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August 25, 2021
Impf-Wunder oder Impf-Betrug? Merkwürdigkeiten der WHO-Datenbank
Nebenwirkungen von Impfstoffen sind ein heißes Eisen.
Wer es anfasst, der hat einige Probleme damit, es in erkalteter Form zu vermitteln.
Denn: Die Daten, die in der Datenbank der WHO gesammelt werden, dienen offenkundig dem Zweck, gesammelt zu werden. Gleich auf der ersten Seite des Zugangs zur Datenbank wir der Nutzer darauf aufmerksam gemacht, dass die Daten eigentlich nicht für das stehen sollen, unter dessen Titel sie gesammelt werden. Angeblich sind es keine Nebenwirkungen, sondern nur Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen. Indes, unter den Verdachtsfällen finden sich auch Myokarditis und Perikarditis, also bestätigte, nicht vermutete Nebenwirkungen. Ergo ist die Behauptung, in der Datenbank würden nur Verdachtsfälle gesammelt, schon in zwei Punkten falsch. Dessen ungeachtet würde man vermuten, dass Datenbanken wie VigiAccess nicht aus Jux und Tollerei geführt werden, sondern zu genau einem Zweck: UM AUSGEWERTET ZU WERDEN. Was ist der Witz an einer Datenbank, in der angeblich nur Verdachtsfälle gesammelt wird, wenn sich niemand die Mühe macht, die Datenbank auszuwerten, um Hinweise darauf zu finden, ob der Verdacht zur Gewissheit wird?
Wir führen entsprechende Analysen seit Anfang Mai 2021 durch.
Und wir können Ihnen sagen, es ist nicht einfach.
Die Datenbank der WHO wird tatsächlich nicht dazu geführt, ausgewertet zu werden. Sie ist eine Art Feigenblatt, mit dem man wedeln kann, um zu behaupten, dass die Nebenwirkungen von Impfungen unter genauer Kontrolle sind, genau beobachtet werden. Die Art und Weise, in der die Daten der WHO abgelegt sind, zeigt indes mehr als deutlich, dass die Auswertung der Daten nie beabsichtigt war. Es geht darum, zu sammeln, zu behaupten, man beobachte und ansonsten jedem, der über die Beobachtung hinausgehen will, die Analyse der Daten so schwer wie nur möglich zu machen.
Dessen ungeachtet haben wir auf Basis der eigentümlichen Datenstruktur der Datenbank der WHO eine Methode der Standardisierung der Daten entwickelt, die es uns erlaubt, selbst diese Datenbank auszuwerten, die nun wirklich eher an einen Datenfriedhof, denn an eine Analyse-Einheit erinnert. Auf Grundlage unserer Methode berichten wir seit Wochen von Auffälligkeiten, die sich in der WHO-Datenbank finden und führen eine wöchentliche Statistik über die Entwicklung der Anzahl der Meldungen, sowie der Anzahl der Meldungen, die Tote betreffen. Alle unsere bisherigen Analysen finden sich zum Ende dieses Post.
Heute berichten wir nun von einer massiven Anomalie: Die Anzahl der Meldungen, die in den letzten Monaten immer jenseits von 60.000 Meldungen pro Woche gelegen hat, sie ist eingebrochen: 34.603 Meldungen von Nebenwirkungen wurden in der Woche vom 18. bis 25 August erfasst. Das sind 31.727 oder 47,8% weniger als in der Vorwoche. Besonders heftig ist die Anzahl der Meldungen eingebrochen, die Tod als Nebenwirkung vermelden. Waren es in der Vorwoche noch 354 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand hatten, so sind es in der aktuellen Woche noch 58 Meldungen, ein Minus von 84%, das darin seinen Niederschlag findet, dass die Anzahl der täglichen Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben von 51 in der Vorwoche auf 8 in der aktuellen Woche gefallen ist.
Sterben kaum mehr Menschen nach Impfung?
Ist die Anzahl der wöchentlichen Impfungen so heftig gefallen, dass die Anzahl der Meldungen und die der Meldungen die Tote betreffen, eingebrochen sind?
Haben die Angestellten der University of Uppsala, die für das Einpflegen der Daten verantwortlich sind, zur Hälfte Urlaub?
