Während deutsche MS-Medien und MS-Medien in den USA den Eindruck erwecken wollen, dass Donald J. Trump mit seinen Versuchen, vor Gericht zu erreichen, dass nur legale Stimmen gezählt werden, scheitert, entwickelt sich eine Geschichte, die – wie es seit heute heißt, eine politische Korruption von biblischem Ausmaß zum Gegenstand hat. Indes, die MS-Medien berichten nicht.
Der Reihe nach.
Zuletzt hat das Team von Trump vor dem Middle District Court in Pennsylvania eine Niederlage erlitten.Judge Matthew W. Brann hat die Klage der Trump Campaign, die Rudy Giuliani vertritt, abgewiesen. Bereits die Einleitung seiner Urteilsbegründung, in der sich der Richter darüber mockiert, dass die Klägerseite verlange, dass rund 7 Millionen Wählerstimmen für ungültig erklärt werden sollen (was nicht zutrifft) und sich zudem darüber echauffiert, dass es ein solches Verlangen vor einem US-Court noch nie gegeben habe, zeigt einen Richter, der entweder Schwierigkeiten hat, die Dimensionen dessen, was vorgetragen wird, zu fassen oder – weil er ideologisch ein US-Democrat ist – der Klageseite von vornherein ablehnend gegenübersteht [Matthew Brann ist Mitglied der Republikanischen Partei in Pennsylvania, wurde von Obama nominiert und im Dezember 2012 vom Senat bestätigt. Die Nominierung geht auf einen gemeinsamen Vorschlag der Senatoren Pat Toomey (Republikaner) und Bob Casey (US-Democrats) zurück. Mehr zu Brann hier.]. Die Art und Weise, in der sich der Richterausdrückt, legt diesen Schluss nahe:
“In this action, the Trump Campaign and the Individual Plaintiffs (collectively, the “Plaintiffs”) seek to discard millions of votes legally cast by Pennsylvanians from all corners – from Greene County to Pike County, and everywhere in between. In other words, Plaintiffs ask this Court to disenfranchise almost seven million voters. This Court has been unable to find any case in which a plaintiff has sought such a drastic remedy in the contest of an election, in terms of the sheer volume of votes asked to be invalidated. One might expect that when seeking such a startling outcome, a plaintiff would come formidably armed with compelling legal arguments and factual proof of rampant corruption, such that this Court would have no option but to regrettably grant the proposed injunctive relief despite the impact it would have on such a large group of citizens. “
Die sarkastische Sprache, die Judge Brann wählt, um gleich zu Beginn deutlich zu machen, dass auch nach weiteren 30 Seiten Urteilsbegrüdung kein Urteil zu erwarten ist, das zu Gunsten der Trump Campaign ausfällt, ist in US-Gerichten nicht ungewöhnlich. Sie ist in hohem Maße unprofessionell, weil sie zeigt, welche politische Affiliation ein Richter hat, aber sie ist nicht ungewöhnlich. Hinzu kommt, dass der Richter, der hier beklagt, dass die Trump Campaign keine rechtliche Begründung vorgetragen habe, die ihn befriedigt, keinerlei Zeugen bzw. keinerlei eidesstattliche Versicherungen zugelassen hat. Folglich ist die Stellungnahme von Rudy Giuliani zu diesem Urteil eine andere:
Rudy Giuliani ist im Legal Team von Donald Trump dafür verantwortlich, sich über die District Courts von Pennsylvania, Michigan und Arizona zum Supreme Court zu klagen. Er bearbeitet, wenn man so will, den Teil des Wahlbetrugs, der vor Gericht bewiesen werden soll, der sich mit Verstößen gegen rechtliche Standards vor allem im Zusammenhang mit der Briefwahl befasst, also die Auszählung ohne Zulassung von Wahlbeobachtern, die plötzlichen Stimmendumps mitten in der Nacht, das Zählen von Briefwahlstimmen ohne sicherzustellen, dass die Briefwahl auch korrekt erfolgt ist, mit Unterschrift und mit Gegenstück im Wahlregister usw.
Sidney Powell verfolgt eine andere Strategie. Sie ist seit einigen Wochen dabei, Informationen über Dominion und Smartmatic, die Wahlmaschinen und die Software zusammenzutragen, die in den Swing States zum Einsatz gekommen ist. In mehreren Interviews, die wir über die letzten Tage gesehen haben, hat Powell eine Vielzahl von Aussagen getroffen, die, wenn sie zutreffen und belegt werden können, einen Skandal auslösen werden, dessen Ausmaße unbekannt und dessen Konsequenzen kataklysmisch sein werden. Wir haben aus dem vielen Material das heutige Interview mit Rob Schmitt und MarkHalperin von Newsmax herausgesucht, nicht nur weil es das neueste ist, sondern weil es das Interview mit dem meisten Sprengstoff ist.
Vorweg: Wir haben einige Affidavits gelesen, die Sidney Powell im Interview anspricht. Das Gros der Behauptungen, die sie aufstellt, ist nach wie vor ohne Beleg. Es wäre jedoch erstaunlich, mehr als erstaunlich, wenn ein erfolgreicher Anwalt seine Karriere dadurch mutwillig zerstört, dass er weitreichende Behauptungen aufstellt, die er nicht belegen kann (Dass Belege bislang nur sporadisch veröffentlicht wurden, hat eine Reihe von Gründen, wie Powell sagt, darunter die Sicherheit von Zeugen).
