Hysterie ist kein vernünftiger Zustand: Rationaler Widerstand im September

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Aufgrund des großen Zuspruchs, den wir derzeit erhalten, konnten wir auch im September eine Reihe von Schwerpunkten legen und eine große Zahl wissenschaftlicher Texte in unseren Beiträgen verarbeiten, die sich – wie könnte es anders sein angesichts des Irrsinns, der derzeit inszeniert wird – u.a. mit der Klimawandel- Hysterie beschäftigt haben.

Wir haben hier mit einer Reihe von Falschdarstellungen und Mythen aufgeräumt, z.B. damit, dass der Wald stirbt, weil die Temperaturen angeblich steigen. Das tut der Wald nicht. Wald stirbt, weil die Temperaturen gerade nicht steigen.

Für das Verständnis des Erdklimas ist es wichtig, Entwicklungszyklen zu kennen, die den Einfluss der Sonne auf den Planeten beschreiben. Wir haben deshalb die Milankovic Zyklen in einem Post dargestellt.

Alle Klimawandel-Hysterie basiert auf den Klimamodellen, die es angeblich erlauben, in die Zukunft zu schauen. Die IPCC-Glaskugeln hat Patrick Frank einer eingehenden Analyse unterzogen und nachhaltig zerstört.

Dass die Klimawandelmodelle so miserabel sind, wie sie es sind, liegt auch an den absurden Annahmen, auf denen sie aufbauen, darunter die Annahme, dass die Erde eine Scheibe sei.

Im August hatten wir die Inszenierung der Feuer im Amazonas-Becken als solche aufgedeckt. Die Heuchelei, die hinter derartigen Inszenierungen steht, haben wir im September am Beispiel von Afrika deutlich gemacht. Dort brennt/brannte es in weit größerem Ausmaß als im Amazonasbecken. Interessiert hat es in den Medien niemanden.

Die Mythen und Erfindungen, die aus Klimamodellen abgeleitet werden, dienen u.a. dazu, die ineffizienten und teuren und ganz und gar nicht umweltfreundlichen Methoden, Energie aus Sonne und Wind zu gewinnen, zu legitimieren und vor allem zu subventionieren. Den Schwindel dahinter haben wir am Beispiel von Solarzellen, wahren Umweltgiften, und Windrädern, deren Entsorgung ebenso wenig geklärt ist, wie die Frage, wer dafür bezahlen muss, dargestellt. Und damit auch wirklich nichts von dem Mythos der vermeintlich „grünen Energie“ übrigbleibt, haben wir eine Studie, die zeigt, dass Elektroautos bei Emissionen umweltschädlicher sind als Benziner, angehängt. Der Deutsche Irrsinn bzw. das Beharren auf der Energiewende begründet einmal mehr einen deutschen Sonderweg. Während die Welt Kernkraftwerke baut, wird in Deutschland das Erneuerbare-Energie-Märchen geträumt.

Die Hysterie um einen angeblich von Menschen zu verantwortenden Klimawandel ist der aktuelle Ausbruch der Postmodernen Willkürlichkeit, die sich darin niederschlägt, dass viele objektiv gar nichts wissen, aber das subjektiv ganz genau. Derartiger postmoderner Unfug wurde von Dr. habil. Heike Diefenbach am Beispiel des „Schwarzfahrens“ analysiert, Rituale des Schmerzes, des selbstzugefügten Schmerzes, kamen dabei zum Vorschein.

Aus kulturanthropologischer Sicht ist die postmoderne Zerstörung der Rationalität ein interessantes Phänomen, denn es ergänzt das Streben der Menschheit nach einem Entkommen aus der Existenz, die noch Thomas Hobbes als einsam, armselig und kurz beschrieben hat, um das Streben dahin zurück, zurück in sekundäre Primitivität durch bewussten Verzicht auf technologische Erleichterungen zu gelangen, zurück in ein elendiges Dasein.

Wie immer findet der Wahnsinn seinen reinsten Niederschlag in Berlin. Dort werden nun Dealer, also Straftäter, geschützt,

Bei aller postmoderner Idiotie und Gleichstellung dessen, was man nicht gleichstellen kann, kommt zuweilen die Realität wie ein Hammer auf die Ideologen hernieder und zwingt sie zu Einsichten wie der, dass im Verteidigungsfall auf Frauen kein Verlass ist. Die Bundesregierung wurde von dieser Einsicht ereilt.