Werden Daten, nachdem die Datenbank der WHO nichtzuletzt durch unsere Berichterstattung eine ungeahnte Aufmerksamkeit erfährt, zurückgehalten, nicht mehr gemeldet, nicht mehr eingepflegt.
Ist der Rückgang Ergebnis einer normalen Entwicklung oder das Ergebnis von Betrug?
Da wir seit nunmehr fast vier Monaten die Daten aus VigiAccess auslesen und handhabbar machen, können wir zumindest Indizien zusammenstellen, die für eine der oben angesprochenen Alternativen sprechen.
Wenn der Rückgang der Toten darauf zurückzuführen ist, dass die Anzahl der Meldungen um 47,8% geringer ausgefallen ist, dann muss sich dieser Effekt auch z.B. bei Myokarditis oder Perikarditis finden lassen. Findet sich ein ähnlicher Effekt, dann ist damit eine der drei zuerst genannten Alternativen die wahrscheinlichste Erklärung. Findet sich der entsprechende Effekt nicht, dann liegt der Verdacht nahe, dass die Daten von VigiAccess manipuliert werden, um die Öffentlichkeit über das tatsächliche Ausmaß des Sterbens nach Impfung zu täuschen. Wir haben Myokarditis, Perikarditis und COVID-19 als Nebenwirkungen ausgewählt, weil man erwarten kann, dass die entsprechenden Nebenwirkungen, da die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet und sie zudem auch anderweitig statistisch erfasst werden, mehr oder weniger gewissenhaft gemeldet werden. Ergibt sich für Myokarditis, Perikarditis oder COVID-19 eine den Meldungen von Toten nach Impfung vergleichbare Entwicklung, dann kann man annehmen, dass der Absturz der Todesmeldungen Gründe hat, die mit der Datenerfassung zusammenhängen.
Aber es ergibt sich keine vergleichbare Entwicklung.
Die folgende Abbildung zeigt die wöchentliche Veränderung der auf 10.000 Meldungen standardisierten Häufigkeiten für jede der vier Nebenwirkungen. Wie man sieht, ist der Absturz der Todesmeldungen in der aktuellen Woche außergewöhnlich, im Vergleich zu den anderen Nebenwirkungen.
Dargestellt ist die Anzahl der Meldungen für die vier Nebenwirkungen, die auf 10.000 Meldungen pro Woche kommen. Bemerkenswert ist zum einen der steile Anstieg der COVID-19-Meldungen nach Impfung, ein eindeutiger Indikator dafür, dass Impfung COVID-19 als Nebenwirkung produziert, also genau das, was vermieden werden soll. Wie man zum anderen sieht, ergibt sich für alle vier Nebenwirkungen bei standardisierter Betrachtung ein mehr oder weniger ausgeprägter Rückgang in der Woche des 25. August. Indes ist der Rückgang für COVID-19-Meldungen und Todesmeldungen ausgeprägter als für Myokarditis und Perikarditis. Dies deutet darauf hin, dass der Rückgang auf weniger Meldungen UND die Erfassung zurückzuführen ist. Um diese Annahme zu prüfen, haben wir die prozentuale Veränderung der jeweiligen Meldungen in der Aufeinanderfolge der Wochen berechnet. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis:
Dass der Absturz der Todesmeldungen, den wir in der aktuellen Woche beobachten, im Vergleich zur Veränderung der drei verbleibenden Nebenwirkungen außergewöhnlich ist, ist nun sehr deutlich. Mit einem Rückgang von 70% in der Häufigkeit zur letzten Woche rangieren die Todesmeldungen nicht nur deutlich vor den Meldungen von COVID-19, die einen Rückgang von 10% aufweisen, und steht zudem im Widerspruch zur Häufigkeit der Meldungen für Myokarditis und Perikarditis, die in der aktuellen Woche zugenommen haben. Damit scheidet nach unserer Ansicht die Art der Erfassung als Erklärung für den Absturz der Todeszahlen aus. Somit bleibt als Erklärung ein tatsächlicher Rückgang der Verstorbenen nach Impfung, was insofern seltsam wäre als derzeit in der Regel die Zweitimpfung erfolgt, die schon in den klinischen Trials mit mehr Nebenwirkungen verbunden war als die Erstimpfung. Und es bleibt als Erklärung, dass nicht mehr alle Toten, die nach einer Impfung versterben, gemeldet werden, dass sie verschwiegen werden, um die Öffentlichkeit zu täuschen.
