Je mehr Restriktionen, desto mehr Tote: Lockdown-Fanatismus tötet
Derzeit bereiten sich die Lockdown-Fanatiker auf die neue Spielsaison 2021/22 vor.
Die Delta-Variante, die weder so ansteckend ist, wie behauptet und deutlich harmloser als die meisten Varianten vor ihr, wurde bereits in Stellung gebracht.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der Zwangs-Staatsfunk, er berichtet schon seit Tagen aus den wenigen Ländern, in denen die Fallzahlen marginal steigen, aus Japan und heute aus China, einem Land mit mehr als einer MILLIARDE Einwohner, in dem gestern 98 Leutchen positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind.
Die Impfgeschichte, die trotz aller Belege dafür, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht das halten, was Polit-Darsteller versprechen, aufrecht erhalten wird, nimmt in den letzten Wochen Fahrt auf. Man kann davon ausgehen, dass neue Testwellen, die mäßig hohe Fallzahlen unbekannter Relevanz produzieren, Ungeimpften in die Schuhe geschoben werden, obwohl kein Impfstoff auf dem Markt ist, der a) vor Ansteckung, b) bei Ansteckung vor Weitergabe, c) vor Erkrankung, d) vor Tod schützt.
Mit einem Wort: Die Propagandamaschinerie sie läuft.
Zeit, einmal mehr die Realität ins Spiel zu bringen. Die Realität, die in unzähligen Studien bislang aufgezeigt wurde und die belegt, dass Lockdowns und restriktive Maßnahmen keinen Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 haben, dass sie mit erheblichen Kosten daher kommen. Biographien werden nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesundheitlich zerstört. Arbeitslosigkeit und psychische Erkrankungen nehmen zu. Der Berg der aufgeschobenen Behandlungen, wegen Krebs oder Herz-Kreislauf-Leiden, er wächst stetig, obwohl fast täglich Kranke aus dieser Gruppe ausscheiden, versterben, weil sie nicht behandelt werden oder ihre Krankheit in ausgebliebenen Vorsorgeuntersuchungen eben nicht erkannt wurde. All diese Kosten nehmen Polit-Darsteller in Kauf. Ungeachtet der wissenschaftlichen Belege dafür, dass Lockdowns und restriktive Maßnahmen nichts bringen, wollen sie genau diese Maßnahmen durchsetzen.
Und die Belege sind stattlich. Auf ScienceFiles haben wir mittlerweile eine große Zahl von Studien, die die Kosten und den nicht vorhandenen Nutzen von Lockdowns zeigen, besprochen:
Heute nun präsentieren wir eine Analyse, die wir bei Paul Frijters, Professor für Ökonomie, im Club Troppo gefunden haben. Frijters gehört seit Beginn der Hysterie-Pandemie zu denjenigen, die versucht haben, Realität und Rationalität hoch zu halten. Seine neueste Analyse, die er vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, macht sich die Daten des Oxford Blavatnik Stringency Index zu nutze. Wissenschaftler der Universität Oxford führen seit Beginn der Maßnahmen, mit denen angeblich SARS-CoV-2 bekämpft werden soll, eine Datenbank, die jeden Tag aktualisiert wird und die Maßnahmen, die von Regierungen getroffen werden, für die Bereiche Schulschließungen, Schließungen von Arbeitsplätzen, Verbot öffentlicher Veranstaltungen, Beschränkungen der Anzahl der Menschen, die sich treffen können, Schließungen von öffentlichem Nahverkehr, Restriktionen auf internem und externem Reiseverkehr und Kampagnen, mit denen Bürger dazu angehalten werden sollen, bestimmte Maßnahmen, wie Masken tragen, Hände waschen usw. einzuhalten. Die tägliche Erhebung der Maßnahmen, die in Kraft sind, mündet in einen Zahlenwert zwischen 0 und 100, wobei mit steigendem Zahlenwert eine steigende Einschränkung der Bürger in den entsprechenden Staaten einhergeht.
