USA: FBI ermittelt – viele “Zufälle” ergeben systematische Wahlfälschung – Dominion / Smartmatic Wahlfälscher-Software

Viele Hunde sind des Hasen Tod, so lautet ein Sprichwort, das man auf die Wahl in den USA übertragen könnte, denn die Indizien dafür, dass Wahlbetrug in großem Stil erfolgt ist, sie mehren sich. Wir sind gar nicht im Stande, hier alle Entwicklungen zusammenzutragen, denn vieles ereignet sich zeitglich in mehreren Bundesstaaten. Deshalb haben wir eine Auswahl getroffen, von der wir denken, dass sie einen Eindruck davon vermittelt, was in den USA derzeit vorgeht und von MS-Medien weitgehend verschwiegen wird.

Als Einstieg haben wir das folgende Video, das die beiden Abgeordneten im Repräsentantenhaus, Andy Biggs und Paul Gozar erstellt haben und in dem sie ein nationales Audit, also eine Überprüfung JEDER in der Präsidentschaftswahl abgegebenen Stimme fordern.

Im Video werden die vermeintlichen “technischen Glitches”, die grundsätzlich Stimmen, die für Donald Trump abgegeben wurden, Joe Biden zuordnen, aus Michigan und Georgia aufgenommen, die Abgeordneten weisen auf die Heimlichtuerei der US-Democrats hin, die – so muss man annehmen – beim Wahlbetrug nicht beobachtet werden wollten, weshalb Wahlbeobachter der Repräsentanten ausgeschlossen wurden und Fenster mit Kartonage verdeckt wurden. Biggs und Gozar thematisieren die Tatsache, dass in sechs Swing-States in der Nacht des Wahltags die Auszählung angehalten wurde und nachdem die Auszählung wieder fortgesetzt wurde, Stimmen-Dumps für Joe Biden aufgetaucht sind, 138.339 Stimmen z.B. in Michigan, die ausschließlich Joe Biden zugute gekommen sind. Und sie nehmen Bezug auf die Dominion-Wahlmaschinen, die in den letzten Tagen immer zentraler für das Rechtsteam von Donald Trump geworden sind.



Wir haben deshalb das folgende Video herausgesucht, in dem Sidney Powell, die zum Legal Team von Donald Trump gehört, von einer eidesstaatlichen Versicherung berichtet, die ein ehemaliger Angehöriger des US-Military, der in leitender Stellung tätig war, abgegeben hat. Darin geht es um “Smartmatic”, die Software, die auf den meisten Wahlmaschinen der USA installiert ist, eine Software, die von Venezuela und Kuba entwickelt worden sein soll, mit dem expliziten Ziel, Stimmen zu fälschen, abgegebene Stimmen zu verändern. Smartmatic soll für die Wahlerfolge von Hugo Chavez in den Jahren 2006 und 2013 verantwortlich sein. Die Art und Weise, in der die Fälschung von Stimmen erfolgt, setzt eine Auszeit voraus, ein Aussetzen der Stimmzählung, wie es in sechs Swingstates der USA erfolgt ist. Das alles sind keine Beweise, sondern Indizien, wie weit sie tragen, hängt davon ab, was ansonsten in den eidesstattlichen Versicherungen, die das Legal Team von Donald Trump zusammengetragen hat, zu finden ist.

Im Interview mit Sidney Powell ist es Lou Dobbs, der eine weitere Bombe platzen lässt: Das FBI hat Ermittlungen aufgenommen, die die US-Präsidentschaftswahlen zum Gegenstand haben. Es gibt eine Reihe von Gründen, die Anlass für solche Ermittlungen sein können, darunter:

  • Wahlbetrug zum Nachteil von Bundeskandidaten;
  • Wahlregister, die gefälschte Angaben enthalten;
  • Verantwortliche für die Durchführung der Wahl missbrauchen ihre Position;

Was aus den FBI-Ermittlungen werden wird, ist eine Frage: Fest steht jedoch, dass das FBI keine Ermittlungen aufgenommen hätte, wenn nicht konkrete Verdachtsmomente vorliegen würden.

Aus der großen Zahl der sonstigen Entwicklung haben wir noch ein paar Einzelfälle herausgefischt, die zeigen, wie alle Zufälle seltsamerweise immer und unausweichlich eines gemeinsam haben: Sie begünstigen Joe Biden.

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    Bei Nachzählungen in Georgia wurden in Floyd-County rund 2.600 Stimmen gefunden, die ein Wahl-Verantwortlicher “vergessen” hat, weiterzugeben. Die Stimmen entfallen in ihrer großen Mehrheit auf Donald J. Trump. Ein Netto-Vorteil von 800 Stimmen gegenüber Joe Biden soll daraus resultieren. Das ist zu wenig, um das bisherige Ergebnis in Georgia zu drehen, aber es ist eine weitere dieser Seltsamkeiten, dieser Fehler, die ausschließlich und ohne Ausnahme zu Lasten von Donald Trump gehen.