Was glauben unsere Leser, ist die Ursache dieser erstaunlichen Entwicklung?
Sorry, there are no polls available at the moment.
Die bisherigen VigiAccess-Berichte auf ScienceFiles:
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High, es deutet sich wohl an, dass den Impfstoffen kaum noch jemand über den Weg traut. Das Vergreifen der Impfprofiteure an Kindern von Hinten durch die kalte Kücke, oder besser kalt-gelüftete Schulklasse, unter dem Versuch die die nötige Zustimmung der Eltern einzuholen zu mißachten, kann man auch als ein Indiz dafür sehen. Freundlichst Fiete
Für mein Verständnis und die Nutzung als Argument brauche ich für mein Verständnis noch eine Erläuterung, was genau heißt das: x pro 10.000 Meldungen?
X pro alle Meldungen in die Datenbank? Pro Meldungen bzgl. der COVID-19 Impfung?
Gibt es irgendwo eine belastbare Statistik von Fällen pro 10.000 Impfungen, sinnvoll aufgeschlüsselt? Das würde mir in meiner Argumentation mit Impftotalitären und den viele Ignoranten helfen.
Ich kann wie MK Zahlen auch selbst lesen, und das wissen auch alle, die ich kenne, und viele gucken trotzdem, als wollte ich ihnen Globuli verkaufen.
Es ist hilfreicher, Geimpften (idealerweise ehrlich) sagen zu können, dass Du sehr für sie hoffst, dass die Impfung was wirkt. Tut sie halt von Datensatz aus Israel bis zum nächsten immer weniger.
Wenn das Gespräch zu doof wird (“was soll denn schon passieren?!?!”), bevorzuge ich “Zombie-Apokalypse”. Dann kurze, rhetorische Pause. Und dann sowas wie “fängt ja schon an, ne?”
Sowohl Opfer von Nebenwirkungen oder bei Tod die Angehörigen, als auch die Ärzte, die Tod oder Nebenwirkung im zeitlichen Zusammenhang der Impfung aufnehmen, fallen ja leider größtenteils wegen Befangenheit weg als zuverlässige Datenerheber. Kurz: die meisten Beteiligten haben ein Interesse daran, ihre Impfentscheidung (als Arzt zu impfen und als Patient sich impfen zu lassen) nicht in Frage zu stellen und Anzeichen für die Falschheit dieser Entscheidung zu ignorieren oder umzuetikettieren. Das Opfer und der Mittler der Tat werden zu Komplizen. Also könnte das Abflachen der Kurve darauf hindeuten, daß nach dem ersten ehrlichen Schreck sozusagen eine Vertuschungs- bzw Selbstbetrugsmasche greift. Ich bin so leicht von diesem zutiefst perversen Szenario nicht abzubringen, wenn man sich die Datengewinnungsverhinderung über die ganze Zeit anschaut. Es ist ja fast sogar im Mainstream Konsens, daß es bei der Datenerhebung ” fortgesetzt Versäumnisse” (lol) gebe. Die Fallhöhe der Impfgläubigen ist ja denkbar groß. Nicht nur wegen der möglichen Schäden, sondern auch wegen der unermesslichen Arroganz und Aggressivität, mit der Zweifler diffamiert wurden und werden.
Ich halte diese Sichtweise auch für die wahrscheinlichste, einfach aufgrund von Beobachtung der Menschen in meinem Umfeld: “DIE IMPFUNG IST SICHER!!!” Verdrängung und Selbstbetrug bis zum Exzeß. Sollten diese Leute irgendwann doch noch aufwachen, wird es ein grausames Erwachen sein. Es kann auch sein, daß sie ihr ganzes Leben bei ihrer Sichtweise bleiben.