Frijters hat sich diese Daten zunutze gemacht und für den Zeitraum von März 2020 bis zum 26. Juli 2021 die Anzahl der Todesfälle für drei Arten von Europäischen Ländern unterschieden:
“Lockdown-Countries”: Länder, in denen massive Restriktionen in Kraft waren, in denen für mindestens 60 Tage im Beobachtungszeitraum einen Lockdown in Kraft war. Das sind für Frijters Länder, die auf dem Stringency Index einen Wert von 70 und mehr erreichen – rund 92% der europäischen Länder fallen in diese Gruppe.
“Minimalist Countries”: Länder, in denen zu keinem Zeitpunkt erhebliche Restriktionen eingeführt wurden, die auf dem Stringency Index zu keinem Zeitpunkt einen Wert erreichen, der über 40 liegt. Die entsprechenden Länder kann man an einer Hand abzählen. Es handelt sich dabei um Weißrussland und Estland.
“Pragmatic Countries”: Länder, die zwischen den beiden Extremgruppen-Ländern platziert sind. Länder, die Restriktionen, aber keinen langen Lockdown in Kraft hatten, alle skandinavischen Länder, die Schweiz, Bulgarien, Serbien, Lettland fallen in diese Gruppe.
Für die drei Gruppen von Ländern ist in der folgenden Abbildung der Verlauf der täglichen Todeszahlen standardisiert auf 1.000.000 Einwohner dargestellt.
Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig und lässt wenig Spielraum für Interpretation:
Länder, in denen an mindestens 60 Tagen ein Lockdown in Kraft war, verzeichnen mehr Tote als pragmatic countries, in denen versucht wurde, der aktuellen Situation mit Maßnahmen Rechnung zu tragen. Länder, in denen keinerlei Lockdown und nur wenige Restriktionen in Kraft waren, berichten weit weniger COVID-19-Tote als aus Ländern der beiden anderen Gruppen berichtet werden. Nun ist dieses Ergebnis natürlich mit Vorsicht zu genießen, da die Gruppe der “minimalist countries” nur zwei Ländern umfasst. In jedem Fall kann man aber feststellen, dass in den Ländern, die nicht in der verbissenen Weise, wie dies z.B. in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich der Fall war, darauf bestanden haben, ihre Bevölkerung einzusperren, die Leichenberge, die die Lauterbach-Fergusons der Länder prophezeit haben, ausgeblieben sind.
Die hohen Fallzahlen, die für den Sommer 2021 berichtet werden, sind – wenn man die Annahme macht, dass die Verbreitung von COVID-19 saisonalen Schwankungen folgt, eine Annahme, die durch den Verlauf im Jahr 2020 gestützt wird, seltsam bis verdächtig. Wie kann man erklären, dass hohe Fallzahlen auch im Sommer 2021 berichtet werden? Entweder sie sind das Ergebnis von intensivem Testen und ebenso intensivem Berichten von False Positives. Oder sie sind das Ergebnis von Betrug. Oder sie sind das Ergebnis von Impfung, was bedeuten würde, dass die Impfkampagne die Fallzahlen nicht reduziert, sondern im Gegenteil erst geschaffen hat.
Wie dem auch sei, die Abbildung zeigt, dass mit mehr Restriktionen mehr Tote einhergehen. Lockdown-Fanatiker, die sich so gerne als gute Menschen, die angeblich um ihre Mitmenschen besorgt sind, inszenieren, hätten demnach Blut an ihren Händen, denn sie empfehlen Maßnahmen, die dazu führen, dass mehr Menschen sterben als ohne die Maßnahmen sterben würden.
