Lockdown-Saufen: Ein Dilemma für die Gutmenschen, die uns derzeit retten wollen
Eine harte Nuss für die Gutmenschen und die Genderista unter den Lockdown-Fanatikern:
Die gesellschaftlichen Kosten, die durch Alkohol und die Behandlug alkoholbedingter Krankheiten verursacht werden, sind immens. Die deutsche Hauptstelle für Suchtfragen geht von 74.000 jährlichen Toden, die auf Alkohol zurückzuführen sind, aus. Die Kosten, die durch Alkohol verursacht werden, summieren sich auf rund 57,04 Milliarden Euro.
“Davon entfallen 16,59 Milliarden Euro auf direkte Kosten für das Gesundheitssystem (z.B. Behandlungskosten beim Arzt, Krankenhausaufenthalte und Medikamente) und 40,44 Milliarden Euro auf indirekte Kosten (z.B. Produktionsausfall durch krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, Frühverrentung und vorzeitiger Tod)”.
Immense Kosten, die gemeinhin dann ins Feld geführt werden, wenn Kampagnen von Gutmenschen aus Steuergeldern oder Kassenbeiträgen finanziert werden sollen, deren Ziel darin besteht, “die Menschen” vom “Alkohol” zu entwöhnen. Die gleichen Gutmenschen, die nichts unversucht lassen, um Alkoholiker vor der Zirrhose zu retten, sind derzeit intensiv dabei, die Anzahl der Alkoholiker und die gesellschaftlichen Kosten, die durch den Missbrauch von Alkohol entstehen, zu erhöhen, massiv zu erhöhen.
Der Grund: Lockdown!
Eine aktuelle Studie von Sarah E. Jackson, Emma Beard, Colin Angus, Matt Field und Jamie Brown, die an Universitäten in London und Sheffield beschäftigt sind, zeigt, dass die Maßnahmen zur angeblichen Eindämmung von SARS-CoV-2 in einer erheblichen Zunahme von, wie man wohl sagen muss: Lockdown-Saufen resultiert.
Die Ergebnisse, die unter dem Titel “Moderators of changes in smoking, drinking, and quitting behaviour associated with the first COVID-19 lockdown in England” auf medRxiv veröffentlicht wurden, kann man nicht einfach vom Tisch wischen, denn sie basieren auf einem umfangreichen Datensatz, der eine gute Basis für statistische Analysen bietet.
Jackson et al. (2021) greifen auf die Daten der “Smoking and Alcohol Toolkit Studies” zurück. Das sind monatliche Befragung von rund 1.700 Erwachsenen in England, in denen ihr Alkoholkonsum, ihr Rauchverhalten und Versuche, sich beides, das Trinken und das Rauchen ggf. abzugewöhnen, erfragt werden. Mit enthalten in der Befraung ist ein Alocohol-Disorder Identification Test, der sogenannte AUDIT-Test, der im Vereinigten Königreich umfangreich eingesetzt wird:
Wie häufig trinken Sie alkoholische Getränke
Wie viele Alkohol (als Einheiten, eine Maß, das im UK jeder kennt) trinken Sie?
Wie oft trinken Sie 6 oder 8 Einheiten?
Wie oft konnten Sie, nachdem sie zu trinken begonnen haben, nicht mehr stoppen?
Wie oft hat Ihr Trinken dazu geführt, dass Sie normale Tätigkeiten nicht mehr ausführen konnten?
Wie oft benötigen Sie am Morgen einen Schluck Alkohol, um wieder in die Gänge zu kommen?
Wie oft haben Sie es bereuts, getrunken zu haben?
Wie oft konnten Sie sich nach dem Trinken nicht mehr an das erinnern, was vorgefallen ist?
Wurden Sie oder jemand anderes als Folge ihres Trinkens verletzt?
Hat ein Verwandter oder ein Freud sich besorgt über das Ausmaß Ihres Alkoholkonsums geäußert
Als Risiko-Trinker gelten Befragte, die auf 6 der 10 Fragen die Extremkategorie als Antwort wählen.
Die Ergebnisse, die wir nun präsentieren, basieren auf solchen “Risiko-Trinkern”.
Zuvor noch ein kurzes Wort zu den Daten:
- Abgedeckt ist der Zeitraum von August 2018 bis Juli 2020;
- Für jeden Monat im Beobachtungszeitraum stehen Einzeldaten zur Verfügung;
- Insgesamt stehen Daten für 36.980 Befragte zur Auswertung bereit, im Schnitt 1.681 Befragte pro Monat;
- Die Ergebnisse basieren auf einem statistisch gut gemachten Vergleich zwischen Monaten, die im Rahmen einer logistischen Regression die Prävalenz von Risikotrinkern vorhersagen – Wie gewöhnlich fehlen Gütemaße, d.h. wie viel Varianz die Ergebnisse erklären, ist nicht bekannt, indes sind die berichteten Koeffizienten in einer Größenordnung, die den Schluss zulässt, dass ein guter Teil, vielleich 30% der Varianz erklärt sind.