Einschub: Hierzu gibt es eine neue Entwicklung, die wir in einem weiteren Post veröffentlichen werden.
Zunächst eine Zusammenfassung dessen, was es mit Dominion / Smartmatic auf sich hat. Beide Unternehmen sind im Geschäft der Auszählung von Stimmen zuhause, beide sind, wie z.B. David Harris schreibt, dafür bekannt, Wahlen zu stehlen. Dominion Wahlmaschinen wurden, das kann man wohl als feststehendes Wissen bezeichnen, in Venezuela entwickelt (mit wessen Hilfe auf immer), und zwar eigens zu dem Zweck, Wahlen zu fälschen, sicherzustellen, dass Hugo Chavez Wahlen gewinnt. Dominion steht im Zentrum der Wahlmanipulationen in den USA, bei der Wählerstimmen gewichtet worden sein sollen, eine Stimme für Donald Trump zählt 0,75%, eine Stimme für Joe Biden zählt 1,25%. Das würde erklären, warum in Michigan die Vote Totals in 71% der Wahllokalen nicht übereinstimmen, es also eine Diskrepanz zwischen Wählern und abgegebenen Stimmen gibt. Zudem sollen Stimmen gefälscht und ausgetauscht worden sein, also Stimmen, die für Donald Trump abgegeben wurden, wurden für Joe Biden gezählt. Abgerundet wird das Ganze durch mehrere Millionen Stimmen, die von Toten abgegeben worden sein sollen. Diese Behauptungen hat Powell in vorausgehenden Interviews aufgestellt. Sie wiederholt sie auch im Internview mit Schmitt und Halperin, setzt jedoch noch ein paar Behauptungen obendrauf, die man nicht aufstellt, wenn man sie nicht beweisen kann, es sei denn, man hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Powell macht nicht den Eindruck, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sie macht eher den Eindruck eines Menschen, der entsetzt ist, über das, was er gesehen hat.
Fassen wir die Behauptungen von Powell aus dem Interview zusammen:
Dominion betreibt ein System der “Wahl-Versicherung”, eine Art pay for Vote, das die Wahl im Sinne von Kandidaten manipuliert, die bereit sind, für ihren Wahlsieg eine hohe Summe springen zu lassen, die bereit sind, ihren Wahlsieg zu kaufen.
Probleme mit Dominion sind seit 2003 bekannt. In der Zwischenzeit wurde die Software verbessert und die Korruption ist endemisch. Nicht nur US-Democrats kaufen sich den Wahlsieg von Dominion, auch einige Republikaner.
Die politische Korruption, die seit Jahren dazu führt, dass Wahlen manipuliert werden, umfasst ein Netzwerk von mehreren Tausend Personen.
CIA und FBI haben Kenntnis von der Wahlmanipulation, aber nichts dagegen getan. Powell legt den Schluss nahe, dass der CIA an der Entwicklung von Dominion beteiligt war.
Kern der Manipulation sind bestimmte Algorithmen, wie sie oben beschrieben wurden, Algorithmen, die Stimmen gewichten, Stimmen verschwinden lassen, Stimmen austauschen usw. Indes gibt es Fälle, in denen die Algorithmen die vielen Stimmen, die für den “falschen” Kandidaten abgegeben werden, nicht ausgleichen können. Dann muss die Wahl gestoppt werden, um das System anzupassen und die Auszählung im Sinne des “richtigen” Kandidaten zu manipulieren. In fünf Swingstates (Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin) führte Donald Trump in der Wahlnacht mit großem Vorsprung. Dann wurde die Auszählung für mehrere Stunden gestoppt. Nach Wiederaufnahme der Auszählung war Joe Biden gleichauf bzw. vor Donald Trump.
Hillary Clinton hat mit Hilfe von Dominion 2016 in den Primaries der US-Democrats Bernie Sanders geschlagen. Sanders ist bekannt, dass er Opfer von Wahlbetrug wurde. Er hat jedoch nichts dagegen getan. “Instead he got money to buy a new house”, sagt Sidney Powell im Interview.
Kandidaten der US-Democrats sind mit einem Vorsprung von 35.000 Stimmen, die sie nie erhalten haben, die ihnen von Dominion gutgeschrieben wurden, ins Rennen gegangen.
Der Gouverneur von Georgia ist finanziell mit Dominion verwickelt.
Georgia ist “probably the first state I gonna blow-up”, sagt Powell, also der erste Staat, in dem sie die Wahlen als Ergebnis von Korruption offenlegen will. “It will be biblical”, so Powell.
Bei Bundesgerichten sollen Dienstag oder Mittwoch der nächsten Woche die ersten Klagen eingehen.
