R, Groschenromanforschung, Sekten in der Wissenschaft und Windradfetischisten – Der April mit ScienceFiles

Ob es am Alter liegt, dass die Monate wie im Flug zu vergehen scheinen?
Der April liegt hinter uns.
Es war ein ungewöhnlich schöner Monat in Wales, wenig Regen, viel Sonne, eigentlich ein Monat, den wir genutzt hätten, um vom Meer in die Berge und von den Bergen über die Wasserfälle zum Meer zu fahren / laufen / wandern.
Nicht dieses Jahr: Lockdown.

Wie dem auch sei, April 2020 ist Geschichte, Zeit für uns, uns bei den Lesern zu bedanken, die uns auch im April unterstützt und die Treue gehalten haben. Ohne Sie wäre ScienceFiles nicht in der intensiven Weise möglich, wie wir es derzeit betreiben.

Daher gilt unser herzlicher Dank all denen, die uns moralisch in vielen netten eMails unterstützen, Informationen schicken und die ScienceFiles durch ihre finanzielle Unterstützung ermöglich.

Wir bedanken uns herzlich bei:

Robein S. | Werner R. | Wolf Z. | Karl-Heinz L. | Georg J. | Johannes B. | Bernd H. | Robert P. | Tobias K. | Lothar V. | Ulrich T. | Beate G. | Sven H. | Karl W. | Frank H. | Armin Z. | Matthias L. | Burkhard O. | Arno H. | Tino K. | Heinrich K. | Gudrun H. | Monika G. | A. J. | Thomas R. | Hans-Peter T. | Monika N. | Joerg P. | David K. | Achim L. | Petra G. | Wolfgang A. | Thomas M. | Alexander A. | Roland W. | Gerhard S. | Bernhard B. | Karl Guenther S. | Vassilios K. | Loredana L. | Franz K. | Walter E. | Bettina K. | Tobias J. | Detlef H. | Dr. Wolfgang H. | Richard D. | Werner K. | Andreas R. | Dieter Z. | Heiko E. | Dr. Günter K. | Christian E. | Jörg P. | Ulrich M. | Hubertus P. | Hubert D. | Roger K. | Wolfgang A. | Ingrid G. | Stephan B. | Dr. Burkard S. | Matthias G. | Jost L. | Sigmar T. | Bernd P. | Jürgen B. | Klaus K. | Heiner G. | H. R. | Michael W. | S. E. | Martin N. | Josef N. | Mario F. | Gunther K. | Manuela P. | Dr. Karl L. | Wolf S. | Mathias S. | Michael L. | Iliko D. | Adrian S. | Tobias S. | Olga Y. | Sebastian D. | Wolfgang S. | Lars B. | Andreas K. | Hermann W. | Ralf K. | H. Dieter S. | Martin S. | Wolfgang A. | Erich K. | Michael H. | Dr. Klaus S. | Heike L. | Achim S. | Gerhard M. | Elisabeth D. | Gerd F. | Andreas C. | Sebastian H. | Klaus W. | Joachim W. | Stev L. | Kurt-Thomas H. | Wolfgang T. | Heinz W. | Ekaterina Q. | Dr. Klaus R. | Stefan E. | Britta K. | G. K. | Volker H. | Herwart H. | Achim M. | Markus T. | Manfred L. | Rainer K. | Bernhard B. | Andreas S. | Hermann K. | Manfred B. | Jan S. | Heinz Josef S. | Anette N. | Udo S. | Tobias M. | Robert F. | Stephan M. | Axel F. | Elke K. | Karl-Ludwig S. | Wilhelm W. | Martin W. | Konstantin C. | Klaus F. | Willi H. | Peter K. | Sarah H. | Reinhard M. | Rainer S. | Martin W. | Maik S. | Lukas D. | Michael R. | Tibor J. | Ralf S. | Claus M. | Florian A. | Robert L. | Michael K. | Niklas A. | Frank B. | Andreas B. | Nico H. | Roland C. | Claudia S. | Josef E. | D. G. | Beat S. | Jens T. | Nikolai S. | Gunter K. | Sebastian B. | Martin U. | Werner S. | Claudia H. | Marion P. | Lehner J. | Gerhard F. | Detlef H. | Detlef K. | Helmut M. H. | Klaus Z. | Steffen B. | Erich W. | Rainer F. | Rolf B. | Alfred P. | Markus K. | Guido R. | Tabea S. | Lars F. | Horst-Dieter S. | Klaus L. | Heinz W S. | Dr. Sebastian R. | Peter H. | Dr. Rita S. | Ulrike G. | Stefan J. | Kilian G. | Dr. Wolfgang H. | Kurt G. | Martin L. | Marcel E. | Kurt-L. S. | Bettina K. | Jochen N. | Lutz P. | Rudolf S. | Patrik M. | Jörg K. | Rudolf P. | Sascha E. | Robin S. | Ulrike S. | Peter S. | Thomas T. | M. F. | Dr. Johann F. | Rüdiger J. K. | Enrico S. | Dr. Otto F. | Albrecht P. | Dr. Uwe S. | Thomas R. | Hildegard K. | Hans-Martin K. | Marie M. | Jürgen M. | Wolf-Dieter C. | Sabine N. | Werner S. | Paul O. | Christina M. | Wolfgang W. | Dietrich & Ines S. | Peter C. C. | Ortwin H. | Theodor G. | Volker K. | Carsten L. | Otto P. | Bernd S. | Ralf C. | Thomas R. | Volker B. | Matthias K. | Alberto S. | Herbert S. | Michael D. | Andreas B. | Dr. Elisabeth S. | Michael M. | F.G. | Gerhard & Heidrun E. | Jorn M. | Alexander H. | Rüdiger A.B. | Elisabeth R. |

