32,9% Übersterblichkeit bei Herzkreislauferkrankungen für 15-44jährige Männer im Jahr 2022

Man kann es kaum glauben, aber das Statistische Bundesamt hat es nach 319 Tagen, die im Jahr 2023 vergangen sind, tatsächlich geschafft, die Daten für das Jahr 2022 in die Todesursachenstatistik einzuarbeiten.

2.500 Angestellte hat die Wiesbadener Behörde.

In einer ersten Analyse haben wir uns den Daten zu Herz-Kreislauferkrankungen als Todesursache gewidmet, um unser Ergebnis aus dem September diesen Jahres, nach dem es bei 15 bis 44jährigen Jungen/Männern ein erhebliche Übersterblichkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen gibt, fortzuschreiben. Im September hatten wir zeigen können, dass für das Jahr 2021 eine Übersterblichkeit von 27,5% für 15 bis 44jährige Jungen/Männer gegeben war, eine Übersterblichkeit, die im Jahr 2021 schlagartig höher geworden ist und die auch im Jahr 2022, wie die neuerlichen Berechnungen zeigen, nicht weniger geworden, sondern gestiegen ist: 32,9% beträgt die Übersterblichkeit. 32,9% mehr Jungen und Männer starben im Jahr 2022 an einer Herz-Kreislauferkrankung als man aufgrund der Entwicklung der vorausgehenden Jahre erwarten konnte.

Den Erwartungswert haben wir auf Basis einer linearen Fortschreibung der Daten berechnet. Angesichts einer erklärten Varianz von rund 95% ist der Fehler, den wir dabei machen, ein konservativer Fehler, durch den wir die Übersterblichkeit unterschätzen, statistisch nicht signifikant.

Mit anderen Worten: Die Übersterblichkeit von Jungen und Männern in den besten Jahren an Herz-Kreislauferkrankungen, die sich in den Jahren 2021 und 2022 und in sehr viel geringerem Maße im Jahr 2020 eingestellt hat, ist eine empirische Tatsache, die sich zu einem Zeitpunkt einstellt, zu dem die Sterblichkeit an Herzkreislaufleiden unter 15 bis 44jährigen eigentlich geringer wird.

Der Rückgang der Sterblichkeit hört mit dem Jahr 2021 plötzlich auf, kehrt sich in eine erhebliche Steigerung um, eine Steigerung, die sich 2022 fortgesetzt hat und für die nach Erklärungen gesucht werden muss. Der Anstieg entspricht einem zwei Sigma-Ereignis, was wiederum eine Eintritts-Wahrscheintlichkeit von 5% hat.

Über die letzten Jahre ist hinlänglich deutlich geworden, dass COVID-19 Shots mit einem erhöhten Risiko für Jungen und junge Männer verbunden sind, eine Myokarditis zu erleiden. Die zuletzt von uns auf ScienceFiles diskutierten Ergebnisse ergänzen die umfassenden Befunde, die Myokarditis, Perikarditis, Herzstillstand und eine Reihe weiterer Leiden als Resultat von mod-RNA COVID-19 Shots belegen, um mehrere beunruhigende Komponenten, die wir unter der Bezeichnung Hiobsbotschaften, vier an der Zahl, abgearbeitet haben. Unter den vier Hiobsbotschaften, die hier nachgelesen werden können, sind besonders die Hiobsbotschaften 3  und 4 für die Frage nach der Ursache der Übersterblichkeit von Bedeutung. Stellen wir sie daher etwas ausführlicher dar.

Hiobsbotschaft 3

Überbringer:

Schreckenberg, R., Woitasky, N., Itani, N., Czech, L., Ferdinandy, P. and Schulz, R. (2023). Cardiac side effects of RNA‐based SARS‐CoV‐2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA‐1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure. British Journal of Pharmacology.

Die Studie, die Schreckenberg et al. durchgeführt haben, an Herzzellen von Ratten durchgeführt haben, kann eigentlich nur Schrecken hinterlassen.

Es dauert rund 49 Stunden, bis Spike Proteine aus modRNA-Produktion von Pfizer/Biontech/Moderna in Herzmuskelzellen der Herzvorkammern auftauchen. Ihr Auftauchen ist von erheblichen Herzrhythmusstörungen begleitet, d.h. die Herzen kontrahieren vollkommen irregulär.