Aber natürlich sind in der Abbildung Korrelationen dargestellt, keine Kausalitäten. Korrelationen, die man erklären muss, damit sie einen Anspruch auf Kausalität erheben können, zum Beispiel dadurch, dass Lockdowns natürlich Ansteckung erhöhen, denn der Hauptübertragungsort von SARS-CoV-2 sind private Haushalte. Vielleicht auch dadurch, dass Lockdowns die Verbreitung von SARS-CoV-2 in die Länge ziehen, sodass mehr Menschen Gelegenheit haben, sich anzustecken. Wer Lockdowns als Maßnahme retten will, muss nun erklären, warum höhere Todeszahlen in Lockdown-Staaten zu verzeichnen sind, und dabei auf Variablen rekurrieren, die zwischen Lockdown und nicht-Lockdown Staaten systematisch variieren.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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High, wenn ich davon ausgehe, dass unsere Politiker nicht wieder besseres Wissen handeln, müssen die Folgen oder besser Folgeschäden dieser Corona-Politik die Absicht dieser Politiker sein. Freundlichst Fiete
Ich glaube zumindest nicht mehr daran, dass deutsche Bundespolitiker für die Bevölkerung sind. Vor Corona war ich noch der Ansicht, dass zumindest lokale Politiker durch die Verbundenheit mit dem Ort, in dem sie wohnen, für die lokale Bevölkerung handeln, und das obwohl die damalige Grün-Schwarze Stadtregierung eindeutig das Nachhaltigkeitsprogramm als erstes und oberstes Ziel umgesetzt hat, und so wenig mit dem Geld der Steuerzahler umgehen konnten, dass die Stadt sogar zweimal unter einen “Rettungsschirm” mußte. In den letzten 17 Monaten durfte ich lernen, dass auch Lokalpolitiker nur marginal besser sind als Bundespolitiker. Das Gleiche gilt für die Medien. Meine Versuche vor über einem Jahr, ScienceFiles-Artikel in die örtliche öffentliche Politsphäre zu bringen, wurde mit dem Verlinken irgendeines Faktencheckers über ScienceFiles beantwortet. Das war nach dem Tod von George Floyd, und nachdem die Stadt und zumindest die katholische Kirche Antirassismus-Schilder öffentlich angebracht haben. Ich gehe davon aus, dass die örtlichen Antirassisten auch gelernt haben, z. B. durch Publikationen einer Antonio-Amadeu-Stiftung, wie man sich den nicht genehmen Gegenargumenten entledigt. Und dann zeigt sich hier auch, dass Politiker und Kirchliche, obwohl Gott persönlich doch mit ihnen ist, zwar glauben, dass sie Jahrzehnte weit in die Zukunft schauen können, wenn es um das Klima geht, und um den Wald, und um die Biosphäre, aber offenkundig nicht einmal ein paar Monate in die Zukunft menschlicher Gemeinschaft sehen können, wenn sie glauben, dass sie sich totalitär gegenüber der Bevölkerung verhalten können, ohne dass sie damit die Spaltung, der sie ja ständig durch den Appell an Einheitsmeinung und Einheitsverhalten des Kollektivs vorbeugen wollen. Wie ich schon vor Monaten geschrieben habe, das Verhältnis autoritärer Politiker, Medien- und Kirchenleute, mit der Bevölkerung ist wie die einer dysfunktionalen Familie, wobei nur noch Gleichgültigkeit oder sogar der bewußte Versuch der Zerstörung der Familie schlimmer ist.
High, Lokar-Politiker wähnen sich nur auf dem Weg zum Bundespolitiker und glauben wohl oft, vielleicht alle in einem Amt, dass sie ihre zukünftigen Konkurrenten noch in der Bevölkerungsfeindlichkeit übertreffen zu müssen, wie die Anfänger unter den Terroristen, die mit besonders spektakulären Anschlägen Geldgeber auf sich aufmerksam machen wollen. Freundlichst Fiete
Dem stimme ich voll zu, zumal der kollektive Impfdruck viele umkippen lässt und dadurch für weitere Mutanten sorgen wird. Corona-Viren gehören seit vielen Jahren zum normalen Grippe-Cocktail.
Das wird uns möglicherweise sogar noch im Jahr 2022/23 beschäftigen.
Denn diese dummfaulen Politkasper aller Länder, die überall nur ihre Gehälter und Diäten einsammeln und vmtl. darüber hinaus noch weiter involviert sind!
Sie sind doch alle den Chinesen mit ihrer durch USA-Milliardäre geförderten GoF voll auf den Leim gekrochen.
