US-Wahl: Erfolg in Georgia – Dominion Wahlmaschinen im Zentrum des Wahlbetrugs
Neuigkeiten aus Georgia.
Judge Timothy J. Batten vom United States District Court for the Northern District of Georgia hat erst angeordnet, es dann widerrufen und dann wieder angeordnet, dass in Cobb, Gwinnett und Cherokee County an Wahlmaschinen von Dominion keine Veränderung vorgenommen werden darf:
“it is hereby ORDERED, ADJUDGED and DECREED as follows: […] Defendants are hereby ENJOINED and RESTRAINED from altering, destroying, or erasing, or allowing the alteration, destruction, or erasure of, any software or data on any Dominion voting machine in Cobb, Gwinnett, and Cherokee Counties […] Defendants are ORDERED to promptly produce to Plaintiffs a copy of the contract between the State and Dominion.”
Defendants, also Beklagte im vorliegenden Fall, sind Secretary of State Brad Raffensperger und der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp. Beide spielen derzeit eine mehr als zwielichtige Rolle im Wahlkrimi, der sich in den USA abspielt. Um die Bedeutung dieser Anordnung von Judge Batten zu verstehen, ist es notwendig, den zugrundeliegenden Rechtsstreit in aller Kürze, naja, so kurz es eben möglich ist, zu besprechen.
Dem Rechtsstreit zugrunde liegt die Klage von Sidney Powell und Lin Wood gegen Raffensperger und Kemp, die Teil des Projekts “Release the Kraken” ist. Wir stellen die relevanten Teile der Klage im Folgenden zusammen. Alles, was wir hier wiedergeben ist mit eidesstaatlichen Versicherungen belegt. Eine eidesstaatliche Versicherung gilt vor Gericht als Beweis.
Gerade heute hat in der ARD die Gebührenlast “Claudia Sarre” wieder einmal behauptet: “Der US-Präsident weigert sich auf “Fox News” weiterhin, seine Niederlage einzugestehen. Dafür verbreitet er weiter die Mär vom Wahlbetrug”.
Wir wissen nicht, in welcher Höhle Sarre ihre Tage fristet. Aber es muss eine Höhle sein, die von der Außenwelt abgeschnitten ist und in der ideologischer Singsang von den Wänden wiederhalt. Stellen Sie sich das Ganze vor, wie eine Reihe kleiner Kinder, die sich die Augen zuhalten und vor sich hinsingen: Ich habe keine Angst. Es gab keinen Wahlbetrug. Ich habe keine Angst. Es gab keinen Wahlbetrug, es gab keinen Wahlbetrug. Und während die Kinderleins das singen, wird der Eingang zur Höhle mit Beweisen für Wahlbetrug zugeschüttet, so dass sie die Höhle nicht mehr verlassen können.
Von einem Journalisten erwartet man, dass er alle Informationen zu einem Gegenstand, hier der Aussage, es habe in den USA Wahlbetrug gegeben, zusammenträgt und die Informationen gewichtet. Sarre ist dazu nicht willig oder außerstande. So oder so ist sie ein absolute Fehlbesetzung, eine Gebührenlast.
Die folgenden Aussagen zu Dominion Wahlmaschinen, sind allesamt mit eidesstattlichen Versicherungen belegt. Sie entstammen der Klageschrift, die das Team von Sidney Powell und Lin Wood in Georgia eingereicht hat. Sie findet sich beim United States District Court for the Northern District of Georgia unter dem Aktenzeichen 1:20-cv-4809-TCB; Angaben in Klammern verweisen auf die Nummerierung der Abschnitte in der Klageschrift.
- Der massive Wahlbetrug nimmt seinen Ausgang bei den Wahlmaschinen von Dominion und der installierten Software von Smartmatic. Kurz vor der Wahl wurden Dominion Wahlmaschinen von Gouverneur Brian Kemp und Secretary of State, Brad Raffensperger angeschafft und in aller Eile zur Wahl bereitgestellt. … Smartmatic ist außerhalb der USA vor allem in Venezuela aktiv (4).
- Smartmatic und Dominion wurden gegründet, um sicherzustellen, dass Hugo Chavez in Wahlen eine Mehrheit erringt.(5)
- Die Entwicklung von Smartmatic dient dem Ziel, Wahlen durch Manipulationen entscheiden zu können, also durch das Löschen, Hinzufügen, Fälschen von Stimmen:
Smartmatic’s electoral technology was called “Sistema de Gestión Electoral” (the “Electoral Management System”). Smartmatic was a pioneer in this area of computing systems. Their system provided for transmission of voting data over the internet to a computerized central tabulating center. The voting machines themselves had a digital display, fingerprint recognition feature to identify the voter, and printed out the voter’s ballot. The voter’s thumbprint was linked to a computerized record of that voter’s identity. Smartmatic created and operated the entire system.” (6)
- Um Eingriffe in laufende Wahlen zu ermöglichen, sind Protokolle bei Smartmatic nicht geschützt. Dominion Wahlmaschinen und Smartmatic Software erfüllen nicht einmal rudimentäre Sicherheitsstandards, die an gesicherte Systeme gestellt werden. So gibt es Belege dafür, dass Sicherheitsstandards während der Wahlen gebrochen wurden und Wahlmachinen mit dem Internet verbunden waren. Beides verletzt Bundesgesetze.
