HomeEthikImpfpflichtSterbehilfe: Myoglobin, Ketone und andere Schadstoffe, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien freigesetzt werden
Mai 4, 2022
Sterbehilfe: Myoglobin, Ketone und andere Schadstoffe, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien freigesetzt werden
Autoimmunerkrankungen, die mittlerweile ganz offen als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie in den entsprechenden wissenschaftlichen Arbeiten benannt werden, nehmen – wenn man die vielen Publikationen, die ihnen als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie zur Grundlage nimmt, erheblich zu. Darauf haben wir bereits vor ein paar Tagen im ersten Teil unseres Updates der wissenschaftlichen Studien, die einen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und lebensver- bzw. -beendender Erkrankungen belegen hingewiesen. Heute setzen wir dieses Update fort und präsentieren eine Reihe sehr unangenehmer Konsequenzen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien, an erster Stelle die Rhabdomylyse, die als sehr seltene Erkrankung gilt, deren Seltenheit aber im Zuge des Massenimpfexperiments in einer Weise zugenommen hat, die die Grenze zur Nicht-Seltenheit überschritten hat. Gleich mehrere wissenschaftliche Beiträge berichten von Rhabdomyolyse als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Auch die Myelin Oligodendrocyte Glycoprotein Antibody-associated Disorder (MOGAD) – ebenfalls eine seltene Erkrankung, die seit dem Massenimpfexperiment gehäuft in wissenschaftlicher Literatur vorkommt, das gleiche gilt für die Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP), noch so eine seltene Erkrankung, die uns in den letzten Monaten regelmäßig im Zusammenhang mit COVID-19 Impfung / Gentherapie in der wissenschaftlichen Literatur begegnet ist. Die Belege dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien einen ganzen Rattenschwanz der unterschiedlichsten schweren Erkrankungen nach sich ziehen, werden immer dichter und es gesellt sich eine neue Richtung der Forschung hinzu, die wir in diesem Post unter “Ketoazidose” abhandeln. Es verdichten sich die Hinweise darauf, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien, die für besondere gefährdete Populationen empfohlen werden, also in der Regel für alte Menschen, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Menschen mit Vorerkrankungen nicht hilfreich, sondern im Gegenteil schädlich sind. Ketoazidose beschreibt einen lebensgefährlichen Zustand, der aus Diabetes resultiert. Die Studie, die wir in diesem Post besprechen, zeigt, dass Ketoazidose bei Diabetikern, die bislang mit ihren regelmäßigen Insulinspritzen gut über die Runden gekommen sind, eine vorhandene Diabetes verschlimmert und zwar als Konsequenz der COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Starten wir die Tour de Horror.
Rhabdomyolyse
Rhabdomyolyse bezeichnet die Auflösung von Muskelfasern, die zu einer Zerstörung von Myozyten [Muskelzellen] führt, wobei u.a. Myoglobin ins Blut abgegeben werden. Hohe Konzentrationen von Myoglobin in Nieren sind eine Ursache von Nierenversagen.
Eine 85jährige mit Rheuma und Arthritis als Vorerkrankungen, die zwei Monate, bevor sie im Krankenhaus vorstellig wurde, einen leichten Schlaganfall erlitten hat, wird zwei Tage nach der zweiten Dosis von Modernas mRNA-1273 Gentherapie in die Notaufnahme gebracht. Gründe dafür sind eine generelle Schwäche, Muskelkrämpfe, Appetitlosigkeit, die unmittelbar nach der zweiten Behandlung mit mRNA-1273 (noch am selben Abend) eingesetzt haben. Die Schwäche ist so extrem, dass die Frau nicht mehr ohne Hilfe aufstehen kann und ihre Zeit im Bett verbringen muss. Ihr folgt ein vollständiger Verlust des Appetits, sowie Übelkeit, aber kein Erbrechen. Der Urin der Frau nimmt eine schwarze Farbe an, es stellen sich Bauchschmerzen und Muskelkrämpfe ein. Sie wird in die Notaufnahme gebracht und hospitalisiert.