Ja, und dann haben wir ja noch den Great Reset.
Und die böse Klimakatastrophe auch noch…
Um seine kleinen Vorlieben für sich selbst und seine Partei stetig machen zu können, fördert der deutsche Politiker gern auch Interessen, die mit D und seiner Bevölkerung nicht das Geringste zu tun haben.
High, genau genommen ist es auch heute schon nicht das Virus sondern die Politiker, die uns mit diesen bestenfalls sinnlosen und eher destruktiven Schikanen beschäftigen. Bei den Impfprovisionen, die ich vermute, werden die Politiker nicht mehr von allein damit aufhören. Freundlichst Fiete
Das muss auf der Stelle den Staatsanwalt auf den Plan rufen um wegen vorsetzlichem Mord zu recherchieren ! Von Folgeschäden kann hier nicht mehr gesprochen werden, da hätte man Mord einfach übersehen !
Und wenn man sich den Grundverlauf aller untersuchten Parameter ansieht, so folgt dieser dem der normalen Grippe: Anstieg im Herbst, Höhepunkt im Winter, Kurvenabfall im Frühling und nahe “Null” im Sommer, in dem aber sowohl letztes wie auch dieses Jahr “Superspreader-Veranstaltungen” herbeifantasiert wurden – die letzte davon sollte gerade die Fußball-EM gewesen, in der die üblichen falschen Propheten zB Ungarn zehntausende Tote schon fast an den Hals gewünscht haben. Reales Ergebnis ähnlich wie bei den fabulierten Klimamodellen – nichts!
“Corona” war die Grippe 2020/2021 und wird die Grippe 2021/2022 sein…
Wie sollten hier seriöse Ergebnisse erwartet werden, wenn die Täter sich mit eigenen Daten und Angaben entlasten ? Sämtliche Daten müssten von Unabhängigen Stellen erhoben werden, nur das werden wir sicher nicht erleben. Daher ist das alles nur ein Affentheater, mit Fälschungen, Lügen und Unterschlagungen.
Dann erzählt uns Dr.Stefan Lanka, dass es weltweit niemanden gibt, der in der Lage wäre vom Corona Virus fotographische Unterlagen, Doktorarbeiten dazu, Dokumentationen und den Beweis der Reproduktion des Virus vorzulegen.
Daher ist alles nur auf Vermutungen, Modelle und Lügen aufgebaut um durch die Hintertür eine Neue Weltordnung mit fatalen Folgen für die Menschheit einzurichten.
“Länder, in denen an mindestens 60 Tagen ein Lockdown in Kraft war, verzeichnen mehr Tote als pragmatic countries,…”
In diesemm Satz versteckt sich ein weiteres Verbrechen unserer Polit-Kommisare, denn sie haben es unterlassen und wohl auch (durch Geldflüsse) organisiert, dass Forschung für Therapie und Heilung sträflich vernachlässigt worden ist. Mediziner müssen dazu wohl einige Fragen beantworten, besonders zum Unterlassen der Anwendung von Virenlast redizierenden Mitteln (Ivermectin und andere). Ich vermute, die Länder ohne harte Zwangsmaßnahmen haben wohl erfolgreich auf Therapie gesetzt und der Erfolg ist sichtbar.
