Bundesregierung will Kinder impfen: Blanker Aktivismus ohne Sinn und Zweck oder von sinstren Motiven getrieben?

Die Bundesregierung will die Impfung von 12 bis 18jährigen vorantreiben. Kinder und Jugendliche sollen schnellstmöglich geimpft werden. Warum?
Wie begeben uns auf Spurensuche:

Geht es um COVID-19, dann sind Kinder und Jugendliche KEINE Risikogruppe. Gerade in der Gruppe der 5 bis 17jährigen finden sich die mit Abstand wenigsten Erkrankungen, Hospitalisierungen, geschweige denn Todesfälle. Seit Beginn der Pandemie sind in Deutschland 6 (SECHS) Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben.

Quelle: CDC
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Man kann daher feststellen: Kinder und Jugendliche haben so gut wie kein Risiko, das von SARS-CoV-2 ausgeht.

Zudem verläuft der überwiegende Teil der Infektionen von Kindern mit SARS-CoV-2 asymptomatisch, d.h. die entsprechenden Kinder und Jugendlichen wüssten nicht einmal, dass sie angeblich erkrankt sind, hätte nicht ein “Test”, den die WHO nicht als alleiniges diagnostisches Verfahren akzeptiert (siehe Box), dessen Ergebnis nur im Zusammenhang mit SYMPTOMEN als verlässlich gilt, etwas gezeigt, was im Rausch der Pandemie als “positiv auf SARS-CoV-2 getestet” angesehen wird. Wie wir vor ein paar Tagen berichtet haben, haben Forscher aus den USA nachgewiesen, dass sich Fragmente von Coronaviren in menschlicher DNA finden lassen, nicht nur finden lassen, sie werden auch von PCR-Tests gefunden und als SARS-CoV-2-Infektion ausgewiesen, was sie natürlich nicht sind. Wer diesen neuerlichen Nachweis, dass RT-PCR-Tests alles messen, was Virus sein oder gewesen sein könnte, nachlesen will, der kann das hier tun.

Wie viele positiv Getestete asymptomatische Personen überhaupt nicht mit SARS-CoV-2 infiziert sind, das ist eine offene Frage. Dass ein Teil, ein großer Teil der angeblichen Nachweise, Luftnummern sind, das steht definitiv fest. Wer sich dazu kundig machen will, der kann das mit den folgenden Texten tun.

Fassen wir bis hier zusammen:

  • Kinder haben ein minimales Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, geschweige denn, schwer zu erkranken oder gar zu sterben.
  • Die meisten Kinder, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, bleiben asymptomatisch.
  • Die Verlässlichkeit von RT-PCR-Tests ist bei asymptomatischem Nachweis mehr als fraglich.

Soweit so gut.

Aber selbst wenn man annimmt, dass die RT-PCR-Tests auch dann zu einem verlässlichen Ergebnis kommen, wenn Personen getestet werden, die keinerlei Symptome von COVID-19 zeigen, dann wird aus der Impfung von Kindern kein Schuh, denn: Eine Übertragung von SARS-CoV-2 durch asymptomatische oder prä-symptomatische Träger ist nicht einfach. Tatsächlich beruht die ganze Hysterie, die die vermeintliche asymptomatische Übertragung betrifft, auf ein paar wenigen Beiträgen, die Fallstudien veröffentlicht haben, die in der Summe 6 (!sic) vermeintlich asymptomatische Träger und 7 (!sic) vermeitlich durch sie angesteckte Personen umfassen.

Auch das kann man bei uns nachlesen:

Schließlich hat auch die Geschichte mit der leichten aerosolen Übertragung heftige Revisionen erfahren. Wie eine Reihe von Studien gezeigt hat, ist es mitnichten so einfach wie behauptet, SARS-CoV-2 per aerosolem Droplet von einem Infizierten zu einem Uninfizierten zu befördern, geschweige denn, eine Infektion über Zwischenlagerung von SARS-CoV-2 haltigem Ausgehusteten auf Oberflächen zu bewerkstelligen. Wie wir hier umfassend zusammengestellt haben, ist die ganze entsprechende Hysterie grundlos.

Soweit steht fest:

  • Kinder haben ein minimales Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, geschweige denn, schwer zu erkranken oder gar zu sterben.
  • Die meisten Kinder, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, bleiben asymptomatisch.
  • Die Verlässlichkeit von RT-PCR-Tests ist bei asymptomatischem Nachweis mehr als fraglich.
  • Die Übertragung von SARS-CoV-2 durch asymptomatische oder prä-symptomatische Träger steht auf sehr wackligen Beinen, eine Reihe von Studien zeigt, dass eine solche Übertragung kaum möglich ist.
  • Auch die aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 ist nicht das, wofür sie ausgegeben wird. Es ist offenkundig außerhalb des direkten Kontaktes kaum möglich, SARS-CoV-2 zu übertragen.