Alle, die uns finanziell unterstützen und dazu unser Spendenkonto nutzen, bitten wir die folgende Änderung, die Ende Juni in Kraft tritt, aber schon jetzt genutzt werden kann, zu berücksichtigen.

Ende des Jahres ist das Vereinigte Königreich endgültig jede Bindung an die EU los. Für uns heißt das, dass wir unsere Kontoverbindung bei der Handelsbank in München nicht mehr weiterführen können. Statt dessen, der Brexit bringt Verbesserung, haben wir nunmehr zwei Spendenkonten, nämlich wie bisher unser Konto bei Transferwise, das nun direkt bei Transferwise geführt wird:

  • Transferwise Europe SE
  • IBAN: BE54 9670 1430 1297
  • BIC: TRWIBEB1XXX

Und unser neues Spendenkonto bei der Deutschen Bank in Chemnitz

  • IBAN: DE18870700240123519100
  • BIC: DEUTDEDBCHE

Kontoinhaber ist in beiden Fällen Michael Klein.
Wer uns über Paypal unterstützt, für den ändert sich nichts.
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Wir bedanken uns schon jetzt bei allen, die uns auch im Wonnemonat Mai unterstützen!

Der April war für uns ein sehr intensiver Monat. Wir haben mehr als 50 Studien, die zu COVID-19 veröffentlicht wurden, besprochen. Nein, keine Angst, wir wiederholen sie nicht im Einzelnen. Tatsächlich ist dies die letzte Referenz an SARS-CoV-2 in diesem Post, denn wir haben sehr viele andere Texte aus dem April zu berichten und die aktuellen Beiträge zu SARS-CoV-2 sind leicht über die Liste am Ende der Beiträge zum Coronavirus zu finden.

Beginnen wir also mit der SARS-CoV-2-freien Berichterstattung aus dem April.

Naja, so ganz ohne Referenz … Der Lockdown hat dazu geführt, dass die industrielle Produktion gesunken ist, die Anzahl der Flüge weltweit ist eingebrochen, die Ölnachfrage ist eingebrochen, aber das hat keinerlei Einfluss auf die Konzentration atmosphärischen CO2, die weiterhin steigt. Wir haben hier von dieser Anomalie berichtet, die die Erzähler des menschengemachten Klimawandels in Erklärungsnot bringt. Statt der Erwärmung, die derzeit in manchen Medien wieder beschworen wird, könnte eine Abkühlung für die nächste Dekade anstehen. Eine erhöhte Vulkantätigkeit wird häufig im solaren Minimum beobachtet und beides steht in Zusammenhang mit einer kleinen Eiszeit. Wir leben derzeit im solaren Minimum und beobachten eine erhöhte Vulkantätigkeit.

Unsere Blaue Reihe hat Dr. Peter Nahamowitz im April mit seinem Beitrag: Anthropogener Klimawandel: Es kommt nicht zusammen, was nicht zusammen gehört erweitert. Ebenfalls im April haben wir von den Ergebnissen einer Umfrage berichtet, die zeigen, dass die Energiewende selbst Deutschen langsam zu teuer wird und die Unterstützung entsprechend schwindet. Das bemerken auch diejenigen, die von der Energiewende profitieren, daran gut verdienen. Entsprechend gereizt reagieren sie auf Kritik, vor allem, wenn sie aus den eigenen Reihen kommt. Michael Moore und Jeff Gibbs üben solche Kritik. Beide gehören ins linke Lager, berichten in Planet of the Humans nichts, was nicht bekannt wäre, haben aber dafür gesorgt, dass die Erneuerbareenergien-Mafia das tut, was sie am besten kann: Zensur fordern anstatt zu argumentieren.

