Polit-Inszenierung entlarvt: Hirnblutungen nach mRNA-Pfizer/Biontech/Moderna ebenso häufig wie nach Adenovirus-AstraZeneca

Erinnern Sie sich an den politischen Impf-Zirkus Anfang 2021, der kurz nachdem die EU-Kommission versucht hat, Lieferungen von AstraZenecas Vaxzevria aus einer Fabrik in Belgien, wo Vaxzevria hergestellt wird, in das Vereinigte Königreich zu unterbinden, aufgeführt wurde?

Den hier:

Den “Experten des Paul-Ehrlich-Instituts” ist im März 2021 etwas aufgefallen, eine Häufung von Sinusvenenthrombosen, also Blutgerinnsel/Gefäßverschlüssen im Gehirn, die in vielen Fällen tödlich verlaufen und diese Häufung ist ihnen, ebenso wie die Häufung von Thrombozytopenie für den Impfstoff von AstraZeneca aufgefallen. Seither ist den “Experten des Paul-Ehrlich-Instituts” nichts mehr aufgefallen. Selbst die Häufung von Fällen der Myokarditis / Perikarditis ist den “Experten des Paul-Ehrlich-Instituts” dann nicht mehr aufgefallen.

Die Aufmerksamkeit dafür musste aus den USA importiert werden. Dort war die Häufung den “Experten des CDC” aufgefallen, nachdem eine Reihe von Ärzten so lange Alarm geschlagen hat, dass selbst den “Experten des CDC” etwas auffallen musste. Aber seither ist auch den “Experten des CDC” nichts mehr aufgefallen und das, obschon sich die wissenschatflichen Beiträge zu schweren, oft lebensverändernden, wenn nicht -beendenden Erkrankungen, die sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, in einer Weise häufen, die man kaum mehr als “normal” bezeichnen kann. Wir sammeln die Belege und haben bislang, ohne die Studie, die wir in diesem Post besprechen, 106 Studien, in denen 41 kausal durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursachte schwere Erkrankungen berichtet werden, gesammelt. Diese erheblichen gesundheitlichen Kosten der “Schutz”-Impfung, sie können hier nachgelesen werden.

Wir haben schon im Frühjahr 2021 darauf hingewiesen, dass sich Vaxzevria von AstraZeneca und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech nicht erheblich unterscheiden, wenn es um die Frage geht, wie viele “Impflinge”, wie es in Deutschland heißt, von der jeweiligen Spritzbrühe um die Ecke gebracht werden und dies schon damals anhand von Daten aus der Datenbank der WHO, VigiAccess, aufgezeigt. Es waren rein politische Gründe, und vielleicht ist auch ein wenig Schmiermittel von Pfizer beteiligt, die dazu geführt haben, BNT162b2/Comirnaty gegenüber Vaxzevria von AstraZeneca zu priorisieren.

Und nun gibt es die Studie, auf die wir gewartet haben, eine Studie, um einmal in der von MS-Medien so gerne verwendeten Terminologie zu bleiben, die von “Experten” in Fragen der Analyse von Nebenwirkungen von Medikamenten angestellt wurde, Wissenschaftler, die auf Basis der WHO-Datenbank zeigen, dass SOWOHL AstraZenecas Adenovirus basierter Impfstoff als auch die mRNA-Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech zu einem erhöhten Aufkommen von Blutgerinnsel / Thrombosen im Gehirn führen.

Polit-Darsteller, die sich im Frühjahr 2021 als Retter der Impflinge inszeniert haben und ihre politische Entscheidung als “Sorgfalt” verkauft haben, sie erweisen sich somit als genau die Heuchler, die sie sind, sie haben Rattengift durch Schneckentod ersetzt.

Park, Jin, Moo-Seok Park, Hyung J. Kim, and Tae-Jin Song (2022). Association of Cerebral Venous Thrombosis with mRNA COVID-19 Vaccines: A Disproportionality Analysis of the World Health Organization Pharmacovigilance Database. Vaccines 10(5): 799. https://doi.org/10.3390/vaccines10050799

Park, Park, Kim und Song nutzen dieselben Daten, die wir auch nutzen, die Daten der WHO, die die University of Uppsala sammelt und in der Datenbank VigiAccess in zusammengefasster Form, die eine Auswertung nach unterschiedlichen COVID-19 Gentherapien / Impfstoffen nicht zulässt, zur Verfügung stellt. Aus diesem Grund haben sich die vier Autoren vom Ewiha Womans University College of Medicine in Seoul die Einzelnachweise, auf deren Grundlage die Datenbank erstellt wird, aus Uppsala besorgt und jeden einzelnen davon ausgewertet, für mRNA und Adenovirus-basierte Impfstoffe / Gentherapien getrennt.

Das erste Ergebnis ist in der folgenden Tabelle dargestellt:

Park et al. (2022).

1.513 unterschiedliche Thrombosen in den Gehirnen von Geimpften sind bis zum 30. September 2021 in der Datenbank der WHO erfasst worden. Damals umfasste die Datenbank 1.730.636 Berichte, mit Stand des 22. Mai 2022 sind es 3.803.737. Die Ergebnisse von Park et al. (2022) basieren also nicht einmal auf der Hälfte der zwischenzeitlich gesammelten Berichte. Betrachtet man nur Sinusvenenthrombosen, dann waren Ende September 2021 1.440 Sinusvenenthrombosen erfasst, am 22. Mai 2022 sind es 2.149. Park et al. berichten für den von ihnen beobachteten Zeitraum von 1.513 Fällen, die ihre Einschlusskriterien erfüllen um als Zerebrale Venenthrombose gezählt zu werden.

