“Day of Reckoning” – Dominion Wahlmaschinen auf dem Prüfstand – US Supreme Court vor Urteil
In Deutschland ist häufig von Zivilcourage die Rede. Die meisten der Polit-Darsteller, die Zivilcourage im Mund führen, haben indes keine Ahnung davon, was Zivilcourage eigentlich ist.
Wenn Sie wissen wollen, was Zivilcourage ist: William Bailey ist ein Mann mit Zivilcourage.
Bailey lebt in Antrim County in Michigan und hat eine Klage beim Circuit Court for the County of Antrim eingereicht, Ziel: Zugang zu Dominion Wahlmaschinen, um eine forensische Analyse durchführen zu können, denn, so argumentiert Matthew S. DePerno, der Anwalt von Bailey, die Art und Weise, in der die Wahlen am 3. November in Antrim, Michigan, abgehalten worden seien, verletzten die Bürgerrechte seines Mandanten in gleich fünf Punkten, die von der Garantie, dass jede Stimme gleiches Gewicht habe bis zur Garantie, dass gegen Wahlbetrug nicht nur vorgegangen, sondern derselbe auch so vollständig wie nur möglich ausgeschlossen werde, reichen.
Seit gestern, Montag, dem 7. Dezember 2020, 11.00 Ortszeit, sind William Bailey und sieben IT-Experten im Besitz eines kompletten Mirrors von 16 Dominion-Wahlmaschinen, die es ihnen erlauben, nicht nur festzustellen, ob die enstprechenden Wahlmaschinen mit dem Internet verbunden waren und wenn ja, von wo aus Zugriff erfolgt ist, sondern Aussagen darüber zu treffen, ob ein Algorithmus die Zuordnung von Stimmen manipuliert hat und wenn ja, zu wessen Gunsten.
Je nach Ergebnis kann diese forensische Analyse die gesamten Wahlen in den USA über den Haufen werfen, denn Dominion Wahlmaschinen kamen in allen Swingstates zum Einsatz.
Bemerkenswert ist das Urteil von Judge Kevin A. Elsenheimer, der die Anordnung erlassen hat, die Bailey Zugang zu den Wahlmaschinen, die im County Antrim zum Einsatz kamen, verschafft hat.
In seinem Urteil schreibt Elsenheimer, dass eine solche Anordnung eine außerordentliche Anwendung von Recht darstelle, die nur unter ganz bestimmten Bedingungen erfolgen dürfe:
- Der Kläger müsse glaubhaft machen, dass ohne die Anordnung irreparable Schäden eintreten;
- Die Wahrscheinlichkeit, dass die Klage Erfolg hat, muss sich aus dem Vortrag und den damit verbundenen Glaubhaftmachungen ergeben;
- Der Nutzen, der durch die Anordnung gewonnen werden kann, muss den Schaden durch die Anordnung entsteht, überwiegen;
- Die Anordnung muss im öffentlichen Interesse sein.
Judge Elsenheimer hat sich in allen Punkten der Argumentation des Anwalts des Klägers angeschlossen, d.h. es ist der Ansicht, dass dem Kläger und seinen verfassungsmäßigen Rechten ohne diese Anordnung irreparabler Schaden entsteht, er schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Klage Erfolg haben wird, hoch ein, er ist darüber hinaus der Ansicht, dass der Nutzen, der aus einer klaren Feststellung, ob oder ob nicht in County Antrim Wahlbetrug erfolgt ist, den Schaden, der durch die Anordnung entsteht, übersteigt, und er ist letztlich der Ansicht, die Antwort auf die Frage, ob eine Wahl ordnungsgemäß und betrugsfrei ausgeführt worden sei, sei im öffentlichen Interesse.
Wenn man diese Argumentation von Judge Elsenheimer liest, dann kann man sich kaum vorstellen, wie man dagegen argumentieren kann, und dennoch haben die Vertreter des Secretary of State in Michigan dagegen argumentiert. Sie haben geltend gemacht, dass die Erlaubnis für den Kläger, die Wahlmaschinen von Dominion einer forensischen Analyse zu unterziehen, den Vertrag zwischen dem County Antrim und Dominion brechen würde, in dem festgeschrieben ist, dass Drittpersonen kein Zutritt zu den Wahlmaschinen gewährt wird. Mit anderen Worten, die Vertragsbeziehung zu einem Anbieter, der im Verdacht steht, Wahlbetrug nicht nur ermöglicht, sondern auch durchgeführt zu haben, wird von den Verantwortlichen US-Democrats in Michigan höher gewichtet als die Rechte der Wähler von Michigan, Sicherheit darüber zu erlangen, ob die Wahlen ordnungsgemäß durchgeführt wurden.