Der Kanal der Schädigung, den die modRNA-Brühe von Moderna verwendet, verläuft über die Calciumkanäle, die z.B. auf der Oberfläche der Schrittmacherzellen des Sinusknotens dafür sorgen, dass Herzen regelmäßig kontrahieren. Pfizer/Biontechs Brühe verwendet einen anderen Zugang und bringt den Herzrhythmus über das vegetative Nervensystem, genauer über Protein Kinase A und den Sympathikus in Unordnung. BNT162b2 reichert Protein Kinase A in Herzmuskelzellen an, was zu einer erhöhten Herzaktivität und in diesem Fall zu Herzrhythmusstörungen führt, deren Pathologie wiederum auf eine Schädigung von Herzmuskelzellen, leicht nachweisbar an einem erhöhten Troponinwert, zurückgeführt werden kann.

Die beiden folgenden Videos stammen aus den Supplementary Materials von Schreckenberg et al. (2023).

Im ersten Video sehen Sie

A) eine Herzmuskelzelle, die sich normal verhält, deren Kontraktion normal ist;
B) eine Herzmuskelzelle, nachdem BNT162b2/Comirnaty appliziert wurde.
C-F) Herzmuskelzellen, die durch BNT162b2/Comirnaty geschädigt wurden und nunmehr arhythmisch kontrahieren.

Im zweiten Video sehen sie den Weg, den sich Moderna ausgesucht hat, um Herzzellen zu schädigen. Er verläuft, wie oben angedeutet, über den Calcium-Haushalt:

A und B): normale Freisetzung von Calcium durch Muskelzellen;
C und D): Calcium Freisetzung nach Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech – die Menge von Calcium, die freigesetzt wird, ist erhöht;
D bis G): Calcium Freisetzung nach Behandlung mit mRNA-1273/Spikevax von Moderna, die Freisetzung von Calcium ist arhythmisch und irregulär;
E oben und F links): eine extrem kontrahierte Herzmuskelzelle, die mit Calcium überladen ist;

Es gibt übrigens keinen Grund anzunehmen, dass der beschriebene Mechanismus nur bei manchen modRNA-Gespritzten aufzufinden ist. Es ist wohl eher so, dass die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna bei allen, die damit traktiert wurden, Herzmuskelzellen schädigen.

Das war unsere Prognose, als wir über die Studie von Schreckenberg et al. berichtet haben.
Und, wie jede gute Prognose, so trifft auch unsere zu:

Hiobsbotschaft 4

Überbringer:

Nakahara, T., Iwabuchi, Y., Miyazawa, R., Tonda, K., Shiga, T., Strauss, H.W., Antoniades, C., Narula, J. and Jinzaki, M. (2023). Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2–vaccinated and Nonvaccinated Patients. Radiology308(3), p.e230743.

Nakahara et al. (2023) haben sich die Ergebnisse von PET-Scans, Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Scans besorgt, die in der Regel durchgeführt wurden, um Krebszellen zu lokalisieren. Zu diesem Zweck wird gemeinhin 18 (18F) Fluorodeoxyglucose (FDG) genutzt, ein Radiopharmakon, das mit radioaktivem Flur markiert ist, das wie Glukose in Zellen aufgenommen wird und dort zu 18F-FDG-6-Phosphat phosphoryliert wird. Und das war es dann. Damit endet die Metabolisierung und das Molekül wird angereichert und zerfällt relativ langsam in 18O- ein Sauerstoff-Isotop. Die bei diesem Prozess entstehende Strahlung wird vom PET-Scan erfasst und erlaubt Rückschlüsse auf Menge und Verbreitung geschädigten Gewebes. Das Verfahren wird hauptsächlich zur Erkennung von Krebs eingesetzt. Es eignet sich aber auch, wie Minamimoto gezeigt haben, um Herzschäden zu erkennen. Eine erhöhte Aufnahme von FDG z.B. im Herzmuskel ist somit indikativ für einen Herzschaden.

„Cardiac FDG uptake is known to show a variety of patterns under clinical fasting conditions. We hypothesized that focal FDG uptake in the heart (FUH) represents a sign of cardiac disease risk, especially in coronary artery disease (CAD).“

Minamimoto, R., Morooka, M., Miyata, Y., Ito, K., Okasaki, M., Hara, H., Okazaki, O., Moroi, M. and Kubota, K., (2013). Incidental focal FDG uptake in heart is a lighthouse for considering cardiac screening. Annals of nuclear medicine27, pp.572-580.