- Im Rahmen der logistischen Regression werden die Prävalenzen, also die Häufigkeiten für Risikotrinker zwischen Monaten geschätzt, wobei im Rahmen des Vergleichs Monate im Lockdown, der in England vom 23. März 2020 bis zum 4. Juli 2020 angedauert hat, mit den Monaten des Vorjahres in Relation gesetzt werden.
Ergebnisse:
Risiko-Trinker haben im Lockdown erheblich zugenommen. Ein Pluss von 39,5% durch alle Altersgruppen ist zu verzeichnen.
Das ist die Nuss für die Gutmenschen, die während sie uns alle im Lockdown zu schützen vorgeben, in Kauf nehmen, dass ein zunehmender Teil der Eingesperrten zu saufen beginnt und langfristige Schäden, die zu den Kosten, die oben für durch Alkoholkonsum induzierte gesellschaftliche Kosten dargestellt wurden führen, in erheblicher Höhe in Kauf nimmt.
Vor allem Frauen werden zu Risiko-Trinkern im Lockdown. Während sich der Anteil der Männer, die zu saufen begonnen haben, um 30,7% im Lockdown und im Vergleich zur Zeit vor dem Lockdown erhöht hat, hat sich der Anteil der Frauen um 55,4% erhöht. Nun gibt es unter den Risikotrinkern mehr Männer als Frauen, aber der Lockdown führt dazu, dass Frauen aufholen…
Das ist die Nuss für die Genderista unter den Gutmenschen.
Und für diejenigen unter den Gutmenschen, deren Geschäftsmodell es vorsieht, Sorge um die Gesundheit von Rauchern vorzugaukeln: Die Anzahl der Raucher ist unter den 18-34jährigen im Lockdown um 24,7% gewachsen. Angesichts der Kampagnen, in denen Millionen Euro an Steuergeld verbraten wurden, mit dem Ziel, Bürger vom Rauchen abzubringen und vom Alkohol zu entwöhnen, muss man feststellen, dass ein Lockdown offenkundig genügt, um alles zu zerstören, was bislang (vielleicht) erreicht wurde. Aber vielleicht ist das ja das Ziel: Neue Abhängigkeiten schaffen, über die sich die gleichen Leute, die durch ihren Lockdown-Fanatismus dazu beigetragen haben, diese neuen Abhängigkeiten zu schaffen, dann wieder als Retter inszenieren können, deren ganze Sorge “den Menschen” gilt, die rauchen oder saufen.
Da fällt uns noch ein: Was macht eigentlich die Drogenbeauftragte des Bundes?
Ah, richtig:
Jackson, Sarah E. et al. (2021). Moderators of Change in Smoking, Drinking, and Quitting Behaviour Associated with the First COVID-19 Lockdown in England. medRxiv.
Die Liste der durch Lockdowns verursachten gesellschaftlichen Schäden ist wieder länger geworden:
- Folgen des Lockdown: sinkende Lebenserwartung und Übersterblichkeit auf Jahrzente hinaus vor allem für Männer [neue Studie]
- Mehr Selbstmorde wegen COVID-19-Maßnahmen! Die Zahl der Studien, die das belegen, wächst
- Ein Plus von 255 Millionen Erwerbslosen: Das ganze Ausmaß der Lockdown-Zerstörung in 2020
- Kollateralschäden des Lockdowns: Diskussion über False Positives bei PCR-Tests
- COVID-19-Übersterblichkeit gibt es in Statistiken, nicht in der Realität – dort sterben Menschen an Krebs, Herzinfarkt ….
- Schaden durch Lockdown mindestens um das Fünffache höher als sein Nutzen – Studienüberblick
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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“vorzeitiger Tod” ist aber doch oft kostensenkend (Rente), wenn man davon ausgeht, dass es keine dann noch vom Staat zu alimentierenden Hinterbliebenen gibt.
Nur auf den ersten Blick. Der vorzeitige Tod tritt als Folge von Alkoholkonsum (von Unfällen abgesehen) ja erst nach einer längeren “Leidenszeit” ein. Während dieser Zeit kostet der Konsument der Allgemeinheit oft eine Menge Geld.