In den nächsten Tagen verschlechtert sich ihr Zustand zusehens. Sie wird immer schwächer, kann Hände oder Beine nicht mehr bewegen und beginnt auch mental abzubauen. Phasen der Konfusion wechseln mit Phasen, in denen die Frau halluziniert. Sie entwickelt drei Ödeme an ihren Armen und Beinen. Eine Computertomographie zeigt Verhärtungen und Funktionsverluste in beiden Lungenflügeln. Sie wird auf die Intensivstation verlegt und in der Folge künstlich beatmet. Es folgt ein Herzstillstand, aus dem wiederum Hirnschäden resultieren.
Nach drei Tagen ununterbrochener Rückenschmerzen, einem Tag angeschwollener Gliedmaßen, Kurzatmigkeit und Parasthesie [komisches Gefühl auf der Haut], wird ein 37jähriger Mann in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig. 12 Tage zuvor hat er die erste Dosis von Pfizer/Biontechs Gentherapie BNT162b2/Comirnaty erhalten. Die Diagnose, die die Ärzte erstellen, liest sich wie ein Parforce Ritt durch ein medizinisches Lexikon:
Myositis [Muskelentzündung],
Rhabdomyolyse [siehe den vorherigen Fall],
Akute Schädigung der Niere;
Thrombozytopenie,
Myokarditis,
Wassereinlagerungen in der Lunge,
Blutungen in der Lunge;
Der Mann wird mit Prednisolone behandelt, zusätzlich mit intravenös verabreichtem Immunoglobulin. Nach 16 Tagen kann er das Krankenhaus verlassen. Die Behandlung mit Prednisolone [orale Suspension] dauert weitere 6 Wochen an. Ob der Mann wieder ansatzweise die Gesundheit aufzuweisen hat, die er vor der Behandlung mit Pfizer/Biontechs Spritzbrühe aufzuweisen hatte, darüber geben die Autoren keine Auskunft.
Ein bis zur COVID-19 Impfung / Gentherapie mit ChAdOx1 nCov-19 von AstraeZeneca gesunder 68jähriger Mann wird 9 Tage nach seiner Behandlung mit akuter Malaise, Kurzatmigkeit, heftigen Bauchschmerzen, Muskelschmerzen und Schwierigkeiten, zu gehen, in eine Notaufnahme gebracht. Obwohl er sofort mit Steroiden behandelt wird, bleibt er fiebrig. Eine Computertomographie zeigt eine massive Lungenentzündung. Starke Unregelmäßigkeiten in seinem Herzrhythmus, die mehrfach auftreten, werden mit Beta-Blockern behandelt. Tests erbringen ein dramatisch hohes Niveau von Myoglobin [siehe oben].
Der Zustand des Mannes verschlechtert sich stetig. Mehrere Organe versagen. Er wird auf die Intensivstation verlegt. Eine Rhabdomyolyse wird diagnostiziert, als Ursache bleibt nach extensiven Tests nur ChAdOx1 von AstraZeneca übrig. Obwohl der Mann intravenös mit Immunoglobulin versorgt wird, sind seine Nieren geschädigt.
10 Tage nach der Behandlung mit ChAdOx1 ist die Atemmuskulatur des Mannes so geschwächt, dass er künstlich beatmet werden muss. Die Ärzte fahren so ziemlich alle Behandlungsmethoden auf, die ihnen einfallen. Zwar gelingt es, die Entzündungsmarker im Blut zu reduzieren, aber die Schädigung der Niere bleibt dauerhaft. 14 Tage nach der Behandlung mit AstraZenecas ChAdOx1 wird eine Biopsie von Muskelgewebe durchgeführt. Ein Myopathischer Prozess, die Auflösung von Muskelfasern wird dabei festgestellt. Die Behandlung des Mannes wird entsprechend verändert.
32 Tage später ist die Anzahl der Lymphozyten im Blut immer noch deutlich erhöht. Eine nicht zu behebende Schädigung des Knochenmarks ist die Ursache. Eine Computertomographie zeigt nun erhebliche Flüssigkeitsansammlungen in beiden Lungenflügeln. Der Zustand des Mannes wird ungeachtet aller Behandlungsversuche immer schlechter.
48 Tage nach seiner Impfung mit ChAdOx1 verstirbt der Mann.
Zwei Wochen, nachdem er mit der ersten Dosis Modernas von mRNA-1273 Gentherapie behandelt wurde, entwickelt ein bisher gesunder 57 Jahre alter Mann akute Schmerzen im Bein. Vier Wochen später wird er mit Rhabdomyolyse diagnostiziert. 35 Tagen nach seiner Impfung wird er in eine Spezialklinik überwiesen.