Dennoch sollen Kinder geimpft werden.


Bevor wir die Frage nach dem Warum stellen, die Frage der “Effektivität”. Wenn man Kinder und Jugendliche, die kein Krankheitsrisiko haben, impfen will, dann kann dies nur noch zwei Gründe haben:

  • Es soll verhindert werden, dass sich Kinder überhaupt anstecken, vielleicht, weil man der irren Idee aufsitzt, es sei auf diese Weise möglich, SARS-CoV-2 aus der Welt zu schaffen.
  • Es soll verhindert werden, dass Kinder, die sich infiziert haben, andere anstecken.

Beides setzt die Effektivität des Impfstoffes bei Kindern und Jugendlichen voraus.
Diese Effektivität ist für den Impfstoff von Pfizer/Biontech fraglich.

Ist er effektiv? Niemand weiß es, denn die Analyse, die im der US-amerikanischen Food & Drug Administration vorliegenden Dokument enthalten ist, um die Effektivität einer Impfung von 12 bis 15jährigen mit BNT162b2/Comirnaty zu belegen, sie gehört zum Ärmlichsten, das wir je gesehen haben. Sehen Sie selbst:

Quelle

Die 16 bzw. 18 Fälle, die hier als Endpunkte die Effektivität des Impfstoffes belegen sollen, kann man nicht anders als als schlechten Witz bezeichnen. Was ist ein Endpunkt? Ein Endpunkt ist ein vorherbestimmtes Ereignis, bei dessen Erreichen eine Testperson aus dem Sample genommen und – wie hier – in die Gruppe der an COVID-19 Erkrankten eingeordnet wird. Diese Bestimmung macht deutlich, dass alles mit der Definition von “COVID-19-Erkrankung” steht und fällt. Die entsprechende Definition im Falle von Pfizer/Biontech ist eine Unglaublichkeit:

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Als Endpunkt wird jeder gezählt, bei dem ein positiver PCR-Test zusammenkommt mit

  • Fieber oder
  • Husten, der neu ist oder intensiver geworden ist oder
  • Kurzatmigkeit, die neu ist oder intensiver geworden ist oder
  • Schüttelfrost oder
  • Muskelschmerzen, die neu sind oder intensiver geworden sind oder
  • Verlust von Geruchs- oder Geschmackssinn oder
  • Halsschmerzen oder
  • Durchfall oder
  • Erbrechen

Ein Symptom reicht, um einen Endpunkt zu bestimmen, der dann als “COVID-19 Erkrankung” gezählt wird. Damit soll belegt werden, dass BNT162b2 effektiv davor schützt, an COVID-19 zu erkranken. 18 Jugendliche, die etwas mehr gehustet haben oder Schüttelfrost hatten oder Halsschmerzen und ein positiver PCR-Test liefern diesen Beleg. Es ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Daraus ableiten zu wollen, dass BNT162b2 eine 100% Effektivität in der Verhinderung einer Erkrankung an COVID-19 hat, wie es hier der Fall ist, grenzt an Betrug (von welcher Seite auch immer). Und natürlich sind daraus keinerlei Aussagen darüber möglich, wie sich eine Impfung auf die Wahrscheinlichkeit einer Hospitalisierung wegen oder eines Versterbens an COVID-19 auswirkt. Aber das macht nichts, die entsprechende Wahrscheinlichkeit bewegt sich eh im entfernten Bereich hinter dem Komma, so dass man die vor der Impfung nicht vorhandene Gefahr als durch die Impfung gebannt behaupten kann, ohne Gefahr zu laufen, durch fehlende Daten und deshalb unerwartete Ergebnisse überrascht zu werden.

Ebenfalls unmöglich ist es, auf Grundlage dieser Informationen eine Aussage darüber zu treffen, ob es einem Geimpften möglich ist, bei Infektion mit SARS-CoV-2 andere zu infizieren. Die Behauptung, dass Geimpfe eine reduzierte Wahrscheinlichkeit haben, bei trotz Impfung erfolgter Infektion, andere anzustecken, basiert im Wesentlichen auf der Studie “Impact of Vaccination on Household Transmisson of SARS-CoV-2 in England“, für die Ross J. Harris, Jennifer A. Hall, Asad Zaidi, Nick J. Andrews, J. Kevin Dunbar und Gavin Dabrera alle bei Public Health England (PHE) angestellt, verantwortlich sind. Indes hält die Studie nicht, was sie verspricht. Wie wir hier gezeigt haben, belegt die Studie mitnichten, dass trotz Impfung Infizierte ein geringeres Ansteckungsrisiko für andere darstellen, dass eine Impfung also davor schützt, bei dennoch erfolgter Infektion SARS-CoV-2 zu verbreiten.