Wie jeder selbständig denkende Mensch teile ich Ihre Ansicht über die Idiotie von Lockdowns. Aber diese Studie erscheint mir als Beweis wenig geeignet. Als Laie fallen mir zwei grundlegende Schwächen auf:
1. Unzuverlässigkeit der Daten
Lockdowns sind bekanntlich im Wesentlich politisch motiviert, Gesundheitsschutz ist eher ein Vorwand. Somit haben Lockdown-Fanatiker ein Interesse daran, die Gefahr hochzuspielen, um die Akzeptanz repressiver Maßnahmen zu erreichen, während Minimalisten niedrige Todeszahlen brauchen, um ihre Politik zu rechtfertigen. Dies lässt sich z.B. über die Zahl der Tests manipulieren: in Belarus wurde bisher gut 775.000 Tests/Million EW durchgeführt, in Estland 1,224 Mio. In GB waren es über 3,6 Millionen, in Tschechien 3,1 Mio.! In Frankreich, Belgien, Portugal waren es 1,4-1,6 Mio., Schweden, Spanien und Italien liegen ähnlich wie Estland, D auf ähnlichem Niveau wie Belarus (Worldometer). Wichtiger ist wohl die Zählweise der Toten. Wie wir wissen, sind die “Coronatoten” meist alte, multimorbide Patienten, bei denen SARS-CoV-2 nur das letzte Problem war. Wenn ich mich recht erinnere, hatten laut CDC 94% der “Coronatoten” mindestens 1 andere Erkrankung auf der Liste der 10 häufigsten Todesursachen der USA. Während die Lockdown-Fanatiker bekanntlich jeden als “Coronatoten” zählten, der innerhalb eines gewissen Zeitraums mal einen positiven PCR-Test hatte (z.T. reichte auch schon der “Verdacht”), kann ich mit gut vorstellen, dass die Minimalisten es vorzogen, eine andere Todesursache aus der Liste der Multimorbidität zu bevorzugen. Somit erscheint es hier wahrscheinlich, dass tatsächlich (u.a.) an CoViD Verstorbene nicht in der Statistik auftauchen. Schweden gehört wohl zu den wenigen Ländern, die an objektiven Daten und Fehlerkorrektur interessiert waren und sind.
2. Andere Faktoren
Mittlerweile sind einige Faktoren bekannt, die einen stärkeren Einfluss auf den Verlauf einer CoViD-Welle haben als Lockdown und Maskenpflicht, z.B. Qualität des Gesundheitswesens, Wohnverhältnisse (Mehrgenerationenhaushalte, Urbanisierungsgrad), Migrantenanteil. Deutschland, NL, Österreich, die Schweiz und Skandinavien haben ein deutlich besseres besseres Gesundheitswesen als die meisten Länder Süd- und Osteuropas sowie Frankreich. Die hohen Todeszahlen in den mittel-/osteuropäischen Ländern würde ich u.a. auf die Qualität des Gesundheitswesens und Wohnverhältnisse zurückführen, in GB. F, Belgien und Südeuropa war wohl auch der Migrantenanteil wesentlich beteiligt. Dieser dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, dass Schweden, Schweiz, D, NL und A schlechter dastehen als die nordeuropäischen Länder (außer Schweden). Das Problem ist, dass man die o.g. Faktoren nicht schnell ändern kann. Wenn also ein schwerer Verlauf einer CoViD-Welle auftritt, muss man als Politiker auf andere Weise Handlungsfähigkeit zeigen – und blinder Aktionismus in Form von Maskenpflicht und Lockdowns bietet sich hier an, weil es die Mehrheit der Bevölkerung bei entsprechender Propaganda überzeugt und die Politiker selbst wenig kostet. Die Repressionen könnten also weniger URSACHE als FOLGE schwerer Wellen mit höheren Todeszahlen sein.
Sehr bedenkenswert, was Sie hier schreiben. Nur zwei kleine Bemerkungen zu Schweden:
Sie schreiben oben: “Schweden gehört wohl zu den wenigen Ländern, die an objektiven Daten und Fehlerkorrektur interessiert waren und sind.” Das scheint gerade nicht der Fall zu sein. Jedenfalls habe ich irgendwo gelesen (Quelle vergessen), dass sich Schweden bei seinen Erhebungen zu COVID-19 – Infektion, Todesrate u. dgl. – genau an die Vorgaben der WHO hält: Es zählt so, wie die WHO es will. Ich halte diese Vorgaben für fragwürdig – aber auf diese Weise sind die Erhebungen Schwedens vergleichbar mit anderen Ländern, die ebenfalls der WHO folgen.
Laut Bertelsmann-Studie vom Februar 2021 hat(te) Schweden sehr wenig Intensiv-Betten im Vergleich zu anderen Ländern der EU (z. B. Deutschland). Dieser Mangel dürfte zur Schwedens vergleichsweise hoher Sterberate im Jahr 2020 beigetragen haben.
