Erschreckendes Dokument von Inkompetenz, Verbohrtheit und Groupthink: Die Protokolle des “Expertengremiums der Bundesregierung zur COVID-19 Pandemie”

Definieren wir zunächst und in aller Kürze: Groupthink.

Beschrieben ist damit die Tendenz von Gruppen, vor allem dann, wenn eine ungesunde Dynamik herrscht, die Kritik unterdrückt und Gleichgesinnung belohnt, sich an einem imaginären Gruppenkonsens zu orientieren, der als Ergebnis eine verzerrte Sicht auf die Realität hervorbringt und auf dieser verzerrten Sicht getroffene Entscheidungen, nebst deren absurden Konsequenzen zur Folge hat. Die Dynamik, die Groupthink möglich macht, ist unterschiedlich, setzt aber in jedem Fall konsenswillige, wenn nicht konsenssüchtige Personen voraus, denen es ein Greuel wäre, mit ihrer Ansicht alleine zu stehen oder gar Kritik gegen die vermutete Mehrheitsmeinung zu üben. Dass in einem solchen Kontext nur Entscheidungen am Ende stehen können, die suboptimal wenn nicht schädlich sind, das ist offenkundig. Und weil wir es nicht bei der Behauptung belassen wollen, deshalb belegen wird diese Behauptung am Beispiel des “Expertengremiums der Bundesregierung zur COVID-19 Pandemie”, dessen Protokolle von Christian Haffner herausgeklagt wurden, einem Arzt, der den bei manchen vorhandenen Glauben, dass man als Einzelner ja gar nichts tun könne, in eindrücklicher Weise widerlegt hat.

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Die Protokolle umfassen die Äußerungen von so grandiosen Experten wie Christian Drosten, die alle ihren Senf abgegeben haben, oder lesen Sie selbst:

“Reinhard Berner (Uni Dresden); Cornelia Betsch (Uni Erfurt); Melanie Brinkmann (TU-Braunschweig); Alena Buyx (TU München, Deutscher Ethikrat); Jörg Dötsch (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin) ; Christian Drosten (Charite); Christine Fa!k (Medizinische Hochschule Hannover); Ralph Hertwig (MPI für Bildungsforschung, Risikokommunikation); Lars Kaderaii (Uni Greifswald); Christian Karagiannidis (Leiter ARDS und ECMO Zentrum Köln-Merheim); Heyo K. Kroemer (Charite); Thomas Mertens (STIKO); Michael Meyer-Hermann (TU Braunschweig); Johannes Niessen (Gesundheitsamt Köln); Viola Priesemann (MPI); Leif Erik Sander (Charite); Stefan Sternberg (Landrat Ludwigslust Parchim); Hendrik Streeck (UK Bonn); Lothar Wieler (RKI)”

Die Empfehlungen dieser Experten, die u.a. anderem eine allgemeine Impfpflicht umfassen, sind hier zugänglich.

Wer sich für eine Zusammenfassung dessen, was anlässlich der einzelnen Sitzungen diskutiert, wie es diskutiert wurde, interessiert, der findet diese bei Aya Velasquez. Er findet dort auch den Hinweis, dass nur 25 von 33 Sitzungen herausgerückt wurden. Offenkundig hat die Bundesregierung weit mehr zu verschweigen als das, was in den vorliegenden Protokollen geschwärzt wurde, natürlich nur, um die Personen, die heute nicht mehr zu dem stehen zu können scheinen, was sie einst so vollmundig verkündet haben, zu schützen. Schließlich leben wir in einer Ampel-Demokratie, in der jeder mit der Inbrunst der Überzeugung heute behaupten kann, was morgen Menschen schädigt und sich übermorgen als falsch erweist, ohne dass ihm daraus irgendwelche Kosten entstehen.

