HomeGesundheitCorona-Maßnahmen2.642.138 Nebenwirkungen: Ab wann ist Impfpflicht vorsätzliche Körperverletzung? [WHO-Datenbank]
Dezember 1, 2021
2.642.138 Nebenwirkungen: Ab wann ist Impfpflicht vorsätzliche Körperverletzung? [WHO-Datenbank]
Etwas Methodisches vorab.
Datenbanken, wie die der WHO, in denen Nebenwirkungen gesammelt werden, die sich nach Einnahme eines Medikaments oder, in unserem Fall, nach Verabreichung eines Impfstoffes / einer Gentherapie einstellen, sind kein Abbild der Wirklichkeit. Sie dienen als Frühwarnsystem, das auffällige Entwicklungen melden soll. Das hat einen Grund darin, dass nicht bekannt ist, welcher Anteil tatsächlicher Nebenwirkungen in den Datenbanken erfasst wird. Schätzungen reichen von 5% bis 10%, was eine Dunkelziffer von 90% ergeben würde. Es hat einen weiteren Grund darin, dass es vor diesem Hintergrund nicht möglich ist, die Häufigkeit der erfassten Nebenwirkungen für, sagen wir z.B. Myokarditis, mit der Häufigkeit von Myokarditis in der Gesamtbevölkerung vor Impfung bzw. in der ungeimpften Bevölkerung zu vergleichen, weil dabei zu viele unbekannte im Spiel sind, eben weil nicht bekannt ist, welcher Anteil der Erkrankungen an Myokarditis nach Impfung überhaupt gemeldet wird.
Wer entsprechende Berechnungen dennoch durchführt, ist aus zwei Gründen ein Scharlatan: Zum einen, weil er Grundgesamtheiten vergleicht, die man nur vergleichen könnte, wenn man sie in Gänze kennen würde. Das ist für gemeldete Nebenwirkungen – wie gesagt – nicht der Fall. Zum anderen weil die Frage, ob eine Impfung / Gentherapie kausal für eine Erkrankung ist, nicht dadurch beantwortet werden kann, dass man – in diesem Fall – den Anteil der Erkrankungen an Myokarditis nach COVID-19 Impfung / Gentherapie mit dem entsprechenden Anteil in normalen Jahren ohne COVID-19 Impfung / Gentherapie vergleicht. Um zu zeigen, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie NICHT kausal für die Erkrankung ist, müsste man zeigen, dass ein Erkrankter AUCH OHNE IMPFUNG erkrankt wäre. Das ist zumeist unmöglich. Deshalb sind wir zurück beim Ausgangspunkt: Datenbanken wie VigiAccess sind Frühwarnsysteme, und die Frage, die man im Hinblick auf das, was in ihnen gesammelt wird, stellen muss, ist: Wie viele Nebenwirkungen sind die Verantwortlichen bereit, zu akzeptieren? Wie viele Tote halten sie für vertretbar? Ab wann, werden die Kosten einer Massen-Impfung / -Gentherapie so hoch, dass sie den Nutzen überwiegen?
Das Schweigen von Polit-Darstellern und ihren Verlautbarungsmedien, wenn es zu den Nebenwirkungen der COVID-19 Impfung / Gentherapie kommt, ist in dieser Hinsicht bezeichnend. Offenkundig ist kein Preis zu hoch, um die Impfmanie durchzusetzen. Offenkundig werden die Nebenwirkungen, die sich in großer Zahl einstellen, nicht einmal in Rechnung gestellt, nicht einmal berücksichtigt. Das hat mit verantwortlicher Politik nichts zu tun, und man muss sich die Frage stellen, ob diejenigen, die in verantwortliche Positionen gelangt sind, durch welche Ränkespiele auch immer, nicht dasselbe psychologische Profil aufweisen, das Terroristen aufweisen, die für ihre manischen Vorstellungen über die Leichen Unbeteiligter gehen.
Zumindest muss man sich die Frage stellen, ab wann die Einführung einer Impfpflicht den Tatbestand einer vorsätzlichen Körperverletzung erfüllt, denn die unglaublich hohe Zahl von Nebenwirkungen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie gemeldet werden, und die vielen Auffälligkeiten, über die wir seit Monaten berichten, sprechen dafür, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie für viele nicht den harmlosen Verlauf nimmt, den allein Polit-Darsteller bereit sind, zu sehen. Man kann wissen, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie zum Tod, zu schwerer Erkrankung und in sehr vielen Fällen zu aufeinander folgenden Tagen erheblichen Unwohlseins führt. Als Polit-Darsteller muss man es wissen, woraus man nur den Schluss ziehen kann, dass die Verantwortlichen, die eine Impfpflicht durchsetzen wollen, für diejenigen, die vorhersehbar Opfer dieser Idiotie werden, keinerlei Empathie oder andere menschliche Regung haben.
Hinzu kommt, dass wissentlich Erkrankungen für Menschen in Kauf genommen werden, die durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden [wir werden später die aktualisierte Liste der wissenschftlich belegten schweren Nebenwirkungen, die durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, veröffentlichen], denen von COVID-19 keinerlei oder eine nur so geringe Gefahr droht, dass sie vernachlässigbar ist. Hier wird absichtlich die Gesundheit vor allem junger Menschen geschädigt, die zum Infektionsgeschehen so gut wie keinen Beitrag leisten, denen keine Gefahr durch COVID-19 droht. Statt COVID-19 Impfungen / Gentherapien auf die gesellschaftlichen Gruppen zu beschränken, die durch SARS-CoV-2 gefährdet sind, verbreiten Polit-Darsteller gezielt das falsche Bild einer umfassend und in gleicher Weise gefährdeten Gesellschaft.
Wir wissen hinlänglich und schon lange, dass dies falsch ist. Schwere Erkrankungen an COVID-19 finden sich vornehmlich bei Personen ab dem 70 Lebensjahr. Es ist daher vollkommen unnötig, Personen unter 70 Jahren zu impfen. Wer es dennoch tut, wer nicht einmal davor zurückschreckt, sich die Verfügungsgewalt über anderer Menschen Körper anzueignen, der ist entweder sehr sehr dumm oder er führt etwas ganz anderes im Schilde.
Damit sind wir bei den Zahlen für die aktuelle Woche, dem Berg der Nebenwirkungen, der sich in der Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala in Schweden geführt wird, angesammelt hat.
Das ist übrigens die einzige Fortschreibung der Daten der WHO, die es gibt. Wir sammeln seit dem 18. Mai 2021 jede Woche die kompletten Daten der Datenbank soweit sie COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien betreffen und sind somit, nach unserer Kenntnis, die einzigen, die Auswertungen über Zeit, Auswertungen, die es erlauben, Auffälligkeiten zu identifizieren, vornehmen können.
In der aktuellen Woche sind in der Datenbank der WHO 55.580 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung hinzugekommen, darunter 254 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Insgesamt befinden sich 2.642.138 Meldungen zu Nebenwirkungen in der Datenbank, eine unglaublich hohe Zahl, die – wohlgemerkt: nur das Hellfeld, also die gemeldeten Fälle umfasst. Schätzt man sehr konservativ und geht davon aus, dass rund 20% aller Nebenwirkungen in der Datenbank der WHO erfasst werden, dann ergibt dies die Gesamtzahl von 13.210.690 Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie. Eine unglaubliche Zahl, aber offenkundig eine Zahl, die nicht hoch genug ist, als dass es irgendeinen der Laiendarsteller, die derzeit Politker spielen, interessieren würde.