Ziehen wir ein Zwischenfazit:
Soweit steht fest:

  • Kinder haben ein minimales Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, geschweige denn, schwer zu erkranken oder gar zu sterben.
  • Die meisten Kinder, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, bleiben asymptomatisch.
  • Die Verlässlichkeit von RT-PCR-Tests ist bei asymptomatischem Nachweis mehr als fraglich.
  • Die Übertragung von SARS-CoV-2 durch asymptomatische oder prä-symptomatische Träger steht auf sehr wackligen Beinen, eine Reihe von Studien zeigt, dass eine solche Übertragung kaum möglich ist.
  • Auch die aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 ist nicht das, wofür sie ausgegeben wird. Es ist offenkundig außerhalb des direkten Kontaktes kaum möglich, SARS-CoV-2 zu übertragen.
  • Die Effektivität von BNT162b2/Comirnaty, dem einzigen Impfstoff, für den bislang die Zulassung auch zur Impfung von 12 bis 15jährigen beantragt wurde, ist nicht nachgewiesen, weder im Hinblick auf einen Schutz vor Ansteckung noch im Hinblick auf einen Schutz vor schwerer Erkrankung oder Tod. Auch einen Beleg dafür, dass geimpfte Kinder, die sich dennoch infizieren, nicht oder seltener in der Lage sind, andere anzustecken, gibt es nicht.

Den nicht vorhandenen Vorteilen einer Impfung stehen indes eine Reihe von Risiken gegenüber.

Wie wir gestern anhand der Ergebnisse des Trials von Pfizer/Biontech gezeigt haben, ist eine Impfung mit BNT162b2/Comirnaty für Kinder und Jugendliche mit einer höheren Wahrscheinlichkeit verbunden, als Ergebnis der Impfung an Nebenwirkungen zu leiden, und sie ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, moderate bis schwere Nebenwirkungen nach Impfung zu erleiden. Das alles sind Zwischenergebnisse, denn der Trial von Pfizer/Biontech ist nicht abgeschlossen. Er läuft noch. Und weil dem so ist, findet sich der folgende, an Zynismus wohl kaum zu überbietende Satz im Dokument, das der US-amerikanischen FDA als Zulassungsbegehren übermittelt wurde:

“Additional adverse reactions, some of which may be serious, may become apparent with more widespread use of the Pfizer/Biontech COVID-19 Vaccine”. [Weitere unerwünschte Nebenwirkungen, einige davon können in schwerer Erkrankung bestehen, können als Ergebnis der Massenimpfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer/Biontech auftreten.]

Hinzu kommt ein Umstand, auf den Doctors4COVID-Ethics hingewiesen haben und nicht nur sie:

Mit jeder Impfung wird sich die Wahrscheinlichkeit und die Schwere der Nebenwirkungen erhöhen: “With the mRNA vaccines, the risk of severe adverse events is virtually guaranteed to increase with every successive injection. In the long term, they are therefore even more dangerous than the vector vaccines . Their apparent preferment over the latter is concerning in the highest degree; these vaccines are not safe.”

Schließlich wird ein Immunsystem durch Impfstoffe geprimed, d.h. in seiner Reaktion auf einen bestimmten Teil des Virus ausgerichtet, hier das Spike-Protein von SARS-CoV-2, um Antikörper zu bilden, die verhindern, dass SARS-CoV-2 über sein Spike Protein in der Lage ist, ACE2-Rezeptoren zu nutzen, um menschliche Zelle zu infiltrieren. Vor allem Gerd vanden Bosche hat auf erhebliche Risiken hingewiesen, die sich mit dem priming von Immunsystemen verbinden:

Eine Pandemie/Epidemie ist dann unter Kontrolle, wenn es einem Virus nicht mehr gelingt, durch Mutation der Immunreaktion des Körpers zu entkommen. So lange ein Entkommen möglich ist, ist eine Pandemie im Gange. Wenn nun der Selektionsdruck auf ein Virus dadurch erhöht wird, dass große Teile der Bevölkerung geimpft werden, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es dem Virus gelingt, der körpereigenen Immunabwehr zu entgehen. Der Prozess der Serokonversion, also der Umstellung eines Immunsystems, von einer schnellen Reaktion auf ein Pathogen, auf eine dauerhafte, fällt nun nicht nur in das hochinfektiöse Umfeld einer Pandemie, er wird zudem durch die Impfung dadurch gestört, so argumentiert vanden Bossche, dass sich Antikörper, die als Reaktion auf den Impfstoff im Körper gebildet werden, gegen die Antikörper, die das Immunsystem von sich aus gebildet hätte, durchsetzen, dadurch wird der natürliche Widerstand gegen das Pathogen, gegen SARS-CoV-2 reduziert.