Nakahara et al. (2023) haben sich diese Eigenschaft von FDG zunutze gemacht und bei Patienten, die aus anderen Gründen, in der Regel einer auf die Erkennung von Krebs ausgerichteten Behandlung, mit FDG behandelt wurden, nach dessen Verbreitung gesucht. Die Autoren können auf die entsprechenden Ergebnisse für 303 Ungeimpfte mit einem Durchschnittsalter von 52,9 Jahren und 700 „Geimpfte“ mit einem Durchschnittsalter von 56,8 Jahren zurückgreifen. Pfizers Impfbrühe ist diejenige, die in der Regel zum Einsatz gekommen ist.

Das Ergebnis ist erschreckend, denn Nakahara et al. (2023) können zeigen, dass selbst bei Personen, die keinerlei Hinweis darauf hatten, ein Herzproblem zu haben, die weder Herzrhythmusstörungen noch Schmerzen in der Brust oder sonstige Hinweise auf ein Herzleiden hatten, erhöhte Werte von FDG im Myokardium und im Vergleich zu Ungeimpften gefunden wurden, und zwar für die Dauer von bis zu 120 Tagen (länger haben die Autoren nicht untersucht). Mit anderen Worten: COVID-19 Shots führen bei Geimpften auch zu Herzschäden, die nicht unmittelbar von Symptomen begleitet werden.

Was das für die Betroffenen angesichts der Tatsache bedeutet, dass geschädigtes Herzgewebe nicht repariert werden kann, sondern vernarbt, das kann sich jeder selbst ausrechnen.

Quelle. Nahara et al. (2023).

Was die beiden Studien zeigen, ist ein klarer Zusammenhang zwischen mod-RNA-Gentherapien und Herzschäden, Herzschäden, die in manchen Fällen zum Tod dessen führen, der sie erleidet. Die Tatsache, dass Herzschäden auch dann vorhanden sind, wenn der Betroffene keinerlei Symptome, die auf ein Herzleiden hinweisen, aufweist, spricht dafür, dass die offiziellen Daten der Todesursachenstatistik die Anzahl der Herz-Kreislauf-Toten unterschätzen.

Um es klar zu sagen:
Wir befinden uns nicht mehr im Bereich der Spekulation. Die Beleglage ist so erdrückend, dass wir mittlerweile nur noch über das Ausmaß der Übersterblichkeit, die durch mo(r)d-RNA-Shots verursacht wird, diskutieren müssen. Dass die Übersterblichkeit unter 15 bis 44jährigen Jungen/Männern von mo(r)d-RNA-Shots verursacht wird, ist angesichts der Unmenge von Studien, die den Zusammenhang zwischen Myokarditis/Perikarditis und mittlerweile einer Reihe anderer Herzleiden und mod-RNA-Shots von Pfizer/Biontech/Moderna zeigen, keine Frage mehr. Schon die Tatsache, dass die Übersterblichkeit im Jahre 2021 geradezu explodiert und auch im Jahr 2022 keine Besserung zu sehen ist, spricht dafür, dass die Verantwortung bei dem Massenexperiment in Spritzbrühe aus dem Jahre 2021, das über Boostershots im Jahr 2022 fortgesetzt wurde, zu suchen ist. Und falls es doch noch jemanden gibt, der am Zusammenhang zwischen mod-RNA und Myokarditis/Perikarditis zweifelt, dem kann geholfen werden.

In jedem der folgenden Beiträge, die wir seit Jahren auf ScienceFiles veröffentlichen, wird mindestens eine Studie besprochen, die den Zusammenhang zwischen mod-RNA Gentherapien und Myokarditis herstellt. Die Beleglage ist erdrückend. Nur wer den Zusammenhang nicht sehen will, sieht ihn nicht.

Timeline der Beiträge auf ScienceFiles


 

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14Comments

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  1. 1
    Glass Steagall Act

    Für mich stellt sich noch die Frage, wieso es laut Grafik 2 zu einem langjährigen Rückgang kommen konnte? Angesichts der immer mehr „dicken“ Menschen wegen Falschernährung, hätte ich keinen langjährigen Rückgang der Sterblichkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen erwartet.

    • 4
      Kai I.