“There is incontrovertible physical evidence that the standards of physical security of the voting machines and the software were breached, and machines were connected to the internet in violation of professional standards and state and federal laws. (See Id.)” (9)
- Brad Raffensperger und Brian Kemp haben den Einsatz von Dominion Wahlmaschinen forciert. Dabei haben sie vorhandene und publik gemachte Sicherheitsbedenken ignoriert. Princeton Professor Andrew Apple ein Experte für Wahlsicherheit hat gezeigt, dass nur 7 Minuten und ein Schraubenzieher notwendig sind, um mit einem kleinen Programm Wahlstimmen, die für einen Kandidaten abgegeben wurden, einem anderen Kandidaten zuzuschreiben:
“An industry expert, Dr. Andrew Appel, Princeton Professor of Computer Science and Election Security Expert has recently observed, with reference to Dominion Voting machines: “I figured out how to make a slightly different computer program that just before the polls were closed, it switches some votes around from one candidate to another. I wrote that computer program into a memory chip and now to hack a voting machine you just need 7 minutes alone with it and a screwdriver.”(13)
- Ein früherer Mitarbeiter des Geheimdienstes hat eidesstattlich versichert, dass Dominion Wahlmaschinen 2020 von China und dem Iran aus gehackt wurden. (14)
- In Georgia wurden 96.600 Briefwahlstimmen von Dominion Wahlmaschinen erfasst, die zwar beantragt, aber nie zurückgeschickt wurden.
Der erste Kraken-Schriftsatz listet eine ganze Reihe von Verstößen gegen das Wahlgesetz von Georgia auf, die im Rahmen der Wahlen vom 3. November begangen wurden. Darunter:
- Briefwahlunterlagen wurden, unter Verstoß gegen das Wahlgesetz, vorzeitig geöffnet und erfasst.
- Die erste Nachzählung in Georgia verstößt gegen Wahlrecht, indem Wahlbeobachtern nicht die Möglichkeit gegeben wurde tatsächlich zu beobachten, was vorging:
“The Affidavits set forth various conduct amounting to federal crimes, clear improprieties, insufficiencies, and improper handling of ballots by County Officials and their employees that Ms. Coleman and Ms. Diedrich personally observed while monitoring the Hand Recount. (See Exh. 11, Coleman Aff., 3-10; Exh. 12, Diedrich Aff., 4-14.)”
Beispiele für fortgesetzten Wahlbetrug (während der ersten Nachzählung) und Wahlbetrug während der Wahl, die durch mehr als eine eidesstattliche Versicherung belegt sind:
- Wahlmaschinen waren nicht versiegelt.
- Stimmen für Donald Trump wurden für Joe Biden gezählt.
- Unterschriften wurden nicht überprüft.
Wahlbetrug mit Hilfe von Wahlmaschinen:
- Einzelstimmen können in Dominion Wahlmaschinen nachträglich identifiziert und zugeordnet werden;(93)
- Ein Administrator kann Stimmen hinzufügen oder entfernen; (94)
- Im Juli 2019 wurden 30.000 Wahlmaschinen für Georgia durch Gouverneur Kemp und Secretary of State Raffensperger angeschafft (96).
In diesem Zusammenhang wurde berichtet, dass die Wahlmaschinen keinerlei Sicherheit gegen Wahlbetrug gewähren, dass – im Gegenteil – mit den neuen Wahlmaschinen jede Möglichkeit beseitigt wird, in Nachzählungen Wahlbetrug zu entdecken:“It was further reported in 2019 that the new Dominion Voting Machines in Georgia “[w]ith Georgia’s current voting system, there’s no way to guarantee that electronic ballots accurately reflect the choices of voters because there’s no paper backup to verify results, with it being reported that:
(a) Recounts are meaningless on the direct-recording electronic voting machines because they simply reproduce the same numbers they originally generated.
(b) But paper ballots alone won’t protect the sanctity of elections on the new touchscreens, called ballot-marking devices.
(c) The new election system depends on voters to verify the printed text of their choices on their ballots, a step that many voters might not take. The State Election Board hasn’t yet created regulations for how recounts and audits will be conducted. And paper ballots embed selections in bar codes that are only readable by scanning machines, leaving Georgians uncertain whether the bar codes match their votes.” - In Texas wurden die Dominion-Wahlmaschinen, die in Georgia in aller Eile angeschafft wurden, nicht zugelassen, wegen “a lack of evidence of efficiency and accuracy and to be safe from fraud or unauthorized manipulation”, d.h. Dominion Wahlmaschinen schützen nicht vor Wahlbetrug und sind anfällig für Manipulationen durch nicht autorisierte Personen.
