Erkrankungen nach COVID-19 Impfung nehmen massiv zu: 2.841.988 gemeldete Nebenwirkungen

Bevor wir zu den Zahlen kommen, die für diese Woche erschreckend sind, ein Wort zur angeblichen Überwachung der gemeldeten Nebenwirkungen und der angeblich vorgenommenen Suche nach “Signalen”, die auf Krankheiten hinweisen, die durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie ausgelöst werden.

Das methodische Design, auf dem diese “Analysen” basieren, ist in den meisten Fällen schlichtweg falsch.

In der Regel besteht die Überwachung der Sicherheit von COVID-19 Impfungen / Gentherapien darin, dass für gemeldete Nebenwirkungen, die z.B. Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung zum Gegenstand haben, analysiert wird, ob deren Häufigkeit nach Impfung von der Häufigkeit entsprechender Meldungen vor Impfung, also der Häufigkeit von Myokarditis in der pre-Massenimpfung Gesamtbevölkerung abweicht. Tut sie das in signifikantem Ausmaß, wird eine Verursachung durch Impfung angenommen. Tut sie das nicht, wird behauptet, alles sei in Butter. Das höchste der Gefühle, was bei solchen Analysen zu erwarten ist, ist eine differenzierte Untersuchung nach Geschlecht, Ko-Morbiditäten, sofern Daten dazu vorhanden sind und Alter.

Egal, wie differenziert die Untersuchung ist, sie basiert immer auf dem gleichen Fehler und ist entsprechend immer in der gleichen Weise nutzlos.

Dieser Fehler kann in drei Punkten zusammengefasst werden:

  • Es wird eine Population, die weitgehend bekannt ist, mit einer Population verglichen, von der große Teile unbekannt sind, denn während Fälle von Myokarditis, die ohne Impfung zu einer Behandlung führen weitgehend gemeldet werden, unterbleiben entsprechende Meldungen im Zusammenhang des Meldesystems der Überwachungsbehörden für Arzneimittelsicherheit in den meisten Fällen. Die Schätzungen schwanken zwischen 95% und 80% von Nebenwirkungen, die NICHT gemeldet werden. Ein Vergleich der eine weitgehend unbekannte Population (Betroffene von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie) mit einer Population, die fast vollständig bekannt ist (von Myokarditis Betroffene, die im Krankenhaus behandelt wurden) zum Gegenstand hat, ist eine eklatante Form der Augenwischerei, die entsprechend zu keinerlei sinnvollem Ergebnis führt.
  • Es werden Populationen zu unterschiedlichen Zeitpunkten verglichen, denn insbesondere bei Massenimpfungen, wie sie derzeit durchgeführt werden, muss ein Vergleich notwendig auf die pre-Massenimpfungs-Population zurückgreifen und deren Daten mit aktuellen post-Massenimpfung-Daten vergleichen, was zwangsläufig mit der fragwürdigen Annahme einhergeht, dass die Häufigkeit von Krankenheiten über Zeit konstant verteilt ist.
  • Das ist nicht die einzige fragwürdige Annahme, denn es wird zudem angenommen, dass eine Impfung / Gentherapie KEINEN Effekt auf die Häufigkeit von bestimmten Krankheiten hat. Diese Annahme ist letztlich der gröbste Fehler im Design, denn die korrekte Null-Hypothese, die getestet werden muss, wenn man tatsächlich sichergehen will, dass eine COVID-19 Impfung / Gentherapie keine negativen und unerwünschten Folgen nach sich zieht, lautet: Die COVID-19 Impfung / Gentherapie erhöht das Risiko von Erkrankung XY. Auf Basis dieser Hypothese muss dann gezeigt werden, dass sich eine Verteilung, die nach Impfung gefunden wird, z.B. die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen an Myokarditis, genau so OHNE Impfung / Gentherapie eingestellt hätte. Was wir hier beschreiben ist letztlich der Unterschied zwischen einem modus ponens und einem modus tollens in der Logik. Nur der zuletzt genannte modus tollens gibt Aufschluss darüber, ob eine Impfung / Gentherapie als Ursache einer unerwünschten Erkrankung ausgeschlossen werden kann.

Vor diesem Hintergrund muss man die wenigen Versuche, die überhaupt vorhanden sind, die Nebenwirkugen der COVID-19 Impfungen / Gentherapien  zu erfassen, fast schon als Versuch qualifizieren, nur nichts zu finden. Ein Vorgehen, das aus Sicht der Hersteller, die Milliarden mit ihrem Produkten verdienen, vielleicht verständlich ist. Warum Behörden, die zur Überwachung von Arzneimittelsicherheit gegründet wurden, mit den Herstellern der Arzneimittel und letztlich gegen die Gesundheit der Bevölkerung kolludieren, ist in sofern eine Frage, die besonders dringlich beantwortet werden muss.