      Die Frage habe ich mir auch gestellt, meine erste Idee dazu war, möglicherweise zurückgehender Nikotingenuss in dieser Bevölkerungsgruppe. Das könnte sich jetzt wieder umgekehrt haben infolge der Lockdown-Politik. Genaueres weiß ich aber auch nicht. Andererseits zweifele ich nicht daran, daß die Suppe einen negativen Effekt hatte, schon wegen der bekannten BKK-Daten. Möglicherweise ist der Effekt nicht monokausal zu erklären.

    • 6
      asisi1

      Ich versuche ihnen mal hier eine Erklärung dafür zu geben. Es geht nicht darum das die Menschen sterben. Das Gesundheitswesen hat sich dahin gehend verändert, das es Kranke „Produziert“ um sie in diesem Zustand zu halten. Denn mit „Gesunden“ ist absolut kein Geld zu machen. Und deshalb werden diese Menschen so lange wie es geht am Leben gehalten. Hier verdienen die großen Krankmacher, wie Ärzte, Pharma, Siechenheime, Krankenhäuser. etc.
      Und das ist auch der Grund, warum in Deutschland keine „Aktive Sterbehilfe“ sein darf! Wer hier anderes behauptet, ist schlicht ein Heuchler!

  2. 7
    Martin M.

    Passend dazu gab es am 9.11 eine Prämie, und zwar dieses Filmes der in eigener Sache, ohne Hollywood und deren Gelder geschaffen wurde.

    Dies ist der Film, von dem wir wünschten, wir müssten ihn nicht machen. Aber das ist ein Film, den jeder sehen muss. Hören Sie zum ersten Mal die Geschichten der Opfer von Rinderschüssen, wie sie von den Eltern erzählt werden, die ihre Kinder verloren haben. Die Premiere von Shot Dead fand am 9. November 2023 statt – dem einjährigen Jahrestag des Todes der 18-jährigen Trista Martin durch einen Schuss in ihrer Heimatstadt Tulsa (Trista spielt eine wichtige Rolle in dem Film).

    Hören Sie von den Familien, die mutig genug waren, den Mund aufzumachen und zuzugeben, dass der Schuss ihre Kinder getötet hat. Hören Sie von denjenigen, die sich geweigert haben, zu schweigen. Wir alle wissen, dass es so viele gibt, die sich an die Pharmaindustrie verkauft haben und leugnen, dass ihre Angehörigen durch die Spritzen verletzt oder getötet wurden. Aber weder Geld noch Drohungen können diese Eltern davon abhalten, die Wahrheit zu sagen, um ihre Kinder zu ehren … und damit dies nicht noch einem weiteren Kind widerfährt.

    Dies ist der erste Film, der sich auf den zutiefst persönlichen Aspekt der Verwüstung konzentriert, die durch die Schüsse und das Mandat ausgelöst wurde, und der von den Familien erzählt wird, die geliebte Menschen verloren haben. Dieser Film wird Sie zum Weinen bringen. Dieser Film wird Sie zum Nachdenken anregen. Und dieser Film wird Sie dazu veranlassen, etwas für die Kinder in aller Welt zu tun.

    Handeln Sie. Kämpfen Sie mit.

    Besiege die Zensur

    Zeigen Sie den Film, den niemand sehen soll. Geben Sie diesen Familien die Stimme, die sie verdienen. Retten Sie zukünftige Kinder, indem Sie diese Informationen weitergeben.

    Veränderung durchsetzen

    Schluss mit Zwang und Zwangspflichten. Machen Sie die Diskriminierung aufgrund des Impfstatus illegal. Unterzeichnen Sie unsere Petition zur Änderung des Bürgerrechtsgesetzes, um den Gesundheits- und Impfstatus als geschützte Klasse aufzunehmen.

    Verteidigen Sie unsere Rechte

    Kämpfen Sie mit uns vor Gericht für die Wiederherstellung religiöser Ausnahmeregelungen für Impfungen in Bundesstaaten wie Connecticut, wo sie abgeschafft wurden. Helfen Sie mit, Eltern kostenlos zu vertreten, denen der Staat ihre Kinder weggenommen hat, weil sie sich für elterliche Freiheit und Glauben statt für medizinische Tyrannei und Angst entschieden haben.

    http://www.shotdead.org
    https://odysee.com/@hyplexx:0/Shot-dead-The-movie-they-dont-want-you-to-see:7

  3. 8
    Kaiser Norton

    Steigt die Übersterblichkeit nur bei Jungen und Männern? Mich würde interessieren, ob es auch eine Übersterblichkeit bei Frauen bezüglich Herz- / Kreislauferkrankungen gibt bzw. ob diese nur geringer ausfällt. In der Studie mit den Herzmuskelzellen wird nicht auf das Geschlecht der Ratten eingegangen. Eventuell gibt es da Präferenzen bei Laborratten, was das Geschlecht betrifft.

