Blind, taub, schlafgestört und 5.640 Menschen sind bislang nach COVID-19-Impfung verstorben – normale Nebenwirkungen?
Bereits zweimal haben wir über VigiAccess, die Datenbank der WHO, die Nebenwirkungen von Medikamenten dokumentiert, berichtet, beide Mal mit Blick auf die Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19-Impfung einstellen. Am 27. März, als wir uns zum ersten Mal die Mühe gemacht haben, diese wirklich miserabel abgelegte Datenbank zu analysieren, gab es 333.818 Meldungen über Nebenfolgen und 2.435 Tote, die man mit einiger Mühe in den Daten finden konnte. Seither hat sich die Zahl der Meldungen mehr als verdoppelt, und wir haben vor diesem Hintergrund beschlossen, eine kontinuierliche Berichterstattung über die Impf-Nebenwirkungen zu beginnen, die im Abstand von 14 Tagen die Entwicklung nachzeichnet, die die enstprechenden Meldungen nehmen.
Derzeit basieren unsere Analysen auf drei Zeitpunkten. Die Hauptmerkmale, die sich mit diesen drei Zeitpunkten verbinden, sind in der folgenden Abbildung zusammengefasst (Die Daten, die die WHO sammeln lässt, stammen aus Quellen weltweit, sind also nicht nur auf Europa beschränkt, wenngleich die aus Europa gemeldeten Fälle rund zwei Drittel der insgesamt gemeldeten Fälle ausmachen, was den Schluss nahelegt, dass die Datenbank der WHO nicht vollständig ist):
Die Anzahl der Toten ist im Beobachtungszeitraum von 2.435 Ende März auf 5.640 am heutigen Tag gestiegen. Sie alle sind nach einer Impfung verstorben. Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen hat sich im Beobachtungszeitraum ebenfalls mehr als verdoppelt. Sie ist von 333.818, die am 27. März gezählt wurden, über 623.830 am 4. Mai auf heute 780.073 Meldungen angestiegen. Rechnet man das Wachstum auf Tage um, dann hat sich die tägliche Anzahl der Meldungen von durchschnittlich 7.632 im Zeitraum vom 27. März bis zum 4 Mai auf durchschnittlich 11.160 im Zeitraum vom 4. bis zum 18. Mai erhöht. Das kann, muss aber nicht, eine zunehmende Zahl von Impfungen wiederspiegeln. Ebenfalls gestiegen ist die Anzahl der durchschnittlich pro Tag gemeldeten Toten, von 58 für den Zeitraum von Ende März bis Anfang Mai auf 73 für den Zeitram vom 4. Mai bis zum 18. Mai.

Nicht nur die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist im Beobachtungszeitraum gestiegen, auch die Art der Nebenwirkungen hat zugenommen. Als wir mit dieser Form der statitischen Aufarbeitung im März begonnen haben, haben die einzelnen Nebenwirkungen 124 Din-A4-Seiten gefüllt. Dass sich weitere, andere Formen von Nebenwirkungen einstellen würden, die die Seitenzahl erhöhen, war uns kaum vorstellbar und doch ist es das, was eingetreten ist. Am 4. Mai war die Liste, die jede Nebenwirkung aufführt, auf 154 Seiten angewachsen. Und seither ist sie weiter gewachsen, 176 Seiten lang (siehe am Ende dieses Textes) ist die Aufstellung der Nebenwirkungen, die sich nach einer Impfung einstellen können mittlerweile.
Geht man die Liste durch, hinter jedem Eintrag verbirgt sich ein Einzelschicksal, dann fällt die Breite der Nebenwirkungen auf, die von Gehirnod über Durchfall und Kopfschmerzen bis zu Thrombosen und plötzlichem Tod durch Herzstillstand reichen. Normalerweise würde man erwarten, dass eine Impfung bestimmte Nebenwirkungen auslöst, die sich aus der Art des Impfstoffes erklären lassen. Bei Impfstoffen gegen COVID-19 scheint das nicht so zu sein, sie scheinen irgendeine Nebenwirkung nach einem bislang nicht erkennbaren Muster hervorzurufen.