Wir sehen in dieser Woche erstmals eine deutliche Zunahme bei Meldungen, die Bluterkrankungen zum Gegenstand haben. Unser “Frühwarnsystem” erfasst zunächst die Gesamtzahl der Meldungen die eine Bluterkrankungen zum Gegenstand haben. Um unseren Lesern einen Eindruck zu vermitteln: Das sind alles Erkrankungen, die in die Kategorie “Blood and Lymphatic System Disorders” fallen:
Bis der oberste Marker der Kategorie “Blood and Lymphatic System Disorders” ein überproportionales Wachstum aufweist, muss schon eine erhebliche Steigerung einzelner Meldungen erfolgen. Wie gesagt, das ist diese Woche der Fall. Ursache könnte eine Zunahmen bei Thrombozytopenien sein, also bei einer der Nebenwirkungen, für die wissenschaftliche Belege dafür vorliegen, dass sie von COVID-19 Impfungen / Gentherapien verursacht werden. Auch in dieser Woche gibt es eine erhebliche Zunahme bei Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, die nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie gemeldet werden. Das Ausmaß an Herzschäden bei zumeist jungen Menschen, das für diesen Impf-Wahnsinn in Kauf genommen wird, wird in beiden Fällen, für Myokarditis und Perikarditis im fünfstelligen Bereich erfasst. Übertragen auf unsere standardisierte Methode sieht die Entwicklung der beiden Herzerkrankungen wie folgt aus:
Seit drei Wochen findet sich in unseren Daten auch generell bei Herzerkrankungen ein überproportionales Wachstum, das nicht vollständig mit der Steigerung bei Myokarditis und Perikarditis erklärt werden kann. Es gibt somit mindestens ein weiteres Herzleiden, das von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wird. Um welches genau es sich dabei handelt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.
Auch Autoimmunerkrankungen, vor allem das Guillain-Barré-Syndrom (mehr dazu in zurückliegenden Berichten, siehe am Ende dieses Posts) nehmen in den letzten Wochen überproportional zu. Für das Guillain-Barré-Syndrom ergibt sich die folgende Entwicklung:
Schließlich gibt es auch in dieser Woche ein erhebliches Wachstum der schweren Erkrankungen an COVID-19, die nach Impfung gemeldet werden. Mittlerweile gibt es eine wissenschaftliche Arbeit, die wir im Laufe der Woche besprechen, deren Autoren (Andeweg et al.) zeigen, dass nach Impfung ein erhöhtes Risiko einer Infektion für die Beta, Gamma und Delta Variante von SARS-CoV-2 gegeben ist, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass die COVID-19 Erkrankungen, die in der Datenbank der WHO erfasst werden, schwere Erkrankungen bis hin zur Pneumonie, von einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurden. Es wird, wie es scheint, in mittlerweile 77.647 dokumentierten und vermutlich mehr als 698.823 nicht dokumentierten Fällen der Teufel mit dem Beltzebub ausgetrieben.
Einmal mehr dokumentieren wir in dieser Woche erschreckend hohe Zahlen an gemeldeten Nebenwirkungen, beunruhigende Entwicklungen bei einer Reihe von Erkrankungen, die sich in Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen und in jedem Fall genug Anlass, um die unbeabsichtigten Folgen, die mit einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einhergehen, genau zu untersuchen. Einmal mehr können wir auch in dieser Woche feststellen, dass Polit-Darsteller und MS-Medien vollkommen ignorant, fast schon in der Haltung der drei Affen diesen Daten gegenüberstehen. Man muss davon ausgehen, dass hier vorsätzlich gehandelt ist, so dass, zwangsläufig, eine Impfpflicht mindestens einen Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung, in manchen Fällen den der vorsätzlichen Tötung erfüllt.
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“Schätzungen reichen von 5% bis 10%, was eine Dunkelziffer von 90% ergeben würde”
Ich habe dieser Tage von einer Studie aus 2010 gelesen, die behauptet, daß VAERS nur 1% der Fälle gemeldet bekommt. (kann das leider nicht mehr auffinden, da ich da nicht so sortiert bin wie Sie oder andere hier im Forum) Wohlgemerkt, das war 2010 und es waren klassische Impfungen, die einen langwierigen Zulassungsprozess durchlaufen hatten.
Aufgrund dieser Behauptung wäre nicht 20% als gemeldete Realität bei den Covid-“Impfungen”, sondern 1% anzunehmen. Man könnte also bei einer konservativen Schötzung davon ausgehen, daß die gemeldete Zahlˆmultipliziert mit dem -faktor 100 die realen Fälle abbildet.
Es kommt aber noch hinzu, daß es in etlichen Ländern wie D u.USA pp ein explizites Klima der Nichtmeldung gibt.
Der Gipfel des Irrsinns ist ja, dass die Impfpflicht Ende Februar oder Anfang März kommen soll. Genau dann, wenn die Temperaturen ansteigen. Bei steigenden Temperaturen fällt die Inzidenz unter 35. Der R-Wert liegt jetzt schon bei lediglich 0,89.
Das BVG wird den Irrsinn nicht beenden.
Es gibt kaum noch Möglichkeiten. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Nach dem Saisonkalender für Viren tritt Corona zwischen November und April auf. Weshalb soll man sich also gegen ein Virus injizieren lassen, dass sich im Frühling und Sommer eher verbirgt um erst im Herbst, eventuell mutiert, erneut aufzutreten?
Zumal das gespritzte Serum bis zum Beginn der neuen Saison hinsichtlich “Immunität” erwiesenermaßen gar nicht halten kann, was man zu Beginn der “Impfaktion” noch versprach.
Das Timing hat schon seinen Sinn, denn die rechnen mit Protesten. Aber im Frühsommer hat das gemeine teutonische Impfschaf den Urlaub auf seiner mediterranen Proleteninsel im Sinn und da dürfte die Abspritzung obligatorisch sein. So trennt man schon mal die willigen Mitläufer von den Unwilligen. Den harten Kern nimmt man sich dann im kommenden Herbst vor.
das machen sich die allermeisten Obrigkeitsgläubigen und ihre Politiker nicht klar: Gibt der Staat die Schutzrechte für das Individuum auf, dann fallen diese ALLE an das Individuum zurück. Dann hat bunts-Publik nicht mehr nur muslim.Parallelgesellschaften, sondern auch Christliche, Individualistische, Anarchistische, Libertäre…
Ich folge den Regeln, die ich eigentlich internalisiert hatte, länger schon nur noch kalkulierend: kann man mich nicht sicher kontrollieren, mache ich, was ich will.
Ein Staat kann perse nur funktionieren, wenn der Großteil sich an die Regeln hält, sie internalisiert befolgt. Wenn er jeden kontrollieren muss, ist er ganz schnell an seiner Grenze! (denn es gibt eben doch für alles Grenzen!)