Bis die ersten Klagen eingegangen sind, bleibt uns nur dieselbe Reaktion, die auch Rob Schmitt und Mark Halperin zeigen, ein Staunen und die Gewissheit, dass dann, wenn Powell belegen kann, was sie behauptet, die Welt, wie wir sie bislang gekannt haben, aus den Angeln gehoben wird, denn der Wahlbetrug, von dem Powell redet, hat nicht nur “biblische Ausmaße”, er ist Ergebnis internationaler Vernetzung, hat die Ausmaße eines Mega-Watergate, das wie ein Tsunami große Teile der korrupten politischen Klasse davonspült.
Ob es soweit kommt? Wir werden es sehen und unsere Leser auf dem Laufenden halten. Apropos auf dem Laufenden: Die Verantwortlichen von Dominion waren in Pennsylvania vorgeladen, um vor einer Kommission im Parlament des Bundesstaates auszusagen. Sie sind nicht gekommen:
Angesichts des Krimis, zu dem sich die US-Präsidentschaftswahlen zwischenzeitlich entwickelt haben, muss man annehmen, dass in den Redaktionen von MS-Medien in Deutschland Zombies und Mumien tätig sind. Jeder Journalist muss sich nach Geschichten wie der, die wir hier berichtet haben, die Finger lecken. Watergate, ein Skandal, der im Vergleich zu dem, was als größter Wahlbetrug aller Zeiten in die Geschichte eingehen kann, ein Zwerg unter den Skandalen ist, wurde von Journalisten ausgelöst, von Medien transportiert, von einer Welle der Empörung getragen. Das wäre heute nicht mehr möglich, schon weil Moral in Redaktionen weitgehend unbekannt ist, fast so unbekannt wie Recherche und sonstige Tätigkeiten, die zum Berufsfeld “Journalist” gehören.
Lust auf mehr Info? Unser Beiträge zum Wahlbetrug in den USA:
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Herr Klein, haben Sie von Helmut Roewer auf Kopp gelesen:
“[…] unmöglich vorhersagen, ob die Unzahl der anhängigen Streitfragen, die den Ausgang der Wahl und damit die Zusammensetzung des Electoral College betreffen, am 14. Dezember 2020 vom Tisch sein werden. Ist dies nicht der Fall, wird der US-Präsident im Repräsentantenhaus gewählt.
Wenn ich das richtig deute, stimmen bei dieser Wahl nicht die einzelnen Abgeordneten ab, sondern die entsendenden Staaten jeweils geschlossen. Das sind, wenn ich mich nicht verzählt habe, 26 Staaten, die von Republikanern dominiert werden, und 23 Staaten, in denen Demokraten das Sagen haben, während einer schließlich als independent (unabhängig) gerechnet wird. Immer vorausgesetzt, dass ich mich in diesem Gesetzesgestrüpp nicht verheddert habe, dürfte der Ausgang einer solchen Abstimmung nicht fraglich sein.”
Wie es ausschaut, spielt die Zeit für Trump:
“Nach den Vorschriften der US-Verfassung (12. Verfassungszusatz) müssen diese [juristischen] Streitfragen bis zum ersten Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember nach der Wahl entschieden sein. Das ist aktuell der 14. Dezember 2020.”
Es bleibt also spannend – aber es kann immer noch sein, daß China damit durchkommt. Wenn nicht, gibt es halt ein paar Millionen an BLM und Antifa und es kommt zum Bürgerkrieg. Beides keine schönen Aussichten.
Wenn diese Vorwürfe wenigstens im Kern zutreffen gibt es eine Zeitrechnung vorher und eine nachher; die Sache wäre eine Hausnummer größer als sogar die Präsidentenwahlen selbst. Vergleichbar mit der Situation vielleicht als letztes Jahrhundert die Monarchien entmachtet wurden würde auch dieses Mal eine ganze Generation an Eliten nackig gemacht.
Allerdings müsste das in den nächsten paar Wochen passieren sonst kommt wohl bald der Deckel drauf. Die vorgeworfene massive Korruption müsste ungemein dilettantisch bzw. offen erfolgt sein damit man da in so kurzer Zeit eine gerichtsfeste Beweisführung vorlegen kann. Das müssten nicht nur Zeugenaussagen, mathematische Modelle und elektronischer Schriftverkehr sein, auch müsste letztlich zeitnahe der Quellcode der Maschinen offen gelegt werden und im Experiment die Manipulation demonstriert werden. Das wäre nur unter Mitwirkung von Insidern denkbar.
Alles in allem: Da wird wohl nicht viel kommen, der Weg ist zu steil wenn er denn überhaupt existiert. Das was kommt wird aber reichen um in breiten Bevölkerungsschichten einen großen Zweifel bestehen zu lassen; dafür gibt es auch jetzt schon genug Anlass obwohl alles genau genommen nur im (starken?) Indizienbereich liegt. In der Realität läuft es vermutlich darauf hinaus dass es keine groß angelegte und systematische bzw. zentrale Manipulation gegeben hat; nur eine Unmenge kleiner Entscheider und Funktionsträger, die sich moralisch ermächtigt gefühlt haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Sache gegen den Kandidaten zu drehen, der gerade ein halbes Jahrzehnt lang verteufelt wurde. In Summe wird deren schwer nachweisbare und quantifizierbare Klein-Korruption vielleicht schon ausgereicht haben um der Wahl den nötigen Schubser zu geben. Zugegeben kann man so vielleicht nicht die Stopps der Auszählungen und Sprünge in den Stimmen erklären, dies wären schon plausible Hinweise auf sehr viel größere Fische.