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
High, wenn ich davon ausgehe, dass unsere Politiker nicht wieder besseres Wissen handeln, müssen die Folgen oder besser Folgeschäden dieser Corona-Politik die Absicht dieser Politiker sein. Freundlichst Fiete
Ich glaube zumindest nicht mehr daran, dass deutsche Bundespolitiker für die Bevölkerung sind. Vor Corona war ich noch der Ansicht, dass zumindest lokale Politiker durch die Verbundenheit mit dem Ort, in dem sie wohnen, für die lokale Bevölkerung handeln, und das obwohl die damalige Grün-Schwarze Stadtregierung eindeutig das Nachhaltigkeitsprogramm als erstes und oberstes Ziel umgesetzt hat, und so wenig mit dem Geld der Steuerzahler umgehen konnten, dass die Stadt sogar zweimal unter einen “Rettungsschirm” mußte. In den letzten 17 Monaten durfte ich lernen, dass auch Lokalpolitiker nur marginal besser sind als Bundespolitiker. Das Gleiche gilt für die Medien. Meine Versuche vor über einem Jahr, ScienceFiles-Artikel in die örtliche öffentliche Politsphäre zu bringen, wurde mit dem Verlinken irgendeines Faktencheckers über ScienceFiles beantwortet. Das war nach dem Tod von George Floyd, und nachdem die Stadt und zumindest die katholische Kirche Antirassismus-Schilder öffentlich angebracht haben. Ich gehe davon aus, dass die örtlichen Antirassisten auch gelernt haben, z. B. durch Publikationen einer Antonio-Amadeu-Stiftung, wie man sich den nicht genehmen Gegenargumenten entledigt. Und dann zeigt sich hier auch, dass Politiker und Kirchliche, obwohl Gott persönlich doch mit ihnen ist, zwar glauben, dass sie Jahrzehnte weit in die Zukunft schauen können, wenn es um das Klima geht, und um den Wald, und um die Biosphäre, aber offenkundig nicht einmal ein paar Monate in die Zukunft menschlicher Gemeinschaft sehen können, wenn sie glauben, dass sie sich totalitär gegenüber der Bevölkerung verhalten können, ohne dass sie damit die Spaltung, der sie ja ständig durch den Appell an Einheitsmeinung und Einheitsverhalten des Kollektivs vorbeugen wollen. Wie ich schon vor Monaten geschrieben habe, das Verhältnis autoritärer Politiker, Medien- und Kirchenleute, mit der Bevölkerung ist wie die einer dysfunktionalen Familie, wobei nur noch Gleichgültigkeit oder sogar der bewußte Versuch der Zerstörung der Familie schlimmer ist.
High, Lokar-Politiker wähnen sich nur auf dem Weg zum Bundespolitiker und glauben wohl oft, vielleicht alle in einem Amt, dass sie ihre zukünftigen Konkurrenten noch in der Bevölkerungsfeindlichkeit übertreffen zu müssen, wie die Anfänger unter den Terroristen, die mit besonders spektakulären Anschlägen Geldgeber auf sich aufmerksam machen wollen. Freundlichst Fiete
Dem stimme ich voll zu, zumal der kollektive Impfdruck viele umkippen lässt und dadurch für weitere Mutanten sorgen wird. Corona-Viren gehören seit vielen Jahren zum normalen Grippe-Cocktail.
Das wird uns möglicherweise sogar noch im Jahr 2022/23 beschäftigen.
Denn diese dummfaulen Politkasper aller Länder, die überall nur ihre Gehälter und Diäten einsammeln und vmtl. darüber hinaus noch weiter involviert sind!
Sie sind doch alle den Chinesen mit ihrer durch USA-Milliardäre geförderten GoF voll auf den Leim gekrochen.
Ja, und dann haben wir ja noch den Great Reset.
Und die böse Klimakatastrophe auch noch…
Um seine kleinen Vorlieben für sich selbst und seine Partei stetig machen zu können, fördert der deutsche Politiker gern auch Interessen, die mit D und seiner Bevölkerung nicht das Geringste zu tun haben.
