Studie ist Sprengstoff: SARS-CoV-2 mindestens sieben Jahre alt?
Die Frage nach der Herkunft von SARS-CoV-2 hat gerade einen neuen Twist genommen. Ursache dafür ist eine Analyse, die Erin Brintnell, Mehul Gupta und Dave W. Anderson, allesamt von der University of Calgary, gerade auf BioRxiv veröffentlicht haben. Die Arbeit trägt den Namen “Detailed Phylogenetic Analysis of SARS-CoV-2 Reveals Latent Capacity to Bind Human ACE2 Receptor” und umfasst eine phylogenetische Analyse, die sich für die Herkunft der extra-ordinären Fähigkeit von SARS-CoV-2 interessiert, über sein Spike-Protein, an den ACE-2-Rezeptor (Angiotensin Converting Enzyme) menschlicher Zellen zu binden und die Zellen zu befallen.
Zentral für die Analyse von Brintnell, Gupta und Anderson ist die Receptor Binding Domain (RBD) des Spike Proteins, denn diese RBD ist für die hohe Affinität zwischen dem Spike Protein von SARS-CoV-2 und dem ACE-2-Rezeptor menschlicher Zellen verantwortlich. Deshalb konzentrieren sich die drei Kanadier auf diese Domain und analysieren, welche Mutationen zwischen dem ersten bekannten Auftreten des nähesten Verwandten und den Sequenzen, die es heute für SARS-CoV-2 gibt, vorhanden sind. Der näheste Verwandte von SARS-CoV-2 ist RaTG13, wie chinesische Forscher vor einiger Zeit berichtet haben. Dazu kommen wir noch im Detail. Für die RBD im Besonderen gibt es mit Pangolin-CoV, also einem Coronavirus, das bei Schuppentieren heimisch ist, etwas größere Übereinstimmungen als mit RaTG13.

Um nun die Evolution der RBD von SARS-CoV-2 nachzuvollziehen, müssen die Autoren die Sequenzen der RNA-Kette identifizieren, die sich zwischen diesen beiden nächsten tierischen Verwandten und SARS-CoV-2 verändert haben. Sie finden insgesamt vier Positionen im Genom von SARS-CoV-2, die eine Veränderung aufweisen. Eine genau Analyse der entsprechenden vier Mutationen, die notwendig waren, um vom tierischen Ursprung zu SARS-CoV-2 zu gelangen, zeigt, dass jede dieser Mutationen die Fähigkeit von SARS-CoV-2 über sein Spike Protein an menschlichen ACE-2-Rezeptoren zu binden, nicht etwa verbessert, sondern verschlechtert hat. In den Worten der Autoren:
“While overall it is clear these four historical changes reduced binding affinity to hACE2, they did not do so equally: t346R and h/y498Q showed the largest decreases in affinity (Figure 2B). These results demonstrate that, contrary to expectations, evolutionary changes since 2013 did not improve the SARS-Cov2 Spike-RBD’s binding with hACE2. To our knowledge, this is the first demonstration that the SARS-CoV-2’s common ancestor with the RaTG13 lineage may have been capable of binding to hACE2.”
Da die nachgewiesenen Mutationen die Bindungsfähigkeit von SARS-CoV-2 an menschliche ACE-2-Rezeptoren verringert haben, gibt es nur eine Erklärung für dieses Ergebnis: die Urform von SARS-CoV-2 muss schon seit mindestens SIEBEN JAHREN vorhanden sein, denn der engste Verwandte von SARS-CoV-2, der dieselbe Fähigkeit, an menschlichen ACE-2-Rezeptoren zu binden, aufweist, ist RaTG13, das 2013 endeckt wurde. Es wurde von Zhengli Shi und ihrem Team in der chinesischen Provinz Yunnan eingesammelt, analysiert und ist, wie es scheint, bis zur Veröffentlichung des Textes von Zhou et al. (2020) in dem weitgehend dieselbe Forschergruppe die Ähnlichkeit des Genoms von SARS-CoV-2 mit RaTG13 beschreibt, in Vergessenheit geraten. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, welche Gefahr RaTG13 über seine enorme Fähigkeit an menschliche Zellen zu binden, bereits 2013 dargestellt haben muss. Eine Fähigkeit, die Shi und ihr Team, so wollen sie der Welt erzählen, übersehen haben.