Um die Einzelschicksale, die sich auf den 176 Seiten Impf-Nebenwirkungen verbergen, zu würdigen, haben wir heute drei Bereiche herausgegriffen, Taubheit, Blindheit und Schlaflosigkeit, alle drei Formen von Nebenwirkungen sind häufig, sehr häufig:
- Erblindung: 497 Fälle
- Einseitige Erblindung: 153 Fälle
- Vorrübergehende Erblindung: 91 Fälle
- Nachblindheit: 8 Fälle
- kortikale Erblindung: 2 Fälle
- Taubheit: 829 Fälle
- Schlaflosigkeit (Insomnia): 9030 Fälle
- Schlafstörung: 4.406 Fälle
- darunter:
- Alpträume: 75 Fälle
- Narkolepsie: temporäre Lähmung beim Erwachen: 41 Fälle
- Plötzliches Einschlafen: 19 Fälle
- Sprechen im Schlaf: 30 Fälle
Einmal mehr sind das Einzelschicksale, die dem großen Ziel der Volksgesundheit nicht nur geopfert werden, sondern die schlichtweg ignoriert werden, die weder Vorkommen noch Stimme haben, um ihre Ansicht von der größten Rettung der Menschheit, die dieselbe je gesehen hat, zu verbreiten. Oft genug versteckt sich hinter diesen Kategorien etwas Erhebliches, ein dauerhafter Verlust von Lebensqualität, wie er z.B. mit einem plötzlichen Erblinden oder mit Taubheit nach Impfung einhergeht, oder man stelle ich den Terror vor, den jemand fühlen muss, der plötzlich und unvorhersehbar einschläft, egal, wo er sich gerade befindet. Niemand redet über diese Menschen, deren Leben sich durch die Impfung, die ihnen Sicherheit versprochen hat, schlagartig und massiv verändert, verschlechtert hat. Was ist schon das “lumpige Individuum”, wie es einst Friedrich Engels formuliert hat, wenn es darum geht, die Menschheit zu retten…
Wir bleiben am Ende eines solchen Textes immer mit der Frage zurück, wie man sich als Entwickler eines Impfstoffes, den die Polit-Darsteller, weil es ihnen gerade in den Kram passt, feiern, fühlen muss, der weiß, sein Impfstoff mag Menschenleben retten, sicher ist aber auch, dass er Menschenleben verschlechtert und beendet?
Die beiden vorherigen Berichte:
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Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Ich werde den Teufel tun und mich impfen lassen. Aber: Seriös interpretierbar sind die Zahlen nur, wenn sie zumindestens auf die Anzahl der Impfungen bezogen werden. Eine Statistik, die das nicht tut, ist unter der Würde von Sciencefiles.
Einmal davon abgesehen, dass ich den Begriff der Seriosität hier als absurd empfinde: Was macht es für denjenigen, der erblindet anders, wenn bekannt ist, dass er einer unter einer Million oder einer unter 2000 Geimpften ist. Es scheint Ihnen entgangen zu sein, aber in dem Text geht es um individuelle Schicksale nicht um statistische Zahlenspielchen und es geht darum, den zeitlichen Verlauf zu dokumentieren. Wenn Sie der Ansicht sind, das müsse man tun, in dem man die Zahlen einer Datenbank, von denen niemand weiß, aus welchen Ländern sie stammen, auf irgendwelche Zahlen von Impfungen beziehen, dann tun Sie das bitte und stellen Sie den entsprechenden Mehrwert hier bereit. Etwas als “unter der Würde von ScienceFiles” zu deklarieren, ohne, wie Hans Albert gesagt hätte, einen positiven Teil anzufügen, der zeigt, dass es nicht nur um Destruktion, sondern darum geht, einen konstruktiven Beitrag zu bringen, das ist doch wohl unter der Würde von ScienceFiles-Kommentatoren.
Da hat Herr Klein vollkommen recht.
In der Sache hat Herr oder Frau Unseld aber auch recht und nur den Falschen angegriffen. Denn das ist doch das Grundproblem der Pharmakovigilanz: Offenbar finden es manche Parteien hilfreich, wenn der Nenner im Nebel bleibt.