Sein Zustand bei Aufnahme ist in den folgenden Abbildungen dokumentiert:
Figure 1. Skin changes and histopathologic findings
(A) Livedo reticularis on admission. (B) Magnetic resonance imaging findings of the extremities on T2 weighted-imaging demonstrates increased signal intensity in the thigh muscles, consistent with myositis. (C) Quadriceps femoris biopsy showed slight rhabdomyolysis without inflammatory cell infiltration (magnification: × 400). (D) Autopsy reveals acute to subacute infarction with scattered white changes surrounded by hemorrhagic areas. The pathological findings demonstrate degeneration and necrosis of the myocytes (E; magnification: × 200) and hepatocytes (F; magnification: × 100). Extensive hemorrhagic necrosis of the mucosa involves the entire intestinal tract, and there is microvascular thrombosis (G; magnification: × 100. The arrow points to the thrombosis in the duodenum). Myoglobin deposition is observed in renal tubules (H; magnification: × 400). Immunofluorescence reveals C3 deposits in renal glomeruli (I; magnification: × 400).
Die Behandlung des Mannes wird durch ein schweres Nierenversagen und massive Blutungen im Verdauungstrakt erschwert, hinzukommen multiple Thrombosen in kleinen Arterien. Eine Computertomographie offenbart, dass nicht nur die Nieren, sondern auch die Leber geschädigt ist, was die Behandlung weiter erschwert. Es gelingt nicht, weitere massive Blutungen im Verdauungstrakt zu verhindern.
18 Tage nach Beginn der Behandlung stirbt der Mann.
Er wird obduziert.
Die Autopsie zeigt eine akute Leberentzündung sowie ein Muskelfaser-Sterben auf breiter Front. Weitverbreitete Blutgerinnsel, die von Thrombosen in Arterien begleitet werden, sowie eine massive Schädigung der Schleimhaut im Verdauungstrakt runden das Bild ab. Die abschließende Diagnose lautet: Thrombotische Mikraongiopathie [massive Blutgerinnsel in den kleinen Venen] und Rhabdomyolyse durch die COVID-19 Gentherapie von Moderna verursacht.
Eine 62jährige findet sich mit Hämatemesis [Erbrechen von Blut] in einem Krankehaus ein. Einen Monat bevor sie in regelmäßigen Abständen Blut erbrochen hat, wurde sie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty behandelt. Sie wird sofort hospitalisiert. Eine Ösophagogastroduodenoskopie zeigt Blutansammlungen im Magen, ohne dass die Blutquelle identifiziert werden kann. Eine Computertomographie zeigt Verhärtungen in beiden Lungenflügeln.
Am dritten Tag ihres Aufenthalts verschlimmert sich der Sauerstoffmangel der Frau so sehr, dass sie intubiert und künstlich beatmet wird. Weitere Blutgerinnsel in der Lunge werden festgestellt. An Tag sieben ihrer Leidenszeit im Krankenhaus beginnen die Nieren Zeichen eines bevorstehenden Versagens von sich zu geben. Eine Autoimmunerkrankung wird festgestellt und ein Blutplasma-Austausch begonnen. Sie wird in eine Spezialklinik verlegt. In den ersten Tagen ihres dortigen Verbleibs verschlechtert sich ihr neurologischer Zustand. Eine Computertomographie zeigt Blutgerinnsel in beiden Schläfenlappen, sowie sie umgebenden Flüssigkeitseinlagerungen.
Figure 3: A-D. Initial CT head obtained at tertiary care facility displaying multiple foci hemorrhages within bilateral frontal and right temporal lobe. Arrows indicate multiple foci of hemorrhage.
Seither hat sich der Zustand der Frau nicht verändert. Sie verbleibt in einer Rehabilitatsionseinrichtung.
Kurz nach seiner ersten Behandlung mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty Gentherapie entwickelt ein 52 Jahre alter bisher gesunder Mann sich stetigt verschlimmernde Übelkeit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und einen Ausschlag. Es folgt – zehn Tage nach der ersten Pfizer/Biontech Behandlung: Gelbsucht.