Herzmuskelentzündung wurde schon recht früh als Nebenwirkung anerkannt. Macht Sinn ab der allgemeinen Anerkennung als Nebenwirkung danach zu schauen, in welchem Maß die entsprechenden Meldungen zunehmen, also wohl ab 18.5
Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Guillain-Barré-Syndrom aber erst sehr viel später als Nebenwirkung anerkannt. Wäre es also nicht angebracht, die lineare Anpassung auf ein anderes Datum zu beziehen?
Bei Impfdurchbrüchen bin ich mir sicher, dass es am 18.5 noch allgemein hieß, die Imfung gäbe 100% Schutz. Ich glaube erst so ab Spätsommer war anerkannt, dass auch Impflinge erkranken können. Tatsächlich scheint das letzte Schaubild auch anzudeuten, dass sich der Anstieg der Impfdurchbrüche ab da beschleunigt hat – was der Vermutung entspricht, dass die Bereitschaft zur Meldung ansteigt, wenn eine Nebenwirkung anerkannt ist. Lässt sich natürlich auch damit erklären, dass die Schutzwirkung der Impfung rasch nachlässt.
… oder einfach mal die Vohersagen von Bhakdi, Wodarg und anderen zur Kenntnis nehmen – die diese teilweise schon vor bzw. bei Beginn der Impfungen machten – dass sich die Spikeproteinie nach und nach in den betreffenden Organen anreichern und es mit zeitlichem Abstand zu immer mehr Nebenwirkungen mit Covid-ähnlichen Symptomen kommen wird. Nix ‘Impfdurchbruch’ – die Spikung löst die Symptome erst aus. Dass dafür flugs ein neues Virus / Variante aus dem Ärmel gezaubert wird, war gleichfalls Bestandteil der Vorhersagen.
Es handelt sich um einen bedingt zugelassenen, experimentiellen und nicht lege artis erprobten Impfstoff mit fragwürdiger und definitiv nicht ausreichend immunisierender Wirkung, mit gegenüber etablierten Impfstoffen deutlich mehr schweren Nebenwirkungen bis zum Tod und nicht bekannten, nicht ausschließbar katastrophalen Langzeitfolgen. Ein Effekt der bisher bestehenden, beachtlichen Impfquote ist nicht feststellbar!
Und dies bei einer Erkrankung, die in weit über 99% aller Fälle mit milden oder ganz ohne Symptome verläuft. Die Lethalität liegt im Bereich einer Influenza, bei neuen Varianten wahrscheinlich deutlich darunter.
Die Infektion mit dem Corona-Virus ist in seltenen Fällen eine natürliche Todesursache, insbesondere bei alten, oft mehrfach vorgeschädigten Personen. Der Altermeridian der mit (nicht zwingend an) Corona Verstorbenen liegt bei 84. Eine natürliche Todesursache am Ende des Lebens.
Die Anwägung der Gefahren durch die Erkrankung gegen den Nutzen und die Risiken der Impfung dürfte in den meisten Fällen eindeutig gegen die Impfung sprechen. Primum non nocere!
Nur wenn ein vollständig und zutreffend aufgeklärter und einwilligungsfähiger Mensch sich dennoch freiwillig für dieses Experiment zur Verfügung stellt, stellt das Impfen keine Straftat dar.
Ansonsten ist bereits das Impfen ohne unerwünschte Nebenwirkungen (mutmaßlich) eine gefährliche Körperverletzung. Da man um die Nebenwirkungen bis hin zum Tod und die nicht erforschten Langzeitfolgen weiss, handelt man diesbezüglich mit dolus directus II. Auch wenn man vorab nicht weiß, wer konkret welche Folge erleidet: Jede Impfung ist zumindest (mutmaßlich) versuchter Totschlag, wenn nicht im Einzelfall sogar Mordmerkmale erfüllt sind. Man weiss und nimmt hin, dass Menschen – und auch solche, die durch das Virus nicht konkret bedroht sind – durch die Impfung versterben.
Das ist ein unnatürlicher und gewaltsamer Tod.
Dies in Gesetzesform zu gießen, ist und bleibt Unrecht. Er verlagert nur die Verantwortung etwas mehr auf Legislative und Exekutive, vermag aber die Ärzte nicht zu entlasten, da sie die Umstände des von ihnen exekutierten Unrechts genau kennen. Wie das auch bei der Justiz der Fall ist.
“Die Gefährlichkeit des Unrechtsstaates liegt ja nicht so sehr darin, dass er Richter frontal veranlasst, das Recht zu brechen, sondern darin, dass er Unrecht in Gesetzesform gießt und darauf setzt, dass Richter nicht mehr nach dem Recht fragen, wenn sie ein Gesetz zur Hand haben.”
“Nicht von ungefähr ist der Richter nach dem Grundgesetz nicht nur an das Gesetz gebunden, sondern an Gesetz und Recht.”
Wir verstehen auch heute “nicht, dass das Recht wie die Freiheit in Zentimetern stirbt. Wird nicht den Anfängen gewehrt, gibt es später kein Halten mehr.” Der Damm ist heute längst wieder gebrochen. Auch das Grundgesetz ist keine ausreichende Leitplanke, wenn es vom der Judikative, allen voran das BVerfG, nicht geschützt und gestützt wird.
“Am Anfang dieser Entwicklung mag der verhängnisvolle Irrtum gestanden haben, dass das Gedeihen der Nation in der gegebenen Situation am besten durch einen autoritären Staat gewährleistet werden könne, und dass zum Erreichen dieses Zieles die Rechtsstaatlichkeit “vorübergehend” missachtet werden könne, ohne Recht und Gerechtigkeit auf Dauer zu zerstören.”
In “…” gesetzt sind Zitate des ehem. Präsidenten des BGH, Prof. Dr. Günter Hirsch, aus einer Rede vom 29.09.2004.
Was halten Sie von solchen Schätzungen, Herr Klein? Ist ja beabsichtigt, daß man nur schätzen kann, denn der Feind der Lügner ist eine eindeutige Datenlage. Schon was älter:
Wieviele Impfungen insgesamt meldet die WHO? Wie hoch ist der Prozentsatz der Nebenwirkungen gemessen an der Gesamtzahl der Impfungen?
Die Befürworter der Impfung kommen ja immer damit, daß der Blutzoll der Impfungen mäßig genug ist, daß man ihn entrichten kann oder muß, weil ja die Krankheit viel schlimmer sei.
Wir alle müssen dafür sorgen, daß immer mehr Leute wissen, daß die Impfung ein schlechtes Geschäft ist und daß vor allem junge Leute Russisches Roulette spielen.
Ich kann es langsam nicht mehr hören.
Wie viele Nebenwirkungen werden überhaupt erfasst?
Solange niemand weiß, wie hoch die Meldequote überhaupt ist, macht es KEINERLEI Sinn, die Daten auf irgendwas zu beziehen. Es wäre eine Luftnummer. Die entsprechende Forderung kommt regelmäßig von denen, die Daten diskreditieren wollen.
Wodarg sagte im 80. Corona-Ausschuss, daß eine Besonderheit der mrna-Nebenwirkungen wäre, daß sie nicht organspezifisch sind. Macht ja auch Sinn, denn die treten offenbar vermehrt dort auf, wo die Partikel in Zellen eindringen und dann ein Autoimmunangriff der Killerzellen stattfindet. Und je breiter dann die Symptomatik streut, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer hohen Dunkelziffer falsch zugeordneter Symptome. Plus die Weigerung von Ärzten, selbst bei eindeutigen anerkannten Impfnebenwirkungssymptomen auch nur die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, daß sie vom Impfen herrühren.