  4. 9
    Albert Pflüger

    Die Kurve der Sterblichkeit weist an etlichen Stellen in früheren Jahren ganz ähnliche Verläufe auf. Man muß wohl von einer erheblichen Schwankungsbreite ausgehen. Ob es sich um ursachenbedingte Ausschläge handelt, wäre zu erforschen. Möglicherweise handelt es sich um völlig normale Schwankungen. Eine Erklärung für das langfristige Absinken wäre mir auch willkommen.

    • 10
      Michael Klein

      Nein, es handelt sich nicht um normale Schwankungen. Das haben wir geprüft. Die vorherigen Schwankungen bewegen sich ALLE im Bereich von <1 Sigma Abweichung. Das ist auch leicht auf Basis des Stapeldiagramms zu erkennen.

  5. 12
    zdago

    @Übersterblichkeit bei Herzkreislauferkrankungen
    na sowas aber auch :
    https://uncutnews.ch/exklusiv-moderna-stoppt-studie-mit-neuem-mrna-impfstoff-fuer-junge-menschen-nach-verdacht-auf-herzmuskelentzuendung/
    und das sagen die Versicherer
    https://uncutnews.ch/ueberschuss-an-sterbefaellen-2023-sterblichkeit-junger-erwachsener-steigt-um-20-prozent/
    und das Jahr ist noch nicht zu Ende !

    und seit wann ist diese plötzliche geschäftsfördernde Krankheit bekannt:
    Wurden Soldaten 2014 bereits gegen COVID-19 „geimpft“? Dieses Dokument deutet darauf hin.
    https://uncutnews.ch/wurden-soldaten-2014-bereits-gegen-covid-19-geimpft-dieses-dokument-deutet-darauf-hin/

    Und wenn ich mich recht erinnere, wurde vor der tödlichen Spritze schon vor Jahren gewarnt !
    Aber es war ja auch eine politische Entscheidung :
    Merkel :
    Dass es aber ihre politische Entscheidung sei, auf genau diesen zu setzen: „Es gibt in dem ganzen auch politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun.“ Und weiter: „Mit der Einladung von bestimmten Wissenschaftlern wollen wir auf bestimmte Fragen, die uns interessieren und die nicht politischer Natur sind, Antworten bekommen.“
    https://reitschuster.de/post/merkel-harter-corona-kurs-ist-politische-entscheidung/
    Ross und Reiter !

  6. 13
    Ich glaube auch an den Osterhasen

    Wenn das Medikament nicht (mehr) wirkt, muss man die Dosis erhöhen. Das Medikament für die tumbe Masse sind Lügen, verabreicht durch die MSM. Zunächst einmal werden wir solche Aussagen in keiner Zeitung und keiner Nachrichtensendung präsentiert bekommen. Wenn eine Berichterstattung unvermeidlich wird, weil unabhängige Quellen darauf hinweisen, erfolgt die Einordnung mit entsprechendem Framing. D.h. es wird irgendein „Experte“ vor die Mikrofone gezerrt, der das „Unerklärliche“ erklärt. Und am Ende wissen wir, dass all die jungen Männer an Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben sind, weil sie in einem männlichen Rollenbild leben mussten, das einfach krank macht. Dass sie von Existenzsorgen (der Klimawandel) geplagt, erkrankt sind. Dass Männer eben nicht auf ihren Körper hören und keine Vorsorgeuntersuchungen (15-44 Jährige!) wahrnehmen. Kurz das übliche Spielchen der Vertuscher.

    • 14
      asisi1

      50% der heutigen „Kranken“ wurden erst gemacht, um richtig abzusahnen. Deshalb und das ist der einzige Grund, wurde das Gesundheitssystem als „Zwangssystem“ etabliert! Wer meint aus einem anderen Grund, der war nicht 40 Jahre im Gesundheitssystem tätig. Und in der Politik, hatten wir die letzten 40 Jahre, als Gesundheitsminister nur Fliegen Fänger!

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

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