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September 7, 2022
Corona-Maßnahmen unnötig: 99% der Bevölkerung haben Immunität gegen SARS-CoV-2 [deutsche Studie]
Die EMA hat es gerade vorgemacht: Die beiden neuen Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna, die auf SARS-CoV-2/Omikron/BA.1 angepasst sind, also eine Variante, die bereits wieder weitgehend verschwunden ist, sie wurden zugelassen, weil sich gezeigt hat, dass ein paar Hundert Probandenten, insgesamt wohl nicht mehr als 600 Antikörper als Reaktion auf die Verabreichung von entweder dem vermeintlich angepassten Comirnaty oder Spikevax gebildet haben. Die entsprechende Meldung findet sich hier.
Wir lernen daraus: Antikörper, das Vorhandensein von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 ist die relevante Größe im Impfspiel, das sich längst von der Gefahr, die SARS-CoV-2 darstellt, verabschiedet hat, denn SARS-CoV-2 stellt längst keine Gefahr, die über die einer Influenzainfektion hinausgeht, mehr dar. An beidem kann man nach wie vor sterben, aber beider Letalität ist nicht das, womit man Eingriffe in die persönliche Autonomie von Menschen rechtfertigen kann.
Ungeachtet der Tatsache, dass sich SARS-CoV-2 spätestens mit Omikron zu einem Virus entwickelt hat, das nicht mehr aus dem, was sonst noch als Coronavirus viral ist, herausragt, gibt es wenige Regierungen, in Kalifornien, in Deutschland, in Österreich, die die Pandemie künstlich verlängern und auch weiterhin zur Rechtfertigung nehmen wollen, um die eigene Bevölkerung totalitären Maßnahmen zu unterziehen, mit der Begründung, dass es nach wie vor darum ginge, vulnerable Gruppen zu schützen, das nach wie vor die Verbreitung einer Immunität gegen SARS-CoV-2 nicht ausreiche und ähnlichem Unfug, wie er im Gesetzentwurf mit dem Titel “Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor Covid-19”, der morgen durch den Bundestag geprügelt werden soll, seinen Niederschlag gefunden hat.
Dabei gibt es seit Anfang August, genau seit dem 8. August 2022 DEUTSCHE Daten, finanziert von einem deutschen Bundesministerium, die auf der Basis von 6.357 Personen sehr deutlich zeigen, dass der größte Teil der Bevölkerung längst über Antikörper gegen SARS-CoV-2 verfügt und bei gut der Hälfte davon diese Antikörper per INFEKTION, nicht etwa per Impfung erworben haben.
Im Rahmen dieser Analyse wurde unter anderem die folgende Tabelle produziert, die eigentlich alles, was es zur Verbreitung von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 zu wissen gibt, zeigt:
Alle Impfstoffe / Gentherapien, die in Deutschland eingesetzt werden, basieren auf dem Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2. Wenn eine Behandlung mit den Spritzbrühen zur Bildung von Antikörpern führt, dann sind diese Antikörper spezifische, auf das S-Protein von SARS-CoV-2 gerichtete Antikörper. Finden sich daneben noch Antikörper, die das N-Protein von SARS-CoV-2 zur Zielscheibe nehmen, dann können diese Antikörper nur aus einer Infektion mit SARS-CoV-2, nicht aus einer Impfung stammen.
Das Verhältnis zwischen S- und N-Antikörpern, ist wie folgt: Liegen nur S-Antikörper vor, dann gehen diese auf einen Impfstoff / eine Gentherapie zurück. Liegen N-Antikörper vor, egal, ob S-Antikörper vorhanden sind oder nicht, dann hat sich derjenige, in dessen Blut sie gefunden wurden, zu irgendeinem Zeitpunkt mit SARS-CoV-2 infiziert.
