COVID-Erkrankungen nach Impfung immer häufiger – nach Beginn der Impfung von Kindern: Myokarditis nimmt deutlich zu [WHO-Datenbank Analyse]

Es kommt, wie es kommen muss.

Eine weitere Woche liegt hinter uns. Die aktuelle Woche hat 59.401 neue Meldungen für die Datenbank der WHO erbracht, 59.041 Meldungen mit Nebenwirkungen NACH Impfung mit einem COVID-19 Impfstoff. Damit finden sich mittlerweile 2.068.596 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung in der Datenbank der WHO, die von der University of Uppsala geführt wird. Unter diesen 2.07 Millionen Meldungen finden sich 12.682 Meldungen zum Tod eines Menschen NACH Impfung, das sind 289 mehr als in der letzten Woche. Auf 100.000 Meldungen kommen nun 613 Todesmeldungen. In der letzten Woche sind pro Tag 41 Meldungen des Todes eines Menschen hinzugekommen.

Mittlerweile liegen uns seit dem 18. Mai wöchentliche Daten vor, so dass wir in der Lage sind, die Veränderungen, die sich über die letzten Monate ergeben haben, auch in Koeffizienten auszudrücken. Wir tragen dem dadurch Rechnung, dass wir in die folgenden Abbildungen eine Trendlinie legen und die Gleichung, die diese Trendlinie ausdrückt, darstellen. Der Wert für R2 variiert zwischen 0 und 1, je näher er bei 1 liegt, desto besser ist die Passung zwischen dem beobachteten Verlauf und der linearen Schätzung. Die Regressionsgleichung gibt an, wo die Gerade die y-Achse schneidet und welche Steigung die Gerade aufweist. Auf Basis dieser Koeffizienten bzw. Maßzahlen ist es uns nun möglich, Veränderungen deutlich zu beziffern und auf diese Weise unsere Methode, die darauf ausgelegt ist, überproportionales Wachstum (also eine Abweichung von einem Erwartungswert) zu identifzieren, zu verfeinern. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis für die Meldungen, die Myokarditis zum Gegenstand haben.

Zunächst: Die Anpassung der linearen Repräsentation an die Beobachtungsdaten ist nahezu perfekt. Es liegt somit ein lineares Wachstum der Meldungen zu Myokarditis und Perikarditis vor. Die dargestellte Steigung von 17,033 für Myokarditis gibt an, um wie stark die Meldungen, die Myokarditis zum Gegenstand haben, PRO 100.000 Meldungen, seit Beginn unserer Zeitreihe pro Zeitpunkt angestiegen ist. Vergleicht man diesen Anstieg nun mit älteren Datenreihen, z.B. für den Zeitraum vom 18.5 bis zum 21.7, dann kann man daraus ein Maß für die Steigerung der Steigung, für die Zunahme des bereits überproportionalen Wachstums errechnen. Im vorliegenden Fall lautet der entsprechende Wert 17,033 – 15,05 = 1,983. Im Vergleich des Zeitraums vom 18. Mai 2021 bis zum 21. Juli 2021 mit dem Zeitraum vom 18. Mai 2021 bis zum 22. September 2021 hat die Steigung der Trendlinie um 1,983 oder 13% zugenommen. Insbesondere in den letzten beiden Wochen verzeichnen wir eine verstärkte Zunahme der Meldungen zu Myokarditis (für Perikarditis gilt dasselbe). Ein Ergebnis der Ausweitung des Impfexperiments auf Kinder und Jugendliche, die bekanntermaßen ein erheblich höheres Risiko einer Myokarditis als Reaktion auf eine Impfung haben.

Das herausragende Ergebnis dieser Vorgehensweise betrifft die Erkrankungen an COVID-19, also das, was eine Impfung eigentlich verhindern soll. Sie nehmen in erheblichem Maße zu:

Das Ausmaß, in dem Meldungen einer COVID-19 Erkrankung nach Imfung zunehmen, ist a) überproportional und b) nunmehr durch uns quantifizierbar. Für den Zeitraum vom 18. Mai bis zum 22. September beträgt die Steigung der überproportionalen Zunahme: 47,405, pro Zeitpunkt nimmt die Zahl der COVID-19 Erkrankungen nach Impfung um 47,4 pro 100.000 Meldungen zu. Im Vergleich dazu wies der Zeitraum vom 18. Mai 2021 bis zum 21. Juli 2021 eine Steigung von 26,15 auf, das sind 21,2 COVID-19 Erkrankungen pro 100.000 Meldungen pro Zeitpunkt weniger, was einem Wachstum von 81,3% entspricht. Das kann man gut und gerne als Explosion der Fallzahlen bezeichnen. Ein weiteres Steinchen im Mosaik, das zeigt, dass COVID-19-Impfungen ihr Geld nicht wert sind.

Schließlich haben wir, weil das Committee for medicinal products for human use (CHMP) der Europäischen Union gerade Entwarnung, was Thrombozytopenie angeht, gegeben hat, die Daten für Thrombozytopenie herausgesucht und mit unsere Methode berechnet, ob sich eine überproportionale Steigerung der Meldungen, die Thrombozytopenie zum Gegenstand haben, zeigen lässt. Derzeit gibt es 7.110 Meldungen in der Datenbank der WHO, die Thrombozytopenie zum Gegenstand haben. Der zeitliche Verlauf der Meldungen ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

Auch wenn die Meldungen in den letzten beiden Wochen seltener geworden sind, so ist doch eindeutig ein Wachstum zu erkennen. Das bedeutet: Die Meldungen, die Thrombozytopenie zum Gegenstand haben, sind überproportional häufig, sie sind häufiger, als man es erwarten würde. Die lineare Anpassung (R2) ist nicht so gut wie sie in den beiden oben abgebildeten Modellen ist, aber immer noch so gut, dass man die klare Aussage darauf stützen kann, dass die Meldngen, die Thrombozytonpenie zum Gegenstand haben, deutilch häufiger sind als man es bei einer zufälligen Verteilung erwarten würde. Von Zeitpunkt zu Zeitpunkt nimmt die Anzahl derjenigen, die nach Impfung eine Thrombozytopenie entwickeln, um den Wert 4,5 also um rund 5 Personen pro 100.000 Meldungen zu und das bei einem Ausgangswert von 278 Meldungen einr Thrombozytopenie pro 100.000 Meldungen. Das mag manchem nicht viel erscheinen. Und offenkundig halten es die Mitglieder des CHMP für eine vernachlässigbare Größe. Indes muss man bei all dem natürlich berücksichtigen, dass die Effektivität der Impfstoffe weit hinter dem, was versprochen wurde, zurückbleibt, so dass auch ein Wachstum von “nur” 5 Personen auf 100.000 Meldungen einer Nebenwirkung eine Dimension an Kosten/Schaden darstellt, die man nicht guten Gewissens vertreten kann, immer vorausgesetzt, man hat ein Gewissen.



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