25 Tage nach der Behandlung hat sich der Zustand des Mannes so verschlechtert, dass er mit einer aktuten Hepatitis in ein Krankenhaus eingewiesen wird. Dort legt er eine schnelle Gesundung hin und kann bereits nach drei Tagen mit der Diagnose “toxische Hepatitis” entlassen werden.
Es folgt, man soll es kaum glauben, die zweite Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie und 20 Tage später stellen sich die alten Bekannten: Übelkeit und Müdigkeit wieder ein. Labortest bestätigen das Wiederaufflammen der Hepatitis. Eine Biopsie bestätigt die Diagnose und ergänzt sie um das Adjektiv, autoimmun. Die anschließende Behandlung wird 39 Tage nach ihrem Beginn durch einen Rückfall zurückgeworfen. Schließlich gelingt es, den Mann wieder mehr im Bereich “gesund” als “krank” anzusiedeln. 8 Wochen sind seit Beginn der Heilbehandlung vergangen.
“Liver inflammation is observed during SARS-CoV-2 infection but can also occur in some individuals after vaccination and shares some typical features with autoimmune liver disease. In this report, we show that highly activated T cells accumulate and are evenly distributed in the different areas of the liver in a patient with liver inflammation following SARS-CoV-2 vaccination. Moreover, within these liver infiltrating T cells, we observed an enrichment of T cells that are reactive to SARS-CoV-2, suggesting that these vaccine-induced cells can contribute to the liver inflammation in this context.”
Myelin Oligodendrocyte Glycoprotein Antibody-associated Disorder (MOGAD) – MOGAD ist eine Krankheit, die sich in der Regel nach einem Infekt oder einer Impfung einstellt. Kern ist die Demyelisierung (Demyelisierung = Verlust von Myelinscheiden, die Nervenfasern umgeben):
“Myelin oligodendrocyte glycoprotein (MOG) antibody-associated disorder (MOGAD) is a newly identified autoimmune demyelinating disorder that is often associated with acute disseminated encephalomyelitis and usually occurs postinfection or postvaccination.”
Demyelinisierung findet ihren Niederschlag z.B. in Transverser Myelitis, die wir schon mehrfach als Folge von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien besprochen haben. Eine neue, von Impfstoffen / Gentherapien ausgelöste Erkrankung ist MOGAD: Myelin oligodendrocyte glycoprotein-associated disorders. Hier geht es um MOGAD als Folge von AstraZenecas ChAdOx1 Spritzbrühe:
Sechs Tage nach der ersten Dosis leidet eine 43 Jahre alte Frau unter heftigen Kopfschmerzen und starker Lichtempfindlichkeit. 15 Tage später wird sie mit zusätzlich einem steifen Nacken und einer angeschwollenen Sehnervenscheibe hospitalisiert. Eine Magnetresonanztomographie zeigt vereinzelte Schwellungen im Gehirn. Sie erhält Steroide und wird nach einer Woche, die Kopfschmerzen haben nachgelassen, entlassen.
Eine Woche später ist sie wieder da. Die Kopfschmerzen sind wieder hefig. Dieses Mal zeigt die Magnetresonanztomographie erhebliche Einblutungen im rechten Schläfenlappen. Eine Operation wird eingeleitet. Sie erholt sich nach der Operation; Wird abermals entlassen.
Zwei Wochen später sind die Kopfschmerzen wieder da. Sie erhält nun Prednisolone und ist auch zwei Monate später noch asymptomatisch.
Fall 2
10 Tage nach der ersten Dosis von ChAdOx1 (AstraZeneca) entwickelt eine 26 Jahre alte Frau heftige Kopfschmerzen. Zwei Monate später wird sie in die Neurologie eines Krankenhauses gebracht. Sie hat Parästhesie [komisches Gefühl] in den Gliedmaßen und Sequenzen von Sehausfall über zwei Wochen hinweg. Eine Computertomographie zeigt eine beiseitige Entzündung des Sehnervs. Sie wird mit Steroiden behandelt, fünf Monate lang.