Für unsere kleine Auswertung, die an Orginaltextstellen unten nachvollzogen werden kann, haben wir den Werdegang des Boosters analysiert. Denn man könnte denken, dass Personen, die sich für Experten halten und denen klar sein könnte, nachdem das, was zunächst als vollständiger Impfschutz bezeichnet wurde, nämlich zwei COVID-19 Shots, seine Unwirksamkeit in geradezu klassischer Weise unter Beweis gestellt hat,  nämlich dadurch, dass Studie um Studie gezeigt hat, dass keiner der hochgelobten COVID-19 Shots in der Lage ist, Ansteckung zu verhindern, Weitergabe zu verhindern, Erkrankung zu verhindern, Tod zu verhindern, dass es daher besser ist, im Hinblick auf zukünftige Leistungen vorsichtig zu sein, vor allem wenn es um die SELBEN BEHAUPTUNGEN, nämlich Schutz vor Ansteckung, Verbreitung, Erkrankung und Tod durch einen Booster geht. Mit anderen Worten, man könnte annehmen, dass sie aus der Bauchlandung, die sie in der Vergangenheit mit ihren enthusiastischen Prognosen der Effektivität von COVID-19 Shots erlitten haben, gelernt haben.

Die Protokolle zeigen, dass das nicht der Fall ist. Die Leute, die Feuer und Flamme für die zwei COVID-19 Shots waren, die irre Behauptungen über deren Wirksamkeit aufgestellt haben, die sich allesamt als falsch erwiesen haben, stellen dieselben Behauptungen wieder auf, nur dieses Mal für den Booster bzw. die vierte vermeintliche Impfung.

Ein Merkmal von Groupthink besteht darin, dass die darin geistig Gefangenen in keiner Weise lernfähig sind, und zwar als Konsequenz ihres Bemühens, dazu zu gehören und nicht etwa mit einer abweichenden Meinung aufzufallen. Entsprechend perpetuieren sich Fehler, werden zum festen Repertoire, an dem sich die Denkbeschränkten aus eigener Entscheidung ausrichten.

Und so kann, wer das will, in den folgenden Ausschnitten aus den Protokollen, die wir zusammengetragen haben, nachvollziehen, wie die Begeisterung für die COVID-19 Shots, die durch die “Grundimmunisierung” so sehr enttäuscht wurde, auf den Booster übertragen wird, diesem nun all die vorteilhaften Fähigkeiten zugeschrieben werden, die man zuvor dem zweifachen Einschuss einer Grundimmunisierung zugeschrieben hat, mit derselben Begeisterung und in vermutlich denselben Worten. Diese Begeisterung hält vor, bis die ersten Geboosterten mit COVID-19 im Krankenhaus eingeliefert werden und dort die Intensivstationen füllen und selbst dann ist ein Hirni, dessen Name geschwärzt wurde, noch der Ansicht, das lasse keine Rückschlüsse auf die “Impfeffektivität” zu. Die entsprechende Passage stammt aus der Sitzung vom 22. März 2022 und lautet in Gänze:

“Es gibt eine starke Altersverschiebung, immer mehr ältere Menschen kommen auf die Intensivstation, Durch die hohen Infektionszahten kann sich die ältere Bevölkerung nicht mehr gut selbst schützen. Der Anteil der Geboosterten auf den Intensivstationen ist relativ hoch (aktuell ca. 45%), was aber nichts über die Impfeffektivität aussagt.”

Keiner der angeblichen Experten ist in der Lage, den Zusammenhang zwischen der Altersverschiebung und dem Anstieg der Geboosterten, die natürlich zu diesem Zeitpunkt vornehmlich Alte sind, herzustellen. Keiner sieht ein Problem damit, dass der grandiose COVID-19 Shot, der so hervorragend vor Erkrankung und Tod schützt, zu einem Anstieg der Zahl der Geboosterten auf den Intensivstationen – vornehmlich von Alten verursacht – führt, also von denen, die eigentlich vor eben diesem Schicksal durch einen COVID-19 Booster-Shot bewahrt werden sollen. Dass der COVID-19 Shot, der in den Sitzungen, die vorausgehen und auch in Sitzungen die nachfolgen, als hocheffektiv in der Verhinderung von Erkrankung und Tod ausgegeben wird, mit einem Anstieg Geboosterter auf Intensivstationen und folglich auch in Leichenhallen einhergeht, lässt nach Ansicht eines “Experten” der Bundesregierung keinen Rückschluss auf die “Impfeffektivität” zu. Wer solche Experten hat, der braucht keine Feinde mehr. Aber lesen Sie selbst, wie sich die “Experten” davon überzeugen, ein hervorragendes Spritzmittel in notwendiger dreifacher, vielleicht auch vierfacher Anwendung zur Verfügung zu haben, das so exzellent ist, dass selbst Ausweise seiner nicht-Exzellenz, seiner Untauglichkeit zu Ausweisen seiner Tauglichkeit und Exzellenz verdreht werden. Groupthink ist das Beste, was man zu Gunsten dieser “Experten” annehmen kann, die nächste Variablen zur Erklärung dieser absurden Einschätzungen wären Selbstüberschätzung, Überheblichkeit, Dummheit, Boshaftigkeit.