Aber man soll nicht nur „doom und gloom“, wie es im Englischen heißt, verbreiten, sondern mit einer Note der Hoffnung aufhören. Es gibt Hoffnung, in den USA. Die Demokraten sehen sich gerade einem Exodus von denen gegenüber, die sie immer als die Klientel reklamiert haben, die ihnen quasi aus natürlichen Gründen zufällt: Schwule, Lesben, Migranten, Blacks, sie alle kehren den Demokraten den Rücken. Walk Away nennt sich das Phänomen.

Wie immer, so gibt es auch im September eine reiche Beute öffentlich-rechtlicher Fake News.

Es beginnt mit dem Australischen Busch, der angeblich so früh wie noch nie brennt. Warum? Wegen Klimawandel. Nur dumm, dass der Australische Busch tatsächlich auch dieses Jahr zur selben Zeit zu brennen begonnen hat, wie in den letzten Jahren.

Wenn es um ideologisch motivierte Falschdarstellungen geht, dann ergibt sich das Thema Brexit fast von selbst. Kein anderer Bereich sieht ein derartiges Trommelfeuer medialer Falschdarstellung, wie der des Brexit.

Wir haben – fast schon in Schwerarbeit – versucht, die Realität gegen die Versuche öffentlich-rechtlicher Medien, Boris Johnson in Grund und Boden zu schreiben, zu verteidigen.

In diesem Kontext haben wir darauf hingewiesen, dass die so genannte Benn-Bill, die einen No Deal Brexit verhindern soll, eine Variation of a scheme ist, nichts Neues und vor allem nichts Wirkungsvolles.

Wir haben den Brexit-Masterplan dargestellt, der in deutschen Medien nicht vorkommt und gezeigt, dass Boris Johnson in Britannien Zuspruch wie kein Prime Minister vor ihm erhält.

Wenn es darum geht, den Brexit gegen den Widerstand der politischen Klasse durchzusetzen, die eine unglaubliche Angst davor hat, das Vereinigte Königreich könne einen Dominoeffekt auslösen, haben wir ein paar Optionen dargestellt, die Johnson hat, um der EU ein paar Dinge aus der Vergangenheit heimzuzahlen, die man in Britannien nicht vergessen hat.

Und dann kam Operation Yellowhammer und ein weiterer Beleg dafür, dass Journalisten nicht in der Lage sind, weltfremde Modelle von der Realität zu unterscheiden, oder es nicht wollen, weil es gerade opportun ist, sich dumm zu stellen.

Dass Johnson für die EU eine heftige Bedrohung darstellt und man in Brüssel wohl erstmals seit 2016 denkt, der Brexit können Tatsache werden, zeigt sich an der heftigen und immer offeneren Art, in der versucht wird, den Willen von 17,4 Millionen Briten, das größte demokratische Mandat, das eine britische Regierung jemals hatte, zu unterlaufen. Die Versuche, schließen nun auch den Landesverrat mit ein.

Um deutschen Lesern einen Eindruck von denen zu vermitteln, die in Brüssel im Auftrag der Kontinentaleuropäer mit den Briten verhandeln, haben wir ein kurzes Saufvideo aus den Hallen der EU veröffentlicht.

Schließlich haben wir damit begonnen, in Beiträgen den Stand im Brexit-Poker zusammenzufassen. Die ersten beiden Berichte finden sich hier und hier.

Auch im September gibt es herausragende Fälle des journalistischen Betrugs. Ins Mediengefängnis gehört die Kontraste-Redaktion für besondere Boshaftigkeit.

Auch im September hat Dr. habil. Heike Diefenbach unsere Reihe der soziologischen und ethnologischen Klassiker fortgesetzt, mit der wir verhindern wollen, dass ein großer Teil der entsprechenden Kulturgeschichte dem postmodernen Wahnsinn anheim fällt. Richard Thurnwald , der nach dem gesucht hat, was allen Menschen gemeinsam ist, hat unsere Klassiker ergänzt.

Am Rande haben wir vermerkt, dass die evangelische Kirche unter die Schlepper gegangen ist.
Gewundert hat es niemanden.

Und last but not least, Verweise auf ScienceFiles finden sich neuerdings in Redemanuskripten im Bundestag.

Es war ein intensiver und voller Monat September. Möglich gemacht haben das unsere Leser, die uns unterstützen, und die wir im Gegenzug, so hoffen wir, nicht nur informieren, sondern auch unterhalten.



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