Man hätte hier bei COVID-19 mit Leichtigkeit ein Register aufbauen und gelegentlich nachfragen können, wie es den Versuchskaninchen denn geht.
Was Herr Unseld schrieb, wollte ich auch anmerken. Die prozentuale Darstellung hätte doch nichts an den absoluten Zahlen geändert. Wobei ich Ihre Entscheidung Herr Klein, auf diesen vermindernden Effekt zu verzichten, nachvollziehn kann. Zumal die Impfung nach der ganzen Beweis- und Indizienlag die Zahl der Coronatoten nicht reduziert, sodaß den Impfgeschädigten und -toten kein Nutzen gegenübersteht. Also sind es sinnlos Verstümmelte, Geschädigte und Gemordete, die auch noch dafür über Steuern zahlen mussten. Man möchte doch gar viel kotzen ob dieser Sachverhalte..
…er hat sich beispielhaft für die Gemeinschaft geopfert…
…er gab sein Leben, um das der anderen zu schützen…
…der Impfling, der hier in diesem Sarg liegt,
…hat die letzten Sekunden seines Lebens nicht mit Zaudern verbracht…
…sondern mit Handeln…
…zögerliches Denken ist in diesen Zeiten nicht angebracht…
…wissenschaftliche Fakten können wir in dieser Stunde nicht gebrauchen…
…jetzt brauchen wir Menschen die handeln…
…jeder von euch sollte sich fragen…
…warum er sich noch nicht als Impfling bereit gestellt hat…
…unsere Körper gehören nicht mehr uns allein…
…sie gehören der Gemeinschaft, dem Kollektiv…
…und was…
…was kann unser Leben mehr krönen als der Heldentod…
…Geimpfter…
…der Volkskörper dankt dir…
…und wird dich nicht vergessen…
Heil dem Internationalsozialismus!
Dem stimme ich zu.
Das Tückische ist ja schliesslich, dass es eine enorme Bandbreite an unterschiedlichen Nebenwirkungen gibt, die zum Teil gravierend sind. Für eine individuelle Entscheidung ist deshalb genau das relevant, insbesondere weil es sich um experimentelle Impfstoffe handelt und individuelle Risiken weitgehend unbekannt sind.
Vielleicht wird die Sache klarer, wenn man es mit den Nebenwirkungen gegen andere, schon länger verabreichte Impfstoffe vergleicht. Ich habe gestern Covaxis (Diphterie, Pertussis, Tetanus) Impfstoff bekommen. Den gibt es schon sehr lange und die Summe der Nebenwirkungen müsste dementsprechend höher als bei Comirnaty sein, wenn die Impfstoff gleich sicher wären. Ist sie aber nicht! Beispiel “Blood and system disorders: Covaxis 3997 Meldungen, Comirnaty: 31532 Meldungen, ähnlich ist es auch bei den anderen Nebenwirkungen. Ich weiß nicht wieviel absolut an Covaxis und Comirnaty geimpft wurde, aber ich denke Covaxis ist schon länger auf dem Markt und eine gängige Impfung. Was meinen Sie?
Ich bin dieser Frage schon mal anhand der VAERS-Datenbanknachgegangen. Mein Eindruck ist (leider): Nach den COVID-19-Impfstoffen scheint die Bereitschaft mutmaßliche Nebenwirkungen zu melden auch deutlich höher zu sein. Für die USA würde ich sogar den Faktor 4 annehmen.
Der Unterschied bei den Todesfällen liegt aber eher bei 30.
Die einen sagen so, die anderen anders: Ich weiß aus verschiedenen Quellen, daß Grippe ähnliche Folgen / Schüttelfrost als Folge der “Impfung” als normal angesehen wurden. Deshalb wurden Behördenangehörige u. med. Personal freitags “gespritzt”, bekamen Paracetamol mit, damit sie montags wieder arbeitsfähig sein sollten. Von denen hat keiner die Nebenwirkungen gemeldet. Einen Fall von Einblutung in einem Auge in der Woche nach der 1. “Impfung” kenne ich auch. Da kam “man” überhaupt nicht auf die Idee, das mit dem Wirkstoff in Zusammenhang zu bringen, muß ja auch nicht sein, aber ? Und somit auch kleine Überprüfung u. Meldung. Und viele der Sterbefälle wurden nachweislich nicht überprüft, ob ein Zusammenhang besteht, so Infektionen nach “Durchimpfen” in einem Seniorenheim in Lev.-Rheindorf vor Wochen mit insgesamt 15 Verstorbenen. Ob die an oder mit verstorben sind, will keiner wissen, bringt ja die politisch gepuschte “Impf”kampagne in Verruf, während jeder nach “Grippe / Lungenent-zündung” als “im Zusammenhang mit Corona” gezählt wird, um die Zwangsmaßnahmen politisch fortführen zu können, vor allem die “Impfung” mit Notfallzulassungen, was ansonsten auf Normal – Zulassung zurückzusetzen wäre.