- Dominion Wahlmaschinen haben erhebliche Sicherheitslücken. Dass sie diese Lücken aufweisen, ist Absicht, denn sie wurden eigens dazu entwickelt, um Wahlbetrug zu ermöglichen, damit Hugo Chavez nach seiner Wahl keine Wahl mehr verliert:
“Affiant witness (name redacted for security reasons18), in his sworn testimony explains he was selected for the national security guard detail of the President of Venezuela, and that he witnessed the creation of Smartmatic for the purpose of election vote manipulation to insure Venezuelan dictator Hugo Chavez never lost an election and he saw it work. Id.”(103).
- Seit 2006 sind die Probleme mit Smartmatic / Dominion in den USA bekannt. Dennoch wurden beide in den USA zugelassen.
“The presence of Smartmatic in the United States—owned by foreign nationals, and Dominion, a Canadian company with its offices such as the Office of General Counsel in Germany, would have to be approved by CFIUS. CFIUS was created in 1988 by the Exon-Florio Amendment to the Defense Production Act of 1950. CFIUS’ authorizing statute was amended by the Foreign Investment and National Security Act of 2007 (FINSA) (106).
- Dass die Einfallstore der Dominion-Wahlmaschinen auch zum Wahlbetrug genutzt wurden, zeigt u.a. die Tatsache, dass in der Wahlnacht auf die Wahlmaschinen von Unbefugten zugegriffen wurde und dass 96.600 Stimmen erfasst wurden, die überhaupt nicht abgegeben wurden.
“Russell Ramsland confirms that data breaches in the Dominion software permitted rogue actors to penetrate and manipulate the software during the recent general election. He further concludes that at least 96,600 mail-in ballots were illegally counted as they were not cast by legal voters.”(130)
Auf Grundlage der langen Liste von Belegen für die Möglichkeit für Wahlbetrug, die Dominion Wahlmaschinen darstellen, der Belege, die zeigen, dass diese Möglichkeiten auch genutzt wurden, der sonstigen zahlreichen Belege für Wahlbetrug verlangen die Kläger vom Gericht unter anderem die folgenden Entscheidungen:
-
- Die Anordnung an Gouverneur Kemp und Secretary of State Raffensperger, die Wahl zu de-zertifizieren.
- Ein Verbot der Übermittlung der Wahlergebnisse an das Electoral College.
- Die Anordnung an Gouverneur Kemp, Donald Trump zum Wahlsieger zu erklären.
- Die unverzügliche Anordnung, die Wahlmaschinen und deren Software sicherzustellen und den Klägern zur Untersuchung zu übergeben.
Es folgen zehn weitere Klageziele. Wir haben an dieser Stelle abgebrochen, weil die Anordnung von Judge Batten, von der wir eingangs berichtet haben, hier als Klageforderung 4 aufgeführt worden ist. Offenkundig sieht Richter Batten ausreichend Anlass, um den Klägern die Möglichkeit einzuräumen, die Wahlmaschinen, die in Georgia verwendet wurden, von Experten prüfen zu lassen, mit anderen Worten, er sieht genug Belege, die den Verdacht begründen, dass die Wahlmaschinen von Dominion genutzt wurden, um umfassenden Wahlbetrug zu begehen.
Claudia Sarre, die Gebührenlast aus dem ARD-Studio in Washington, muss nun zwangsläufg den Richter bezichtigen, der “Mär vom Wahlbetrug” aufzusitzen. Sie kann sich natürlich auch in ihrer Höhle verstecken und dort weiterhin intonieren: Ich habe keine Angst, es gibt keinen Wahlbetrug, Donald Trump geht weg, Pappa Biden wird es richten … Derartige Intonationen scheinen das zu sein, was man bei der ARD für Jounalismus hält.
Anbei die Anordnung von Judge Timothy C. Batten:
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Wesentliches potentielles Problem an der Sachlage ist, daß die Täter inzwischen gewarnt sein dürften und die passenden Zeitfenster “genutzt” haben, bereits Maschinen per Reset von Spuren zu bereinigen.
Damit derlei “normalerweise” nicht möglich ist, sind in auch nur ähnlich kritischen Sicherheitslösungen revisionssichere (praktisch nur “einweg”beschreibbare) Speicher verbaut, welche Datensätze intern mit Zeitstempeln versehen irrevesibel speichern und – sofern Netzverbindung besteht/bestehen darf – ein paralleles live übertragenes Protokoll an externe Protokollserver.
Nichts davon gibt es wohl im Dominion-System.
Dann hilft einem Angreifer nur (fast) noch die physikalische Zerstörung oder Entfernung des Gerätes, was offensichtliche Spuren hinterlässt – oder den Hersteller der Spezialspeicher dazu zu bekommen, ihm ein Gerät mit eigens konstruiertem Protokoll und passenden internen Zeitstempeln “bauen zu lassen” um das einzuwechseln – samt üblicher Verplombungen an der Befestigung im Gerät und am Verschluß des Gerätes (wobei deren Verlust auch mal eben wieder auf “Schlamperei oder sowas” geschoben werden kann).