Von RaTG13 sind übrigens keinerlei Spuren mehr vorhanden. Das Coronavirus, das 2013 gesammelt und dessen Genom analysiert wurde, ist physisch nicht mehr existent. Es hat nur noch eine Existenz als verschriftlichtes Genom, als niedergeschrieben DNA-Sequenz, die, wie wir hier schon vor einiger Zeit mit Bezug auf eine immer wichtiger werdende Arbeit, die Nerd has Power verfasst hat, gezeigt haben, leicht von Hand geschrieben werden kann, um für ein Virus, das aus einem chinesischen Labor entwichen ist, einen Ursprung aus dem Tierreich, hier von Fledermäusen, zu schaffen, der als Ergebnis die Behauptung SARS-CoV-2 sei ein neues Virus, glaubwürdig macht. Nerd has Power kommt in seiner Analyse, die hier nachgelesen werden kann, zu dem Ergebnis, dass SARS-CoV-2 ein fabriziertes Virus ist, das auf den beiden Coronaviren ZC45 und ZXC21 basiert, die wiederum Eigentum der KPCh sind:
“One thing we haven’t mentioned so far is that ZC45 and ZXC21 are bat coronaviruses discovered, collected, and published by a military research lab of the Chinese Communist Party (CCP). They are owned only by the CCP. Now you may be able to appreciate the full benefits that the CCP creates by reporting a fake RaTG13 virus with a fabricated sequence – it would just be too obvious otherwise.”
Die neue Analyse von Brintnell, Gupta und Anderson (2020) zeigt nun, dass SARS-CoV-2 kein neues, sondern ein altes Virus ist, das bereits 2013 vorhanden gewesen sein muss. Diese Analyse wirft natürlich alle Behauptungen, dass SARS-CoV-2 von einem Fischmarkt in Wuhan ausgegangen sein soll, über den Haufen und wirft die Frage auf, wieso ein Virus, das latent seit 2013 vorhanden sein muss, erst 2020 ausgebrochen ist.
Die Autoren, denen die Arbeit von Nerd Has Power nicht bekannt zu sein scheint, geben die folgende Erklärungen:
- Die hervorragende Bindefähigkeit, die das Spike Protein von SARS-CoV-2 den Ergebnissen nach, schon seit 2013 auszeichnet, mag nicht ausreichen, um die heftigen Folgen, die COVID-19 auszeichnen, hervorzurufen. Möglicherweise ist eine weitere Mutation notwendig, um das Virus so tödlich zu machen, wie es ist. Diese Mutation wäre dann a) noch zu finden und b) erst kürzlich erfolgt, während vorhergehende Erkrankungen an SARS-CoV-2 unbemerkt, aufgrund geringerer Folgen geblieben sind.
Wenn man in Rechnung stellt, dass der nächste Verwandte von SARS-CoV-2 mit RaTG13 ein Virus ist, das bei Fledermäusen seinen Ursprung genommen haben soll, wie chinesische Forscher behaupten, die das Genom des Virus entschlüsselt haben wollen und das Virus dann, trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten nicht weiter verfolgt, sondern vergessen und schließlich zerstört haben wollen, nur um die Sequenz 2020 wieder zu entdecken und als nächsten Verwandten von SARS-CoV-2 zu präsentieren, die tatsächliche Existenz von RaTG13 in der sequenzierten Form also nicht wirklich belegt ist, dann könnte man auch auf die Idee kommen, dass das von Nerd has Power präsentierte fabrizierte Virus nachträglich mit einer Phylogenese versorgt wurde, um sein Entkommen aus einem Labor zu verschleiern und aus einem Labor-Virus ein zoonotisches Virus, das seinen Ursprung bei Fledermäusen hat, zu machen.
Welche Erklärung wohl die richtige ist?
Unabhängig von der Antwort auf diese Frage, wird die Indizienkette, die darauf hinweist, dass SARS-CoV-2 aus einem Chinesischen Labor, vorzugsweise dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist, immer länger. Eine Zusammenstellung der bisherigen Indizien findet sich hier.
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Will man dubiose Vorgänge klären dann ist die folgende Frage wichtig:
Cui bono? Wen nützt es?