Wäre die folgerichtige Lösung dann nicht der Verbot von Trink-Alkohol?
Prohibition gab es schon einmal. War nicht so erfolgreich.
Das ist aber lange her. Und bei der Mehrheit war das schon erfolgreich.
Es ist wie die Verbote im Zusammenhang mit Corona : nicht jeder hält sich daran und trotzdem zieht man die durch
Wer Kummer hat, hat Schluck. Glückliche Menschen saufen weniger, weil einer der Hauptgründe, nämlich “unglücklich sein”, eben nicht gegeben ist. Dazu kommt, dass der Lockdown durch die Verringerung der Sozialkontaktpflege genau das “unglücklich sein” produziert. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen, das ohne Sozialkontakte unglücklich wird. Dazu kommen noch weitere kleine Nebeneffekte, wie die soziale Kontrolle, die dafür sorgt, dass der Einzelne nicht zuviel trinkt, weil der Kumpel dann sagt: “Ey, hattest du nicht genug?” Bzw. niemand möchte sich vor seinen Kumpeln die Blöße geben, total besoffen unter dem Tisch zu liegen. Ohne Sozialkontakte fallen diese Kontrollen weg und die Flasche ist sehr schnell leer, wenn man alleine trinkt. Mit anderen Leuten ist es lustiger, da erzählt man sich etwas und ist mit erzählen beschäftigt und das verringert doch die Alkoholmengen ein bischen. Ohne Lockdown würden viele Leute stärker auf ihren Alkoholkonsum achten, weil sie wissen, dass sie am nächsten Tag NÜCHTERN sein müssen, weil sie zur Arbeit müssen. Aber im Lockdown sind viele arbeitslos und viele sitzen am Telearbeitsplatz und da muss man nicht so nüchtern sein. Die Effekte spielen dann noch zusammen und verstärken sich gegenseitig, je länger der Lockdown dauert. Ehrlich gesagt brauche ich dazu keine Studie.
So ist das. In Gesellschaft wird man zwar vielleicht zum Mittrinken animiert, aber nicht zum völligen Besaufen – das gilt denn doch als peinlich. Zuhause, allein, bleibt statt Animation zu Gesprächen nur besinnungsloses Betäuben.
Wenn das Morgen nur drohend aussieht, wird halt auch das zu einer Option.
“dann wieder als Retter inszenieren können” Glaubt eigentlich noch jemand das Märchen vom wohltätigen Staat? Oder das andere Märchen, dass der Staat alles im Griff hat? Die KPCh mag recht effizient sein, in allem, was die Partei anpackt, kennt aber keinerlei ethische Grenzen; nur ein einziges Beispiel unter vielen ist, dass die sogar Angehörige anderer Staaten willkürlich verhaften lassen, was 58 Nationen zu einer gemeinsamen Erklärung gegen willkürliche Verhaftungen veranlasst hat. Die deutsche Regierung dagegen bekommt insgesamt wenig gebacken, kennt ethische Grenzen, vermutlich ahmt sie einfach die C19-Maßnahmen nach, die andere Regierungen anordnen, was die “politischen Entscheidungen” sein dürften, von der Merkel gesprochen hat. Das würde bedeuten, dass sich die Nationen gegenseitig im Lockdown halten, wenn keine Regierung den ersten Schritt wagt, und die Maßnahmen aufhebt.
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Ob die C19-Lockdowns nun ein Prelude für einen etwaigen Great Klogriff und/oder Klima-Lockdowns sind, ist schwierig einzusehen, ich bin eher geneigt politisches Trittbrettfahren anzunehmen. Das sich die Regierungen der Nationen bezüglich der Pandemie absprechen und gleiche Maßnahmen ergreifen, scheint mir kein Beweis dafür zu sein, dass eine gemeinsame Agenda (z. B. Great Reset) gefahren wird. Wenn z. B. ich meine Wohnung nur dann verlasse, wenn niemand sonst im Hausflur ist, und meine Nachbarn genauso handeln, heißt das nicht, dass wir an der Umsetzung einer gemeinsamen Agenda arbeiten, sondern dass wir davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken, geringer ist, als wenn wir uns alle gleichzeitig im Hausflur befinden. Das noch andere Kräfte im Gefüge der Staaten eine Rolle spielen, sieht man u. A. an der wachsenden Abwehr chinesischer Einflußnahme, und an Phänomenen wie dem Brexit. Wenn die Staats- und Regierungschef alle global gleichgeschaltet wären, so dass sie den Befehlen einer einzigen supranationalen Autorität gehorchen würden, dann würde es nicht dazu kommen, dass sich Regierungen untereinander anfeinden, bzw. einen eigenen Willen gegenüber anderen Regierungen zeigen und durchsetzen. Das Gleiche dürfte in Bezug auf Nachhaltigkeit und Agenda 21/2030 usw. gelten.