@Wolle
Vielleicht liegt hier in Missverständnis vor.
Selbstverständlich bin auch ich der Überzeugung, dass es in der gesamten Pharmakovigilanz – und erst recht in der Vakzinovigilanz – ein erhebliches “underreporting”gibt. Auch bei COVID-19-Impfstoffen
Nur habe ich den Eindruck, dass in der Vergangenheit (vor COVID-19) das Underreporting noch viel größer war.
Warum?
Ich habe mir Symptome angeschaut, von denen ich annahm (Hypothese), dass die etwa gleich oft bei COVID-19 Impfungen wie bei anderen Impfungen genannt werden. Und zwar Diarrhö, Müdigkeit, Rhinitis und Urinary Tract Infection. Im Einzelnen kann man das sicher kontrovers diskutieren, aber so war die Idee.
Und eigentlich war mein Ziel ein anderes: Ich wollte die Symptome als Proxy für die Größe der Stichprobe nutzen.
Und zwar bei Vergleich von Tod nach der COVID-19-Impfung gegen Tod nach irgendeiner Impfung 2017-19. Beide beschränkt auf Altersklassen >18, weil Kinder das Bild verzerren würden.
Also, bei Tod kam bei Datenlage bis zum 30.4. der Faktor 39 raus (nicht 30, wie ich oben schrieb), also 39mal mehr Tote nach COVID-19 als nach irgendeiner Impfungen 2017 bis 2019. Das ist ein Pfund, nur leider ohne Nenner, also ohne Bezugsgröße. Bevor jemand nörgelt, dass bei COVID-19 vor allem die Alten gespritzt wurden, hier der Faktor für 18-64 Jahre und Tod: 27,4.
Darum die anderen Faktoren:
Diarhö 3,8
Fatigue 4,5
Rhinitis 2,1 (sehr wenige Fälle)
Urinary tract infection 4,8
Daher meine Meinung, dass das Underreporting in der Vergangenheit noch viel größer war.
Dennoch bleibt der Unterschied bei Tod gigantisch.
Das finde ich auch logisch und war meine Erwartung.
Ich vermute auch, dass es ein krasses Underreporting und schlicht falsches Reporting gibt. Man kann eigentlich jedes Jahr ein paar Grippetote erwarten, aber angeblich gab es 2020/2021 keine Grippetoten, aber nur Corona-Tote ;-P. Es wurde ja schon berichtet, dass die Krankenhäuser in vielen Fällen Provisionen bekommen, wenn sie einen Toten als Corona-Toten deklarieren. Und sind nicht auch Impf-Tote als Corona-Tote deklariert worden? Man hat im Grunde noch keine gut abgesicherten, vollständigen Daten und auch noch keine Langfrist-Daten.
Nicht nur die kurz- und mittelfristigen Nebenwirkungen werden anscheinend nicht genau erfasst, sondern auch die langfristigen Nebenwirkungen sind nicht erfasst, weil einfach noch nicht bekannt. Wer weiß denn, welche Schäden die Impfung nach 1 oder 2 oder 3 Jahren verursacht?
Kleine Nebenwirkungen wie Müdigkeit o.ä., die keine Langzeitschäden verursachen, sind vielleicht medizinisch interessant, aber für den Otto-Normalverbraucher eher uninteressant und vorhersehbar. Wie gesagt, aus medizinischen Gründen sollten sie erfasst werden. Dafür sind die Langzeitschäden durch Impfungen, auch wenn nicht lebensbedrohlich, um so relevanter, oder hält es jemand für unwichtig, ob er durch die Impfung ein Auge durch Erblindung verliert? Da sollte man doch etwas genauer differenzieren, solche nicht-tödlichen Folgen sind hochrelevant für Otto-Normalverbraucher.