Wer hat derzeit die größten Vorteile in mehrerer Hinsicht von einem “entsprungenen” Virus?
Wer kann wirtschaftlich ruinierte Firmen billig aufkaufen und sich günstig einkaufen?
Wer alles hat ein Interesse die Pandemie als Machtinstrument nach außen und innen zu nutzen?
Wer könnte dadurch als politischer Gegner gleichzeitig von mehreren Seiten aus attackiert und somit endlich aus dem Amt gestoßen werden? Koste es was es wolle.
Wer nimmt es in Kauf, daß Volkswirtschaften und zahllose Existenzen ruiniert werden und viele Menschen leiden und sterben? Was für ein politisches Spektrum ist das?
Und schließlich:
Wer alles waren und sind die Geldgeber dieses verdächtigten Labors?
Lauter Fragen, die ziemlich sicher nichts für die mainstream-Presse sein dürften.
Sie meinen offensichtlich, daß die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Freisetzung sich gar nicht stellt? Denn wenn de Frage gestellt wird, wem die Pandeme wohl nützt, setzt dies Absicht voraus.
Wenn das Virus in einem Labor hergestellt wurde, kann es sich auch um ein ganz anderes Labor handeln, als das von Ihnen genannte. Es gibt auch die Vermutung, das Virus könnte in Fort Detrick hergestellt und bei den internationalen militärischen Wettkämpfen in Wuhan von einem US-Teilnehmer mitgebracht worden sein. Das alles sind Spekulationen.
Mir erscheint es ausgeschlossen zu sein, daß es sich um beabsichtigte Freisetzung, um den Einsatz einer Biowaffe handelt. Wer immer diese Waffe einsetzen würde, hätte Vorsorge für das eigene Land getroffen. China hat das nicht getan.
Es ist aber erklärunsbedürftig, warum alle westlichen Staaten, als hätten sie sich abgesprochen, viele Wochen lang nichts an Planung oder Vorsorge für die kommende Epidemie getan haben.
Bloße Inkompetenz der Verantwortlichen in allen diesen Ländern gleichermaßen kann man wohl nicht annehmen. Ein Virus, das (wie Influenza) in China neu auftaucht, ist mit Sicherheit innerhalb von einigen Wochen im Westen, zumal wenn man sieht, daß es halb China lahmlegt.
Es sieht so aus, als hätte die BRD (und andere westliche Staaten) die Epidemie wider besseres Wissen “geschehen lassen”.
Da kann man nun wirklich fragen: “Mit welchem Hintergedanken? Cui bono?”
Ähnliche Vermutungen konnte man vor über zwei Monaten schon in der Falun Gong-Postille Epoch Times lesen.
Es ist doch recht klar: erst durch den Fokus ist dieses Virus prominent geworden. Coronaviren sind alt und verbreitet. Die dämonischen Fähigkeiten die Sars Cov-2 angedichtet werden sind eine Modeerscheinung und ich schliesse mich der Meinung des Vorredners an: “Cui bono?”
Längst beweisen die vorliegenden Zahlen, dass die Lethalität nicht so hoch ist, dass die fortlaufenden Maßnahmen medizinisch begründbar wären.
“Diese Mutation wäre dann a) noch zu finden und b) erst kürzlich erfolgt, während vorhergehende Erkrankungen an SARS-CoV-2 unbemerkt, aufgrund geringerer Folgen geblieben sind.”
Wenn man das zugrunde legt, dann stellt sich automatisch die Frage, warum man als Ausgangspunkt für manche Modelle von “keinerlei Immunität” ausgeht?
Weil, wenn es so ist, wir alle von der KPCh getaeuscht wurden.
Für den Fall, dass man die Aussagen chinesischer Behörden als unzuverlässig einstuft (und das muss man spätestens dann, wenn man die Möglichkeit eines Ursprungs des Virus in einem chinesischen Labor betrachten will) – welche Quellen für die Zahl der Todesopfer der Pandemie in China selbst gibt es dann noch?
Der Artikel ist sehr wissenschaftlich geschrieben und damit für die meisten Menschen unverständlich. Man hätte am Ende wenigstens eine kurze halbwegs verständliche Zusammenfassung schreiben sollen.
Die Zerstörung des Corona Hypes.