Die reinen Zahlen aus der WHO-Datenbank ergeben im Vergleich mit den klassischen Pflichtimpfungen gegen Polio, Tetanus usw. schon einen Sinn für den Gesamteindruck. Wenn nach 50 Jahren Tetanus-Impfung an mehrere Milliarden Menschen nur ca. 15000 Fälle unerwünschter Arzneimittelwirkungen gemeldet werden, während man bei der anderen bereits bei 2,6 Millionen steht, dann ist das für sich genommen durchaus aussagekräftig.
Es stimmt aber natürlich, dass die nötigen Kontextzahlen (Anzahl verabreichte Dosen, Meldequoten, Kriterien für die Aufnahme in die Datenbank usw.) ein stichhaltigeres Bild ergäben.
Mag sein, daß die Frage von denen kommt, die Daten diskreditieren wollen. Will ich aber nicht; ich will sie validieren. Und daß man die Meldequote der Nebenwirkungen nicht kennt, ist ein Problem für sich.
Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist natürlich nur ein kleiner Teil der Gesamtmenge. Aber ohne Bezug zur Gesamtanzahl der Impfungen ist die Meldezahl nicht aussagekräftig. Es stimmt ja zudem nicht, daß die Zahl nicht zu einer anderen in Beziehung gesetzt wird. Sie wird verglichen mit der Anzahl der Nebenwirkungen bei anderen Impfungen, und genau das macht anschaulich, welch große Gefahr mit der mRNA-Impfung einhergeht.
Wird ein Impf-Befürworter mit der hohen Zahl der Nebenwirkungen konfrontiert, kommt garantiert das „Gegenargument“, daß ja auch Milliarden an Impfungen durchgeführt worden seien, und da nähmen sich die Nebenwirkungen ja gar nicht so zahlreich aus. Diesen Zahn kann man den Impfbefürwortern nur ziehen, wenn man die Nebenwirkungen mit der Gesamtzahl der Impfungen in Beziehung setzt. Daß das Risiko damit grotesk unterschätzt wird, ist klar. Aber die gemeldeten Zahlen stellen so etwas wie einen gesicherten Sockel dar.
Gegen Masern oder sonst etwas wird auch milliardenfach geimpft, und es werden kaum Nebenwirkungen gemeldet. Das mag ja auch unterschätzt sein, aber wenn man sagen kann, auf eine Million Impfungen kommen hier soviele Nebenwirkungen insgesamt und soviele ernsthafte, aber dort Potenzen davon, hat das eine andere Überzeugungskraft als eine in der Luft stehende absolute Zahl.
Im übrigen muß man es sich als wissenschaftlich denkender und arbeitender Mensch gefallen lassen, daß die Daten, die man vorlegt, angegriffen werden.
Sie sind wirklich der Meinung, dass ein Zahl, deren Basis man nicht kennt, dann aussagekräftiger wird, wenn man sie auf eine andere Zahl bezieht?
Ich sehe nicht, was dann anders wird, wenn man 2,6 Millionen auf 20 Millionen oder vielleicht 30 Millionen bezieht, außer dass die Zahl dann kleiner wird und von entsprechend Prädisponierten leichter vom Tisch gewischt werden kann. 15.000 Tote sind 15.000 Tote, und wenn Sie denken, dass man 15.000 Tote bei 100.000.000 Impfungen rechtfertigen kann, bei 1.000.000 aber nicht, dann ist aus meiner Sicht mit Ihrem Denken etwas nicht in Ordnung. Im übrigen, um es noch einmal zu sagen, vielleicht etwas deutlicher, wenn sie x, von dem sie die Basis nicht kennen, auf 1.000.000 beziehen, dann kennen Sie die Basis von x immer noch nicht. Das einzige, was dabei gewinnt, ist wohl ihre psychische Befindlichkeit. Aber hier geht es um die Realität nicht um Eingebildetes.
Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist zu hoch und sie sind zu gravierend, egal wie hoch die Grundgesamtheit der Geimpften ist oder die Grundgesamtheit der Nebenwirkungen. Früher hat man Impfungen ausgesetzt, weil es 3-4 Tote gab, unter mehreren Zehntausend, jetzt impft man weiter, obwohl allein die stark vermutlichen Impftoten, die es in die Zeitungen geschafft haben, im zweistelligen Bereich liegt.
Auch macht mich stutzig, dass die Ärzte sogar immungeschwächten Patienten die Impfung nahelegen, da es doch logischerweise keine gute Idee sein kann, eine Impfung, die ja das Immunsystem durch Herausforderung trainieren soll, eben jemandem zu geben, der ein geschwächtes Immunsystem hat. Das ist etwa so, als würden sie einem Menschen mit Herzinsuffizienz vorschlagen, doch mal Leistungssport zu machen, um das Herz zu trainieren. Diese Leute müssen vorsichtig mit Sport sein, weil das Herz sonst ganz schnell einen Kasper hinlegt, salopp formuliert.
das ist schon Quatsch weil niemand die Untererfassung kennt.
Umgekehrt gibt es eine Übererfassung der Coronafälle.
Dazu kommt noch das stratifizierte Risiko, aber aber auch die Tatsache dass die v—Toten ein höheres Median—Alter als die Gesamttoten.
Ach so argumentiert wird ja dann mit Long—CoVid. Auch so eine Lachmummer.
Als qualitativer Marker kann ein Vergleich von Art und Anzahl der Nebenwirkungen von ‘klassischen’ Impfungen die bei der WHO gelistet sind hilfreich sein. Manche Impfungen laufen schon über Jahrzehnte. Sie werden staunen…
Die Zahlenhinundherschieberei oder irgendwas auf die dritte Nachkommastelle berechnen zu wollen, ist doch vollkommen Banane. Selbst Zusammengegencorona (= Bundesministerium f. Gesundheit) gibt das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 1:5000 an. Das sind Nebenwirkungen wie Schlaganfall, Lähmung, Herzmuskelentzündung, usw.. Die Risiken der Corona-Impfung liegen also mehrere Größenordnungen über der der Masernimpfung. Den Rest erledigt der Wiederholungscharakter der Corona-Impfung entlang der Gesetze der Stochastik. Simpel: 10 “Piekser” = 10-faches Risiko. Für die Impf-Abonnenten ist das ein wahres Selbstmordprogramm!
Gibt es denn Hinweise datrauf, dass hochrangige Entscheidungsträger andere Substanzen gespritzt bekommen wie es nachweislich und unbestritten bei der Schweinegrippe der Fall war?Den Eifer der Politikdarsteller kann man sich vielleicht auch mit der publikumswirksamen Erkrankung der damaligen 3 Bösewichte Bolsonaro, Trump und Johnson erklären. Trump ist weg vom Fenster, Johnson ist brav geworden und ja auch kürzlich erst Vater geworden. Hier in Brasilien unser Bolsonaro hat in Bezug auf Coronamaßnahmen nicht viel zu melden, muss als einziger Ungeimpfter sogar bei der UNO Konferenz draussen allein essen mit seiner security und die Macht haben die Gouverneure und das STF (Verfassungsgericht). Schaut nach Brasilien, hier gibt es keine Impfpflicht oder dergleichen, aber es ist Wahl 10/22 und ganz unwichtig wird Brasilien sicher nicht sein. Vor allem nicht für China…..
