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Abnormalität: Mehr als 3 Millionen Nebenwirkungen machen angebliche “Impfstoff-Sicherheits-Überwachung” zu einem schlechten Witz

Sie glauben, dass diejenigen, die für die Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verantwortlich sind, ganz genau hinsehen, die Daten zu Nebenwirkungen genau analysieren und sofort, wenn ihnen etwas seltsam vorkommt, die Alarmglocke schlagen?

Wir glauben das nicht.

Wir glauben es deshalb nicht, weil es nahezu unmöglich ist.

Es mag unter normalen Umständen möglich sein, mit Datenbanken wie der WHO-Datenbank, die an der University of Uppsala geführt wird, einen Bruchteil der Nebenwirkungen von Medikamenten erfassen zu können und auf Grundlage dieser Erfassung Signale zu entdecken, die auf erhebliche Nebenwirkungen der Medikamente hinweisen. Es ist mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien nahezu unmöglich, bestenfalls mit einer Methode, wie wir sie entwickelt haben, ist es möglich, für Erkrankungsklassen Auffälligkeiten zu entdecken. Eine tiefere Analyse einzelner Krankheiten ist weitgehend ausgeschlossen. Das Chaos, das z.B. in der Datenbanken der WHO herrscht, verhindert es. Solche Datenbanken sind nicht dazu da, etwas zu überwachen, etwas zu entdecken, etwas zu stoppen. Sie dienen als symbolische Maßnahme, damit Polit-Darsteller behaupten können, die Sicherheit von Medikamenten im Allgemeinen und COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien im Besonderen würde überwachts.

Sie wird es nicht.

Wir wollen unseren Lesern diese Woche einmal mehr einen Eindruck von dem Chaos geben, das WHO-Datenbank sein soll, dem Chaos, in dem Mediziner “Signale” finden wollen, die darauf hinweisen, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit darstellen. Dieses Thema beschäftigt uns, seit wir begonnen haben, die WHO-Datenbank auszuwerten. Deshalb haben wir eine eigene Methode entwickelt, um Ordnung in dieses Datenchaos zu bringen. Aber auch unsere Methode stößt an Grenzen, Grenzen, die dadurch gesetzt sind, dass es bislang niemand für notwendig gehalten hat, die Meldungen, die in die WHO-Datenbank eingehen, zu standardisieren, so dass dieselbe Erkrankung auch mit DEMSELBEN Begriff in die Datenbank eingepflegt wird. Das ist nicht der Fall und man fragt sich, ob dieses Chaos nicht vielleicht Methode hat, denn natürlich macht es das Verstecken derselben Erkrankung hinter unterschiedlichen Begriffen, denen, die ernsthaft nach Signalen für Nebenwirkungen suchen wollen, schier unmöglich, diese zu finden, bevor sie so immens geworden sind, dass man sie nicht mehr übersehen kann, so sehr man sich auch bemühen mag.

Vielleicht das eindrucksvollste Beispiel das man nutzen kann, um das Chaos und das Versteckspiel, das die WHO-Datenbank beherrscht, deutlich zu machen, ist der Begriff “abnormal”. Er kommt in der Datenbank 632 Mal vor, d.h. 632 vermeintlich unterschiedliche DIAGNOSEN, die nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie gestellt wurden, hatten etwas zum Gegenstand, das dem Arzt, der die Diagnose gestellt hat, nicht normal, eben abnormal vorgekommen ist. Die Abnormalitäten, die in der WHO-Datenbank gesammelt werden, reichen vom sich nicht normal Fühlen, bis zu Abnormalitätan im Zusammenhang mit allen Messmethoden, die die Medizin zu bieten hat, von der Computer-Thomographie über das Elektrokardiogramm bis zu Ultraschall und Röntgen-Untersuchungen. Sie alle fördern “abnormale Ergebnisse” zu Tage. Abnormal wird von Ärzten wohl dann als Bewertung benutzt, wenn sie z.B. auf einem Röntgenbild etwas sehen, was sie nicht kennen, nicht einordnen können, nicht erklären können, etwas Abnormales eben.

Die Abnormalitäten betreffen so ziemlich jede Funktion des menschlichen Körpers und jedes Organ, von der Leber bis zum Herzen, vom Blutdruck bis zum Puls, vom Sehnerv bis zum Geruchsnerv. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, fragen Sie all diejenigen, die so begeistert spritzen, ob ihnen im Verlauf ihrer Karriere jemals ein Impfstoff untergekommen ist, der keinerlei Schutz vor Infektion bietet und als Gegenleistung für nicht vorhandenen Schutz eine Unzahl von Nebenwirkungen und “Abnormalitäten” produziert?

Solche z.B. (Zahlen in Klammern geben die Häufigkeit der Meldungen in der WHO-Datenbank wieder):


76.965 Meldungen zu Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt haben, sind diese Woche dazu gekommen. Eine abnormale Unmenge, die jedes Maß sprengt, aber bislang nicht dazu führt, dass die Impf-Manischen einen Moment innehalten, um die Kosten, die ihr Wahn verursacht, zu überdenken. 3.038.220 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie umfasst die WHO-Datenbank zwischenzeitlich, darunter 17.847 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben, 558 sind seit letzter Woche hinzugekommen, im Durchschnitt 80 pro Tag. Ein Höchstwert für 2022.

Ansonsten nehmen die Nebenwirkungen, für die die COVID-19 Impfung / Gentherapie kausal ist, auch diese Woche zu, aber:

Besonders bei Bluterkrankungen, für die wir vor vier Wochen erstmals festgestellt haben, dass die Häufigkeit von Meldungen, die Bluterkrankungen zum Gegenstand haben, erheblich zugenommen hat, ist diese Entwicklung sehr ausgeprägt.

Auch Herzerkrankungen, allen voran Myokarditis, sind nicht nur überproportional häufig, ihre Häufigkeit nimmt stetig und von Woche zu Woche zu. Das interessiert niemanden. Diejenigen, denen der Impf-Wahn ein dauerhaftes Herzleiden für den Rest ihres Leben eingebracht hat, können sich ja damit trösten, dass sie für das große Gute, dessen Inhalt noch bestimmt werden muss, ihre Gesundheit ruiniert haben.

Schließlich werden die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien von Woche zu Woche effizienter, denn die Anzahl derjenigen, bei denen sich nach Impfung / Gentherapie genau das einstellt, wovor sie eigentlich geschützt sein sollten, ist nicht nur von Woche zu Woche überproportional häufig, sie nimmt auch stetig zu:

Wenn Ihnen das alles auf den Magen geschlagen ist, dann empfehlen wir einen Abendspaziergang. Das erfrischt und ist auch psychologisch stärkend.



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