Wie man es dreht und wendet und wer auch immer im ab Jänner den POTUS-Twitter-Account weiter befeuert: Die USA sind gespalten, es mischt sich nicht mehr, es hält nicht mehr zusammen. Und in Grundzügen ist diese Spaltung in vielen (allen?) westlichen Ländern zu beobachten; es gibt keine Basis mehr von der aus verhandelt und gestritten werden kann und am Ende des Tages trinken dann alle wieder ein Bier (oder ein “Bud Light”, die Armen;-) miteinander. Absolut alles ist zur Disposition gestellt. Grundrechte? Werte? Wortbedeutungen? Geschlecht? Meinungsfreiheit? Historische Tatsachen? Wissenschaftsfreiheit? … Das dumpfe Gefühl wonach “might makes right” schon bald das ungeniert offen gelebte Motto sein wird dämmert wohl immer mehr Menschen. Entsprechend ist auch nicht das Toilettenpapier in den USA ausverkauft sondern in verschiedenen Kalibern sortierte Überzeugungshilfen der unwiderlegbar-hässlichen Art. Der Druck im Kessel wächst leider rasch weiter. Spannende Zeiten.
Ein Algorithmus braucht eine Datenbasis. Wenn man die hat, kann man so einiges damit beweisen. Und sie haben gesagt, dass sie im Besitz der Roh-Daten sind.
Sicher, das haben sie gesagt. Ich würde auch vermuten das man derartige Manipulationen mathematisch/statistisch aufzeigen könnte. Aber innerhalb einiger Wochen und gerichtsfest? Was ja auch bedeutet, dass man dies Laien wie mir begreiflich machen muss?
Für mich ist die Sache halt die: Ich habe nur Zeit mich absolut oberflächlich mit dem Thema zu befassen. D.h. die Berieselung im Radio/TV/Zeitung (insgesamt absoluter Schrott aber man entkommt dem nicht und man will ja alle Perspektiven etwas kennen) und dann noch unabhängige, tatsächlich vernunftbegabte Berichterstatter wie Tim Pool et al. oder Sciencefiles hier (wesentlich vertrauenswürdiger als Quellen). Dann kennt man in Grundzügen ein paar Argumente aber man kann nicht inhaltlich dahinter steigen, weder hat man Zeit noch u.U. Zugang sich den Originalquellen zu nähern; für statistische Analyse usw. fehlt dann sowieso das Fachwissen. D.h. man ist darauf angewiesen sich seine Experten zu suchen und auf Ebene allgemeiner Plausibilität zu urteilen.
Es kann schon sein das sich jemand der das Thema wirklich durchschaut längst denkt: “Der Betrug ist so offensichtlich und plump, man muss nur hier, da und dort nachgucken und die Sache fliegt auf”. Aber so klar ist die Sache halt für meine Fraktion nicht, wobei ich sicher schon weit überdurchschnittlich informiert bin (so wie jeder hier im Blog).
Bei einem Betrug dieser Dimension ist viel Ruhm, Ehre und Reichtum zu holen. Eigentlich müssten die besten Hirne längst dahinter sein, das ist der kapitalste Bock aller Zeiten. Wer den erlegt wird in den Mt.Rushmore gemeißelt, zu Lebzeiten, ob er will oder nicht 😉 So der Bock existiert ist das nur eine Frage der Zeit.
Es ist berichtet worden, dass Trump 2020 mehr Stimmen von Schwarzen, Hispanics, Latinos, sowie LGBTs bekommen hat als 2016. Es ist auch berichtet worden, dass er insgesamt mehr Stimmen bekommen hat als 2016. Einmal war von beinahe 5 Millionen Stimmen die Rede, ein anderes Mal von 10 Millionen. Auch habe ich den Eindruck bekommen, dass in den USA ein Bewußtsein dafür erwacht, dass es in diesen Wahlen um den Fortbestand der Demokratie geht, und dass dies auch Democrats, bzw. Liberals verstehen. Auch wenn Trump die Wahlen verlieren sollte, dürfte vor dem Hintergrund des foul plays die Legitimation von Biden (oder wer ihn auch ersetzt) auf tönernen Füßen stehen. Womöglich ist gerade der Moment erreicht, in dem die schweigende Mehrheit sich ihrer amerikanischen Werte besinnt, und gegen den extremen Rand, der aus Antifa, BLM und den Kulturmarxisten (und wer da sonst noch mitspielt) laut wird. Hollywood und Silicon Valley mögen ja viel Macht haben, aber alternative Strukturen bestehen bereits (sogar innerhalb der linken Plattformen wie YouTube usw.) und die lassen sich nicht einfach so abschalten, sind vielmehr zu einer starken Konkurrenz zu den Megacorporations geworden. Ähnliches sehe ich auch hier in Europa. Wir haben zwar auch den Kulturkampf hier bei uns, und eine politische Klasse, die aus gefährlichen Witzfiguren besteht, aber gleichzeitig wächst eine alternative Struktur heraus, die sich nicht einfach so abschalten lässt, auch wenn Großresetter wie Klaus Schwab vermutlich am liebsten den Stecker, mit dem das Internet am Windrad angeschlossen ist, ziehen würde.