Insofern sind die Spalten “NC-AK krude” und “NC-AK adjustiert” von besonderer Bedeutung, denn sie geben Aufschluss darüber, wie groß der Anteil derjenigen in der jeweiligen Gruppe ist, die sich bereits einmal mit SARS-CoV-2 infiziert haben. Wie man sieht, haben 43% der 6.357 Personen, auf deren Blutanalyse die Ergebnisse oben erstellt wurden, bereits eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich. Das Massensterben der Bevölkerung ist dabei offenkundig ausgeblieben. Wie die Tabelle oben ebenfalls zeigt, sinkt der Anteil derjenigen, die bereits mindestens eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich haben, mit fortschreitendem Alter. Eine Folge der Inhaftierung von Alten, bzw. – wie es offiziell heißt – des besonderen Schutzes, der alten Menschen am Ende ihres Lebens zuteil wurde. Man kann auf Basis dieser Ergebnisse argumentieren, dass mindestens 43% der Bevölkerung KEINE weitere Behandlung mit den Nebenwirkungsspendern von Pfizer/Biontech oder Moderna mehr benötigen. Aber das schmälert natürlich den Gewinn der Unternehmen, weshalb derartige Aussagen verfolgungswürdig durch Fakten-Meuchelmörder sind.
Wie man sieht, liegen die Anteile derjenigen, die bereits eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich haben, in den Risikogruppen, die hier über Vorerkrankungen bestimmt wurden, deutlich unter dem Anteil der Gesamtbevölkerung. Abermals ein Ergebnis besonderer Schutzmaßnahmen und abermals misslich, denn während es SARS-CoV-2 mittlerweile recht leicht gelingt, S-Antikörper, die auf COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurückgehen, zu umgehen, ist der Schutz gegen SARS-CoV-2, den N-Antikörper liefern doch weitgehend über die letzten Monate konstant geblieben.
Jenseits davon haben 98,4% der Bevölkerung irgend eine Art von Antikörper und somit – in der Regel – irgend eine Art von Immunität gegen SARS-CoV-2.
Die Leute im Bundestag sind also morgen dabei, wegen 1,6% der Bevölkerung den Rest in Kollektivhaft zu nehmen und Maßnahmen zu verabschieden, die vollkommen unnötig sind, nicht nur, weil fast die gesamte Bevölkerung schon einmal in irgend einer Weise Kontakt mit SARS-CoV-2 hatte, sondern auch deshalb, weil SARS-CoV-2 zu einem harmlosen Coronavirus geworden ist, das NL63, 229E oder OC43 bekannt als gemeine Erkältung vergleichbar ist.
Dargestellt ist in der obigen Tabelle, wie häufig jemand Kontakt mit SARS-CoV-2 in seiner mRNA oder seiner umfänglichen Form hatte. Je mehr Kontakt, so die Ansicht der Mannen um Streeck, desto größer der Schutz, eine eher seltsame Ansicht, wenn man davon weiß, dass natürliche Immunität, die aus Infektion resultiert, länger und besser vor SARS-CoV-2 und COVID-19 schützt als jede COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Deshalb halten wir in der obigen Tabelle die letzten drei Spalten für die einzigen relevanten Spalten. Sie zeigen den Anteil derjenigen, in den jeweiligen Gruppen die KEINERLEI Schutz vor SARS-CoV-2 haben. Das Ergebnis ist ein Spiegelbild der vorausgehenden Tabelle: 99,6% der Bevölkerung haben irgend eine Art des Schutzes vor SARS-CoV-2 in seiner nun harmlosen Variante. Selbst in den Risikogruppen sind die Anteile derjenigen, die über keinen Schutz in welcher Form auch immer verfügen, eher gering, zu gering, als dass man sie als Feigenblatt missbrauchen könnte, um die Tatsache zu verbergen, dass die deutsche Regierung mit ihrem Gesetz zur “Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor Covid-19” vornehmlich die Absicht verfolgt, sich eine Handhabe zu schaffen, um die vorhersehbaren Proteste zu unterdrücken, die – so befürchtet das Politvolk – sich im Herbst / Winter als Reaktion auf die absurde und irre Politik einstellen, deren Konsequenz kalte Wohnzimmer und dunkle Wohnungen sind, frieren im Dunkeln ist nicht jedermans Sache…
Wir danken einem Leser für den Hinweis auf diese Studie.