Deshalb erwartet vanden Bossche als Folge von Impfungen eine Welle der COVID-19-Erkrankung unter jüngeren Menschen, die mit einer hohen Mortalität einhergeht.

Schließlich werden auch die Stimmen zahlreicher, die vor Antibody-Dependent Enhancement (ADE) als Folge von Impfungen warnen:


Mit ADE ist ein Phänomen beschrieben, bei dem ein Virus einen Antikörper ausnutzt, um in menschliche Zellen zu gelangen. Der Weg, der einem Virus durch ADE ermöglicht wird, erfolgt über FcyRCII-Rezeptoren und direkt in Immunzellen. Wenn man so will, wird dem Virus eine Hintertür, eine höchst effiziente Hintertür in einen menschlichen Organismus durch ADE eröffnet.

“ADE has been observed with dengue virus, Zika virus, Ebola virus and, importantly in the context of COVID-19, coronaviruses (CoVs). Although no well-defined set of viral properties has been definitely established as causally linked to ADE, viruses with severe clinical manifestations of ADE show an ability to either replicate in macrophages or other immune cells or otherwise manipulate these cells’ immunological state”.

Eroshenko, Nikolai, Gill, Taylor, Keaveney, Marianna K. et al. (2020). Implications of antibody-dependent enhancement of infection for SARS-CoV-2 countermeasures. Nature Biotechnology 38: 789–791.

Studien, in denen gezeigt wurde, dass ADE für SARS-CoV ein erhebliches Problem darstellt, sind z.B.:

Tetro, Jason A. (2020). Is COVID-19 receiving ADE from other coronaviruses?. Microbes and Infection 22(2): 72-73.

Wan, Yushun, Jian Shang, Rachel Graham, Ralph S. Baric & Fang Li (2020). Receptor recognition by the novel coronavirus from Wuhan: an analysis based on decade-long structural studies of SARS coronavirus. Journal of virology 94(7).


Durch die Impfung von Kindern und Jugendlichen werden Kinder und Jugendliche also der Gefahr von ADE ausgesetzt, d.h. Kinder und Jugendliche, deren Immunsystem in der Regel problemlos mit SARS-CoV-2 fertig geworden wäre, werden zu Anfälligen für SARS-CoV-2 umfunktioniert, und zwar dadurch, dass ihr intaktes Immunsystem durch Impfung für ADE anfällig wird und dadurch, dass ihre natürliche Immunabwehr zugunsten einer durch Impfung herbeigeführten, eng begrenzten Immunabwehr außer Kraft gesetzt wird.

Fazit:

  • Kinder haben ein minimales Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, geschweige denn, schwer zu erkranken oder gar zu sterben.
  • Die meisten Kinder, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, bleiben asymptomatisch.
  • Die Verlässlichkeit von RT-PCR-Tests ist bei asymptomatischem Nachweis mehr als fraglich.
  • Die Übertragung von SARS-CoV-2 durch asymptomatische oder prä-symptomatische Träger steht auf sehr wackligen Beinen, eine Reihe von Studien zeigt, dass eine solche Übertragung kaum möglich ist.
  • Auch die aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 ist nicht das, wofür sie ausgegeben wird. Es ist offenkundig außerhalb des direkten Kontaktes kaum möglich, SARS-CoV-2 zu übertragen.
  • Die Effektivität von BNT162b2/Comirnaty, dem einzigen Impfstoff, für den bislang die Zulassung auch zur Impfung von 12 bis 15jährigen beantragt wurde, ist nicht nachgewiesen, weder im Hinblick auf einen Schutz vor Ansteckung noch im Hinblick auf einen Schutz vor schwerer Erkrankung oder Tod. Auch einen Beleg dafür, dass geimpfte Kinder, die sich dennoch infizieren, nicht oder seltener in der Lage sind, andere anzustecken, gibt es nicht.
  • Belegt sind indes Nebenwirkungen durch die Impfung, die für Kinder und Jugendliche häufiger auftreten als für andere Altersgruppen und in der Tendenz heftiger ausfallen.
  • Belegt ist, dass durch das Priming der Immunsysteme, das durch Impfung erfolgt, Kinder und Jugendliche, deren Immunsystem mit SARS-CoV-2 in der Regel keine Probleme hätte, für Varianten von SARS-CoV-2, die durch den Impfstoff nicht erfasst werden, anfällig gemacht werden.
  • Belegt ist zudem, dass Kinder und Jugendliche durch Impfung für ADE anfällig gemacht werden.

Es gibt also keinen Nutzen einer Impfung für Kinder und Jugendliche, aber es gibt erhebliche Kosten. 

Warum wollen die Bundesregierung und Bundes-Spahn dennoch impfen? 

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