Wenn Biden unter diesen Umständen Präsident wird, dann gibt’s innerhalb kürztester Zeit einen Krieg, um den starken Max/Joe zu markieren, und Kritik zum Schweigen zu bringen – ich tippe auf den Iran.
Wenn nur 50% oder 25% wahr ist von dem, was im Artikel steht, ist schon mehr als schlimm genug. Bin sehr neugierig, was sich am Ende herausstellen wird. Ich bete jedenfalls für Trump. Nicht weil ich ihn so sympathisch finde, überhaupt nicht. Sondern weil das, was er macht, für richtig finde. Zumindest das meiste. Das kann ich kaum von einem anderen Staats-Präsidenten sagen.
lg
caruso
” Ich bete jedenfalls für Trump. Nicht weil ich ihn so sympathisch finde, überhaupt nicht.”
Warum wird immer und überall, wo Trump positiv bewertet wird, immer eine Distanzierung angehängt.
Mit scheint, die Gehirnwäsche funtioniert.
Nein, bei mir nicht. Ich habe gleich zu Anfang, da war er noch nicht Präsident und ich wusste nichts von ihm, Sympathie für ihn empfunden. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht einmal sagen warum. Heute weiß ich es. Er ist der authentischste Politker, den wir weit und breit haben.
Und er hat in der kurzen Zeit viel geleistet.
So, das ist meine Meinung, bereits mehrmals geäußert.
Und sollte dieser Biden wirklich gewählt werden, das ist er ja noch nicht, werden die Amerikaner nach einigen Monaten wach werden, was sie sich da eingehandelt haben.
Nur bei uns werden wieder Küsschen ausgetauscht werden wie zu Obamas Zeiten.
Trump gab es ja schon lange bevor er in die Politik ging, als Geschäftsmann und Entertainer. Objektiv betrachtet ist er kein Unsympathler, es gibt da ein paar wirklich klassische Interviews mit ihm, z.B.:
Der Mensch ist kein Rätsel, es gab nie eine Frage was er ist und was er will. Ein Rätsel ist er nur für Leute die kein Englisch können, sich in den MSM aus zweiter und dritter Hand über ihn informieren lassen (inkl. waschechter Falschzitate) und mit speziellem Humor und seiner speziellen Stilistik nicht zurecht kommen. Er ist natürlich auch eine grandiose Projektionsfläche für Leute mit Neidkomplex und Vorurteilen gegenüber “großspurigen Amis”, “windigen Immobilienhaien” und “reichen Leuten” allgemein. Der triggert die seit jeher auf allen Ebenen und die begreifen natürlich nicht, dass sie so stark auf ihn reagieren weil sie sich mit ihren eigenen Schwächen nicht auseinandergesetzt haben. (Es ist immer wunderbar zu beobachten wie sich Leute selbst an solchen Menschen blamieren und es nicht einmal merken.)
Eine Zumutung ist er auch für feinsinnige Intellektuelle und vermeintliche Meister der Rhetorik und Diplomatie die mit Pinzetten in der Luft stochern wo längst das Brecheisen angesetzt werden müsste.
Es will vermutlich keiner hören, aber der Typ ist – zum Guten oder Schlechten – eine historische Führungspersönlichkeit von einem Kaliber welches die üblichen Führungssimulanten vor Neid erblassen lässt. Schon die Körpersprache bei diversen Auftritten war immer lustig zu beobachten. Seine Gegner stilisieren ihn zum Superschurken, seine Anhänger zum Superhelden und dazwischen ist nicht viel, beim “super” bleibts in jedem Fall.
Trump mag wahnsinnig sein; aber im Vergleich steht er immer noch am wenigsten unheimlich da, in der Riege der heutigen Machtdarsteller 😉 Traurig wenn man auf ihn als Retter hofft, aber auch traurig was die Leute von sich preisgeben, die sich Tag für Tag an ihm abarbeiten und ihre mentale Winzigkeit mit jedem neuen Anlauf weiter untermauern.
Ein großartiger Kommentar. Ja Neid und Missgunst spielen eine große Rolle, ihn so zu schikanieren. Mein Englisch ist nicht sehr gut, aber ich habe einige seiner Reden gehört und gesehen. Was mir imponiert: er schreit nicht, er brüllt nicht, seine Reden wirken besonnen ohne Verlegenheitslaute von ächs uund ochs, die die meisten Sprecher von sich geben und sie sind mit Humor gewürzt.
Ich mag diesen Mann und würde mir sehr wünschen, dass diese Wahlverlogenheit ihn wieder zum Präsidenten kürt.
Das Verstörende am Phänomen Trump ist die irrationale Wahrnehmungsstörung des öffentlich-rechtlichen Weltbildes. Wenn die Sportarena tobt, dann liegt das nicht an Trumps Redetalent, sondern an der Dummheit von 50.000 Zuschauern, die auf einen debilen Stotterer hereinfallen. Das Erklärungsmuster zieht sich durch die gesamte Präsidentschaft. Unfähig zu sehen, was sich vor ihren eigenen Augen offenbart, übernehmen sie blind das Framing der veröffentlichten Meinung.