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Ich erinnere mich noch an einige Fälle aus der Corona-Anfangszeit, bei denen trotz überstandener Infektion keine Antikörper nachgewiesen werden konnten. Von da war auch das Ergebnis der Kupferzell Studie des RKI nicht überraschen(wurde mehrfach nachgebessert), dass nämlich bei 22 % der zuvor Infizierten keine IgG-Antikörper und bei 28 % keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen werden konnte. Das RKI hat dazu bemerkt, dass dies nicht bedeute, dass keine Immunität besteht. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/cml-studie/Dokumente/Factsheet_Kupferzell.pdf?__blob=publicationFile
Das heißt, dass zumindest auf dem Weg der natürlichen Infektion nicht notwendigerweise Antikörper gebildet werden, trotzdem aber Immunität besteht. Das Vorhandensein von ‘Antikörpern’ ist somitt ein notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium für Immunität. Für die zitierte Studie heißt das, dass die tatsächliche Immunität zumindest via natürlicher Infektion eher höher liegen muss.
@Martin
Ein für mich sehr aufschlussreicher Kommentar. Denn offenbar hat eine Arbeitskollegin (nicht gentherapiert) trotz häufiger Kontakte mit an COVID-19 Erkrankten (mit/ohne Gentherapie) und mehrmalig auftretender Grippe ähnlicher Symptome bis dato keine Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt. In den zwei Blutanalysen Mitte 2021 und 2022 wurden keine Antikörper nachgewiesen. Ich hatte auch bereits über einen Antikörper-Test nachgedacht, mein Hausarzt sagte aber, dass ein Test zwecks Nachweis einer T-Zellen-Immunität zuverlässiger wäre. Gibt es diesbezüglich Erfahrungen bzw. Studien?
Ich habe keinen Überblick über den Stand der Forschung zu T-Zellen-Immunität, kann auch nur googeln. Ich war damals neugierig geworden, weil es im Bekanntenkreis sowohl Leute gab, die mit COVID-19 hospitalisiert waren, und bei denen keine Antikörper nachzuweisen waren. Es gab einen weiteren Fall, bei dem wurden im mehrmonatigen Abstand nachgetestet, und bei diesem stieg der sogenannte Titer immer weiter an, obwohl die Erwartung ist, dass dieser über einige Monate sinken müsse. Offensichtlich gibt es ein breites Spektrum, ist auch Immunität nicht sicher durch Antikörpertests nachweisbar.
“Das heißt, dass zumindest auf dem Weg der natürlichen Infektion nicht notwendigerweise Antikörper gebildet werden, trotzdem aber Immunität besteht. Das Vorhandensein von ‘Antikörpern’ ist somitt ein notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium für Immunität.”
Ich möchte nicht klugscheißen, aber wenn nicht notwendigerweise Antikörper gebildet werden und dennoch Immunität besteht, sind doch folglich Antikörper weder notwendige noch hinreichende Bedingung für Immunität.
@99% der Bevölkerung haben Immunität
das heißt, sie hatten die Labor-Grippe und haben sie überstanden – auch ohne genetische Manipulation.
Der ganze “Pandemie”-Terror war in Bezug auf die Gesundheit unnötig – hat aber vieles in Wirtschaft und Politik gebracht.
Der letzte gewinnbringende Wirtschaftszweig – die Verwertung des Menschen, seines Lebens und seiner Gesundheit, der Einstieg in die totalüberwachung, die Schuldenunion, Militäreinsatz im Innern, Abschaffung der “Grundrechte”, Einführung von politischem Terrorismus und totalitären Maßnahmen,die Verelendungspolitik in Europa, die Deindustrialisierung, ….
Dazu bleibt nur eines noch zusagen – nach alter Erfahrung müssen solche totalitären Aktivitäten bei jeder Periode gesteigert werden – wenn die nächste “Pandemie” freigesetzt wird, wird es eine gefährliche Sache sein als Covid-19 oder Affenpocken. Gates hat schon mit Marburg gedroht, die USA und Deutschland arbeitet in ihren Laboren mit allem möglichen bis hin zu Ebola – die USA – und wohl auch Deutschland – haben in der Ukraine an dieser sehr unvollständigen Liste gearbeitet : Cholera, Tularemie, Pest, Kongo-Krim-Fieber und Hantaviren. !
Da gibt es noch vieles, mit dem sie ihre Gesundheitsdiktatur steigern können und wohl auch wollen – unabhängig davon, wer in Deutschland Politiker ist !