Auch im April gab es auf ScienceFiles viel Soziologisches zu entdecken, das man an Hochschulen vergeblich sucht. Dr. habil. Heike Diefenbach hat unsere Reihe soziologischer Klassiker um Harold Garfinkel, den Gründer der Ethnomethodologie erweitert und mit Lewis Coser einen streitbaren Soziologen vorgestellt, der schon vor Jahrzehnten gegen die Sektenbildung in der Wissenschaft, die heute zu geronnenen Kulten von Gender, Queer und anderen Hirngespinsten geworden ist, Stellung bezogen hat. Schließlich hat Dr. Diefenbach den Wissensbestand um Vere Gordon Childe einen fast vergessenen Prähistoriker mit sehr interessanten Ideen erweitert. ScienceFiles ist aus vielen Gründen die tägliche Lektüre wert.

Zu diesen Gründen gehören auch grundsätzliche Texte, für die wir aufgrund der Unterstützung durch unsere Leser etwas mehr Zeit haben. Im April haben wir Grundsätzliches zur Kausalität geschrieben, von einer grundsätzlichen Kritik an der Vorgehensweise des Robert-Koch-Instituts aus Sicht der empirischen Sozialforschung berichtet und
Grundsätzliches zur Reproduktionszahl geschrieben. Wie wird sie berechnet? ScienceFiles-Leser wissen es. Schließlich haben wir eine Erklärung für den unter Linken so endemischen Kapitalismus-Hass entwickelt.

Der Genderkult ist seit April um einen weiteren Mythos erleichtert, den Mythos der sich in unbezahlter Arbeit allein aufopfernden Frauen. Männer, so haben wir gezeigt leisten deutlich mehr unbezahlte Überstunden als Frauen. Wenn das nächste Mal darüber gejammert werden soll, dass Frauen im Gegensatz zu Männern so viel unentgeltliche Arbeit erledigen, dann haben Sie Munition, um den Mythos zum Platzen zu bringen.

Wie jeden Monat, so hat uns die Tagesschau auch im April beschäftigt, u.a. mit einem Tränendrüsenbeitrag, in dem das vermeintliche Schicksal der kambodschanischen Näherinnen, natürlich Näherinnen, vor der Tür des Kapitalismus abgeladen werden sollte. Dass dies nur klappen kann, wenn man die kambodschanischen Kommunisten, die dort herrschen, unterschlägt, das haben wir sehr deutlich gezeigt und belegt. Vielleicht ist die Affinität, die man bei der Tagesschau zu kommunistischen Konzepten und Regierungsweisen hegt, ein Grund dafür, dass dort offen nach einem starken Führer gerufen wird.

Bei der UN gärtnert nun der Bock: China überwacht Menschenrechte, und damit sind die Skurrilitäten aus der linken Ecke noch nicht am Ende. In Berlin wird gelogen, was das Zeug hält, ob damit eigenes Versagen kaschiert, Hass auf Donald Trump ausgelebt werden soll oder beides? Wer weiß. Man tendiert zum Ausleben von Hass, spätestens dann, wenn die linke Gewohnheit, Massenmörder zu feiern in Rechnung gestellt wird.

Aus der Wissenschaft oder dem, was Wissenschaft sein soll, gab es im April einiges zu berichten. Im Berliner DIW hat man die Fingerfarbenwissenschaft eingeführt: wenig bis keine Erkenntnis kindgerecht aufbereitet. Auch die Leopoldina, von der immer noch viele nicht wissen, dass es sie gibt, und die, die wissen, dass es sie gibt, wissen in der Regel nicht, was sie ist, hat im April einen neuen Versuch, bekannt zu werden, unternommen. Viel Geschwätz, wenig Substanz ist dabei herausgekommen.
Neben der kindgerechten Fingerfarbenforschung hat sich die Groschenromanforschung an deutschen Hochschulen etabliert. Die Groschenromanforschung ist ein Ergebnis von SARS-CoV-2, denn durch das Coronavirus ist es möglich geworden, die eigene Phantasielosigkeit durch den Zusatz “Coronavirus” oder “Coronakrise” zu kaschieren und dennoch das zu tun, was man immer tut, z.B. etwas mit Kindern.

Informationen zu neuen Daten gab es im April ebenfalls, darunter Daten Daten zur Höhe der Sozialleistungen, die an Zuwanderer fließen und Daten zur Anzahl, der in Deutschland lebenden Ausländer.

Und das alles haben wir zusätzlich zu unserer intensiven Berichterstattung über SARS-CoV-2 verfasst.
Eine reife Leistung, wie wir finden, die ohne Unterstützung durch unsere Leser indes nicht möglich wäre.

Nochmals herzlichen Dank!
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Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.

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4 Comments

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