Und das führt zu zu der Frage, ob Wahlbetrug überhaupt bewiesen werden kann, wenn die Medien die Beweise einfach wegberichten.
Die Waffen in den USA sind überwiegend in republikanischer Hand.
Die Demokratierer wollen die Polizei abschaffen.
Humor haben sie jedenfalls…
Es ist viele Jahre her, dass auf einem CSU-Parteitag über einen Antrag, die Stimmauszählung unter notarielle Aufsicht zu stellen, abgeleht worden ist.
Also, die Venezolaner habens nicht erfunden.
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Wie stehen die Wetten, gibt es wieder odds auf Trump?
Herr Klein, haben Sie von Helmut Roewer auf Kopp gelesen:
“[…] unmöglich vorhersagen, ob die Unzahl der anhängigen Streitfragen, die den Ausgang der Wahl und damit die Zusammensetzung des Electoral College betreffen, am 14. Dezember 2020 vom Tisch sein werden. Ist dies nicht der Fall, wird der US-Präsident im Repräsentantenhaus gewählt.
Wenn ich das richtig deute, stimmen bei dieser Wahl nicht die einzelnen Abgeordneten ab, sondern die entsendenden Staaten jeweils geschlossen. Das sind, wenn ich mich nicht verzählt habe, 26 Staaten, die von Republikanern dominiert werden, und 23 Staaten, in denen Demokraten das Sagen haben, während einer schließlich als independent (unabhängig) gerechnet wird. Immer vorausgesetzt, dass ich mich in diesem Gesetzesgestrüpp nicht verheddert habe, dürfte der Ausgang einer solchen Abstimmung nicht fraglich sein.”
Wie es ausschaut, spielt die Zeit für Trump:
“Nach den Vorschriften der US-Verfassung (12. Verfassungszusatz) müssen diese [juristischen] Streitfragen bis zum ersten Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember nach der Wahl entschieden sein. Das ist aktuell der 14. Dezember 2020.”
Da bin ich mir nicht sicher. Ich koennte mir durchaus vorstellen, dass einige “fremdwaehlen”, nur damit Biden doch noch ins Amt kommt.
Es bleibt also spannend – aber es kann immer noch sein, daß China damit durchkommt. Wenn nicht, gibt es halt ein paar Millionen an BLM und Antifa und es kommt zum Bürgerkrieg. Beides keine schönen Aussichten.
Wenn diese Vorwürfe wenigstens im Kern zutreffen gibt es eine Zeitrechnung vorher und eine nachher; die Sache wäre eine Hausnummer größer als sogar die Präsidentenwahlen selbst. Vergleichbar mit der Situation vielleicht als letztes Jahrhundert die Monarchien entmachtet wurden würde auch dieses Mal eine ganze Generation an Eliten nackig gemacht.
Allerdings müsste das in den nächsten paar Wochen passieren sonst kommt wohl bald der Deckel drauf. Die vorgeworfene massive Korruption müsste ungemein dilettantisch bzw. offen erfolgt sein damit man da in so kurzer Zeit eine gerichtsfeste Beweisführung vorlegen kann. Das müssten nicht nur Zeugenaussagen, mathematische Modelle und elektronischer Schriftverkehr sein, auch müsste letztlich zeitnahe der Quellcode der Maschinen offen gelegt werden und im Experiment die Manipulation demonstriert werden. Das wäre nur unter Mitwirkung von Insidern denkbar.
Alles in allem: Da wird wohl nicht viel kommen, der Weg ist zu steil wenn er denn überhaupt existiert. Das was kommt wird aber reichen um in breiten Bevölkerungsschichten einen großen Zweifel bestehen zu lassen; dafür gibt es auch jetzt schon genug Anlass obwohl alles genau genommen nur im (starken?) Indizienbereich liegt. In der Realität läuft es vermutlich darauf hinaus dass es keine groß angelegte und systematische bzw. zentrale Manipulation gegeben hat; nur eine Unmenge kleiner Entscheider und Funktionsträger, die sich moralisch ermächtigt gefühlt haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Sache gegen den Kandidaten zu drehen, der gerade ein halbes Jahrzehnt lang verteufelt wurde. In Summe wird deren schwer nachweisbare und quantifizierbare Klein-Korruption vielleicht schon ausgereicht haben um der Wahl den nötigen Schubser zu geben. Zugegeben kann man so vielleicht nicht die Stopps der Auszählungen und Sprünge in den Stimmen erklären, dies wären schon plausible Hinweise auf sehr viel größere Fische.
Wie man es dreht und wendet und wer auch immer im ab Jänner den POTUS-Twitter-Account weiter befeuert: Die USA sind gespalten, es mischt sich nicht mehr, es hält nicht mehr zusammen. Und in Grundzügen ist diese Spaltung in vielen (allen?) westlichen Ländern zu beobachten; es gibt keine Basis mehr von der aus verhandelt und gestritten werden kann und am Ende des Tages trinken dann alle wieder ein Bier (oder ein “Bud Light”, die Armen;-) miteinander. Absolut alles ist zur Disposition gestellt. Grundrechte? Werte? Wortbedeutungen? Geschlecht? Meinungsfreiheit? Historische Tatsachen? Wissenschaftsfreiheit? … Das dumpfe Gefühl wonach “might makes right” schon bald das ungeniert offen gelebte Motto sein wird dämmert wohl immer mehr Menschen. Entsprechend ist auch nicht das Toilettenpapier in den USA ausverkauft sondern in verschiedenen Kalibern sortierte Überzeugungshilfen der unwiderlegbar-hässlichen Art. Der Druck im Kessel wächst leider rasch weiter. Spannende Zeiten.