Sie ist durch die heutigen Daten, die wir wie jeden Mittwoch aus der Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala geführt wird, extrahiert haben, noch dringlicher geworden, denn seit der letzten Woche sind 102.169 Meldungen zu Nebenwirkungen nach Impfung / Gentherapie hinzugekommen, 102.169 Meldungen, die eine Erkrankung eines Menschen zum Gegenstand haben. Zum Vergleich: In der Vorwoche sind nur 33.409 Meldungen in Uppsala neu in die Datenbank eingepflegt worden. Insgesamt finden sich nun in der Datenbank der WHO 2.841.988 Meldungen. Eine unglaubliche Anzahl, die auch weiterhin auf vollständige Ingnoranz bei den Polit-Darstellern stößt, so dass man langsam davon ausgehen muss, dass die Impf-Manischen die Kosten, die wir in diesem Post und in vielen vorangehenden beschrieben haben, absichtlich und damit billigend in Kauf nehmen. Eine im Hinblick auf Schmerzensgeld- und Schadenersatzforderungen nicht ganz unwichtige Feststellung.

Unter den 2.841.988 Meldungen einer Nebenwirkung nach Impfung / Gentherapie finden sich 16.664 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Seit der letzten Woche sind somit 483 neue Todesfälle, das entspricht im Durchschnitt 69 pro Tag, hinzugekommen. Das alles, so erzählen die Polit-Darsteller, sei normal und nein, man muss die Daten NICHT auf die Anzahl der Dosen, die in Oberarme gerammt wurden, beziehen. Das kann man erst dann tun, wenn sichergestellt ist, dass auch ALLE Nebenwirkungen erfasst werden. Daran hat derzeit kein Polit-Darsteller ein Interesse. Man fragt sich: Warum nicht?

In der letzten Woche haben wir bereits darauf hingewiesen, dass wir ein “Signal” in den Daten finden, das beunruhigend ist, denn die Meldungen, die eine Bluterkrankung zum Gegenstand haben, steigen dramatisch an. Unser methodischer Ansatz sieht eine Standardisierung der Daten pro Woche auf die Anzahl der Meldungen vor, was es erlaubt, eine Steigung in den standardisierten Meldungen als Indikator, wenn nicht Beleg für COVID-19 Impfungen / Gentherapien als Ursache zu werten. Bluterkrankungen haben in den letzten Wochen in einem überproportionalen Maße zugenommen und diese Zunahme ist nicht auf Thrombozytopenien zurückzuführen, die unter Bluterkrankungen geführt werden. Wenn Thrombozytopenien als bekannte und bestätigte Nebenwirkung nach COVID-19 Impfung / Gentherapie ausfallen, muss die Steigerung zwangsläufig auf eine neue, bislang unbekannt gebliebene Bluterkrankung zurückgeführt werden. Wir suchen derzeit nach einem Tatverdächtigen.

Auch in dieser Woche können wir feststellen, was wir jede Woche feststellen: Die Zahl derer, die nach Impfung Herzbeutel- oder Herzmuskelentzündungen entwickeln ist weiter gestiegen. Es handelt sich bei den Betroffenen in erster Linie um junge Männer, die in vielen Fällen das Leben, das sie bislang gelebt haben, nach COVID-19 Impfung / Gentherapie nicht mehr leben können, weil sie z.B. zu Leistungssport nicht mehr in der Lage sind. Aber das muss man alles in Kauf nehmen, wenn man die Volksgesundheit über individuelle Schicksale stellt, wenn man, wie Polit-Darsteller das Heil einer erfundenen Entität durch konkretes und tausendfaches individuelles Leid erkaufen will.

Myokarditis und Perikarditis werden in der Datenbank der WHO unter der Überschrift “Herzerkrankungen” erfasst. Auch diese Gesamtkategorie zeigt ein deutlich überproportionales Wachstum, das, und das ist die schlechte Nachricht, NICHT nur durch die Steigerung bei Myokarditis und Perikarditis erklärt werden kann. Es gibt also noch mindestens ein weiteres Herzleiden, das durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wird. Um welche Erkrankung des Herzens es sich dabei handelt, ist bislang unbekannt.

Und, weil es immer wieder ein schöner Abschluss ist: Auch in der aktuellen Woche ist die Anzahl derjenigen, die nach Impfung schwer an COVID-19 erkranken, deutlich gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort, nachdem eine von Woche zu Woche zunehmende Anzahl von Geimpften als Folge der Impfung an dem erkranken, wovor sie durch die Impfung eigentlich geschützt sein sollten. Auch für COVID-19 ergibt sich ein überproportionales Wachstum, das nur eine Erklärung finden kann: COVID-19 wird durch die COVID-19 Schutzimpfung / -Gentherapie verursacht.

Realsatire.



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