Ich würde ja vorschlagen, dass die experimentelle(n) Substanz(en) in der Zwischenzeit von den Pharma-Unternehmen verändert worden sind, und jetzt eben weniger Menschen nach Injektion sterben, aber irgendwie glaube ich nicht daran. Zum einen weil die anderen 3 Nebenwirkungen statistisch gesehen gleich weiterverlaufen sind, und weil das RKI Daten (die Risikodaten für junge Menschen) nicht veröffentlicht, und weil die gemeinsame globale Stoßrichtung die erzwungene Durchimpfung plus Auffrischung(en) aller Menschen ist. Da der Feind mit allen Mitteln arbeitet, um sein Ziel zu erreichen, erscheint es nur logisch, wenn versucht wird, die Daten so anzupassen, dass die Bereitschaft sich mit der experimentellen Substanz behandeln zu lassen, ansteigt. Es muß ja so aussehen, als wäre das Risiko geringer als die Gefahr, so dass sich auch die letzten Zweifler ihrer Sehnsucht fügen, endlich wieder am normalen Leben teilnehmen zu können. Man wäre doch schön blöd, wenn die Injektion gefahrlos wäre, und man sein Leben in der Isolation verplempert. (Es ist halt nur so, dass sich die Protagonisten dieses Theaters mittlerweile so unglaubwürdig gemacht haben, dass sie anscheinend(!) langsam umkippen. Vermutlich wollen sie aber nur vor den Wahlen sanftmütig und gerecht erscheinen, um nach den Wahlen wieder drachenmäßig Feuer zu spucken gegen jeden, der sich nicht deren Willen fügt.)
Eine Änderung der Rezeptur des Impfstoffes hätte zur Folge, dass dieser neu zugelassen werden muss, und sei es mit conditional marketing authorization wie zur Zeit alle in der EU zugelassenen Covid-19 Impfstoffe.
Einen geänderten Impfstoff unter der bisherigen Zulassung zu vertreiben, das trauen sie sich noch nicht. Da würde wohl dem Dümmsten aufgehen, dass da was nicht stimmt.
“Heimlich” geht da m.E. auch nichts, denn die Qualitätsüberwachung bei den Unternehmen ist sehr ausgeprägt. Man hat da schon sehr viele Mitwisser, die kann man nicht alle beseitigen oder still halten. Die machen ihren Job ja weiterhin akribisch, nur glauben sie eben daran, dass das Mittelchen ihres jeweiligen Arbeitgebers ganz toll sei.
Und: mit solchen Spielchen machen sich die Unternehmensleitungen sehr leicht angreifbar, auch gegenüber der Politik. Denn die tollwütigen Psychopathen dort werden in ihrer Verzweiflung, bloß nicht als die Versager dazustehen die sie sind, nach allem beißen was irgend eine Schwäche zeigt. Notfalls auch in die Hand, die sie und ihre Parteifreunde mutmaßlich füttert, vielleicht sogar mästet. Denn der Psychopath ist gewissenlos, er kennt keine Loyalität, und keine Wahrheit, sondern nur den eigenen Vorteil, auch wenn der nur kurzfristig ist, ob mit oder ohne Lüge erreicht.
Wenn Sie die Pfeifenbläser also Whistleblower meinen, nun, ich denke, es würde in diesem Fall einfach zu viele Mitwisser geben, und es gibt ja heute noch andere Methoden, etwas publik zu machen, als nur zur Staatsanwaltschaft zu gehen.
Außerdem ist die Weisungsgebundenheit der StA ein typisch deutsches Problem, in 26 anderen EU Ländern kann man genauso Anzeige erstatten, es geht hier um Regeln die auf einer EU Richtlinie basieren und daher EU weit einheitlich sind. Die jeweiligen StA wären auch örtlich zuständig, weil dort natürlich auch verimpft wird. Die EU hat schon ihre Vorteile, wenn man sie richtig bespielt.
Dass man in Deutschland außer Verunglimpfung nicht viel zu erwarten haben wird, OK. Hier hat die Politik bereits deutliche Signale gesendet, wie sie mit Abweichlern umzugehen gedenkt, siehe Hausdurchsuchungen bei den Richtern (und vielen weiteren nur marginal Beteiligten), die die unliebsamen Maskenurteile gefällt haben. Völlig unverhältnismäßig, nach meinem Kenntnisstand jedenfalls, aber geprägt von dem Grundsatz: Bestrafe einen, erziehe hunderte. Es mag ironischer Zufall sein, dass dieses Zitat Mao zugeschrieben wird, und der für die Durchsuchungen politisch verantwortliche Minister der Die Linke angehört.