Bezeichnenderweise ist gerade jetzt beim drittmaligen Auszählen in Fulton Country (Atlanta Georgia, größter Wahlbezirk des Staates der im Zentrum des Wahlfälschungsverdachts steht) der Server der (neugekauften!) Dominion Zählautomaten abgeschmiert… und das bei 88% ausgezählten Stimmen… stellt sich die Frage, ob die Amis auch wissen wofür 8 und 8 hierzulande steht?
Ohne näher in die Architektur einer (was sie in eigentlichen Wortsinn nie sein sollte, also sinngemäß eher eine ) einzugehen: Im nichtflüchtigen Speicher stehen alle Startparameter und alle als valide oder nicht valide ereigneten Zählerstände/Ereignisse.
Wie jedes Betriebssystem läuft es nach dem Start im flüchtigen Speicher (RAM). Alles was hier im Rahmen einer virtuellen Maschine passiert ist nicht mehr nachvollziehbar für die Forensiker.
Wenn diese für spezielle Computer Glitch-Ereignisse extra anfällig gehalten wurde, dafür programmiert wurden wird man diese nicht nachweisen können. vgl.
==> heise: Super-Malware “BadBIOS”
==> heise: Linux-Tüftler wollen Intels Management Engine abschalten
==> Kaspersky Lab entdeckt die Mutter der Cyberspionage
ähmm, da wurden doch ganze Wörter vom Programm gefressen.
Ich wollte sagen:
Ohne näher in die Architektur einer “Wahlmaschine” (was sie in eigentlichen Wortsinn nie sein sollte, also sinngemäß eher eine “Zählmaschine”) einzugehen: Im nichtflüchtigen Speicher stehen alle Startparameter und alle als valide oder nicht valide ereigneten Zählerstände/Ereignisse….
Das versteht sich von selbst – allerdings würde es nicht die „offiziellen“ Features (Handbuch) betreffen, soweit diese für den Betrug benutzt worden sind.
Aber wenn zB Stimmen nur valide sind, wenn auch im irreversiblen Protokoll erfasst, würden Zeitstempel über deren „Eintreffen“ schon wahrscheinlich Aufschluss geben können, DAS manipuliert wurde. Um einen Hack dagegen sauber zu timen, ist nämlich praktisch durchaus schwieriger.
Dem Prinzip folgt ja auch u.a. Giulianis Forensiker.
Das die Geräte kein irreversibles Protokoll haben, spricht eigentlich für sich. Jede seriöse Maschine, die zB. Geld bewegt, hat derlei heute. Giulianis Forensiker nutzt daher die u.a. an Medien übermittelten Daten mit Zeitstempeln als „externes“ irreversibles Protokoll.
Ich habe grossen Repekt vor SF und ihrer unermüdlichen Arbeit. Allerdings glaube ich, dass es auch diesmal zu keinerleit Konsequenzen führen wird. Wie bei allen Fällen vorher wie bspw. in Pennsylvania wird es auch hier keine weiteren Überraschungen geben. Die Wahlergebnisse werden oder bleiben zertifiziert, davon gehe ich aus.
Auch FOX NEWS zweifelt mittlerweile offen an den Aussagen des Präsidenten. So viele Richter sahen keinen Anlass, irgend etwas davon ernstzunehmen, darunter viele Republikaner. Trump macht nun sogar das FBI verantwortlich. Wohin soll das noch führen?
Ob das nun der “tiefe Staat” ist oder ob die Trump-Kampagne nur Staub aufwirbelt, vermag ich nicht zu sagen. Aber nichts hat sich bisher bewahrheitet,
Wie viele Richter sahen denn keinen Anlass – bislang? Außer denen in Pennsylvania.
Sie wissen sicher, dass die Trump Campaign derzeit DREI Rechtstreits führt. Lediglich in einem Fall haben Richter bislang geurteilt und dieser Fall liegt nun vor dem US Supreme Court.
Ich habs nicht gezählt aber es sollen um die 30 sein. Und selbst Trumps eigene Worte klingen sehr pessimistisch.
President Donald Trump said on Sunday that it might be difficult to get his election fraud allegations heard before the U.S. Supreme Court, expressing doubt about his legal strategy as his hopes of overturning the Nov. 3 election dwindle
https://www.newsmax.com/headline/trump-election-recount-inauguration/2020/11/29/id/999153/
Stefan Franke
Es scheint darauf hinauszulaufen, dass Wahlen nicht mit Wahlcomputern durchgeführt werden sollten. “Bei den Bundestagswahlen am 18. September 2005 wurden in Deutschland Wahlcomputer der holländischen Firma NEDAP eingesetzt. Die Öffentlichkeit kann die Auszählung der Stimmen auf Wahlcomputern in keiner Weise nachvollziehen. Der Einsatz der Computern ist aufgrund nachgewiesener Manipulationsmöglichkeiten weltweit heftig umstritten. Das Vertrauen der Wähler in die Wahlcomputer ist also aus gutem Grunde nachhaltig gestört.” https://www.wauland.de/de/projects/campaign-against-voting-computers/
Richtig, Wahlcomputer sind sicher noch viel anfälliger für Fälschung als andere Systeme. Das heißt aber keineswegs, daß Fälschungen durch andere Systeme ausgeschlossen sind.
