Das Impf-Spiel mit dem Leben der Anderen: Starker Anstieg von Herzmuskelentzündung und COVID-19 nach Impfung [WHO-Datenbank-Analyse]

Es ist immer einfacher, mit dem Leben anderer zu spielen als mit dem eigenen.
Jedenfalls scheint das bei Impf-Fanatikern der Fall zu sein.

Rekapitulieren wir den Gang der Geschichte, die Myokarditis umfasst, die Hermuskelentzündung, die in den meisten Fällen auch dann, wen der obligatorische Krankenhausaufenthalt Schlimmeres verhindert hat, mit bleibenden Schäden endet.

Am 11. Juni 2021 haben wir zum ersten Mal über Aufsichtsbehörden geschrieben, die bei den Daten, die zwar gesammelt, aber nicht ausgewertet werden dürfen, Faktenchecker haben es verboten, dennoch etwas “Auffälliges” gefunden haben: Eine Häfung von Herzerkrankungen, genauer: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung). Eine kleine Reminiszenz:

“Aufsichtsbehörden weltweit schlagen derzeit Alarm, sind derzeit besorgt, überwachen ganz besonders genau, haben etwas Ungewöhnliches, etwas, das nicht besorgniserregend ist, etwas, das den wachsamen Augen der stets vorausschauenden Schützer menschlicher Gesundheit nicht entkommen ist, obwohl die Fallzahl minimal, das Risiko nicht vorhanden, die Gefahr nicht da, und überhaupt nur ganz wenige in einer bestimmten Altersgruppe betroffen sind, also, eigentlich nichts festgestellt. Also: Vergessen Sie es.

Die Sorge, die nicht notwendig ist, sie wird Ihnen abgenommen. Sagen wir es trotzdem:

Die Fälle von Myokarditis und Pericarditis/Perimyokarditis nach Impfung mit einem der beiden mRNA-Impfstoffe häufen sich.

Nichts, worüber Sie sich Sorgen machen sollten.
Nichts, das eigentlich der Erwähung wert ist, etwas, das ausschließlich zeigt, wie genau und detailliert, über ihre Gesundheit gewacht wird.

Ein paar Kostproben: Der am 10. Juni 2021 vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichte Sicherheitsbericht enthält die folgenden Zeilen:

“In den vergangenen Wochen erhielt das Paul-Ehrlich-Institut zunehmend Meldungen über den Verdacht einer Myokarditis oder Perimyokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die berichteten Fälle traten in Übereinstimmung mit anderen, internationalen Daten überwiegend bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren auf. Sofern der Verlauf der Erkrankung ausreichend dokumentiert wurde, sprachen die Patientinnen und Patienten [wir erinnern uns an den Satz davor: überwiegend bei MÄNNLICHEN JUGENDLICHEN], die zur medizinischen Versorgung vorgestellt wurden, zumeist gut auf Medikamente und Ruhe an und zeigten rasche Besserung der Symptome. Erste Symptome der Erkrankung zeigten sich typischerweise innerhalb weniger Tage nach mRNA-COVID-19-Impfung.

In mehreren Fällen sind derzeit die klinischen Informationen zur Diagnose, Differenzialdiagnosen, zum Verlauf der Erkrankung sowie zu Begleiterkrankungen und Begleitmedikation unvollständig. Das Paul-Ehrlich-Institut bemüht sich um weitere Informationen. Zur umfassenden Bewertung der Meldungen ist wichtig, andere mögliche Ursachen für Myokarditis und Perimyokarditis auszuschließen, insbesondere sollten infektiologische (einschließlich Infektion mit SARS-CoV-2) oder rheumatische Ursachen abgeklärt werden.

Eine Myokarditis und Perikarditis sollte bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen mit akuten Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. In dieser jüngeren Population ist es weniger wahrscheinlich, dass koronare Ereignisse für die Symptome ursächlich sind. Patientinnen und Patienten sollten nach COVID-19-Impfanamnese sowie nach anderen relevanten Faktoren befragt werden.”