Sie schreiben einmal “Waren es in der Vorwoche noch 354 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand hatten, so sind es in der aktuellen Woche noch 58 Meldungen, ein Minus von 84%”. Bei Ihrer Auswertung der prozentualen Veränderung der jeweiligen Meldungen kommen Sie aber bei den Todesmeldungen nur auf 70% in der Häufigkeit zur letzten Woche, “Mit einem Rückgang von 70% in der Häufigkeit zur letzten Woche rangieren die Todesmeldungen…”. Wie erklären Sie diese Differenz von 14% bei den Todesmeldungen durch Ihre Kalkulation?
Ist es hier sinnvoll eine Standardisierung als Studentisierung durchzuführen? Zum Einen sind alle Werte des jeweiligen Meldungstyps zum Zeitpunkt oder im Zeitraum Teil einer arithmetischen Gesamtmenge (ausgewählte Summenmeldungen) und weiter geht es hier doch um die Beurteilung des zeitlich versetzten Selbstbezugs, die “Normierung” auf den Wert der Vorwoche oder anders formuliert ein Differenzial. Sie machen sich vielleicht unnötig das Leben schwer, die Standardisierung hat hier eine gewisse Verzerrung zur Folge und manche Leser sind vielleicht verwirrt ob der Bandbreite der Ergebnisse. Im Gegensatz zur Annahme einer Verteilung in einem “Meldungsfenster” erscheint mir hier die Interpretation als zeitliche arithmetisch operable Verlaufskurve plausibler.
Die allermeisten Verdachtsfälle von tödlichen Impfschäden werden nicht gemeldet und untersucht:
Die meisten Menschen im Sterbealter wurden in den ersten 4 Monaten dieses Jahres geimpft. Von den gestorbenen Menschen in diesem Zeitraum sind allein aufgrund Zufalls vielleicht 25.000 innerhalb von 2 Wochen nach ihrer Impfung gestorben. So viele Verdachtsfälle hätte es also selbst dann geben müssen, wenn kein einziger Mensch kausal aufgrund der Impfung gestorben sein sollte. Und diese Anzahl von 25.000 allein zufallsbedingten Verdachtsfällen hätte sich dann noch einmal um die Anzahl der tatsächlichen Impftoten erhöhen müssen. Demgegenüber hat das Paul-Ehrlich-Institut aber nur etwa 1000 Verdachtsfälle registriert. Schlussfolgerung: Die völlig zu kleine Anzahl der registrierten Verdachtsfälle ist ein Indiz dafür, dass die allermeisten Verdachtsfälle von tödlichen Impfschäden nicht gemeldet, nicht registriert und nicht untersucht wurden.
Ich denke, ich darf eine Meldung aus einem öffentlichen Telegram Kanal hier einfügen, was evtl. zum Thema passt:
“Hallo zusammen, ich (KrHs-ler, nicht med. Verwaltung, seit > 15 Jahren ) hab nochwas zu dem Post der Ksw/Kodiererin von heute. Ich beobachte bei mir im KH auch die Kodierung U12.9 Sekundärdiagnose, und noch die Diagnosen T80 Komplikationen nach Infusion, Transfusion, Injektion zu therapeutischen Zwecken, T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung. Die T-Codes werden deutlich weniger codiert als 2017-2020, U12.9 nur vereinzelt. Aber: Selbst das Wenige hört nach dem Juli auf. Und das liegt m. E. nicht an der Urlaubszeit bei den Kodierern…Rein zufällig gab es am 30.7. eine Mitarbeiterinfo, dass dem BMG künftig der Impfstatus der Patienten gemeldet werden muss. Seitdem keine Begleitdiagnosen mehr zu Komplikationen bei Impfungen. Natürlich nur zeitlicher Zusammenhang, sonst nichts.”
Die Umfrage lässt leider keine Mehrfachnennungen zu.
Ein vorübergehender Rückung der Todesfälle könnte aber tatsächlich vorhanden sein und dadurch bedingt sein, dass der Anteil der Kinder und Jugendlichen an den im beobahteten Zeitraum geimpften Personen angestiegen ist. Vielleicht braucht die Impfung einfach etwas mehr Zeit um Kinder und Jugendliche umzubringen als Erwachsene. Die Altersheime sind halt inzwischen schon durchgeimpft.