Eine Frau erzählte mir, sie sei Wahlbeobachterin gewesen und habe nicht merken lassen, für welche Partei sie sich interessiere. Am Schluß der Auszaählung habe der Vorsitzende (!!) das Bündel Stimmen für die NPD in der Hand, zu ihr gesagt: “Sie werden doch sicher nichts dagegen haben, wenn wir diese Stimmen nicht berücksichtigen?!”
Und es gab derart oft den Zufall, daß gerade ein Ergebnis von 4,99 erzielt wurde.
Ich glaub das alles nicht mehr!
Das Grundlegende Problem mit den Wahlmaschinen ist, dass sich unter der Chassis ein handelsüblicher PC verbirgt. Ein Computer ist per Definition eine Vorrichtung zur Manipulation von Daten. Ohne diese Funktion kann ein Computer nicht funktionieren. Das Propaganda-Schlagwort „Wahlmaschine“ soll den Eindruck erwecken, man habe es mit einer soliden, ausgereiften Konstruktion zu tun, die zuverlässig und sicher ihre Arbeit tut. Demokratische Wahlen sind viel zu wichtig, um auf derart manipulationsanfälligen Technologien zu setzen. Von Hand ausgefüllte Stimmzettel und ein Mensch, der die Stimmzettel mit eigenen Augen erfasst und zählt — so viel Mühe sollte Demokratie schon wert sein.
Schweizer- oder schwedische Blauhelme bei der nächsten Präsidentschaftswahl.. wer weiß …
Warum denn in die Ferne schweifen ???
Die hochgehaltene Mär von nur vorgeblichen Wahlfälschungen und einer (vor allem auch noch mit diesen Wahlmaschinen) korrekten Wahl in den USA läßt sich hier in Merkeldeutschland nur damit erklären, daß man jeglichen Verdacht von Wahlfälschungen hierzulande bzw. in der Friedensunion im Keime ersticken möchte.
Denn die Frage, wo überall und zu welchen Zeiten Wahlbetrugs-Maschinen und -Maschen installiert wurden und werden, die kommt mit dem Durchsickern der Wahrheit immer stärker hoch.
Mit diesen einseitigen und schon recht dreisten Narrativen wissen wir also bereits jetzt was für eine Aufklärung rückwirkend verhindert und was für eine Vorbeugung für die Zukunft geplant ist.
Dagegen war doch Erikas Schwarzer Kanal wirklich ein Quell der Wahrheit und Wahrhaftigkeit.
Zumindest hat sich aber Sudel-Ede etwas mehr Mühe gemacht.
Ok, es gab ja noch Westfernsehen 🙂
Wir werden sehen wann es heißt: “Defund ARD & ZDF & Co !”
Zunächst einmal herzlichen Dank für die umfangreichen und belegten Informationen. Zu der Sache selbst überlasse ich den Gerichten die Entscheidung. zur rechtlichen Einordnung aber ein kleiner Hinweis: Derzeit laufen Eilverfahren, bei denen sowohl im amerikanischen wie im deutschen Rechtssystem zwei Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine Eilentscheidung zu erwirken: Dringlichkeit (die Sache duldet keinen Aufschub) und überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass der Vorwurf belegt ist oder andernfalls der Eintritt eines schweren Schadens, der später nicht mehr abgewendet werden kann. In einem solchen Verfahren kann regelmäßig kein Beweis erhoben werden, deshalb sind Tatsachenbehauptungen glaubhaft zu machen. Als Mittel der Glaubhaftmachung werden Versicherungen an Eides Statt eingereicht, eben weil aufgrund der Eile keine Zeugenvernehmung mit möglicher Vereidigung stattfindet.
Hmm. Die Geräte funktioneren so:
Auf einem Touchscreen wird der Wahlzettel ausgefüllt und dann automatisch gezählt. Der Wähler erhält im Anschluss einen ausgedruckten Wahlzettel als Beleg. Diesen Wahlzettel übergibt er den Wahlbeamten, die ihn dann aufbewahren.
Bei einer manuellen Nachzählung werden die gedruckten Wahlzettel dann gezählt, das ist in Georgia passiert. Das Ergebnis stimmt mit dem der Maschinen überein. Wie soll der Betrug funktionieren, wenn Anzahl der elektronischen Stimmen und Anzahl der Wahlzettel übereinstimmen?
Ganz einfach – man fügt dem Stapel der gedruckten Wahlzettel die Anzahl der Stimmen hinzu, die man in der Wahlnacht “Sleepy Joe” extern zugebucht hat, und schon paßt es wieder.
Wenn es Sciencefiles nicht gäbe, die Informationen über die Fälschungen und den Fortgang des Prozesses wären so gut wie geheim.
Großartig, daß Trump jetzt das Argument Dominion anführen kann.
Allerdings bin ich recht skptisch, daß noch irgendetwas an diesen Geräten nachweisbar ist.