Ein Algorithmus braucht eine Datenbasis. Wenn man die hat, kann man so einiges damit beweisen. Und sie haben gesagt, dass sie im Besitz der Roh-Daten sind.
Sicher, das haben sie gesagt. Ich würde auch vermuten das man derartige Manipulationen mathematisch/statistisch aufzeigen könnte. Aber innerhalb einiger Wochen und gerichtsfest? Was ja auch bedeutet, dass man dies Laien wie mir begreiflich machen muss?
Für mich ist die Sache halt die: Ich habe nur Zeit mich absolut oberflächlich mit dem Thema zu befassen. D.h. die Berieselung im Radio/TV/Zeitung (insgesamt absoluter Schrott aber man entkommt dem nicht und man will ja alle Perspektiven etwas kennen) und dann noch unabhängige, tatsächlich vernunftbegabte Berichterstatter wie Tim Pool et al. oder Sciencefiles hier (wesentlich vertrauenswürdiger als Quellen). Dann kennt man in Grundzügen ein paar Argumente aber man kann nicht inhaltlich dahinter steigen, weder hat man Zeit noch u.U. Zugang sich den Originalquellen zu nähern; für statistische Analyse usw. fehlt dann sowieso das Fachwissen. D.h. man ist darauf angewiesen sich seine Experten zu suchen und auf Ebene allgemeiner Plausibilität zu urteilen.
Es kann schon sein das sich jemand der das Thema wirklich durchschaut längst denkt: “Der Betrug ist so offensichtlich und plump, man muss nur hier, da und dort nachgucken und die Sache fliegt auf”. Aber so klar ist die Sache halt für meine Fraktion nicht, wobei ich sicher schon weit überdurchschnittlich informiert bin (so wie jeder hier im Blog).
Bei einem Betrug dieser Dimension ist viel Ruhm, Ehre und Reichtum zu holen. Eigentlich müssten die besten Hirne längst dahinter sein, das ist der kapitalste Bock aller Zeiten. Wer den erlegt wird in den Mt.Rushmore gemeißelt, zu Lebzeiten, ob er will oder nicht 😉 So der Bock existiert ist das nur eine Frage der Zeit.
Mit welchen Systemen werden eigentlich in Deutschland Wahlen verarbeitet?
Seit 16 Jahren vermutlich mit dem System Merkel.
Es ist berichtet worden, dass Trump 2020 mehr Stimmen von Schwarzen, Hispanics, Latinos, sowie LGBTs bekommen hat als 2016. Es ist auch berichtet worden, dass er insgesamt mehr Stimmen bekommen hat als 2016. Einmal war von beinahe 5 Millionen Stimmen die Rede, ein anderes Mal von 10 Millionen. Auch habe ich den Eindruck bekommen, dass in den USA ein Bewußtsein dafür erwacht, dass es in diesen Wahlen um den Fortbestand der Demokratie geht, und dass dies auch Democrats, bzw. Liberals verstehen. Auch wenn Trump die Wahlen verlieren sollte, dürfte vor dem Hintergrund des foul plays die Legitimation von Biden (oder wer ihn auch ersetzt) auf tönernen Füßen stehen. Womöglich ist gerade der Moment erreicht, in dem die schweigende Mehrheit sich ihrer amerikanischen Werte besinnt, und gegen den extremen Rand, der aus Antifa, BLM und den Kulturmarxisten (und wer da sonst noch mitspielt) laut wird. Hollywood und Silicon Valley mögen ja viel Macht haben, aber alternative Strukturen bestehen bereits (sogar innerhalb der linken Plattformen wie YouTube usw.) und die lassen sich nicht einfach so abschalten, sind vielmehr zu einer starken Konkurrenz zu den Megacorporations geworden. Ähnliches sehe ich auch hier in Europa. Wir haben zwar auch den Kulturkampf hier bei uns, und eine politische Klasse, die aus gefährlichen Witzfiguren besteht, aber gleichzeitig wächst eine alternative Struktur heraus, die sich nicht einfach so abschalten lässt, auch wenn Großresetter wie Klaus Schwab vermutlich am liebsten den Stecker, mit dem das Internet am Windrad angeschlossen ist, ziehen würde.
Wenn Biden unter diesen Umständen Präsident wird, dann gibt’s innerhalb kürztester Zeit einen Krieg, um den starken Max/Joe zu markieren, und Kritik zum Schweigen zu bringen – ich tippe auf den Iran.