7,418,980 Millionen gemeldete „unerwünschte Ereignisse“. Und mehr als 48 000 gemeldete Todesfälle bei all denen die an den Menschenversuchen teilgenommen haben, und das bezieht sich nur auf USA und West Europa. Wer immer wieder von „Impfungen“ berichtet obwohl es Menschenversuche sind, unterstützt die Machthaber bei dem weltweiten Völkermord
Aber nur ein kleiner Bruchteil der Opfer oder Familien der Verstorbenen wird den mühsamen Prozess der Meldung von impfbedingten Todesfällen und unerwünschten Ereignissen an die nationalen Gesundheitsbehörden durchlaufen.
Vernunft: Wenn etwas früher von weltweiter Bevölkerungsreduzierung gesprochen wird, und in der Folge in gebetsmühlenartiger Angstmache und jetzt über Pflicht nachgedacht wird, dann darf das Jeder für sich entscheiden, da braucht man nicht studiert haben. Frage mich, wer dann der Chef der NWO sein will, um die Sklaven zu beherrschen, wenn alle Gestochen sind. Wer kein Mittel unversucht läßt, um letztlich zu erzwingen, kann kein gutes Ziel zu meinen Gunsten verfolgen. Für mich ist dieses Stechen eine …..Körperverletzung. Übrigens könnte irgendwann ganz anders aussehen, dann möchte ich die jetzigen radikalisierten Stechbefürworter sehen !!!
High, genauso irrsinnig ist, dass Personen mit Vorerkrankuungen und auch mit unekannter Ursache geimpft bzw. gerade darum geimpft werden sollen. Dazu kommt meistens eine Einnahme von Medikamenten zur Behandlung einer solchen Krankheit oder der Linderung der Symptiome dazu. Die Wechselwirkungen mit diesen Medikamenten ist nicht bekannt, und tzrotzdem heisst es, dass gerade dann geimpft werden soll. Paradox ist ein zu mildes Wort, denn hier geschieht ein Verbrechen, und der Vorsatz ist nicht mehr weg zu leugnen. Die Impftoten nach der Verabschiedung einer Impfpflicht, die letztendlich ein Zwang sein wird, sind dann Zeugnis eines modernen Massenmordes und und die Abgeorneten, die dafür gestimmt haben würden, sind dann der Bildung einer kriminellen Vereinigung zum Zwecke eines Massenmordes an zu zeigen. Bei Mord muß die parlamentarische Immunität sofort aufgehoben werden. Freundlichst Fiete
Für viele ist die Impfung ein Geschenk Gottes und das Sprechen über Nebenwirkungen Blasphemie. Ich kenne eine Familie, deren Vater mit Anfang 50 an Herzversagen kurz nach der Impfung verstorben ist. Nachdem ich meine Vermutung geäußert habe, dass er an Impfnebenwirkungen gestorben sein kann wurde alleine die Idee Grund weg abgelehnt. Wie konnte ich nur solch ein ketzerischen Gedanken äußern.
Eine vormals kerngesunde Lehrerin mit Mitte 30 muss nach der Impfung auf einmal an die Dialyse. Es keimt in der Dame nicht einmal der Verdacht, dass dies an der Impfung liegen könnte. Sie setzt sich sogar sehr stark dafür ein, dass ihre Schüler auch geimpft werden.
Solche Beispiele gibt es viele und sicherlich kennen auch einige Leser hier ähnliche Fälle, in denen Betroffene auf keinen Fall wahr haben wollen, dass diese Impfung für ihr Leiden verantwortlich ist. Auch wird den Beteuerungen der Politik geglaubt, dass diese Impfung zumindest für einen milderen Verlauf sorgt. Dafür wird die Erhebung von Daten so Massiv gefälscht, dass die Aufdeckung dieser Fälschung so unglaublich ist, dass es nicht geglaubt wird. Keiner will sich eingestehen, dass er mit Millionen anderer so dermaßen getäuscht wurde.
Nach meiner Einschätzung kommen wir der Anzahl der tatsächlichen Todesopfer durch die Impfung am nächsten, wenn wir die Demografisch bereinigte Übersterblichkeit berücksichtigen. Bei einer Übersterblichkeit von 10% und ca. 1 Millionen Toten im Jahr ist die Anzahl der Todesopfer durch die Impfung bei 50-100 Tausend anzusetzen. Da wir aber erst seit 10 Monaten Impfen, ist die Todesrate durch die Impfung höher anzusetzen als durch die Krankheit selbst. Auch wenn man die aufgeblasene Statistik der Bundesregierung hinzuzieht.
Das Schlimme ist, dass diese kleine Einschätzung hier in meinem Kommentar wissenschaftlicher ist, als alles was die Bundesregierung und das RKI veröffentlichen.
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In der aktuellen Woche sind in der Datenbank der WHO 55.580 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung hinzugekommen, darunter 254 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Insgesamt befinden sich 2.642.138 Meldungen zu Nebenwirkungen in der Datenbank, eine unglaublich hohe Zahl, die – wohlgemerkt: nur das Hellfeld, also die gemeldeten Fälle umfasst. Schätzt man sehr konservativ und geht davon aus, dass rund 20% aller Nebenwirkungen in der Datenbank der WHO erfasst werden, dann ergibt dies die Gesamtzahl von 13.210.690 Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie. Eine unglaubliche Zahl, aber offenkundig eine Zahl, die nicht hoch genug ist, als dass es irgendeinen der Laiendarsteller, die derzeit Politker spielen, interessieren würde.
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“Schätzungen reichen von 5% bis 10%, was eine Dunkelziffer von 90% ergeben würde”
Ich habe dieser Tage von einer Studie aus 2010 gelesen, die behauptet, daß VAERS nur 1% der Fälle gemeldet bekommt. (kann das leider nicht mehr auffinden, da ich da nicht so sortiert bin wie Sie oder andere hier im Forum) Wohlgemerkt, das war 2010 und es waren klassische Impfungen, die einen langwierigen Zulassungsprozess durchlaufen hatten.
Aufgrund dieser Behauptung wäre nicht 20% als gemeldete Realität bei den Covid-“Impfungen”, sondern 1% anzunehmen. Man könnte also bei einer konservativen Schötzung davon ausgehen, daß die gemeldete Zahlˆmultipliziert mit dem -faktor 100 die realen Fälle abbildet.
Es kommt aber noch hinzu, daß es in etlichen Ländern wie D u.USA pp ein explizites Klima der Nichtmeldung gibt.
Der Gipfel des Irrsinns ist ja, dass die Impfpflicht Ende Februar oder Anfang März kommen soll. Genau dann, wenn die Temperaturen ansteigen. Bei steigenden Temperaturen fällt die Inzidenz unter 35. Der R-Wert liegt jetzt schon bei lediglich 0,89.
Das BVG wird den Irrsinn nicht beenden.
Es gibt kaum noch Möglichkeiten. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Nach dem Saisonkalender für Viren tritt Corona zwischen November und April auf. Weshalb soll man sich also gegen ein Virus injizieren lassen, dass sich im Frühling und Sommer eher verbirgt um erst im Herbst, eventuell mutiert, erneut aufzutreten?