Es gab in der Wahlnacht “Updates” , also war das auch 5 Minuten nach der Wahl möglich.
Schönen Gruß vom Reiner!
Reiner Zufall.
Feuer zerstört Zehntausende Wahlmaschinen und Hunderte Computer https://www.spiegel.de/panorama/venezuela-feuer-zerstoert-zehntausende-wahlmaschinen-und-hunderte-computer-a-f32295d4-f447-4c8c-b12f-04c9907485f8
“…In diesem Jahr sollen Wahlen in Venezuela stattfinden – doch ein Feuer dürfte die Vorbereitungen erheblich erschweren. ..Zehntausende Wahlgeräte und Hunderte Computer seien betroffen, …”
Zur Neubewertung:
Die verklemmten 4,9% (AfD) bei der BW-Wahl.
oder:
“Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen!”
http://www.pi-news.net/2019/08/die-gruenen-werden-mit-in-der-regierung-sein-und-ihr-werdet-kotzen/
Wahlbetrug in Bayern? Die Ergebnisse der bayerischen Landtagswahl im Benfordtest
http://mannikosblog.blogspot.com/2018/10/wahlbetrug-in-bayern-die-ergebnisse-der.html
Könnte sich ja Genosse Egon Krenz `drum kümmern, ist ja praxiserfahren…
🙂 🙂
Ich glaube mittlerweile, das hier Kommentatoren in höherem Auftrag bewußt Zweifel an der Darstellung des Wahlbetruges streuen wollen. Z.B. “Stefan Franke” und Siegfried Fröhlich”.
Mensch Hansi, bleib locker. Niemand wär so glücklich wie ich, wenn sich die Sache in den USA noch dreht. Ich hab nur meine Zweifel. Wenn es Betrug war, werden sich die Betrüger 4 Jahre lang sehr sehr gut vorbereitet haben. Wenns dennoch klappt, bekommst Du eine Flasche Schampus von mir ! In höherem Auftrag 🙂
Mensch, Stefan, ich bin locker. Aber so dumm naive Fragen stellt niemand, der sich bei sciencefiles informiert. Und Deine Antwort passt auch dazu.
Selbst mal Software-Produzent gewesen, kann ich abschätzen, dass in einem Stimmzählcomputer es nur weniger Programmierschritte bedarf, Stimmen in einem vorherkalkuliertem Umfang von T nach B zu transportieren. Ich hätte das in einem besonderen Segment (bei uns damals Upro genannt) mit einem Exit dorthin gemacht. Die Manipulation dürfte inzwischen schon ausgebaut sein! Die sind doch nicht strunzdämlich! Das Problem der Programmkonzeption war nur, dass ihre Annahme, sie müßten nur wenige Prozent der T-Stimmen nach B umleiten, wegen zu vieler T-Stimmen daneben lag. So mußte das System zwangsweise gestoppt werden, um den Wahlbetrug neu auszurichten. Da nehme ich nun an, dass es wohl angesichts der kurzen Zeitspanne nicht möglich war, alle Scanner umzuprogrammieren. Da müßten massenhaft Leute an alle Geräte gegangen sein, allerdings mit einem ziemlich geringen Zeitaufwand: Chipkarte rein, Programmupdate starten, Chipkarte raus. Mir scheint da eher plausibel, dass die Betrüger dann an die Zentralcomputer rangegangen sind, um künstlich Stimmen zu erzeugen bzw. sogar, Stimmen bei T abzuziehen.
Auch da dürften die Programme hierzu schon ausgetauscht sein. Es zählen meiner Erkenntnis nach nun nur noch die rechnerisch völlig unmöglichen Ergebnisse, also z.B. eine Stimmanzahl in einer Zeitschiene, die maschinenunmöglich ist. In diese Richtung gehen auch schon Angriffe seitens der Reps. Mit der Erstellung von künstlichen Wahlscheinen und deren mehrmaliges Einlesen kann ich mangels Wissen kein Urteil abgeben, als möglich schätze ich es wohl ein. Aber vllt. gibt es an dieser Front ja noch die eine oder andere Überraschung.
Gert Friedrichs – ich verlinke unten zwei Videos und einen ausführlichen Artikel zum Hintergrund der US-Wahlfälschung – eines von einem Mann, der mir ein ziemlicher Profi in diesen Dingen zu sein scheint, und eines von dem Mathematiker Shiva Ayyadurai, der bereits viel Zustimmung erfahren hat – unter anderem von den Machern des nun vielzitierten Gateway Pundit, der viele dieser Dinge als erster brachte: Der absolute Bringer scheint mir Russell Ramsland zu sein – wie gesagt, unten verlinkt im Gespräch mit L Todd Wood
1) – ein sehr ruhiges nur vierminütiges Video, betitelt “How the Dems Tried to Steal the Vote” von Jim and Joe Hoft von der konservativen politischen Webseite The Gateway Pundit (neuerdings 5+ Millionen Besuche /Tag):
Hier ist der Text zum Video im “Gateway Pundit”, dem online-Magazin der Hoft-Brüder
https://www.thegatewaypundit.com/2020/11/shocking-exclusive-caught-pennsylvania-results-show-statistically-impossible-pattern-behind-bidens-steal-caught/?ff_source=Twitter&ff_medium=PostTopSharingButtons&ff_campaign=websitesharingbuttons
Zum Hintergrund – der texanische “Sicherheitsunternehmer” Russell Ramsland
Die wichtigsten technischen Hintergrundinformationen und Beweise stammen soweit ich bisher sah von Russell Ramsland, einem namhaften Sicherheitsunternehmer in Texas.