Interesaant (Nachtrag) Bei Covaxis verteilen sich die Nebenwirkungen recht gleich auf beide Geschlechter Frau/Mann (49/48 %) bei Comirnaty sind es 73/26 %. Der Unterschied erscheint mir auch ohne statisitische Berechnung , signifikant zu sein.
Es wurden allerdings in vielen europäischen Staaten (die ja offensichtlich stark überrepräsentiert sind) primär hochaltrige Menschen und Beschäftigte des Gesundheits- und Pflegesektors “geimpft”. In beiden Bereichen sind Frauen überrepräsentiert …
Noch eine kleine Nörgelei zu den Balkendiagrammen:
Besser nicht “Tägliches Wachstum”, sondern “Zahl der Todesfälle pro Tag”.
Ob das ein Wachstum oder eine Abnahme ist, sieht ja jeder.
Es ist aber nicht “Zahl der Todesfälle pro Tag”, sondern das durchschnittliche Wachstum pro Tag.
Es würde mich interessieren wieviele Nebenwirkungen es bei den z.T. publikumswirksam geimpften “Impfstoff”-Entwicklern, medizinisch-pharmakologisch-virologischen “Impf”-Befürwortern, den politischen Entscheidungsträgern, den medialen Zuträgern und schlußendlich auch den Finanziers und Investoren dieses gigantischen Geschäfts gibt. Und bei ihrer nahen Verwandtschaft, incl. den Kindern selbstverständlich.
Wobei wir natürlich – weil wir alles glauben – auch überzeugt sind, daß sie sich dasselbe Zeugs wie die plebs haben verabreichen lassen.
Es sind deutlich mehr Todesfälle bereits erfasst.
Die EMA sammelt auch Nebenwirkungen für die Corona-Impfstoffe. Aktuell sind in Europa allein für Biontech 177076 Nebenwirkungen registriert, davon 3588 Todesfälle:
http://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
Ich habe mal die Nebenwirkungen für BioNTech, AstraZeneca, Moderna und Johnson&Johnson als Excel exportiert:
http://submnml.com/ema_nebenwirkungen.zip
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die BioNTech-Todesfälle übersichtlich darzustellen:
http://submnml.com/fatalities_biontech_20210517.pdf
Wer sich die Daten bei der EMA selbst ziehen will:
http://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
=> Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Substanzen
=> C
COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414)
COVID-19 MRNA VACCINE PFIZER-BIONTECH (TOZINAMERAN)
COVID-19 VACCINE ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 VACCINE JANSSEN (AD26.COV2.S)
=> Line Listing (Menü ganz oben rechts)
=> Run Line Listing Report
=> Runterscrollen, Export => Data => Excel (nicht Export => Excel !)
Ich denke, die Nebenwirkungen haben wahrscheinlich mit Vorerkrankungen, Wechselwirkungen und (möglicherweise auch bislang unbekannten) Dispositionen der Betroffenen zu tun. Vielleicht auch damit, an welcher Stelle, in welcher Zelle, die Wirkung zufällig zuerst einsetzt. All das ist schließlich bislang nicht erforscht und soll es nach dem Willen der Verantwortlichen auch bloß nicht. Die Gentherapie holt wohl alles hervor. Es ist der absolute Wahnsinn, Vorerkrankte und chronisch Kranke “priorisiert” zu spritzen. Gerade bei denen weiß man doch am wenigsten, was man verursachen kann. Bei Kindern und Jugendlichen, die noch mitten in ihrer körperlichen Entwicklung stecken, ebensowenig.
Und nein, die fühlen dabei gar nichts. Aus ethischen Gründen bieten sie ihr Zeug nicht an, sie wollen Geld damit machen (ich schreibe bewußt nicht verdienen).