Zumal das gespritzte Serum bis zum Beginn der neuen Saison hinsichtlich “Immunität” erwiesenermaßen gar nicht halten kann, was man zu Beginn der “Impfaktion” noch versprach.
Das Timing hat schon seinen Sinn, denn die rechnen mit Protesten. Aber im Frühsommer hat das gemeine teutonische Impfschaf den Urlaub auf seiner mediterranen Proleteninsel im Sinn und da dürfte die Abspritzung obligatorisch sein. So trennt man schon mal die willigen Mitläufer von den Unwilligen. Den harten Kern nimmt man sich dann im kommenden Herbst vor.
Bei Impfzwang sind für mich alle moralischen Grenzen aufgehoben. ALLE.
das machen sich die allermeisten Obrigkeitsgläubigen und ihre Politiker nicht klar: Gibt der Staat die Schutzrechte für das Individuum auf, dann fallen diese ALLE an das Individuum zurück. Dann hat bunts-Publik nicht mehr nur muslim.Parallelgesellschaften, sondern auch Christliche, Individualistische, Anarchistische, Libertäre…
Ich folge den Regeln, die ich eigentlich internalisiert hatte, länger schon nur noch kalkulierend: kann man mich nicht sicher kontrollieren, mache ich, was ich will.
Ein Staat kann perse nur funktionieren, wenn der Großteil sich an die Regeln hält, sie internalisiert befolgt. Wenn er jeden kontrollieren muss, ist er ganz schnell an seiner Grenze! (denn es gibt eben doch für alles Grenzen!)
Wenn die Anderen sich nicht mehr an Regeln halten,,, Freundlichst Fiete
Herzmuskelentzündung wurde schon recht früh als Nebenwirkung anerkannt. Macht Sinn ab der allgemeinen Anerkennung als Nebenwirkung danach zu schauen, in welchem Maß die entsprechenden Meldungen zunehmen, also wohl ab 18.5
Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Guillain-Barré-Syndrom aber erst sehr viel später als Nebenwirkung anerkannt. Wäre es also nicht angebracht, die lineare Anpassung auf ein anderes Datum zu beziehen?
Bei Impfdurchbrüchen bin ich mir sicher, dass es am 18.5 noch allgemein hieß, die Imfung gäbe 100% Schutz. Ich glaube erst so ab Spätsommer war anerkannt, dass auch Impflinge erkranken können. Tatsächlich scheint das letzte Schaubild auch anzudeuten, dass sich der Anstieg der Impfdurchbrüche ab da beschleunigt hat – was der Vermutung entspricht, dass die Bereitschaft zur Meldung ansteigt, wenn eine Nebenwirkung anerkannt ist. Lässt sich natürlich auch damit erklären, dass die Schutzwirkung der Impfung rasch nachlässt.
… oder einfach mal die Vohersagen von Bhakdi, Wodarg und anderen zur Kenntnis nehmen – die diese teilweise schon vor bzw. bei Beginn der Impfungen machten – dass sich die Spikeproteinie nach und nach in den betreffenden Organen anreichern und es mit zeitlichem Abstand zu immer mehr Nebenwirkungen mit Covid-ähnlichen Symptomen kommen wird. Nix ‘Impfdurchbruch’ – die Spikung löst die Symptome erst aus. Dass dafür flugs ein neues Virus / Variante aus dem Ärmel gezaubert wird, war gleichfalls Bestandteil der Vorhersagen.
Es handelt sich um einen bedingt zugelassenen, experimentiellen und nicht lege artis erprobten Impfstoff mit fragwürdiger und definitiv nicht ausreichend immunisierender Wirkung, mit gegenüber etablierten Impfstoffen deutlich mehr schweren Nebenwirkungen bis zum Tod und nicht bekannten, nicht ausschließbar katastrophalen Langzeitfolgen. Ein Effekt der bisher bestehenden, beachtlichen Impfquote ist nicht feststellbar!
Und dies bei einer Erkrankung, die in weit über 99% aller Fälle mit milden oder ganz ohne Symptome verläuft. Die Lethalität liegt im Bereich einer Influenza, bei neuen Varianten wahrscheinlich deutlich darunter.
Die Infektion mit dem Corona-Virus ist in seltenen Fällen eine natürliche Todesursache, insbesondere bei alten, oft mehrfach vorgeschädigten Personen. Der Altermeridian der mit (nicht zwingend an) Corona Verstorbenen liegt bei 84. Eine natürliche Todesursache am Ende des Lebens.
Die Anwägung der Gefahren durch die Erkrankung gegen den Nutzen und die Risiken der Impfung dürfte in den meisten Fällen eindeutig gegen die Impfung sprechen. Primum non nocere!
Nur wenn ein vollständig und zutreffend aufgeklärter und einwilligungsfähiger Mensch sich dennoch freiwillig für dieses Experiment zur Verfügung stellt, stellt das Impfen keine Straftat dar.
Ansonsten ist bereits das Impfen ohne unerwünschte Nebenwirkungen (mutmaßlich) eine gefährliche Körperverletzung. Da man um die Nebenwirkungen bis hin zum Tod und die nicht erforschten Langzeitfolgen weiss, handelt man diesbezüglich mit dolus directus II. Auch wenn man vorab nicht weiß, wer konkret welche Folge erleidet: Jede Impfung ist zumindest (mutmaßlich) versuchter Totschlag, wenn nicht im Einzelfall sogar Mordmerkmale erfüllt sind. Man weiss und nimmt hin, dass Menschen – und auch solche, die durch das Virus nicht konkret bedroht sind – durch die Impfung versterben.
Das ist ein unnatürlicher und gewaltsamer Tod.
Dies in Gesetzesform zu gießen, ist und bleibt Unrecht. Er verlagert nur die Verantwortung etwas mehr auf Legislative und Exekutive, vermag aber die Ärzte nicht zu entlasten, da sie die Umstände des von ihnen exekutierten Unrechts genau kennen. Wie das auch bei der Justiz der Fall ist.
“Die Gefährlichkeit des Unrechtsstaates liegt ja nicht so sehr darin, dass er Richter frontal veranlasst, das Recht zu brechen, sondern darin, dass er Unrecht in Gesetzesform gießt und darauf setzt, dass Richter nicht mehr nach dem Recht fragen, wenn sie ein Gesetz zur Hand haben.”
“Nicht von ungefähr ist der Richter nach dem Grundgesetz nicht nur an das Gesetz gebunden, sondern an Gesetz und Recht.”
Wir verstehen auch heute “nicht, dass das Recht wie die Freiheit in Zentimetern stirbt. Wird nicht den Anfängen gewehrt, gibt es später kein Halten mehr.” Der Damm ist heute längst wieder gebrochen. Auch das Grundgesetz ist keine ausreichende Leitplanke, wenn es vom der Judikative, allen voran das BVerfG, nicht geschützt und gestützt wird.
“Am Anfang dieser Entwicklung mag der verhängnisvolle Irrtum gestanden haben, dass das Gedeihen der Nation in der gegebenen Situation am besten durch einen autoritären Staat gewährleistet werden könne, und dass zum Erreichen dieses Zieles die Rechtsstaatlichkeit “vorübergehend” missachtet werden könne, ohne Recht und Gerechtigkeit auf Dauer zu zerstören.”