Zwei Wochen, nachdem die Behandlung abgesetzt wurde, wird sie abermals mit schweren Kopfschmerzen vorstellig. Sie erhält Immunoglobuline und Prednisolone, die schweren Kopfschmerzen bleiben dennoch 2 Wochen persistent. Sie erhält ein starkes Schmerzmittel. Vier Wochen später sind die Kopfschmerzen verschwunden. Sie wird aus dem Krankenhaus entlassen.
Die Diagnose lautet: chronische PV-MOGAD Meningitis. Sie muss sich jeden Monat im Krankenhaus einfinden, um mit Prednisolone, Mycophenolate und Rituximab versorgt zu werden. Die Schädigung ist dauerhaft.
Fall 3
Eine 20 Jahre alte Frau entwickelt heftige Kopfschmerzen, Ohrschmerzen und Nackenschmerzen, nachdem sie die zweite Dosis von ChAdOx1 (AstraZeneca) erhalten hat. Drei Tage später gesellen sich Fieber, eine halbseitige Lähmung, Sprachstörungen und ein Taubheitsgefühl hinzu. Sie wird hospiitalisiert. Die Magnetresonanztomographie zeigt Veränderungen im Gehirn die typisch für eine Meningitis [Hirnhautentzündung] sind.
Die Behandlung dauert bei Abfassung des Beitrags noch an.
Ein 23 Jahre alter Mann wird in die neurologische Abteilung eines Krankenhauses eingewiesen. Seit 28 Tagen plagt ihn eine akute Schwäche in den Gliedmaßen und ein Taubheitsgefühl. Einen Tag, bevor sich die Symptome eingestellt haben, wurde er mit der zweiten Dosis des Impfstoffs von Sinovac geimpft. 4 Tage später wird aus der Schwäche ein Funktionsverlust der linken Gliedmaßen, der sich sukzessive auf alle Gliedmaßen ausbreitet. Er wird zunächst mit Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert und mit Immunoglobulin behandelt.
Es stellt sich keine Besserung ein. Der Mann verliert zusehens seine Reflexe und sein Schmerzempfinden. Die Probleme erfassen auch den Kranialnerv. Sehschwierigkeiten stellen sich ein. Der Gesundheitszustand verschlechtert sich mehr und mehr. Atemschwierigkeiten kommen hinzu und entwickeln sich zum Atemstillstand. Er wird auf die Intensivstation verlegt und mechanisch beatmet. Sein Blutplasma wird ausgetauscht. Sein Zustand verbessert sich kaum.
Nachdem die korrekte Diagnose “CIDP” gestellt ist, wird die Behandlung angepasst. Der Zustand des Patienten verbessert sich. Er kann wieder eigenständig atmen. Die Kontrolle über seine die Gliedmaßen kommt zurück, er kann wieder ohne Hilfe laufen, eine Schwäche in den Gliedmaßen verbleibt..
Der Aufenthalt im Krankenhaus hat vier Monate in Anspruch genommen.
Ketoazidose beschriebt eine Anreicherung von Ketonen im Blut, die zum Tod führen kann. Sie stellt sich oft als Folge von Insulinmangel bei Diabetis ein.
Fall 1
Eine 71jährige Frau, die an Diabetis Mellitus leidet seit sie das 56. Lebensjahr erreicht hat, wird mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty Gentherapie behandelt. Unmittelbar nach der Behandlung entwickelt sie Übelkeit und Müdigkeit, ihre Wasseraufnahme reduziert sich massiv. Am nächsten Tag werden die Beschwerden durch Bewusstseinsstörungen ergänzt, sie kann sich das Insulin, auf das sie angewiesen ist, nicht mehr injizieren. Ihr Zustand wird immer schlechter. Sie wird in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert. Bei der Aufnahme hat sie erhebliche Herzrhythmusstörungen. Tests zeigen eine schwere Störung des Säure-Basen-Haushalts (Azidose). Eine Ketoazidose wird diagnostiziert. Sie wird mit Insulin und Glukose behandelt. Ihr Zustand verbessert sich. Sie kann entlassen werden.
Ihre Mahlzeiten sind ab sofort um 7 Einheiten Insulin Glulisine zum Frühstück, 6 zum Mittagessen und 4 zum Abendessen ergänzt.