Hier ist dieser “Sicherheitsunternehmer” Russell Ramsland im Gespräch L Todd Wood
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https://libre.tube/videos/watch/2cf4ee27-1e25-4aba-bff5-895b001855ba
Und hier sind Jim und Joe Hoft vom Gateway Pundit im Gespräch mit dem bekannten Mathematiker Shiva Ayyadurai, der ebenfalls zur Aufklärung der technischen Hintergründe des versuchten Betrugs beigetragen hat.
http://joehoft.com/live-stream-video-breaking-the-code-exposing-the-2020-election-fraud-with-dr-shiva-ayyadurai-joe-hoft-and-jim-hoft-from-gateway-pundit-tuesday-at-3-pm-et/
Shiva Ayyadurai. der “bekannte” Mathematiker, der behauptet, er habe die E-Mail erfunden? https://www.diepresse.com/737729/selbsternannter-erfinder-der-e-mail-sorgt-fur-wirbel
Der glaubt, man können Infektionen mit Sars-CoV2 durch hohe Dosen von Vitaminen verhindern bzw. die ausgebrochende Krankheit heilen? https://shiva4senate.com/immune-and-economic-health-for-america-coronavirus/
Sehr glaubwürdige Quelle… Bitte demnächst auch die Telegram-Posts von Attila Hildmann als Quelle beibringen.
Ayyadurai ist ein Character Siegfried Fröhlich, keine Frage. Aber es sieht tatsächlich so aus, als habe err hier was Wichtiges herausgefunden – er sagt freundlicherweise: Nicht ich allein.
Das Interview der beiden Hoft-Brüder vom angesehenen Internet-Magazin “Gateway Pundit” mit Ayyadurai ist online, ich habe es hier auch schon verlinkt – ich empfehle sehr, das anzusehen.
Außerdem ist Ayyadurai mittlerweile auch Zeuge vor Gericht, ich meine in Georgia auch.
PS
Ayyadurai hat seinen email-Prozesss übrigens gewonnen – er scheint vor Gericht durchsetzungsfähig zu sein, das ist nicht zu unterschätzen!
Dr. Shiva macht etwas, was Lesern von Sciencefiles sehr gefällt.
Er hat eine Hypothese über das Wahlverhalten, er hat Fakten und prüft dann ob die Fakten zur Hypothese passen.
Laut seinem Interview sieht das dann so aus:
These:
1. Wähler haben eine Parteipräferenz und eine Präsidentenpräferenz. Demokratische Wähler wählen eher einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten und die Demokraten als Partei in Punkten wo es um die Partei als solches geht. Bei Republikanern das gleiche, aber anderes Vorzeichen.
2. Es ist möglich das sich ein gewisser Anteil von Wählern mit demokratischer Parteipräferenz für Trump entscheidet.
3. Es ist möglich das sich ein gewisser Anteil von Wählern mit republikanischer Parteipräferenz für Biden entscheidet.
4. Der Anteil von Crosswählern (also Wählern bei denen sich Partei- und Präsidentschaftspräferenz unterscheiden) sollte gering sein.
5. Während der Auszählung sollte das Verhältnis dieser Gruppen untereinander relativ konstant bleiben
Zumindest für mich sind diese Annahmen plausibel.
Beobachtung:
Während der ersten Stunden werden alle fünf Annahmen in allen Wahllokalen bestätigt.
Dann kommt es zu einer Veränderung. In mehreren Wahlbezirken (aber nicht in allen) kommt es zu einer Veränderung. Das bis dahin gleichbleibende Verhältnis der Crosswähler wird streng monoton fallend, zu Ungunsten von Trump.
Die Beobachtung passt nicht zur Erwartung, weshalb es einer Erklärung bedarf. Möglich wären zum Beispiel:
1. Die Wahlscheine wurden vorsortiert ausgezählt. Was irgendwie ungewöhnlich wäre und in sich selbst schon ein Problem darstellt.
2. Es wurde mit streng monoton steigendem Anteil Wahlscheine gezählt, die nicht zu den fünf Thesen passen. Wobei zu erklären wäre, woher diese Wahlscheine kommen, was das für Wahlscheine sind und warum die so ausgezählt wurden, wie sie ausgezählt wurden. Und warum parallel in mehreren Wahlkreisen, aber nicht allen. Aufgrund der Auszählungsmodalitäten handelt es sich nicht um Briefwahlscheine.Zumindest nicht um Wahlscheine die bis zum Ende der Wahl eingetroffen waren.