High, genau genommen ist es auch heute schon nicht das Virus sondern die Politiker, die uns mit diesen bestenfalls sinnlosen und eher destruktiven Schikanen beschäftigen. Bei den Impfprovisionen, die ich vermute, werden die Politiker nicht mehr von allein damit aufhören. Freundlichst Fiete
Das muss auf der Stelle den Staatsanwalt auf den Plan rufen um wegen vorsetzlichem Mord zu recherchieren ! Von Folgeschäden kann hier nicht mehr gesprochen werden, da hätte man Mord einfach übersehen !
Und wenn man sich den Grundverlauf aller untersuchten Parameter ansieht, so folgt dieser dem der normalen Grippe: Anstieg im Herbst, Höhepunkt im Winter, Kurvenabfall im Frühling und nahe “Null” im Sommer, in dem aber sowohl letztes wie auch dieses Jahr “Superspreader-Veranstaltungen” herbeifantasiert wurden – die letzte davon sollte gerade die Fußball-EM gewesen, in der die üblichen falschen Propheten zB Ungarn zehntausende Tote schon fast an den Hals gewünscht haben. Reales Ergebnis ähnlich wie bei den fabulierten Klimamodellen – nichts!
“Corona” war die Grippe 2020/2021 und wird die Grippe 2021/2022 sein…
Wie sollten hier seriöse Ergebnisse erwartet werden, wenn die Täter sich mit eigenen Daten und Angaben entlasten ? Sämtliche Daten müssten von Unabhängigen Stellen erhoben werden, nur das werden wir sicher nicht erleben. Daher ist das alles nur ein Affentheater, mit Fälschungen, Lügen und Unterschlagungen.
Dann erzählt uns Dr.Stefan Lanka, dass es weltweit niemanden gibt, der in der Lage wäre vom Corona Virus fotographische Unterlagen, Doktorarbeiten dazu, Dokumentationen und den Beweis der Reproduktion des Virus vorzulegen.
Daher ist alles nur auf Vermutungen, Modelle und Lügen aufgebaut um durch die Hintertür eine Neue Weltordnung mit fatalen Folgen für die Menschheit einzurichten.
“Länder, in denen an mindestens 60 Tagen ein Lockdown in Kraft war, verzeichnen mehr Tote als pragmatic countries,…”
In diesemm Satz versteckt sich ein weiteres Verbrechen unserer Polit-Kommisare, denn sie haben es unterlassen und wohl auch (durch Geldflüsse) organisiert, dass Forschung für Therapie und Heilung sträflich vernachlässigt worden ist. Mediziner müssen dazu wohl einige Fragen beantworten, besonders zum Unterlassen der Anwendung von Virenlast redizierenden Mitteln (Ivermectin und andere). Ich vermute, die Länder ohne harte Zwangsmaßnahmen haben wohl erfolgreich auf Therapie gesetzt und der Erfolg ist sichtbar.