Fall 2
Eine 52 Jahre alte Frau, die seit sie 47 Jahre alt geworden ist, unter Diabetes Mellitus leidet und auf die tägliche Injektion mit Insulin angewiesen ist, entwickelt unmittelbar nach der Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie BNT162b2/Comirnaty Übelkeit, Schweißausbrücke und Atemschwierigkeiten. Die Symptome werden so schlimm, dass sie nicht mehr in der Lage ist, sich Insulin zu injizieren. Sie wird am nächsten Tag in ein Krankenhaus eingewiesen. Auch bei ihr wird eine Ketoazidose diagnostiziert. Sie wird auf die Intensivstation eingewiesen, mit Insulin und Glukose behandelt. Ihr Zustand verbessert sich langsam. Sie wird entlassen.
Auch ihre Diät wird um ein paar Bestandteile ergänzt: 11 Einheiten Insulin Glulisine zum Frühstück, 8 zum Mittagessen und 8 zum Abendessen.
Eine Metanalyse untersucht die Fragestellung, ob der Einsatz von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien zu verstärkt auftretenden Autoimmunerkrankungen führt und kommt zu dem Schluss, dass dies der Fall ist:
“In the light of the information discussed above, emerging evidence has indicated that new onset of autoimmune manifestations including VITT, autoimmune liver diseases, GBS and IgA nephropathy appears to be associated with COVID-19 vaccines.”
Die folgende Tabelle stellt die Autoimmunerkrankungen und die sie verursachenden COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien gegenüber.TABLE 2. Different new-onset autoimmune phenomena following diverse COVID-19 vaccines
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Ich denke daran, daß man diese Menschen wissentlich qualvoll zu Grunde gehen ließ und noch immer zu Grunde gehen läßt, nicht aber diesem Sadismus einiger perverser Kretins ein Ende setzt!
Die chinesischen Autoren der letztgenannten Studie erbringen eine Meisterleistung in ihrem text:
“Although information pertaining to the risk of autoimmune disease as a consequence of vaccination is controversial, we merely propose our current understanding of autoimmune manifestations associated with COVID-19 vaccine.
In fact, we do not aim to disavow the overwhelming benefits of mass COVID-19 vaccination …”
Sie wollten ja nur zeigen, was sie an schrecklichen Auswirkungen sehen, aber natürlich möchten sie auch nicht den öffentlichen Positionen widersprechen.
Ich bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt.
Arbeitnehmer, denen eine Quarantäne wg. der Todesseuche aufgebrummt wird, erhalten übrigens nur dann eine Lohnfortzahlung, wenn sie gebuuustert sind oder die zweite “Grundimmunisierung” erst kurz zurückliegt. Aber da geht alles in Ordnung: Wenn sie ein paar Tage oder Wochen lang wg. einer ganz, ganz seltenen Nebenwirkung ihres unverzichtbaren Herhaltens als Versuchsmäuse nicht arbeitsfähig sind, erhalten sie ihren Lohn. Falls sie sterben oder nicht wieder arbeitsfähig werden, hat sich ihr kleines Problem von selbst gelöst, oder?
Ein beeindruckender Bericht. Vielen Dank für Ihre Mühe. Es ist mit Sicherheit nicht einfach, so viele Erkenntnisse und Fakten zusammen zu fassen.👍
Das ganze Leid, das die SARS-CoV-2 Impfstoff Hersteller verursachen, wird in dieser Arbeit deutlich.
Es ist eine Schande, dass solche Erkenntnisse durch die Massenmedien systematisch verschwiegen werden. Zusätzlich bekämpfen die Medien jede Form der Aufklärung zur Toxizität der SARS-CoV-2 Impfstoffe.
Aber ich bin sicher, dass sich die Mühe zur Aufklärung bereits bezahlt macht. Die Skepsis der Menschen gegen die SARS-CoV-2 Impfstoffe wird von Tag zu Tag größer.
…und der Brechbeutel Lauterbach twittert „das Potential zukünftiger Pandemien steigt sehr stark an.“ Sein Fazit: „Ein besserer Schutz vor Pandemien ist dringend notwendig.“
DANN MACH DICH ENDLICH MAL AN DIE ARBEIT, EH!! https://reitschuster.de/post/lauterbach-laesst-nicht-locker-klimawandel-beguenstigt-pandemien/
“…Schon in seinem kürzlich erschienenen Buch „Bevor es zu spät ist“ beschäftigt sich der SPD-Politiker mit dem Klimawandel und erklärt, was getan werden muss, um die „Klimakatastrophe“ doch noch aufzuhalten. „Jeder Einzelne muss sein Leben umstellen“, lautet seine zentrale Botschaft.