3. Es gibt einen Algorithmus innerhalb der Wahlmaschine, die das gezählte Ergebnis verändert. Das Ziel des Algorithmus sei es möglichst unauffällig zu manipulieren, weshalb zunächst ein notwendiges Änderungsgewicht ermittelt wird (während der Gewichtsermittlung ist das Verhältnis konstant) und danach werden konstant Wahlscheine verschoben, damit insgesamt das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Dr. Shiva behauptet nicht Wahlfälschung bewiesen zu haben, sondern er hat ein Wahlverhalten gefunden, welches ungewöhnlich ist. Zusätzlich weiß er aber darauf hin, dass genau die gleiche Anomalie in einer früheren, nachgewiesenen Wahlfälschung (damals zu Gunsten von George W. Bush) vorgekommen ist.
Und weil wir hier auf Sciencefiles sind gleich ein Hinweis: Argumentum ad Hominem funktioniert hier nicht. Dr. Shiva hat nicht DIE Email erfunden, dass DAS Email. Ein Computerprogramm zum verarbeiten von EMails, welches den sinnigen Namen Email hatte.
@Gert Friedrichs: Sie schreiben es ja selbst. Was die Wahlmaschinen betrifft: Der Zeitpunkt ist entscheidend. Angenommen man stellte fest, dass die Manipulation nicht ausreicht, nicht genügend Prozent an Biden gingen, dann – also im Laufe der Auszählung – musste die Manipulation stattfinden. Das gilt auch für den Einwand von Siegfried Fröhlich. Die Manipulation der Wahlmaschine im Szenario der Antwort von Helmut Kogelberger fand nach Schließung der Wahllokale statt, weil man für zusätzliche Stimmen auch zusätzliche Wahlzettel brauchte. Abgesehen vom Zeitpunkt des Eingriffs ist der Witz: Dass ein Wahlzettel aus Maschine X ist, lässt sich forensisch sehr wohl nachweisen oder das Gegenteil.
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Was die Zählmaschinen/Scanner für Briefwahl betrifft, gelten ähnliche Annahmen. Wenn alle Briefwahlzettel aus einer Kiste das selbe Druckdatum haben, die Tinte vom Ausfüllen gleich alt, während in anderen Urnen dies variiert, dann kann da was nicht stimmen. Es gibt viel mehr Ansätze, als man mal eben glaubt.
Zu Teil 2: Wer in kurzer Zeit sehr viele Wahlzettel ausfüllen muss, wird viele aus der selben Druckmaschine genutzt haben und aus den selben Druckbögen. Auch das lässt sich forensisch einfach nachweisen. Wie wahrscheinlich ist es, dass man in einem Sack ausgefüllte Wahlzettel aus kompletten Druckbögen zurück erhält? Praktisch gleich Null, wenn die Wahlbeteiligung bei 70 Prozent liegt.
Diese plötzlichen xTausend Nur-Biden-Stimmen in der Auszählnacht in, wo war das, Michigan? waren jedenfalls schon graphisch auffällig.
Der Betrug liegt schon darin, das eben keine Sicherung gegen Fälschung eingbaut/vorgesehen war.
Das ist, glaube ich, auch die Strategie von “Trump”.
Gerade heute hat in der ARD die Gebührenlast “Claudia Sarre” wieder einmal behauptet: “Der US-Präsident weigert sich auf “Fox News” weiterhin, seine Niederlage einzugestehen. Dafür verbreitet er weiter die Mär vom Wahlbetrug”.
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Nun das Gute ist ja, dass sie wenigstens die Lügen öffentlich verbreiten. So kann jeder der sonst nur Mainstream sieht zunächst jedenfalls mitbekommen, dass es zumindest Wahlbetrug gegeben haben soll. Manche so fit, dass sie sich dann anderweitig weiter informieren.
Auch solche, die meinen: links gegen Trump und Facebook und Twitter hätten Einfluß und Macht, das wär Quatsch, alles VT.
Die USA von Venezuela / Chavez und den Linken im eigenen Land betrogen und besiegt, wozu haben die Amis ein Heimatschutz-Ministerium, wenn ein paar Linke das Land an den Abgrund führen können ?
Die Abwahl von Trump führt die USA an den Abgrund? Man könnte es auch so sehen, dass die Abwahl von Trump die USA wieder in die Weltgemeinschaft integriert…
Ja, so wird das allgemein gesehen Siegfried Föhlich. Deshalb irritieren auch die 30% (!) der Demokraten-Wähler (!), die der Ansicht sind, die Wahl sei nicht verlässlich, keinen. Das allgemein anerkannte Motto lautet: Der Zweck heiligt die Mittel. Hauptsache der “Hitler” (NYT) ist weg aus dem Weißen Haus. Augen zu und durch!
“Die Abwahl von Trump führt die USA an den Abgrund?”
Wahlfälschungen sind das Ende der Demokratie, für manche kein Abgrund !
“…., dass die Abwahl von Trump die USA wieder in die Weltgemeinschaft integriert…”
Vor dem nichtssagenden Begriff “Weltgemeinschaft” felht das Wort “sozialistische”!