Ich erinnere mich noch an einige Fälle aus der Corona-Anfangszeit, bei denen trotz überstandener Infektion keine Antikörper nachgewiesen werden konnten. Von da war auch das Ergebnis der Kupferzell Studie des RKI nicht überraschen(wurde mehrfach nachgebessert), dass nämlich bei 22 % der zuvor Infizierten keine IgG-Antikörper und bei 28 % keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen werden konnte. Das RKI hat dazu bemerkt, dass dies nicht bedeute, dass keine Immunität besteht. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/cml-studie/Dokumente/Factsheet_Kupferzell.pdf?__blob=publicationFile
Das heißt, dass zumindest auf dem Weg der natürlichen Infektion nicht notwendigerweise Antikörper gebildet werden, trotzdem aber Immunität besteht. Das Vorhandensein von ‘Antikörpern’ ist somitt ein notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium für Immunität. Für die zitierte Studie heißt das, dass die tatsächliche Immunität zumindest via natürlicher Infektion eher höher liegen muss.
@Martin
Ein für mich sehr aufschlussreicher Kommentar. Denn offenbar hat eine Arbeitskollegin (nicht gentherapiert) trotz häufiger Kontakte mit an COVID-19 Erkrankten (mit/ohne Gentherapie) und mehrmalig auftretender Grippe ähnlicher Symptome bis dato keine Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt. In den zwei Blutanalysen Mitte 2021 und 2022 wurden keine Antikörper nachgewiesen. Ich hatte auch bereits über einen Antikörper-Test nachgedacht, mein Hausarzt sagte aber, dass ein Test zwecks Nachweis einer T-Zellen-Immunität zuverlässiger wäre. Gibt es diesbezüglich Erfahrungen bzw. Studien?
Ich habe keinen Überblick über den Stand der Forschung zu T-Zellen-Immunität, kann auch nur googeln. Ich war damals neugierig geworden, weil es im Bekanntenkreis sowohl Leute gab, die mit COVID-19 hospitalisiert waren, und bei denen keine Antikörper nachzuweisen waren. Es gab einen weiteren Fall, bei dem wurden im mehrmonatigen Abstand nachgetestet, und bei diesem stieg der sogenannte Titer immer weiter an, obwohl die Erwartung ist, dass dieser über einige Monate sinken müsse. Offensichtlich gibt es ein breites Spektrum, ist auch Immunität nicht sicher durch Antikörpertests nachweisbar.
“Das heißt, dass zumindest auf dem Weg der natürlichen Infektion nicht notwendigerweise Antikörper gebildet werden, trotzdem aber Immunität besteht. Das Vorhandensein von ‘Antikörpern’ ist somitt ein notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium für Immunität.”
Ich möchte nicht klugscheißen, aber wenn nicht notwendigerweise Antikörper gebildet werden und dennoch Immunität besteht, sind doch folglich Antikörper weder notwendige noch hinreichende Bedingung für Immunität.
@99% der Bevölkerung haben Immunität
das heißt, sie hatten die Labor-Grippe und haben sie überstanden – auch ohne genetische Manipulation.
Der ganze “Pandemie”-Terror war in Bezug auf die Gesundheit unnötig – hat aber vieles in Wirtschaft und Politik gebracht.
Der letzte gewinnbringende Wirtschaftszweig – die Verwertung des Menschen, seines Lebens und seiner Gesundheit, der Einstieg in die totalüberwachung, die Schuldenunion, Militäreinsatz im Innern, Abschaffung der “Grundrechte”, Einführung von politischem Terrorismus und totalitären Maßnahmen,die Verelendungspolitik in Europa, die Deindustrialisierung, ….
Dazu bleibt nur eines noch zusagen – nach alter Erfahrung müssen solche totalitären Aktivitäten bei jeder Periode gesteigert werden – wenn die nächste “Pandemie” freigesetzt wird, wird es eine gefährliche Sache sein als Covid-19 oder Affenpocken. Gates hat schon mit Marburg gedroht, die USA und Deutschland arbeitet in ihren Laboren mit allem möglichen bis hin zu Ebola – die USA – und wohl auch Deutschland – haben in der Ukraine an dieser sehr unvollständigen Liste gearbeitet : Cholera, Tularemie, Pest, Kongo-Krim-Fieber und Hantaviren. !
Da gibt es noch vieles, mit dem sie ihre Gesundheitsdiktatur steigern können und wohl auch wollen – unabhängig davon, wer in Deutschland Politiker ist !