Nun ist er in der englischsprachigen Fachzeitschrift „Nature“ auf eine unbearbeitete Studie gestoßen, mit der er zwei seiner beliebtesten Horrorszenarien verknüpfen kann. Sie wurde unter dem Titel „Climate change increases cross-species viral transmission risk“ am 28. April veröffentlicht…”
Diese Kotztüte hat auch noch Zeit ein Buch zu schreiben!!
Gerüchte im Anleger Hintergrund sprechen von abnehmenden Gewinnen bei den rund um die Diabetes beteiligten Aktienfirmen, da die Kundenzahl anscheinen insgesamt zurückgeht, aus.
Bei ansteigender Bevölkerungszahlen ging man in der Vergangenheit eigentlich von einer Steigerung der Patienten, Medikamentenbedarf und somit der Gewinne aus!?
Die Leute werden vielleicht insgesamt ein bischen gesünder, wenn Diabetes droht. Es gibt ja mittlerweile Medikamente, die eine beginnende Diabetes kurieren können. https://de.wikipedia.org/wiki/Antidiabetikum
Insgesamt leben die Menschen heutzutage schon gesünder als noch vor 30 oder 40 Jahren.
Die Ansprüche der Pharma-Industrie sind einfach überzogen: die geben allein 30% ihres Budgets für die Vermarktung aka Werbung aus, obwohl es in den meisten Ländern zumindest teilweise Verbote zu Medikamentenwerbung gibt. Pharma-Vertreter, die mit Musterkoffern die Ärzte besuchen, werden reich. Viele Medizinstudenten, denen der Arztberuf zu anstrengend ist, werden Pharma-Vertreter.
Dann laufen viele Patente aus, dadurch werden mehr Generika auf den Markt kommen und die Preise sinken. Dann weigern sich viele Entwicklungsländer, denselben Preis für ein noch-patentiertes Medikament zu zahlen wie westliche Länder und produzieren die Generika einfach trotz der bestehenden Patente nach, mit der Methode des erhobenen Mittelfingers Richtung westliche Pharma-Lobby. Was soll denn ein Pharma-Konzern machen, wenn Indien sich weigert, Lizenzgebühren zu bezahlen und sogar damit droht, den Pharma-Konzern aus Indien rauszuschmeißen?
Kommt der deutsche Coronaminister bald mit einer Impfpflicht gegen den Klimawandel?
.
Hierzu ein Zitat aus einem Artikel bei reitschuster.de von heute:
.
„Lauterbach lässt nicht locker: Klimawandel begünstigt Pandemien.
Gewusst, wie: Karl Lauterbach findet immer neue Kabinettsstückchen, um auf sich aufmerksam zu machen. Seine jüngste Volte: die unheilvolle Kombination von Viren und dem Klimawandel.“
In einer normalen Welt mit überwiegend normaler Vernunft und selbständige Anwendung des eigenen Verstandes (also etwa vor ca. 40 Jahren und noch länger) wäre der Starepidemiologe und Pandemieminister von Pfizers Gnaden (hätte mich beinahe verschrieben und ein o nach dem G getippt 😅) von einem Zirkus aufgenommen worden und später in die Geschlossene gekommen.
Auf Phoenix kam vor wenigen Tagen ein Interview mit Lauterbach.
Der Mann war total wirr, sein Blick irrte ruckartig in der Gegend umher, sein Gerede zusammenhanglose, vorgefertigte Satzteile, nicht zu Ende gesprochen.
Eine MPU könnte der niemals erfolgreich bestehen, sein Führerschein wäre weg.
Scholz hält diesen Mann immer noch für fähig, den Anforderungen in seinem Amt nachzukommen. Scheinen beide schwer von der Rolle zu sein.
Demnächst auf Phoenix, Diskussion mit Biden, Lauterbach und Scholz, ohne Moderator…..
Es gab schonmal die Überlegung, dass man ihn aufgrund gewisser Faktoren (hohle Wangen, fahriges Auftreten) für jemanden halten könnte, der gerne Urlaub im Tiefschnee macht.