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High, es deutet sich wohl an, dass den Impfstoffen kaum noch jemand über den Weg traut. Das Vergreifen der Impfprofiteure an Kindern von Hinten durch die kalte Kücke, oder besser kalt-gelüftete Schulklasse, unter dem Versuch die die nötige Zustimmung der Eltern einzuholen zu mißachten, kann man auch als ein Indiz dafür sehen. Freundlichst Fiete
Für mein Verständnis und die Nutzung als Argument brauche ich für mein Verständnis noch eine Erläuterung, was genau heißt das: x pro 10.000 Meldungen?
X pro alle Meldungen in die Datenbank? Pro Meldungen bzgl. der COVID-19 Impfung?
Gibt es irgendwo eine belastbare Statistik von Fällen pro 10.000 Impfungen, sinnvoll aufgeschlüsselt? Das würde mir in meiner Argumentation mit Impftotalitären und den viele Ignoranten helfen.
Nein, das würde es nicht.
Ich kann wie MK Zahlen auch selbst lesen, und das wissen auch alle, die ich kenne, und viele gucken trotzdem, als wollte ich ihnen Globuli verkaufen.
Es ist hilfreicher, Geimpften (idealerweise ehrlich) sagen zu können, dass Du sehr für sie hoffst, dass die Impfung was wirkt. Tut sie halt von Datensatz aus Israel bis zum nächsten immer weniger.
Wenn das Gespräch zu doof wird (“was soll denn schon passieren?!?!”), bevorzuge ich “Zombie-Apokalypse”. Dann kurze, rhetorische Pause. Und dann sowas wie “fängt ja schon an, ne?”
Dann kann man über was nettes reden.
Sowohl Opfer von Nebenwirkungen oder bei Tod die Angehörigen, als auch die Ärzte, die Tod oder Nebenwirkung im zeitlichen Zusammenhang der Impfung aufnehmen, fallen ja leider größtenteils wegen Befangenheit weg als zuverlässige Datenerheber. Kurz: die meisten Beteiligten haben ein Interesse daran, ihre Impfentscheidung (als Arzt zu impfen und als Patient sich impfen zu lassen) nicht in Frage zu stellen und Anzeichen für die Falschheit dieser Entscheidung zu ignorieren oder umzuetikettieren. Das Opfer und der Mittler der Tat werden zu Komplizen. Also könnte das Abflachen der Kurve darauf hindeuten, daß nach dem ersten ehrlichen Schreck sozusagen eine Vertuschungs- bzw Selbstbetrugsmasche greift. Ich bin so leicht von diesem zutiefst perversen Szenario nicht abzubringen, wenn man sich die Datengewinnungsverhinderung über die ganze Zeit anschaut. Es ist ja fast sogar im Mainstream Konsens, daß es bei der Datenerhebung ” fortgesetzt Versäumnisse” (lol) gebe. Die Fallhöhe der Impfgläubigen ist ja denkbar groß. Nicht nur wegen der möglichen Schäden, sondern auch wegen der unermesslichen Arroganz und Aggressivität, mit der Zweifler diffamiert wurden und werden.
Ich halte diese Sichtweise auch für die wahrscheinlichste, einfach aufgrund von Beobachtung der Menschen in meinem Umfeld: “DIE IMPFUNG IST SICHER!!!” Verdrängung und Selbstbetrug bis zum Exzeß. Sollten diese Leute irgendwann doch noch aufwachen, wird es ein grausames Erwachen sein. Es kann auch sein, daß sie ihr ganzes Leben bei ihrer Sichtweise bleiben.
Ich würde ja vorschlagen, dass die experimentelle(n) Substanz(en) in der Zwischenzeit von den Pharma-Unternehmen verändert worden sind, und jetzt eben weniger Menschen nach Injektion sterben, aber irgendwie glaube ich nicht daran. Zum einen weil die anderen 3 Nebenwirkungen statistisch gesehen gleich weiterverlaufen sind, und weil das RKI Daten (die Risikodaten für junge Menschen) nicht veröffentlicht, und weil die gemeinsame globale Stoßrichtung die erzwungene Durchimpfung plus Auffrischung(en) aller Menschen ist. Da der Feind mit allen Mitteln arbeitet, um sein Ziel zu erreichen, erscheint es nur logisch, wenn versucht wird, die Daten so anzupassen, dass die Bereitschaft sich mit der experimentellen Substanz behandeln zu lassen, ansteigt. Es muß ja so aussehen, als wäre das Risiko geringer als die Gefahr, so dass sich auch die letzten Zweifler ihrer Sehnsucht fügen, endlich wieder am normalen Leben teilnehmen zu können. Man wäre doch schön blöd, wenn die Injektion gefahrlos wäre, und man sein Leben in der Isolation verplempert. (Es ist halt nur so, dass sich die Protagonisten dieses Theaters mittlerweile so unglaubwürdig gemacht haben, dass sie anscheinend(!) langsam umkippen. Vermutlich wollen sie aber nur vor den Wahlen sanftmütig und gerecht erscheinen, um nach den Wahlen wieder drachenmäßig Feuer zu spucken gegen jeden, der sich nicht deren Willen fügt.)