Schweden hat eine halbwegs transparente Übersicht:
https://www.lakemedelsverket.se/en/coronavirus/covid-19-vaccine/reported-suspected-adverse-reactions-corona-vaccines
Wenn ich das richtig vertsehen, gibt es bei Pfizer/Biontech auf 1.856.000 Impfungen 180 Todesfälle, also rund 0.01% (siehe “Handled reports (in Swedish)”).
Dabei ist zu beachten, was praktisch immer außer Acht gelassen wird: auch bei diesen schwedischen Zahlen geht es um “suspected adverse reactions”, also Verdachtsfälle. Was letzten Endes erst einmal nur eine zeitliche Korrelation zur Impfung beschreibt und der weiteren Auswertung bedarf.
Das ist dann wohl so, wie im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben, nur dass in diesem Fall niemand nach eine “weiteren Auswertung” verlangt.
Viele Todesfälle, die nach der Covid-Impfung passieren, sehen halt aus wie Schlaganfall oder Herzinfarkt (Thrombose, Sinunsvenenthrombose), und da stellt in diese Zeiten kein Arzt irgendwelche kritischen Fragen, wenn der Verstorbene über 70 Jahre oder über 75 Jahre alt war. Auch die schiere zeitliche und medizinische Bandbreite an Nebenwirkungen macht es schwierig, alle Opfer der Nebenwirkungen der Covid-Impfung zu ermitteln.
Danke für Ihren super Artikel.
Deutschland hat KEINE transparente Übersicht (vgl. letzte Bundes-Pressekonferenz/Reitschuster). Das soll dann in der 2. Hälfte des 2. Quartals angeblich nachgeholt werden. 😅😂🤣
Hier geht es um das Verbrechen, wie mit Fördergeldern für Intensivbetten umgegangen wird.
Und um das Verbrechen an allen Menschen, die hier in Deutschland leben, die hier Schlange stehen, um sich den shot zu holen.
Das Fazit der Schrapp-Studie schreit ja wo was von zum Himmel…
Vielleicht, liebes Team um Herrn Klein, könnten Sie das bitte genauer unter die Lupe nehmen? Herzlichen Dank.
Ein Bekannter wollte zeigen, dass die Nebenwirkungen nicht auf die Imfung zurückgeführt werden können, weil sämtliche Nebenwirkungen die während der Testphase auftrten auch immer in der mit einm Placebo geimpften Gruppe auftraten.
Ich fand das merkwürdig, denn wie soll ein Placebo wissen, gegen welches Virus mit welchen Nebenwirkungen jeweils geimpft wird. Bei COVID traten also (angeblich) alle COVID-Nebenwirkungen auch in der Kontrollgruppe auf. Entweder ist COVID auch dadurch als Einzelfall charakterisiert oder man könnte sich Placebos sparen, wenn der Placebo auch immer alle Nebenwirkungen des Virus zeitigt.
Die obige Aussage stimmt damit überein. Wenn man die Menge aller denkbaren Nebenwirkungen nimmt, aus der immer wieder zufällig eine beim COVID-Impfen eintritt, dann würde das eventuell mit dem Zustand der Personen der jeweiligen Kontrollgruppe übereinstimmen. Die wären ja auch zufällig Nebenwirkungsanfällig. Ein Problem wäre nur der zeitliche Zusammenfall der Nebenwirkungen beim echten impfen und beim Placebo Impfen.
Letztlich halte ich beide Phänomene für unstimmig.
Jedenfalls kann man nicht beweisen, dass die Nebenwirkungen nicht durch die Impfung verursacht sind, weil das Phänomen, dass die Nebenwirkungen der Impfung auch alle in der Kontrollgruppe aufgetreten sein sollen, extrem merkwürdig ist.
Die Placebos enthalten wolle alle Hilfsstoffe!Somit ist es natürlich Verarschung denn die Hilfsstoffe verursachen ja auch oft Nebenwirkungen.Deshalb hat man ja damals bei der Schweinegrippe andere Imfstoffe für die Politiker bestellt.Und auch jetzt soll man 200000 spezielle Dosen bestellt haben.
Leitlinienempfehlung: Tun Sie nichts!
https://tkp.at/2021/05/20/professor-peter-mcculloch-ueber-behandlung-von-covid-und-impfungen/