Wenn nur 50% oder 25% wahr ist von dem, was im Artikel steht, ist schon mehr als schlimm genug. Bin sehr neugierig, was sich am Ende herausstellen wird. Ich bete jedenfalls für Trump. Nicht weil ich ihn so sympathisch finde, überhaupt nicht. Sondern weil das, was er macht, für richtig finde. Zumindest das meiste. Das kann ich kaum von einem anderen Staats-Präsidenten sagen.
lg
caruso
” Ich bete jedenfalls für Trump. Nicht weil ich ihn so sympathisch finde, überhaupt nicht.”
Warum wird immer und überall, wo Trump positiv bewertet wird, immer eine Distanzierung angehängt.
Mit scheint, die Gehirnwäsche funtioniert.
Nein, bei mir nicht. Ich habe gleich zu Anfang, da war er noch nicht Präsident und ich wusste nichts von ihm, Sympathie für ihn empfunden. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht einmal sagen warum. Heute weiß ich es. Er ist der authentischste Politker, den wir weit und breit haben.
Und er hat in der kurzen Zeit viel geleistet.
So, das ist meine Meinung, bereits mehrmals geäußert.
Und sollte dieser Biden wirklich gewählt werden, das ist er ja noch nicht, werden die Amerikaner nach einigen Monaten wach werden, was sie sich da eingehandelt haben.
Nur bei uns werden wieder Küsschen ausgetauscht werden wie zu Obamas Zeiten.
Trump gab es ja schon lange bevor er in die Politik ging, als Geschäftsmann und Entertainer. Objektiv betrachtet ist er kein Unsympathler, es gibt da ein paar wirklich klassische Interviews mit ihm, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=wVsAir5fDbs&t=1090s
Der Mensch ist kein Rätsel, es gab nie eine Frage was er ist und was er will. Ein Rätsel ist er nur für Leute die kein Englisch können, sich in den MSM aus zweiter und dritter Hand über ihn informieren lassen (inkl. waschechter Falschzitate) und mit speziellem Humor und seiner speziellen Stilistik nicht zurecht kommen. Er ist natürlich auch eine grandiose Projektionsfläche für Leute mit Neidkomplex und Vorurteilen gegenüber “großspurigen Amis”, “windigen Immobilienhaien” und “reichen Leuten” allgemein. Der triggert die seit jeher auf allen Ebenen und die begreifen natürlich nicht, dass sie so stark auf ihn reagieren weil sie sich mit ihren eigenen Schwächen nicht auseinandergesetzt haben. (Es ist immer wunderbar zu beobachten wie sich Leute selbst an solchen Menschen blamieren und es nicht einmal merken.)
Eine Zumutung ist er auch für feinsinnige Intellektuelle und vermeintliche Meister der Rhetorik und Diplomatie die mit Pinzetten in der Luft stochern wo längst das Brecheisen angesetzt werden müsste.
Es will vermutlich keiner hören, aber der Typ ist – zum Guten oder Schlechten – eine historische Führungspersönlichkeit von einem Kaliber welches die üblichen Führungssimulanten vor Neid erblassen lässt. Schon die Körpersprache bei diversen Auftritten war immer lustig zu beobachten. Seine Gegner stilisieren ihn zum Superschurken, seine Anhänger zum Superhelden und dazwischen ist nicht viel, beim “super” bleibts in jedem Fall.
Trump mag wahnsinnig sein; aber im Vergleich steht er immer noch am wenigsten unheimlich da, in der Riege der heutigen Machtdarsteller 😉 Traurig wenn man auf ihn als Retter hofft, aber auch traurig was die Leute von sich preisgeben, die sich Tag für Tag an ihm abarbeiten und ihre mentale Winzigkeit mit jedem neuen Anlauf weiter untermauern.
Ein großartiger Kommentar. Ja Neid und Missgunst spielen eine große Rolle, ihn so zu schikanieren. Mein Englisch ist nicht sehr gut, aber ich habe einige seiner Reden gehört und gesehen. Was mir imponiert: er schreit nicht, er brüllt nicht, seine Reden wirken besonnen ohne Verlegenheitslaute von ächs uund ochs, die die meisten Sprecher von sich geben und sie sind mit Humor gewürzt.
Ich mag diesen Mann und würde mir sehr wünschen, dass diese Wahlverlogenheit ihn wieder zum Präsidenten kürt.
Das Verstörende am Phänomen Trump ist die irrationale Wahrnehmungsstörung des öffentlich-rechtlichen Weltbildes. Wenn die Sportarena tobt, dann liegt das nicht an Trumps Redetalent, sondern an der Dummheit von 50.000 Zuschauern, die auf einen debilen Stotterer hereinfallen. Das Erklärungsmuster zieht sich durch die gesamte Präsidentschaft. Unfähig zu sehen, was sich vor ihren eigenen Augen offenbart, übernehmen sie blind das Framing der veröffentlichten Meinung.
Und das führt zu zu der Frage, ob Wahlbetrug überhaupt bewiesen werden kann, wenn die Medien die Beweise einfach wegberichten.
Die Waffen in den USA sind überwiegend in republikanischer Hand.
Die Demokratierer wollen die Polizei abschaffen.
Humor haben sie jedenfalls…
Es ist viele Jahre her, dass auf einem CSU-Parteitag über einen Antrag, die Stimmauszählung unter notarielle Aufsicht zu stellen, abgeleht worden ist.
Also, die Venezolaner habens nicht erfunden.