Hier nun unser Extrakt aus den Protokollen, an dem sie selbst nachvollziehen können, was wir gerade geschrieben haben:

Sitzung vom 17. Dezember 2021

“TOP 3 – Modelle zur Verbreitung von B.1,1.529 [Omikron]

Name geschwärzt hat verschiedene Modelle zur Infektionsentwicklung und der Omikron-Verbreitung vorgestellt. Hierbei wurden verschiedene Annahmen getroffen. Boosterimpfungen sowie eine Reduzierung der Kontakte sei aufgrund der aktuellen Datenlage dringend notwendig, um die rasche Ausbreitung von Omikron zu verlangsamen. Zudem wurde eine getrennte Ausweisung der Omikron-lnzidenz und eine Konzentration der Kontaktnachverfolgung auf Omikron-Fälle vorgeschlagen. Eine bessere Datenlage für Deutschland wurde als notwendig erachtet. Aktuelle Daten aus Dänemark und UK zeigen jedoch deutlich die rasante Ausbreitung der Omikron Variante. Modelle von unterschiedlichen internationalen Modellierern zeigen alle in die gleiche Richtung bezüglich der Ausbreitungsdynamik von Omikron. Es fand ein Gedankenaustausch statt [Wer wem seine Gedanken übertragen, und welchen Junk er zurückbekommen hat, wird nicht gesagt.]

TOP4 – Präventions- und Infektionsmöglichkeiten bei B.1.1529

Name geschwärzt hat die Wirkungsweise von Impfstoffen und verwendeten Arzneimittel zu Behandlung einer Infektion (insb. mAK) vorgestellt. Als Ergebnis
wurde festgehalten, dass die Impfstoffe im Vergleich zur Delta-Variante vermindert wirken, die Booster-lmpfung allerdings einen guten Effekt habe.Eine wichtige Frage die sich stellte war, wie lange der Booster Schutz gegen Omikron bestehen wird. Offene Fragen sind die aktuelle Verfügbarkeit von Impfstoffen sowie die Impfkapazität – bei Knappheit sollten vulnerable Gruppen priorisiert werden. [Es wird also behauptet, dass Booster GUT gegen Omikron wirken, obschon die dafür relevante Frage, wie lange sie wirken, offen ist.]


Sitzung vom 21. Dezember 2021

“Grundsätzlich ist nach derzeitiger Datenlage davon auszugehen  dass die Booster-lmpfung gut gegen einen schweren Verlauf schützt, eine Erkrankung aber nicht ausschließt. Offen ist derzeit der Schutz von Genesenen bei Omikron.”


Sitzung vom 28. Dezember 2021

Name geschwärzt berichtet, dass die mRNA-Booster-lmpfung einen  Schutz vor Infektion mit Omikron biete, [das war zu jedem Zeitpunkt FALSCH] die zweifache Impfung jedoch nicht. Omikron besitzt ein starkes Immunescape, das nach dieser Studie für die starke Ausbreitung von Omikron hauptverantwortlich ist [Obwohl mRNA-Shots also einen Schutz vor Omikron bieten sollen, stecken sich mehr mit Omikron an]- im Gegensatz zu einer alternativ angenommenen stärkeren Übertragbarkeit. Unterschiede in der Viruslastverteilung bei Geimpften bestehen zwischen Omikron und Delta nicht. Vss. hat Omikron im Vergleich zu Delta auch, keine verkürzte Infektiosität

[…]

Die Frage, ob der Immunstatus der Genesenen die (weitere) Gleichstellung mit Geboosterten rechtfertigt, kann nicht abschließend beantwortet werden kann, da bspw. der Zeitraum zwischen überstandener Erkrankung und Reinfektion entscheidend ist. Konsens besteht grundsätzlich, dass eine Impfung nach einer Genesung (bzw. auch andersherum) einen sehr hohen Schutz vor schwerer Erkrankung bewirkt.

