Exponentielle Perversion: Der EU-Vertrag mit Pfizer/Biontech: Sittenwidrige Grundlage all der folgenden Lügen

Lesen Sie mit uns den Vertrag, den die EU-Kommission mit Pfizer/Biontech geschlossen hat.
Gehen Sie mit uns auf eine Reise in den Ausverkauf der Interessen europäischer Bürger durch die EU-Kommission.
Bestaunen Sie mit uns, wie die EU-Kommission Pfizer/Biontech in Watte packt und alle Risiken bei den eigenen Bürgern ablädt.
Durchlaufen Sie mit uns den Prozess von ungläubigem Staunen über aufwallenden Ärger zu blanker Wut, ob der Korruption, die sich in einem sittenwidrigen Vertrag niedergeschlagen hat.

Und gelangen Sie mit uns zu der Erkenntnis, dass man Perversion, wenn es um die EU-Kommission geht, nicht mehr in bislang bekannten Bahnen denken kann.

All das ist möglich, weil der geheim ausgekungelte Vertrag zwischen der EU-Kommission und Pfizer/Biontech geleakt wurde. Sie finden ihn hier.

Der Vertrag wird als APA bezeichnet, als Advanced Purchasing Agreement [Vertrag, der ein Vorkaufsrecht regelt]. Er wurde am 20. November 2020 von Nanette Cochero für Pfizer und Stella Kyriakides, EU-Kommissar für Gesundheit, unterzeichnet:

Was wird im Vertrag geregelt

  1. Die Vorgehensweise und die Bedingungen, unter denen die Kommission und die Mitgliedsstaaten für die Lieferungen des Vertragspartners [Pfizer/Biontech] zahlen werden;
  2. Die Bestimmungen, die auf jede Bestellung, die von einem Mitgliedsstaat mit dem Vertragspartner ausgelöst wird, zutreffen;
  3. Die Verpflichtungen der Vertragspartner während und nach der Geltung dieses APA.

Was unter anderem definiert wird:

  • Marktzulassung wird im Vertrag generell als bedingte oder vollständige Zulassung definiert. Damit wird absichtlich die Unterscheidung zwischen einem umfangreich und abschließend geprüften Produkt, das eine volle Marktzulassung erhält und einem nur auf Basis eines angenommenen medizinischen Notstands BEDINGT zugelassenen und nur mangelhaft geprüften Produkts verwischt.
  • Der Vertrag enthält eine umfangreiche Definition von “BETRUG”, der generell mit einem finanziellen Schaden für die EU verbunden sein muss und z.B. dann vorliegt, wenn ein Vertragspartner unvollständige Angaben macht, wie dies Pfizer/Biontech im Hinblick auf SV40 getan haben. Im APA ist somit ein Passus enthalten, der genutzt werden kann, um die Indemnity, die Haftungsfreistellung, die Pfizer/Biontech zugesichert wurde, wegen Betrugs zu widerrufen.
  • Obschon BNT162b2/Comirnaty KEIN Impfstoff, sondern ein gentechnisch verändertes Produkt ist, das über eine in lipide Nanopartikel eingepackte mRNA des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 in menschliche Zellen transportiert wird, um dort Spike-Protein zu produzieren, wird es im APA als “Impfstoff” definiert.

Gegenstand des Vertrags

Gegenstand des Vertrags ist der Erwerb von 200 Millionen Dosen BNT162b2/Comirnaty, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem das klinische Trial nicht abgeschlossen ist, nicht sicher ist, ob es erfolgreich abgeschlossen werden wird und unklar ist, ob BNT162b2 eine Marktzulassung erhalten wird. Ein Vertrag, der Pfizer/Biontech einen Milliarden-Umsatz in der EU garantiert, der konditional mit der erfolgreichen Entwicklung eines COVID-19 “Impf”stoffs verbunden ist, ist geradezu eine Aufforderung zum moral hazard an die Vertragsunternehmen, die natürlich jede Information, die die Marktzulassung gefährden könnte, unterschlagen werden, wobei – angesichts gekaufter Zulassungsbehörden – die dazu notwendige Anstrengung nicht sonderlich intensiv ausfallen muss.

Das APA tritt mit Unterzeichnung in Kraft und gilt für die Dauer von 24 Monaten. Nach Ablauf dieser Frist kann es in gegenseitigem Einvernehmen verlängert werden, eine Option, von der bekanntlich mehrfach Gebrauch gemacht wurde.

Unter 1.6 sind die Konditionen für die Lieferung des noch zu entwickelnden “Impfstoffes” festgelegt. Interessant dabei ist, dass die Marktzulassung zwar als Bedingungen eingesetzt ist, die die Bestellung durch die EU-Kommission in Höhe von 200 Millionen Dosen, plus weiterer 100 Millionen Dosen, wenn notwendig, auslöst, dass daran, dass diese Bedingung eintritt, aber kaum Zweifel zu bestehen scheinen.