Folgendes hat jetzt absolut keinen Zusammenhang mit vorher erwähntem: es gab da mal einen Fußballtrainer, der eine Vorliebe für schneeige quasi-Urlaube hatte, der war dann erpressbar, hat sich wohl nicht erpressen lassen und wurde durch die Presse gezogen für seine Vorlieben. Google sagt, dass der Mann hätte Bundestrainer werden können/sollen/wollte, dann hat Ulli Hoeneß etwas von dessen pulvrigen Vorlieben verlauten lassen und dann nahm die Sache ihren Lauf und die Witze gibts noch heute.
Ja, ne also, wenn ich so bedenke, ne also, dass ein “Wissensabschaffer und Epidämologe” – also, wenn ich das höre, was der so von sich gibt, also, dann muss ich mich also fragen: hat der seine Titel bei Neckermann gewonnen ?
Also, so kommt mir das vor, ne also wirklich !
(Also, kleine Wortspielereien sind beabsichtigt, ne also…)
“Prof.Dr.Osten” gehört auch zu den “akadämlichen” Redekünstlern … 😉
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Es ist eine Schande, dass solche Erkenntnisse durch die Massenmedien systematisch verschwiegen werden. Zusätzlich bekämpfen die Medien jede Form der Aufklärung zur Toxizität der SARS-CoV-2 Impfstoffe.
Aber ich bin sicher, dass sich die Mühe zur Aufklärung bereits bezahlt macht. Die Skepsis der Menschen gegen die SARS-CoV-2 Impfstoffe wird von Tag zu Tag größer.
…und der Brechbeutel Lauterbach twittert „das Potential zukünftiger Pandemien steigt sehr stark an.“ Sein Fazit: „Ein besserer Schutz vor Pandemien ist dringend notwendig.“
DANN MACH DICH ENDLICH MAL AN DIE ARBEIT, EH!!
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“…Schon in seinem kürzlich erschienenen Buch „Bevor es zu spät ist“ beschäftigt sich der SPD-Politiker mit dem Klimawandel und erklärt, was getan werden muss, um die „Klimakatastrophe“ doch noch aufzuhalten. „Jeder Einzelne muss sein Leben umstellen“, lautet seine zentrale Botschaft.
Nun ist er in der englischsprachigen Fachzeitschrift „Nature“ auf eine unbearbeitete Studie gestoßen, mit der er zwei seiner beliebtesten Horrorszenarien verknüpfen kann. Sie wurde unter dem Titel „Climate change increases cross-species viral transmission risk“ am 28. April veröffentlicht…”
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Dann laufen viele Patente aus, dadurch werden mehr Generika auf den Markt kommen und die Preise sinken. Dann weigern sich viele Entwicklungsländer, denselben Preis für ein noch-patentiertes Medikament zu zahlen wie westliche Länder und produzieren die Generika einfach trotz der bestehenden Patente nach, mit der Methode des erhobenen Mittelfingers Richtung westliche Pharma-Lobby. Was soll denn ein Pharma-Konzern machen, wenn Indien sich weigert, Lizenzgebühren zu bezahlen und sogar damit droht, den Pharma-Konzern aus Indien rauszuschmeißen?
Kommt der deutsche Coronaminister bald mit einer Impfpflicht gegen den Klimawandel?
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Hierzu ein Zitat aus einem Artikel bei reitschuster.de von heute:
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„Lauterbach lässt nicht locker: Klimawandel begünstigt Pandemien.
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In einer normalen Welt mit überwiegend normaler Vernunft und selbständige Anwendung des eigenen Verstandes (also etwa vor ca. 40 Jahren und noch länger) wäre der Starepidemiologe und Pandemieminister von Pfizers Gnaden (hätte mich beinahe verschrieben und ein o nach dem G getippt 😅) von einem Zirkus aufgenommen worden und später in die Geschlossene gekommen.
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Ja, ne also, wenn ich so bedenke, ne also, dass ein “Wissensabschaffer und Epidämologe” – also, wenn ich das höre, was der so von sich gibt, also, dann muss ich mich also fragen: hat der seine Titel bei Neckermann gewonnen ?
Also, so kommt mir das vor, ne also wirklich !
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