Eine Änderung der Rezeptur des Impfstoffes hätte zur Folge, dass dieser neu zugelassen werden muss, und sei es mit conditional marketing authorization wie zur Zeit alle in der EU zugelassenen Covid-19 Impfstoffe.
Einen geänderten Impfstoff unter der bisherigen Zulassung zu vertreiben, das trauen sie sich noch nicht. Da würde wohl dem Dümmsten aufgehen, dass da was nicht stimmt.
“Heimlich” geht da m.E. auch nichts, denn die Qualitätsüberwachung bei den Unternehmen ist sehr ausgeprägt. Man hat da schon sehr viele Mitwisser, die kann man nicht alle beseitigen oder still halten. Die machen ihren Job ja weiterhin akribisch, nur glauben sie eben daran, dass das Mittelchen ihres jeweiligen Arbeitgebers ganz toll sei.
Und: mit solchen Spielchen machen sich die Unternehmensleitungen sehr leicht angreifbar, auch gegenüber der Politik. Denn die tollwütigen Psychopathen dort werden in ihrer Verzweiflung, bloß nicht als die Versager dazustehen die sie sind, nach allem beißen was irgend eine Schwäche zeigt. Notfalls auch in die Hand, die sie und ihre Parteifreunde mutmaßlich füttert, vielleicht sogar mästet. Denn der Psychopath ist gewissenlos, er kennt keine Loyalität, und keine Wahrheit, sondern nur den eigenen Vorteil, auch wenn der nur kurzfristig ist, ob mit oder ohne Lüge erreicht.
zwei Fakten zur Kenntnis:
Whizzle-Blower sind die eine Sache.
Weisungsgebundene “Staranwälte” die andere.
Auf gute Zusammenarbeit also
Wenn Sie die Pfeifenbläser also Whistleblower meinen, nun, ich denke, es würde in diesem Fall einfach zu viele Mitwisser geben, und es gibt ja heute noch andere Methoden, etwas publik zu machen, als nur zur Staatsanwaltschaft zu gehen.
Außerdem ist die Weisungsgebundenheit der StA ein typisch deutsches Problem, in 26 anderen EU Ländern kann man genauso Anzeige erstatten, es geht hier um Regeln die auf einer EU Richtlinie basieren und daher EU weit einheitlich sind. Die jeweiligen StA wären auch örtlich zuständig, weil dort natürlich auch verimpft wird. Die EU hat schon ihre Vorteile, wenn man sie richtig bespielt.
Dass man in Deutschland außer Verunglimpfung nicht viel zu erwarten haben wird, OK. Hier hat die Politik bereits deutliche Signale gesendet, wie sie mit Abweichlern umzugehen gedenkt, siehe Hausdurchsuchungen bei den Richtern (und vielen weiteren nur marginal Beteiligten), die die unliebsamen Maskenurteile gefällt haben. Völlig unverhältnismäßig, nach meinem Kenntnisstand jedenfalls, aber geprägt von dem Grundsatz: Bestrafe einen, erziehe hunderte. Es mag ironischer Zufall sein, dass dieses Zitat Mao zugeschrieben wird, und der für die Durchsuchungen politisch verantwortliche Minister der Die Linke angehört.
Sie schreiben einmal “Waren es in der Vorwoche noch 354 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand hatten, so sind es in der aktuellen Woche noch 58 Meldungen, ein Minus von 84%”. Bei Ihrer Auswertung der prozentualen Veränderung der jeweiligen Meldungen kommen Sie aber bei den Todesmeldungen nur auf 70% in der Häufigkeit zur letzten Woche, “Mit einem Rückgang von 70% in der Häufigkeit zur letzten Woche rangieren die Todesmeldungen…”. Wie erklären Sie diese Differenz von 14% bei den Todesmeldungen durch Ihre Kalkulation?