In “…” gesetzt sind Zitate des ehem. Präsidenten des BGH, Prof. Dr. Günter Hirsch, aus einer Rede vom 29.09.2004.
Aktuell gilt “primum nocere”. Die Büttel mögen bedenken: Tam de se iudex iudicat quam de reo.
Was halten Sie von solchen Schätzungen, Herr Klein? Ist ja beabsichtigt, daß man nur schätzen kann, denn der Feind der Lügner ist eine eindeutige Datenlage. Schon was älter:
https://stevekirsch.substack.com/p/we-will-kill-117-kids-to-save-one
Wieviele Impfungen insgesamt meldet die WHO? Wie hoch ist der Prozentsatz der Nebenwirkungen gemessen an der Gesamtzahl der Impfungen?
Die Befürworter der Impfung kommen ja immer damit, daß der Blutzoll der Impfungen mäßig genug ist, daß man ihn entrichten kann oder muß, weil ja die Krankheit viel schlimmer sei.
Wir alle müssen dafür sorgen, daß immer mehr Leute wissen, daß die Impfung ein schlechtes Geschäft ist und daß vor allem junge Leute Russisches Roulette spielen.
Ich kann es langsam nicht mehr hören.
Wie viele Nebenwirkungen werden überhaupt erfasst?
Solange niemand weiß, wie hoch die Meldequote überhaupt ist, macht es KEINERLEI Sinn, die Daten auf irgendwas zu beziehen. Es wäre eine Luftnummer. Die entsprechende Forderung kommt regelmäßig von denen, die Daten diskreditieren wollen.
Wodarg sagte im 80. Corona-Ausschuss, daß eine Besonderheit der mrna-Nebenwirkungen wäre, daß sie nicht organspezifisch sind. Macht ja auch Sinn, denn die treten offenbar vermehrt dort auf, wo die Partikel in Zellen eindringen und dann ein Autoimmunangriff der Killerzellen stattfindet. Und je breiter dann die Symptomatik streut, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer hohen Dunkelziffer falsch zugeordneter Symptome. Plus die Weigerung von Ärzten, selbst bei eindeutigen anerkannten Impfnebenwirkungssymptomen auch nur die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, daß sie vom Impfen herrühren.
Die reinen Zahlen aus der WHO-Datenbank ergeben im Vergleich mit den klassischen Pflichtimpfungen gegen Polio, Tetanus usw. schon einen Sinn für den Gesamteindruck. Wenn nach 50 Jahren Tetanus-Impfung an mehrere Milliarden Menschen nur ca. 15000 Fälle unerwünschter Arzneimittelwirkungen gemeldet werden, während man bei der anderen bereits bei 2,6 Millionen steht, dann ist das für sich genommen durchaus aussagekräftig.
Es stimmt aber natürlich, dass die nötigen Kontextzahlen (Anzahl verabreichte Dosen, Meldequoten, Kriterien für die Aufnahme in die Datenbank usw.) ein stichhaltigeres Bild ergäben.
Mag sein, daß die Frage von denen kommt, die Daten diskreditieren wollen. Will ich aber nicht; ich will sie validieren. Und daß man die Meldequote der Nebenwirkungen nicht kennt, ist ein Problem für sich.
Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist natürlich nur ein kleiner Teil der Gesamtmenge. Aber ohne Bezug zur Gesamtanzahl der Impfungen ist die Meldezahl nicht aussagekräftig. Es stimmt ja zudem nicht, daß die Zahl nicht zu einer anderen in Beziehung gesetzt wird. Sie wird verglichen mit der Anzahl der Nebenwirkungen bei anderen Impfungen, und genau das macht anschaulich, welch große Gefahr mit der mRNA-Impfung einhergeht.
Wird ein Impf-Befürworter mit der hohen Zahl der Nebenwirkungen konfrontiert, kommt garantiert das „Gegenargument“, daß ja auch Milliarden an Impfungen durchgeführt worden seien, und da nähmen sich die Nebenwirkungen ja gar nicht so zahlreich aus. Diesen Zahn kann man den Impfbefürwortern nur ziehen, wenn man die Nebenwirkungen mit der Gesamtzahl der Impfungen in Beziehung setzt. Daß das Risiko damit grotesk unterschätzt wird, ist klar. Aber die gemeldeten Zahlen stellen so etwas wie einen gesicherten Sockel dar.
Gegen Masern oder sonst etwas wird auch milliardenfach geimpft, und es werden kaum Nebenwirkungen gemeldet. Das mag ja auch unterschätzt sein, aber wenn man sagen kann, auf eine Million Impfungen kommen hier soviele Nebenwirkungen insgesamt und soviele ernsthafte, aber dort Potenzen davon, hat das eine andere Überzeugungskraft als eine in der Luft stehende absolute Zahl.
Im übrigen muß man es sich als wissenschaftlich denkender und arbeitender Mensch gefallen lassen, daß die Daten, die man vorlegt, angegriffen werden.
Sie sind wirklich der Meinung, dass ein Zahl, deren Basis man nicht kennt, dann aussagekräftiger wird, wenn man sie auf eine andere Zahl bezieht?
Ich sehe nicht, was dann anders wird, wenn man 2,6 Millionen auf 20 Millionen oder vielleicht 30 Millionen bezieht, außer dass die Zahl dann kleiner wird und von entsprechend Prädisponierten leichter vom Tisch gewischt werden kann. 15.000 Tote sind 15.000 Tote, und wenn Sie denken, dass man 15.000 Tote bei 100.000.000 Impfungen rechtfertigen kann, bei 1.000.000 aber nicht, dann ist aus meiner Sicht mit Ihrem Denken etwas nicht in Ordnung. Im übrigen, um es noch einmal zu sagen, vielleicht etwas deutlicher, wenn sie x, von dem sie die Basis nicht kennen, auf 1.000.000 beziehen, dann kennen Sie die Basis von x immer noch nicht. Das einzige, was dabei gewinnt, ist wohl ihre psychische Befindlichkeit. Aber hier geht es um die Realität nicht um Eingebildetes.
Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist zu hoch und sie sind zu gravierend, egal wie hoch die Grundgesamtheit der Geimpften ist oder die Grundgesamtheit der Nebenwirkungen. Früher hat man Impfungen ausgesetzt, weil es 3-4 Tote gab, unter mehreren Zehntausend, jetzt impft man weiter, obwohl allein die stark vermutlichen Impftoten, die es in die Zeitungen geschafft haben, im zweistelligen Bereich liegt.
Auch macht mich stutzig, dass die Ärzte sogar immungeschwächten Patienten die Impfung nahelegen, da es doch logischerweise keine gute Idee sein kann, eine Impfung, die ja das Immunsystem durch Herausforderung trainieren soll, eben jemandem zu geben, der ein geschwächtes Immunsystem hat. Das ist etwa so, als würden sie einem Menschen mit Herzinsuffizienz vorschlagen, doch mal Leistungssport zu machen, um das Herz zu trainieren. Diese Leute müssen vorsichtig mit Sport sein, weil das Herz sonst ganz schnell einen Kasper hinlegt, salopp formuliert.
das ist schon Quatsch weil niemand die Untererfassung kennt.
Umgekehrt gibt es eine Übererfassung der Coronafälle.