High, vermutlich werden sich die verantweortlichen Politiker mit hohen Impfprovisionen schon über die Toten hinweg trösten können. Freundlichst Fiete
Wie jeder selbständig denkende Mensch teile ich Ihre Ansicht über die Idiotie von Lockdowns. Aber diese Studie erscheint mir als Beweis wenig geeignet. Als Laie fallen mir zwei grundlegende Schwächen auf:
1. Unzuverlässigkeit der Daten
Lockdowns sind bekanntlich im Wesentlich politisch motiviert, Gesundheitsschutz ist eher ein Vorwand. Somit haben Lockdown-Fanatiker ein Interesse daran, die Gefahr hochzuspielen, um die Akzeptanz repressiver Maßnahmen zu erreichen, während Minimalisten niedrige Todeszahlen brauchen, um ihre Politik zu rechtfertigen. Dies lässt sich z.B. über die Zahl der Tests manipulieren: in Belarus wurde bisher gut 775.000 Tests/Million EW durchgeführt, in Estland 1,224 Mio. In GB waren es über 3,6 Millionen, in Tschechien 3,1 Mio.! In Frankreich, Belgien, Portugal waren es 1,4-1,6 Mio., Schweden, Spanien und Italien liegen ähnlich wie Estland, D auf ähnlichem Niveau wie Belarus (Worldometer). Wichtiger ist wohl die Zählweise der Toten. Wie wir wissen, sind die “Coronatoten” meist alte, multimorbide Patienten, bei denen SARS-CoV-2 nur das letzte Problem war. Wenn ich mich recht erinnere, hatten laut CDC 94% der “Coronatoten” mindestens 1 andere Erkrankung auf der Liste der 10 häufigsten Todesursachen der USA. Während die Lockdown-Fanatiker bekanntlich jeden als “Coronatoten” zählten, der innerhalb eines gewissen Zeitraums mal einen positiven PCR-Test hatte (z.T. reichte auch schon der “Verdacht”), kann ich mit gut vorstellen, dass die Minimalisten es vorzogen, eine andere Todesursache aus der Liste der Multimorbidität zu bevorzugen. Somit erscheint es hier wahrscheinlich, dass tatsächlich (u.a.) an CoViD Verstorbene nicht in der Statistik auftauchen. Schweden gehört wohl zu den wenigen Ländern, die an objektiven Daten und Fehlerkorrektur interessiert waren und sind.
2. Andere Faktoren
Mittlerweile sind einige Faktoren bekannt, die einen stärkeren Einfluss auf den Verlauf einer CoViD-Welle haben als Lockdown und Maskenpflicht, z.B. Qualität des Gesundheitswesens, Wohnverhältnisse (Mehrgenerationenhaushalte, Urbanisierungsgrad), Migrantenanteil. Deutschland, NL, Österreich, die Schweiz und Skandinavien haben ein deutlich besseres besseres Gesundheitswesen als die meisten Länder Süd- und Osteuropas sowie Frankreich. Die hohen Todeszahlen in den mittel-/osteuropäischen Ländern würde ich u.a. auf die Qualität des Gesundheitswesens und Wohnverhältnisse zurückführen, in GB. F, Belgien und Südeuropa war wohl auch der Migrantenanteil wesentlich beteiligt. Dieser dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, dass Schweden, Schweiz, D, NL und A schlechter dastehen als die nordeuropäischen Länder (außer Schweden). Das Problem ist, dass man die o.g. Faktoren nicht schnell ändern kann. Wenn also ein schwerer Verlauf einer CoViD-Welle auftritt, muss man als Politiker auf andere Weise Handlungsfähigkeit zeigen – und blinder Aktionismus in Form von Maskenpflicht und Lockdowns bietet sich hier an, weil es die Mehrheit der Bevölkerung bei entsprechender Propaganda überzeugt und die Politiker selbst wenig kostet. Die Repressionen könnten also weniger URSACHE als FOLGE schwerer Wellen mit höheren Todeszahlen sein.
Sehr bedenkenswert, was Sie hier schreiben. Nur zwei kleine Bemerkungen zu Schweden:
Sie schreiben oben: “Schweden gehört wohl zu den wenigen Ländern, die an objektiven Daten und Fehlerkorrektur interessiert waren und sind.” Das scheint gerade nicht der Fall zu sein. Jedenfalls habe ich irgendwo gelesen (Quelle vergessen), dass sich Schweden bei seinen Erhebungen zu COVID-19 – Infektion, Todesrate u. dgl. – genau an die Vorgaben der WHO hält: Es zählt so, wie die WHO es will. Ich halte diese Vorgaben für fragwürdig – aber auf diese Weise sind die Erhebungen Schwedens vergleichbar mit anderen Ländern, die ebenfalls der WHO folgen.
Laut Bertelsmann-Studie vom Februar 2021 hat(te) Schweden sehr wenig Intensiv-Betten im Vergleich zu anderen Ländern der EU (z. B. Deutschland). Dieser Mangel dürfte zur Schwedens vergleichsweise hoher Sterberate im Jahr 2020 beigetragen haben.