Unterschiedliche Basis der Berechnung. Einmal standardisierte Werte, einemal Häufigkeiten.
Ist es hier sinnvoll eine Standardisierung als Studentisierung durchzuführen? Zum Einen sind alle Werte des jeweiligen Meldungstyps zum Zeitpunkt oder im Zeitraum Teil einer arithmetischen Gesamtmenge (ausgewählte Summenmeldungen) und weiter geht es hier doch um die Beurteilung des zeitlich versetzten Selbstbezugs, die “Normierung” auf den Wert der Vorwoche oder anders formuliert ein Differenzial. Sie machen sich vielleicht unnötig das Leben schwer, die Standardisierung hat hier eine gewisse Verzerrung zur Folge und manche Leser sind vielleicht verwirrt ob der Bandbreite der Ergebnisse. Im Gegensatz zur Annahme einer Verteilung in einem “Meldungsfenster” erscheint mir hier die Interpretation als zeitliche arithmetisch operable Verlaufskurve plausibler.
Die allermeisten Verdachtsfälle von tödlichen Impfschäden werden nicht gemeldet und untersucht:
Die meisten Menschen im Sterbealter wurden in den ersten 4 Monaten dieses Jahres geimpft. Von den gestorbenen Menschen in diesem Zeitraum sind allein aufgrund Zufalls vielleicht 25.000 innerhalb von 2 Wochen nach ihrer Impfung gestorben. So viele Verdachtsfälle hätte es also selbst dann geben müssen, wenn kein einziger Mensch kausal aufgrund der Impfung gestorben sein sollte. Und diese Anzahl von 25.000 allein zufallsbedingten Verdachtsfällen hätte sich dann noch einmal um die Anzahl der tatsächlichen Impftoten erhöhen müssen. Demgegenüber hat das Paul-Ehrlich-Institut aber nur etwa 1000 Verdachtsfälle registriert. Schlussfolgerung: Die völlig zu kleine Anzahl der registrierten Verdachtsfälle ist ein Indiz dafür, dass die allermeisten Verdachtsfälle von tödlichen Impfschäden nicht gemeldet, nicht registriert und nicht untersucht wurden.
Ich denke, ich darf eine Meldung aus einem öffentlichen Telegram Kanal hier einfügen, was evtl. zum Thema passt:
“Hallo zusammen, ich (KrHs-ler, nicht med. Verwaltung, seit > 15 Jahren ) hab nochwas zu dem Post der Ksw/Kodiererin von heute. Ich beobachte bei mir im KH auch die Kodierung U12.9 Sekundärdiagnose, und noch die Diagnosen T80 Komplikationen nach Infusion, Transfusion, Injektion zu therapeutischen Zwecken, T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung. Die T-Codes werden deutlich weniger codiert als 2017-2020, U12.9 nur vereinzelt. Aber: Selbst das Wenige hört nach dem Juli auf. Und das liegt m. E. nicht an der Urlaubszeit bei den Kodierern…Rein zufällig gab es am 30.7. eine Mitarbeiterinfo, dass dem BMG künftig der Impfstatus der Patienten gemeldet werden muss. Seitdem keine Begleitdiagnosen mehr zu Komplikationen bei Impfungen. Natürlich nur zeitlicher Zusammenhang, sonst nichts.”
Die haben alles im Griff!
Links:
Massiver IMPFBETRUG entlarvt – Wer innert 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als nicht geimpft! (madmimi.com)
Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften (aerztezeitung.de)
Die Umfrage lässt leider keine Mehrfachnennungen zu.
Ein vorübergehender Rückung der Todesfälle könnte aber tatsächlich vorhanden sein und dadurch bedingt sein, dass der Anteil der Kinder und Jugendlichen an den im beobahteten Zeitraum geimpften Personen angestiegen ist. Vielleicht braucht die Impfung einfach etwas mehr Zeit um Kinder und Jugendliche umzubringen als Erwachsene. Die Altersheime sind halt inzwischen schon durchgeimpft.