Dazu kommt noch das stratifizierte Risiko, aber aber auch die Tatsache dass die v—Toten ein höheres Median—Alter als die Gesamttoten.
Ach so argumentiert wird ja dann mit Long—CoVid. Auch so eine Lachmummer.
Als qualitativer Marker kann ein Vergleich von Art und Anzahl der Nebenwirkungen von ‘klassischen’ Impfungen die bei der WHO gelistet sind hilfreich sein. Manche Impfungen laufen schon über Jahrzehnte. Sie werden staunen…
Die Zahlenhinundherschieberei oder irgendwas auf die dritte Nachkommastelle berechnen zu wollen, ist doch vollkommen Banane. Selbst Zusammengegencorona (= Bundesministerium f. Gesundheit) gibt das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 1:5000 an. Das sind Nebenwirkungen wie Schlaganfall, Lähmung, Herzmuskelentzündung, usw.. Die Risiken der Corona-Impfung liegen also mehrere Größenordnungen über der der Masernimpfung. Den Rest erledigt der Wiederholungscharakter der Corona-Impfung entlang der Gesetze der Stochastik. Simpel: 10 “Piekser” = 10-faches Risiko. Für die Impf-Abonnenten ist das ein wahres Selbstmordprogramm!
(1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.
(2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.
Erklären Sie das mal einem baerigen oder habarthigen Juristen….
Diese haben häufig die Eigenschaft der charakterlosen Anpassung . . .
Gibt es denn Hinweise datrauf, dass hochrangige Entscheidungsträger andere Substanzen gespritzt bekommen wie es nachweislich und unbestritten bei der Schweinegrippe der Fall war?Den Eifer der Politikdarsteller kann man sich vielleicht auch mit der publikumswirksamen Erkrankung der damaligen 3 Bösewichte Bolsonaro, Trump und Johnson erklären. Trump ist weg vom Fenster, Johnson ist brav geworden und ja auch kürzlich erst Vater geworden. Hier in Brasilien unser Bolsonaro hat in Bezug auf Coronamaßnahmen nicht viel zu melden, muss als einziger Ungeimpfter sogar bei der UNO Konferenz draussen allein essen mit seiner security und die Macht haben die Gouverneure und das STF (Verfassungsgericht). Schaut nach Brasilien, hier gibt es keine Impfpflicht oder dergleichen, aber es ist Wahl 10/22 und ganz unwichtig wird Brasilien sicher nicht sein. Vor allem nicht für China…..
7,418,980 Millionen gemeldete „unerwünschte Ereignisse“. Und mehr als 48 000 gemeldete Todesfälle bei all denen die an den Menschenversuchen teilgenommen haben, und das bezieht sich nur auf USA und West Europa. Wer immer wieder von „Impfungen“ berichtet obwohl es Menschenversuche sind, unterstützt die Machthaber bei dem weltweiten Völkermord
Aber nur ein kleiner Bruchteil der Opfer oder Familien der Verstorbenen wird den mühsamen Prozess der Meldung von impfbedingten Todesfällen und unerwünschten Ereignissen an die nationalen Gesundheitsbehörden durchlaufen.
wenn Sklaven ihre Anweisungen bekommen – wir-impfen-7-mrd-menschen-Gates an Merkel – dann spielen Kollateralschäden keine Rolle.
Vernunft: Wenn etwas früher von weltweiter Bevölkerungsreduzierung gesprochen wird, und in der Folge in gebetsmühlenartiger Angstmache und jetzt über Pflicht nachgedacht wird, dann darf das Jeder für sich entscheiden, da braucht man nicht studiert haben. Frage mich, wer dann der Chef der NWO sein will, um die Sklaven zu beherrschen, wenn alle Gestochen sind. Wer kein Mittel unversucht läßt, um letztlich zu erzwingen, kann kein gutes Ziel zu meinen Gunsten verfolgen. Für mich ist dieses Stechen eine …..Körperverletzung. Übrigens könnte irgendwann ganz anders aussehen, dann möchte ich die jetzigen radikalisierten Stechbefürworter sehen !!!
High, genauso irrsinnig ist, dass Personen mit Vorerkrankuungen und auch mit unekannter Ursache geimpft bzw. gerade darum geimpft werden sollen. Dazu kommt meistens eine Einnahme von Medikamenten zur Behandlung einer solchen Krankheit oder der Linderung der Symptiome dazu. Die Wechselwirkungen mit diesen Medikamenten ist nicht bekannt, und tzrotzdem heisst es, dass gerade dann geimpft werden soll. Paradox ist ein zu mildes Wort, denn hier geschieht ein Verbrechen, und der Vorsatz ist nicht mehr weg zu leugnen. Die Impftoten nach der Verabschiedung einer Impfpflicht, die letztendlich ein Zwang sein wird, sind dann Zeugnis eines modernen Massenmordes und und die Abgeorneten, die dafür gestimmt haben würden, sind dann der Bildung einer kriminellen Vereinigung zum Zwecke eines Massenmordes an zu zeigen. Bei Mord muß die parlamentarische Immunität sofort aufgehoben werden. Freundlichst Fiete
Für viele ist die Impfung ein Geschenk Gottes und das Sprechen über Nebenwirkungen Blasphemie. Ich kenne eine Familie, deren Vater mit Anfang 50 an Herzversagen kurz nach der Impfung verstorben ist. Nachdem ich meine Vermutung geäußert habe, dass er an Impfnebenwirkungen gestorben sein kann wurde alleine die Idee Grund weg abgelehnt. Wie konnte ich nur solch ein ketzerischen Gedanken äußern.
Eine vormals kerngesunde Lehrerin mit Mitte 30 muss nach der Impfung auf einmal an die Dialyse. Es keimt in der Dame nicht einmal der Verdacht, dass dies an der Impfung liegen könnte. Sie setzt sich sogar sehr stark dafür ein, dass ihre Schüler auch geimpft werden.
Solche Beispiele gibt es viele und sicherlich kennen auch einige Leser hier ähnliche Fälle, in denen Betroffene auf keinen Fall wahr haben wollen, dass diese Impfung für ihr Leiden verantwortlich ist. Auch wird den Beteuerungen der Politik geglaubt, dass diese Impfung zumindest für einen milderen Verlauf sorgt. Dafür wird die Erhebung von Daten so Massiv gefälscht, dass die Aufdeckung dieser Fälschung so unglaublich ist, dass es nicht geglaubt wird. Keiner will sich eingestehen, dass er mit Millionen anderer so dermaßen getäuscht wurde.
Nach meiner Einschätzung kommen wir der Anzahl der tatsächlichen Todesopfer durch die Impfung am nächsten, wenn wir die Demografisch bereinigte Übersterblichkeit berücksichtigen. Bei einer Übersterblichkeit von 10% und ca. 1 Millionen Toten im Jahr ist die Anzahl der Todesopfer durch die Impfung bei 50-100 Tausend anzusetzen. Da wir aber erst seit 10 Monaten Impfen, ist die Todesrate durch die Impfung höher anzusetzen als durch die Krankheit selbst. Auch wenn man die aufgeblasene Statistik der Bundesregierung hinzuzieht.
Das Schlimme ist, dass diese kleine Einschätzung hier in meinem Kommentar wissenschaftlicher ist, als alles was die Bundesregierung und das RKI veröffentlichen.