Name geschwärzt berichtet zu aktuellen Erkenntnissen. Nach der Zweitimpfung bestehe zunächst ein guter Neutralisationstiter, der jedoch nach 3-6 Monaten deutlich absinke. Dies ist mittlerweile auch für Kinder und Jugendliche gezeigt worden. Gegen Omikron haben Zweifach-Geimpfte nach dieser Zeit keine Neutralisationstiter. Nach Booster-lmpfung steigen Neutralisationstiter gegen Omikron deutlich an. Nach einer Booster-lmpfung bestehe gemäß britischer Daten ein 75%iger Schutz vor symptomatischer Erkrankung durch Infektionen mit der Omikron-Variante.

Die Schutzwirkung (Schutz vor symptomatischer Erkrankung) lässt gemäß Name geschwärzt auch nach Boosterimpfung langsam nach und sinkt auf ca. […]
Bei der Betrachtung von älteren Personen bestehe initial nach Erst- und Zweitimpfung keine gute Immunantwort, nach Booster sind auch bei älteren Personen (Ü80) hohe Neutralisationstiter gegen Delta und Omikron messbar. Die Neutralisationstiter sinken 3 Monate nach Boosterimpfung leicht ab, bleiben Jedoch deutlich über dem prä-Boost Niveau.

Insgesamt bieten die COVID-19 Impfungen weiterhin einen sehr guten Schutz vor Hospitalisation und -—schwerer-Erkrankung -Boosterimpfungen-verstärken die-Schutzwirkung – noch deutlich bei älteren Personen.

[Das ist vermutlich das beste Beispiel dafür, dass ein “Experte”, dessen Identität verheimlicht wird, in einem Atemzug darauf hinweist, dass der mRNA-Junk nach zwei Shots nicht gegen Omikron schützt, obwohl kurz nach dem mRNA-Shot eine hohe Anzahl von Antikörpern vorhanden ist. Dennoch behauptet dieser namenlose Experte, dass ein dritter Shot gegen Omikron schützen soll und begründet dies mit der hohen Anzahl von Antikörpern, die unmittelbar nach mRNA-Booster gemessen werden. Irrer geht es nicht mehr.]


4. Januar 2022

“Die aktuellen Studien belegen zudem einen längeren Schutz durch Boosterimpfung. Daten aus dem UK bestätigen zudem die bisherigen Erkenntnisse aus Südafrika, dass Omikron zu erhöhten Zahlen auf den Normalstationen der Krankenhäuser führt, nicht aber zu einer Belastung des Intensivbereichs.”


18. Januar 2022

“Nach der geschwärzt Studie schützt auch eine Genesung vor Ansteckung und Hospitalisierung. Allerdings liegen keine Daten zur Omikron-Variante vor. Eine Genesung und Impfung in Kombination schützen bei allen Impfstoffen am effektivsten vor schwerer Erkrankung. Eine Omikron-lnfektion schützt durch zusätzlichen Booster des Immunsystems auch gegen Infektion mit Delta-Variante.”

[Zwar liegen angeblich keine Daten dafür vor, ob eine Genesung vor Ansteckung und Hospitalisierung mit Omikron schützt, aber es sollen Daten vorliegen, die einen Schutz für die Kombination aus Genesung und Booster belegen. Wahnsinn auf Stelzen.]


1. Februar 2022

“Bei der Betrachtung der Serum-Neutralisation nach Impfung und Booster gegen Omikron zeigt sich, dass auch nach drei Monaten Impfschutz sehr wirksam ist, auch in älterer Bevölkerungsgruppe. Lt. Studie aus UK sinkt die Impfeffektivität gegen symptomatische Erkrankung bei zweifacher Impfung ggü. Omikron schnell. Dreifachimpfung zeigt hingegen langanhaltenden Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod – im Übrigen auch bei der Mutante BA.2.”