Die Marktzulassung, entweder bedingt oder vollständig, wird vorausgesetzt und für diese Zulassung ein Zeitraum vom 15. Dezember 2020 bis 15. August 2021 gesetzt. Indes, wenn die Markzulassung bis zum 15. August 2021 nicht erteilt ist, erwächst Mitgliedsstaaten daraus kein Recht, den Vertrag zu kündigen bzw. Kompensation für entstandene Kosten zu verlangen. Die EU-Kommission behält sich ausdrücklich das Recht auf Kündigung des Vertrags vor und sieht diese u.a. erst dann vor, wenn es Pfizer/Biontech nicht gelingt, ein medizinisches Ersatzprodukt zu liefern (nachzulesen unter 1.6.7 Waiver). Nette Plüschkonditionen.

Es folgen mehrere Seiten, auf denen die Lieferungsbedingungen bis ins Kleinste spezifiziert werden, bevor der Preis festgelegt wird:

Eine interessante Preisgestaltung, die sicherstellt, dass selbst dann, wenn Pfizer/Biontech sich mit dem Lieferversprechen übernommen haben, beide Unternehmen einen höheren Preis erhalten, als die 15,50 Euro, die für die ersten 200 Millionen Dosen vereinbart wurden. Normalerweise gehen Anreize in die andere Richtung, je besser und umfangreicher die Lieferung, desto höher die Preise. Offenkundig war man bei der EU-Kommission sehr bemüht, Pfizer/Biontech auf Kosten europäischer Steuerzahler nur die besten Konditionen zu offerieren.

Nicht nur bestellt die EU-Kommission 200 Millionen Dosen eines “Impfstoffes”, der keiner ist, den es zum Bestellzeitpunkt noch nicht gibt, von dem unbekannt ist, ob er wirksam sein und zugelassen wird, sie schießt 700 Millionen Euro Vorschuss in diese Black Box. Würden Sie sich den Kauf eines neuen Modells eines Autos sichern, das in Tests schon einmal einen Kilometer gefahren ist, von dem aber nicht klar ist, ob es eine darüber hinaus reichende Strecke zurücklegen kann ohne dass der Motor explodiert und für dieses noch nicht existierende Auto 700 Millionen Euro vorab zahlen? Sie vielleicht nicht. Die EU-Kommission hat genau das getan. So einfach gibt sich Geld aus, wenn es aus den Taschen Anderer kommt.

Es folgen mehrere Artikel, in denen die Konditionen der Zahlung und Rechnungsstellung bis auf das letzte Komma geregelt und die Zahlungen auf das Pfizer Betriebskonto bei der Citibank Dublin vereinbart werden.

Nicht nur hat die EU-Kommission ein Auto gekauft, von dem unbekannt ist, ob es fährt und wenn ja, wie lange es fährt, ehe der Motor in die Luft fliegt, sie stellt den Hersteller auch von jeder Art von Haftung frei, d.h. nicht nur der Hersteller, alle am Herstellungsprozess Beteiligten und alle, die im Rahmen der klinischen Trials mitgearbeitet haben, werden von jeder Haftung ausgenommen. Für den Fall, dass vom vermeintlichen Impfstoff Geschädigte Ansprüche geltend machen, sieht die Vereinbarung vor, dass alle dadurch verursachten Kosten von den Mitgliedsstaaten als Besteller zu tragen sind.

Das ist die Krönung der Perversion dieses Vertrags:

Die … alle Worte, die uns als Bezeichnung für die Verhandler der EU, allen voran, Stella Kyriakides als verantwortlicher EU-Kommissar, einfallen, sind nicht mehr im Bereich der nicht-expletiven Sprache angesiedelt, diese Leute haben nicht nur ein Produkt unbekannter Wirkung gekauft, mit dem Geld von europäischen Bürgern, sie haben die europäischen Bürger zu Versuchskaninchen degradiert, denen ein experimentelles Produkt, sofern es denn je eine Zulassung erhält, verpasst werden kann. Und für den Fall, dass die unbekannte Wirkung des zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses noch nicht zugelassenen Produkts sich als schädliche Wirkung herausstellen sollte, müssen diejenigen, die den Schaden haben, für das Produkt, das den Schaden herbeigeführt hat, bezahlt haben, die nun für eine Kompensation ihrer Schäden klagen, gegen Anwälte klagen, die über Steuergelder also abermals von ihnen, den Geschädigten finanziert werden. Das ist so pervers, dass einem die angemessenen Worte fehlen.

Wie umfassend der Haftungsausschluss ist, das zeigt die folgende Passage. Egal, ob das Produkt von Pfizer/Biontech Menschen umbringt, verstümmelt, ihnen erheblichen gesundheitlichen, ökonomischen, psychischen oder sonstigen Schaden zufügt, Pfizer/Biontech sind von jeder finanziellen Haftung ausgeschlossen. Natürlich verbleibt die moralische Haftung, aber die trifft nur Personen mit Gewissen, Anstand und eben: Moral. Im vorliegenden Fall ist der Haftungsausschluss offenkundig vollumfassend.