Seit wann sind denn Gutmenschen gute Menschen!!!
Historisch Beispiele kfbt es mehr als genug: Lenin, Stalin, Hitler, Mao usw usf, die uns alle eine Goldene Zukunft versprochen haben.
Gutmenschen sind die, die den Anbau von gentechnisch verändertem Reis in Asien verhindern wollten, der besonders ertragreich und vitaminreich ist und womit man das Erblinden und Verhungern von mangelernährten Kindern verhindern wollte, damit dort niemand krank wird. Lieber sollen die verrecken, als dass Gentechnik zum Einsatz kommen darf. Das fand bis neulich Fridays for Future auch genau so, wie unsere Grünen. Seit neulich schimpfen Dieselben jetzt jeden Coronaleugner oder Covidioten, der sich nicht sofort den neuen kaum erhältlichen auf Gentechnik basierenden Impfstoff spritzen lassen will – nicht einmal, nicht zweimal, sondern ab jetzt jährlich. Dass die Coronateste, ob PCR oder Schnelltest Gentechnik pur sind, öllig egal. Dafür ist aber schonmal klar, auch wenn es keinen Impfstoff gibt, dass all die schon mal gar nicht in Zukunft verreisen dürfen sollen oder Veranstaltungen besuchen dürfen, die nicht geimpft sind und die Gentechnik ablehnen, die die Grünen, Greenpeace, die F4F und Racketes bis eben noch verteufelten. Nur weil sie denen den ganzen Schwachsinn der letzten Jahrzehnte geglaubt haben. Prioritäten muss man als Menschenfreund und Gutmensch haben. Solange man etwas verbieten kann, ist jedes Mittel und jeder Zweck erlaubt, auch wenn Leute dabei draufgehen. Wenn die wenigstens heute einfach nur die Klappe halten würden…
Und was ist mit den Fresssüchtigen wie Minister Altmeier und Konsorten? Die gesundheitlichen Schäden durch Frustfressen sind sicherlich auch messbar. Der Altmeier ist doch ein wirtschaftlicher Totalausfall und Totalschaden gleichermaßen. Der Specknacken alleine kostet doch Milliarden.
Specknacken und Ranzen, immerhin, bezahlt isses! 😉
Schon vor zwei Jahren habe ich den Begriff “Genderasten” geprägt. Der klingt doch viel abfälliger als Genderista und auch die assoziierte Begriffsnähe, ist ganz bestimmt nicht zufällig.
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G e n d e r a s t e n
Ich pfeif schön länger auf die selbst ernannten Volkshygieniker und – Betreuer. Ich hatte Ressourcen für mein kleines Silvesterfeuerwerk, rauche wenn mir danach ist, z.B. zum passenden Alk. und habe reichlich Medizin gebunkert, um jegliche Vireninvasion mittels Hochprozentigem auszukontern. Auf der chinesisch-grün-linken Merkelskala der gesammelten Sozialpunkte liege ich vermutlich 5stellig im Minusbereich, was mir ziemlich am Ars… vorbei geht, und das auch noch maskenlos. Darauf erstmal einen ? Mal sehen, was der Keller an entspr. Spezialitäten div. europ. Ethnien her gibt. Prost. @ Wanderer – Die selbst ernannten Guten incl. Gender und was sonst outen sich ohnehin immer mehr als die wahren Irren. So gerade gelesen über eine Initiative gegen Rassismus in Portland /Oregon / USA, der Anitfantenhochburg, die Mathematik gerade als rassistisches Schulfach geoutet hat. PoCs und Latinos dürfen beide Mathehaufgaben, einem Denkbereich, in dem sie beweisen Probleme haben, jetzt mehrere Lösungen anbieten. Lehrer haben das zu akzeptieren, wollen sie nicht als Rassisten gebrandmarkt werden. Für Weiße u. Asiaten gilt selbstverständlich nur die “Richtige” Lösung, wird aber vermutlich beim Sozial-Punkte-
Ranking mit Minuswerten abgestraft, wegen sozialer Gerechtigkeit und so, analog zu den sozial angepaßten Aufnahmeregeln von Harvard und Co.. Dieses Irrenhaus ist doch nur noch im Suff zu
ertragen.
AN, MIT, DURCH, WEGEN und im Zusammenhang mit Alkoholkonsum gestorben. Es ist Zeit für einen Alkohollockdown!