[Der langanhaltende Schutz, von dem hier geredet wird, ist auf Beobachtungsdaten für DREI MONATE nach dem mRNA-Booster-Shot begrenzt!]


9. Februar 2022

“Die Wirkung der aktuellen Impfstoffe ggü. allen bisher bekannten Varianten mit Blick auf schweren Krankheitsverlauf bzw. Tod ist sehr hoch. Ein Booster steigert Schutz nochmals deutlich. [Wie steigert man einen Impfschutz, der bereits SEHR HOCH ist noch einmal DEUTLICH? Die “Corona-Experten” pfeifen im Wald, damit niemand merkt, wie ängstlich sie sind.] Die Dauer des Immunschutzes ggü. Omikron ist noch nicht abschätzbar, da Datenbasis noch nicht ausreichend.”

[In der Sitzung vom 1. Februar 2022 wurde noch behauptet, dass mRNA-Booster vor schwerer Erkrankung schützen und einen “langanhaltenden Schutz” bieten. Diese Corona-Experten erzählen jedes Mal etwas anderes, was zeigt, wie wenig sie wissen.]

“Bei einer Zweifach-lmpfung lässt der Impfschutz nach 3-4 Monaten deutlich nach. Höchster Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod entsteht auf Basis einer vollständigen Impfung (dreifach) sowie einer anschließenden Infektion. Zudem verringert Impfung die Übertragbarkeit des Virus.”

[mRNA-Shots verringern die Übertragbarkeit “des Virus” in KEINER Weise, wie neue Studien zeigen, erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung.]


2. März 2022

“Die Lage auf den Intensivstationen ist stabil, allerdings zeigen sich folgende Auffälligkeiten: l.) Plateau bei Erstaufnahmen, 2.) erheblicher Anstieg der Zahl der Patientinnen über 80 Jahre, 3.) Anstieg der Zahl der Geboosterten. Die Personalsituation ist angespannt

Name geschwärzt berichtet von britischen Daten, wonach die Effektivität der Impfung bei Geboosterten bei 75 – 85% liegt, wenn man den Schutz vor Hospitalisierung und Tod als Bezugspunkt wählt. Name geschwärzt ergänzt zur Impfeffektivität, dass Gebooserte seltener eine symptomatische Infektion haben oder stationär aufgenommen,werden müssen.”

[Die Tatsache, dass die hervorragend geschützten Geboosterten nun in großer Zahl auf Intensivstationen ankommen, wird dadurch vom Tisch gewischt, dass eine britische Studie, die eine hohe Effektivität gefunden haben soll, zitiert wird, um auf diese Weise allen Anwesenden zu suggerieren, dass dann, wenn nicht geboostert worden wäre, noch viel mehr Alte auf Intensivstationen landen würden, was, bei einer angeblichen Effektivität von 75%-85%, wenn man weiß, wie diese Effektivität berechnet wird, schlichtweg ausgeschlossen ist.]


22. März 2022

“Lageentwickiung. An der Intensivbelegung hat sich im Vergleich zur letzten Woche nicht viel geändert. (Die Zahl der Geboosterten im Krankenhaus hat zugenommen (47% Geboosterte auf Intensivstationen). Personalprobleme sind weiterhin großes Problem, in manchen Kliniken fehlt 1/3 des Personals.

Es schließt sich eine Diskussion über die 4. Impfung für bestimmte Risikogruppen an. Die 2. Booster-Impfung muss gerade bei älteren Menschen besser bekannt gemacht werden. BMG nimmt den Punkt … geschwärzt … Daten zum Booster zeigen, dass viele Menschen bis zum Herbst bzw. auf einen angepassten Impfstoff warten wollen. Wichtig in der Kommunikation ist daher, genau zu erklären, warum jetzt geimpft werden sollte. Unter dem Stichwort „complacency” zeigen die  geschwärzt Daten: dass gefühlte Risiko sinkt trotz steigender Infektionswahrscheinlichkeit. Auch das freiwillige Schutzverhalten sinkt. Wenn die Pflicht zum Maskentragen wegfällt, wird auch das Maskentragen zurückgehen.”