Zwei Bedingungen sind vorgesehen, unter denen diese komplette Haftungsfreistellung der Hersteller entfällt:

  • absichtliche Täuschung, z.B. das Vorenthalten oder Fälschen relevanter Daten;
  • Qualitätsdefekte

Es gibt mittlerweile genügend Forschung, die zeigt, dass Pfizer im Rahmen der klinischen Trials getäuscht und betrogen hat, dass zwischen den einzelnen Chargen der Pfizer/Biontech-Produkte erhebliche Qualitätsunterschiede bestehen, dass in BNT162b2 mit SV40 und DNA-Verunreinigungen Stoffe enthalten sind, die nicht deklariert wurden, die verschwiegen wurden. Dennoch hat weder die EU-Kommission noch die Regierung eines beliebigen Mitgliedsstaats den Haftungsausschluss für Pfizer/Biontech widerrufen bzw. die Absicht dazu offen gelegt. Man sieht daran sehr deutlich, auf welcher Seite diejenigen stehen, die sich als Mittäter an einem der größten Gesundheitsverbrechen der Menschheit schuldig gemacht haben. Es ist nicht die Seite der Bürger und Geschädigten.

Im Anhang des Vertrags findet sich ein Bestell-Formular, das Mitgliedsstaaten nutzen müssen, um bei Pfizer/Biontech ihren Bedarf anzumelden und das gute BNT162b2/Comirnaty, von dem sie überhaupt nichts wissen, zu bestellen. In diesem verbindlichen Bestell-Formular finden sich einige mehr als interessante Passagen.

So wird mit jeder Bestellung Pfizer/Biontech zugesichert, dass das Unternehmen keinerlei Haftung für Schäden, die von seinem Produkt verursacht werden, trägt.

Zudem findet sich die folgende Passage nicht nur im Vertrag zwischen Pfizer und der EU, sondern auch im Vertrag zwischen Pfizer und Südafrika, der vor einiger Zeit veröffentlicht wurde.

Wir übersetzen das für die Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind:

Wenn Sie Zeit haben, schauen Sie doch einmal bei unserem ScienceFiles Shop vorbei.

Der [am EU-“Impf”-Programm] teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und Materialien, die in Beziehung zum Impfstoff stehen, seine Bestandteile und Hilfsstoffe aufgrund der Notsituation durch die herrschende Pandemie rasch entwickelt wurden, und dass sie auch nach Bereitstellung der Impfstoffe weiter entwickelt werden, im Einklang mit den im APA getroffenen Vereinbarungen. Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt zudem an, dass die langfristige Wirkung und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit unbekannt sind, dass entsprechend Nebenwirkungen vom Impfstoff verursacht werden können, die derzeit unbekannt sind. Des weiteren räumt der teilnehmende Mitgliedsstaat im notwendigen Umfang ein, dass die Impfstoffe keinem genauen Herstellungsprozess zugeordnet werden dürfen.

Sicher werden die Verantwortlichen von sich behaupten, sie hätten nur Gutes gewollt, Menschen retten und so, Sie kennen das Lamento. Und man kann nicht sicher sein, ob diese Leute nicht so dumm sind, dass sie glauben, sie könnten mit etwas, von dem sie weder die Wirkung noch die Nebenwirkung kennen, “Menschen retten”. Bei Polit-Kaspern kann man heute selbst die früher geteilte Rudimentär-Logik, dass man z.B. nichts wissen kann, was man nicht weiß, nicht mehr voraussetzen. Ebenso wahrscheinlich ist indes, dass wir es mit einem Netzwerk aus korrupten Akteuren zu tun haben, die alles tun würden, um Steuergelder zu stehlen, um sich damit selbst zu bereichern. Und natürlich ist dieser mafiöse Kern korrupter Akteure von Narzissten umgeben, psychologisch gestörten Existenzen, deren ganzes Streben danach trachtet, sich als besonders tolle Person zu inszenieren. Kosten für andere spielen dabei keine Rolle. Was auch immer zutreffen mag, am Ende steht ein sittenwidriger Vertrag, der z.B. denen, die gesundheitlichen Schaden nach COVID-19 Shot genommen haben, nicht nur die Kosten für die Beschaffung der COVID-19 Shots und den gewährten Haftungsausschluss für die Hersteller aufbürdet, nein, sie müssen, sofern sie ihr Recht vor Gericht geltend machen wollen, die Kosten für den eigenen Anwalt und die Anwaltskosten der Gegenseite tragen, denn sie sehen sich den Anwälten ihrer Regierung, die von ihren Steuermitteln finanziert werden, gegenüber.

Das ist exponentielle Perversion.

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
14 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.

Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.