Zwischenzeitlich hat sich der Verdacht so sehr erhärtet, dass sich die Zulassungsbehörden genötigt gesehen haben, Myokarditis und Perikarditis auf die Beipackzettel schreiben zu lassen, als Nebenwirkungen, die eintreten können. Indes können die beiden Nebenwirkungen nicht jeden “Impfling”, wie es bei Pfizer heißt, treffen, sie treffen vornehmlich Jungen und junge Männer.

Das steht mittlerweile so fest, wie feststeht, dass beide Formen der Herzerkrankung eine benennbare Ursache haben: COVID-19 Impfung mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech oder Moderna. So, nun haben wir das festgestellt. Gut is. Gehen wir zur Tagesordnung über, der Tagesordnung, die Polit-Darsteller Zynismus in einer Art und Weise ausleben lässt, die an ihrer Humanität zweifeln lässt. Es wird weiter geimpft, derzeit vor allem diejenigen, denen vom Impfstoff mehr Gefahr droht als von COVID-19, die 15 bis 17jährigen. Und das schlägt sich dann in den Daten nieder, die wir analysieren. Die Fallzahlen für Myokarditis oder Perikarditis nach einer Impfung und auf 100.000 Meldungen gerechnet, haben von der letzten auf die aktuelle Beobachtungswoche einen Sprung gemacht, wie es bislang noch nie der Fall gewesen ist. Wo geimpft wird, da erkranken eben Herzen.

Seien Sie nicht so. Die Volksgesundheit verlangt, dass Menschen krank gemacht werden. Es ist alles zum Besten des Volkes, und das Beste für das Volk erfordert eben das individuelle Opfer, schon bei den Maya und Azteken war das so, warum sollte es heute anders sein? Kulturelle Entwicklung? Ach was, die wird überschätzt. Die Barbaren tarnen sich heute nur besser. Sie sind aber nicht weniger “Savage” als sie es waren.

In der Moderne werden vor allem Jungen der Impf-Phantasie geopfert. Früher hat man versucht, durch die gewaltsame Entnahme des Herzens bei Opfern, den Gott des Regens anpumpen zu können, heute hofft man, durch das Massenopfer tausender junger Herzen, den Gott der Coronaviren, der vermutlich in Wuhan sein Unwesen treibt, besänftigen zu können. Sie sehen, Wandel ist relativ, kultureller und moralischer Fortschritt auch.

Ansonsten gibt es in der Zwischenzeit 2.139.548 Meldungen zu Nebenwirkungen nach Impfung in der Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala geführt wird, 70.952 mehr als noch in der Vorwoche. Unter den 2.139.548 Meldungen finden sich 13.007, die den Tod eines Menschen betreffen. In der aktuellen Woche sind im Durchschnitt 46 Menschen pro Tag nach einer Impfung verstorben.

Auch in der aktuellen Woche sind die perversen Effekte, die eine Impfung nach sich zieht, angewachsen: COVID-19 nach einer Impfung hat sich zwischenzeitlich bei 42.546 Geimpften eigestellt. Nicht unbedingt das, was man von einer Schutzimpfung vor COVID-19 erwarten würde. Auch in der laufenden Woche hat sich das überproportional Wachstum bei COVID-19 Erkrankungen nach Impfung fortgesetzt und abermals beschleunigt, so dass man wohl davon ausgehen muss, dass COVID-19 von der Schutzimpfung gegen COVID-19 verursacht wird.

Wie man aus dem Text des Paul-Ehrlich-Instituts, den wir oben zitiert haben, erfahren kann, sitzen in den Instituten Leute, die auf “Signale” warten. Nun, da Daten Signale nicht von sich aus senden, man sie vielmehr suchen muss, um sie zu entdecken, was erklärt, warum die derzeitigen Massenimpfungen einen so akkuten Signalmangel leiden, haben wir ein kleines Anschubsignal für die PEIs: Das Guillain-Barré-Syndrom nimmt Fahrt auf. Es ist immer noch selten, aber dabei, seine Seltenheit zur nach-Impfungs-Normalität zu wandeln. Das Guillain-Barré-Syndrom äußert sich in fortschreitender, in den Füßen beginnender Lähmung, die bis zur Atemlähmung führen kann. Es ist, um es kurz zusammenzufassen, eine äußerst unangenehme Sache. Aber was soll man machen, wenn die Volksgesundheit ruft: impfen, impfen, impfen und leiden, leiden, leiden.



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