[Die kognitive Dissonanz, dass sich die Intensivstationen mit mRNA-Booster-Geschossenen füllen, wird dadurch bearbeitet, dass einem vierten COVID-19 Shot das Wort geredet wird. Das Muster von oben wiederholt sich also. Nun, da sich zeigt, dass der dritte Shot ebenso wirkungslos verpufft ist, wie die zwei vorausgehenden, wird der Enthusiasmus auf dem vierten Shot entladen und diesem werden all die positiven Effekte zugeschrieben, die zuvor der “Grundsicherung” und dem “dritten Shot zugeschrieben wurden und von allen drei Shots enttäuscht wurden. Albert Einstein hat Wahnsinn definiert als die Hoffnung mit der selben Intervention wie bei den vergangenen Malen, dieses Mal ein unterschiedliches Ergebnis zu erzielen. Die “Experten der Bundesregierung und die beteiligten Polit-Darsteller werden dieser Definition gerecht.]


29. März 2022

“Es gibt eine starke Altersverschiebung, immer mehr ältere Menschen kommen auf die Intensivstation, Durch die hohen Infektionszahten kann sich die ältere Bevölkerung nicht mehr gut selbst schützen. Der Anteil der Geboosterten auf den Intensivstationen ist relativ hoch (aktuetl ca. 45%), was aber nichts über die Impfeffektivität aussagt”

[Anmerkung siehe Beginn des Beitrags,]


5. April 2022

“In Mecklenburg-Vorpommern flacht das hohe Infektionsgeschehen langsam ab, alle Indikatoren sind rückläufig. 50 % der Neuaufnahmen auf den Intensivstationen sind geboostert, es handelt sich vor allem um Personen mit Immundefizit (z. B. Transplantierte); damit ist keine Aussage über die Impfeffektivität verbunden.”

[Die nächste Phase der Bearbeitung kognitiver Dissonanz. Weil Booster schwere Erkrankung und Tod NICHT verhindern, wird nach intervenierenden Variablen gesucht, denen man die Nichtwirkung zuschreiben kann. Ein Verhalten wie es Lernunfähige an den Tag legen.]


28. Juni 2022

“Es zeigt sich außerdem, dass 29 Tage nach einer Booster Impfung auch höhere Antikörpertiter gegen das Wildtypvirus vorhanden sind. Einen Vorteil haben bivalente Impfstoffe (Moderna), da diese besser als der herkömmliche Impfstoff neutralisieren (l,5fach verbessert).

Name geschwärzt hat die Literatur zur 4. Impfung aufgearbeitet. Im Ergebnis sei die Evidenz für eine 2. Booster Impfung für unter 70-Jährige relativ gering. Bzgl. des Myokarditis-Risikos bei jungen Patienten gebe es keine validen Aussagen, ob das Risiko mit der Anzahl der verabreichten Impfstoffdosen steigt. Gerade bei einer Myokarditis sind langfristige Schäden, die erst mit zeitlichem Abstand zu der akuten Erkrankungen auftreten, zu beobachten.”

[Der vierte mRNA-COVID-19-Shot ist nicht durchsetzbar, deshalb wird die Hoffnung auf die Rohrkrepierer gesetzt, die als “bivalente mRNA-Shots in die Geschichte eingegangen sind bemerkenswert wirkungsloser Junk, der erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringt [unter dem folgenden Link findet sich eine Zusammenstellung von Studien, die einerseits die Wirkungslosigkeit der bivalenten Impfbrühen zeigen , andererseits deren erheblichen Schaden zusammentragen] , darunter Myokarditis, für die abschließend zur allgemeinen Beruhigung eines ohnehin nicht vorhandenen Gewissens festgestellt wird, dass es keine validen Aussagen zur Verursachung von Myokarditis durch COVID-19 Shots gebe, dies zu einem Zeitpunkt, zu dem die entsprechenden Belege bereits in vielen Beiträgen zu finden sind, etwa hier:


Hinter jedem Beitrag steht mindestens eine Studie, die zeigt, dass mRNA-COVID-19 Shots zu Myokarditis führen.


Es wird

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