Die meisten dieser Thrombosen im Gehirn stellen sich bei Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren ein, also bei denen, denen von COVID-19 in der Regel keine Gefahr droht. Wenn man eine Thrombose im Gehirn entwickelt, dann ist das ein lebensver- oft genug beendendes Ereignis. Entsprechend sind 95% der 1.513 Gehirn-Thrombosen von Park et al. als schwerwiegend klassifiziert. Zum Zeitpunkt ihrer Analyse sind 184 Menschen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben, 316 sind genesen, haben aber bleibende Schäden davongetragen, was es bedeutet, wenn Gehirnregionen geschädigt sind, das kann sich jeder selbst vorstellen. 369 sind zum Zeitpunkt der Analyse auf dem Weg der Besserung, wo auch immer dieser Weg enden mag. Eine Häufung von Toten findet sich bei denen, die mit AstraZenecas Vaxzevria behandelt wurden. Wer mit BNT162b2 behandelt wurde, der hat dagegen eine höhere Wahrscheinlichkeit, dauerhafte Schäden davonzutragen.

In Datenbanken wie der Datenbank der WHO werden in den meisten Fällen maximal 10% der tatsächlich sich einstellenden Nebenwirkungen erfasst. Die Analyse von Park et al. (2022) basiert somit auf einem Bruchteil der tatsächlich sich einstellenden Gehirn-Thrombosen. Dass selbst bei diesem Bruchteil eine überpropotionale Meldung gezeigt werden kann, ist das eigentlich Beunruhigende.

Interessant ist die folgende Abbildung:

Park et al. (2022).

Sie zeigt für die unterschiedlichen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien von AstraZeneca [ChadOx1], Pfizer/Biontech [BNT162b2] und Moderna [mRNA-1273] den Zeitpunkt, zu dem sich die Gehirnthrombose eingestellt hat. Der Median liegt für AstraZeneca bei 11, für mRNA-Gentherapien zusammengenommen bei 13 Tagen. Ein Blick auf die Abbildung zeigt jedoch, dass sich in der ersten Woche nach Behanldung mit Pfizer/Biontech bzw. Modernas Spritzbrühen die meisten Gehirnthrombosen einstellen, während dies für AstraZeneca-Opfer in der zweiten Woche seit Behandlung der Fall ist. Dass der Median für mRNA-Impfstoffe dennoch über dem von AstraZeneca liegt, ist darauf zurückzuführen, dass sich relevante Anteile der Gehirnthrombosen nach mRNA-Behandlung auch noch nach drei und vier Wochen einstellen. Während man für diejenigen, die mit AstraZenecas Vaxzevria behandelt wurden, dann, wenn sie nach zwei Wochen keine Gehirnthrombose hatten, mehr oder weniger Entwarnung geben kann, ist dies für mit BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273-Behandelte nicht der Fall – ein weiteres Indiz dafür, dass die Spritzbrühe von Pfizer/Biontech wochenlang im Blut von Geimpften unterwegs ist und, wo auch immer das Spike-Protein aufgegriffen wird, für Entzündung sorgt.

Park et al. berechnen für mRNA-Gentherapien und für den Adenovirus-basierten Impfstoff von AstraZeneca ein Maß, das angibt, wie überproportional häufig die Meldung von Gehirnthrombosen im Vergleich zur generellen Meldehäufigkeit ist. Sie tun das auf eine Weise, die derjenigen vergleichbar ist, die wir anwenden, um “Signale” in den Daten der WHO zu finden und kommen zu dem Schluss, dass für beide Klassen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien ein deutlich erhöhtes Melderisiko vorhanden ist. Für mRNA-Gentherapien liegt die Meldewahrscheinlichkeit um den Faktor 3,5 über dem normalen Meldemaß, für Vaxzevria, den Adenovirus-basierten Impfstoffe von AstraZeneca liegt die Meldewahrscheinlichkeit um den Faktor 7,23 über dem normalen Meldemaß. Das ist erheblich und drängt den Schluss, dass Gehirnthrombosen von sowohl mRNA-Gentherapien als auch dem Adenovirus-basierten Impfstoff von AstraZeneca VERURSACHT werden, geradezu auf.

Dieses Ergebnis haben die Autoren auf Basis offizieller Daten erhalten, offizielle Daten, die angeblich dazu da sind, solche “Signale” zu entdecken, was wichtig ist, um die Sicherheit von Medikamenten / Impfstoffen gewährleisten zu können, wie uns immer wieder versichert wird. Indes, keiner der Experten, weder die Experten vom PEI noch die des CDC haben dieses Signal vernommen, so wie sie all die anderen Signale, über die wir regelmäßig berichten, nicht vernehmen, so wie sie generell keine Signale, die Pfizer/Biontechs und Modernas Spritzbrühen angehen, mehr vernehmen, seit sie mit Myokarditis / Perikarditis ein Feigenblatt geliefert haben, das ihre ignorante Blöße aller sonstigen belegten Nebenwirkungen, die mit mRNA-Gentherapien einhergehen, überdecken soll.

Polit-Darsteller und die dienstbaren Geister, die lieber ideologisch kriechen, als dass sie ihren Job machen, setzen absichtlich die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel, um ihr Impf-Abenteuer ausleben zu können. Falls Sie immer noch denken, Polit-Darstellern ginge es um das Wohl ihrer Bevölkerung, dann sollten Sie nun schnellstens umdenken.


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