  • In Texas wurde ein Mitarbeiter der Biden-Campaign: Dallas Jones verhaftet. Jones hat Stimmen-Ernte (vote-harvesting) in großem Stil betrieben und soll gemeinsam mit anderen Mitarbeitern der Biden-Campaign mehrere Tausend Stimmen für Joe Biden gefälscht haben. Jones hat Wahlunterlagen in Pflegeheimen und von Wohnsitzlosen gesammelt, die Wahlunterlagen alle eigenhändig ausgefüllt oder von Mitarbeitern ausfüllen lassen – für Joe Biden – und als generische Wahlzettel von Wohnsitzlosen und Pflegefällen ausgegeben. Um in Besitz der Wahlunterlagen zu kommen, soll auch Geld gezahlt worden sein, was den Tatbestand des Stimmenkaufs erfüllen würde. Einen ähnlichen Fall hatte Project Veritas noch vor der Wahl aus Minnesota berichtet. Aber das sind natürlich alles Einzelfälle und keine Indizien dafür, dass die Biden-Campaign in großem Stil Wahlbetrug durchgeführt hat – oder? In jedem Fall hat die Biden-Campaign keinerlei Stellungnahme zur Festnahme eines ihrer Mitarbeiter abgegeben.
  • In Clark County, Nevada, sind bei Stimmen, die in einem Wahldistrikt abgegeben wurden, Diskrepanzen aufgetaucht, die nicht erklärt werden können: “We have found discrepancies that we can’t explain that would cast a doubt on whether or not that margin of victory is solid.” Die Diskrepanzen betreffen u.a. Wähler, die doppelt gewählt haben, Wähler, die nicht wahlberechtigt waren, uvm. Insgesamt gibt es 137 Ungereimtheiten, die die Wahl zum US-Repräsentantenhaus und die Kandidaten Stavros Anthony und Ross Miller betreffen.


  • In Pennsylvania sind Anwälte der Trump-Campaign Bedrohungen und Beleidigungen ausgesetzt. Diese Anfeindungen, soweit sie von der Öffentlichkeit kommen, müssen Anwälte in den USA ertragen: “But it is another thing for a lawyer in the Washington, D.C. Office of Kirkland & Ellis, Secretary Boockvar’s outside counsel, to do so. And yet that is what happened. It is quintessentially, the Court’s role to police and appropriately sanction law firms appearing in front of it for such conduct. … On November 14, 2020 at 8:43am, an attorney of Kirkland & Ellis left a one-minute voicemail for undersigned counsel. The voicemail … speaks for itself and by any measure falls afoul of standards of professional conduct…” Das schreibt das Legal Team von Donald Trump in einem Antrag, der dem anhängigen Verfahren, gegen den Staatsekretär von Pennsylvania, Kathy Boockvar, angefügt wurde. Ziel des Antrags ist es, die Vertreter der Gegenseite nicht nur an den Umgangston unter normalen Menschen zu erinnern, sondern dafür zu sorgen, dass der ausfällige Anwalt der Gegenseite aus dem Prozess ausgeschlossen wird.

All diese Informationen – wenn man sie zusammen nimmt – ergeben das Bild eines systematischen Versuchs der Wahlbeeinflussung, des Wahlbetrugs durch US-Democrats. Wir haben, wie gesagt, eine Auswahl getroffen und eine Vielzahl weiterer Indizien vorerst nicht berücksichtigt, darunter etliche statistischen Modelln, die zeigen, dass die Ergebnisse, die Joe Biden erhalten hat, vollkommen außerhalb dessen, was statistische Normalität ist, liegen, dass Biden fast überall die Ergebnisse, die Hillary Clinton 2016 erreicht hat, nicht erreicht hat, lediglich in den Swing States, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin, also in den Staaten, in denen die Stimmen-Dumps mitten in der Nacht erfolgt sind, die Dumps, die ausschließlich Stimmen für Joe Biden umfasst haben, hat Biden das Ergebnis von Clinton 2016 übertroffen, und zwar um ein Vielfaches.

Noch ein paar Zufälle:

  • Das Unternemen Dominion Voting Systems (verantwortlich für Wahlmaschinen) hat eine Spende der Clinton Stiftung erhalten;
  • Peter Neffenger, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Smartmatic, ist in das Übergangsteam von Joe Biden berufen worden;

Zufälle gibt’s!

Wenn zu viele Zufälle und Seltsamkeiten zusammenkommen, dann ist die Feststellung systematischen Wahlbetrugs eine Zwangsläufigkeit.


Wer weitere Belege nachlesen will, die Gegenstand mehrerer Tausend Affidavits, eidesstattlicher Erklärungen sind, über die derzeit vor Gerichten verhandelt wird, der findet die entsprechenden Informationen in den Casefiles für Pennsylvania und den Texten zu Michigan. Alle anderen Berichte über Wahlbetrug finden sich in den restlichen Texten im folgenden Kasten:



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