Dazu schreibt Judge Elsenheimer:
“The Court believes that confirming the accuracy, integrity and security of the electoral process is a greater public interest at this juncture than the potential future misuse of reverse engineered data. Therefore, the public interest weighs in favor of granting the Plaintiff’s preliminary injunction.”
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Mit den Ergebnissen der forensischen Analyse wird heute gerechnet.
Das ist nicht die einzige Entscheidung, die heute fallen könnte.
Im Rechtsstreit zwischen dem Legal Team von Donald Trump und dem Secretary of State von/(in Vertretung für) Pennsylvania, der vor dem U.S. Supreme Court anhängig ist, könnte heute eine Entscheidung fallen, denn Judge Samuel Alito hat Pennsylvania dazu – naja, fast schon genötigt – sich bis zum heutigen Tag zu dem zu äußern, was das Legal Team von Trump in seiner Klageschrift an Belegen und Beweisen zusammengetragen hat.
Ein Auszug aus dem, was aus Pennsylvania gekommen ist:
Es geht im Wesentlichen darum, dass der Supreme Court von Pennsylvania durch seine Verlängerung der Fristen zur Abgabe und zur Auszählung von Briefwahlstimmen die Verfassung gebrochen hat, denn in Artikel 1 Section 4 der US Constitution ist festgeschrieben, dass nur State Legislator, nicht jedoch Gerichte, über die Art und Weise, Ort und Zeit und andere Modalitäten, zu denen Wahlen abgehalten werden, bestimmen können.
“The times, places and manner of holding elections for Senators and Representatives, shall be prescribed in each state by the legislature thereof; but the Congress may at any time by law make or alter such regulations, except as to the places of choosing Senators.”
Der Supreme Court in Pennsylvania hat sich demnach Rechte angemaßt, die er nicht hat.

Die Verteidigung, die nunmehr beim US Supreme Court und aus Pennsylvania eingegangen ist, ist so unglaublich, dass man sie mehrfach lesen muss und man sie nur so verstehen kann: Es habe zwar den angesprochenen Rechtsbruch gegeben, diesen Rechtsbruch aber zu ahnden, würde die Büchse der Pandora öffnen. Das hat was. Jeder, der wegen Betrug in mehreren Fällen angeklagt wird, sollte sich diese Verteidigung merken und argumentieren, wenn man ihn wegen eines Betrugs, den man nachweise könne, verurteile, dann könne dies einen Ratenschwanz von Verurteilungen nach sich ziehen, weshalb es angebracht sei, die Anklage fallen zu lassen.
Diese Verteidigung sagt mehr über das Rechtsverständnis in Pennsylvania aus als man eigentlich wissen wollte. Dass dort Betrug als legitimes Mittel zur Erreichung eines ideologischen Ziels angesehen wird, ist nun nicht mehr verwunderlich.
Der 8. Dezember ist “Safe Harbour”, also der Tag, an dem die Streitigkeiten über die Bestimmung von Wahlmännern eigentlich abgeschlossen sein müssen. Die Tatsache, dass Judge Alito die Frist für die Klageerwiderung für den Secretary of State of Pennsylvania kruzfristig auf den heutigen Tag verkürzt hat, wird in den USA als Indiz dafür gedeutet, dass Judge Alito noch heute eine Entscheidung treffen will. Wie auch immer diese Entscheidung ausfällt, sie hat weitreichende Konsequenzen, denn die Argumentation, die im Rechtsstreit zwischen Texas auf der Klageseite und Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin auf der anderen Seite verfolgt wird, wir haben gerade darüber berichtet, ist in weiten Teilen der Argumentation im Rechtsstreit, über den Judge Alito entscheiden will, gleichlautend. Fällt eine Entscheidung, fallen quasi gleich mehrere.
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Es sollte doch eher vermutet werden, dass die Prozesshanseln auf solche `Rattenschwänze` stehen, da diese Nachfolgeprozesse volle Auftragsbücher garantieren. Aber so sägt eben jeder Dummkopf so gut er kann an dem, Ast auf dem er selbst sitzt. Denn solche Anwälte haben -wie flagrant bewiesen- weder Rechtsgefühl noch Moral und Anstand. Sie könnten also sehr geschwind die Seite wechseln, um aus den `Rattenschwänzen` Dollar, Dollar, Dollar zu machen. Um mehr geht es für diese Lumpen doch nicht, oder?!
Ohne die Begeisterung dämpfen zu wollen: Wenn ich Elsenheimers Urteil richtig lese, hat seine Entscheidung nichts mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun und schon gar nichts mit möglichen Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentenwahl in Antrim oder sonstwo. Das haben Sie im Eifer des Gefechts möglicherweise übersehen bzw. versehentlich unerwähnt gelassen, Herr Klein. Kann ja vorkommen.
Indirekt schon
Wenn bei Dominion eine Software zweifelsfrei nachgewiesen wird, welche Stimmen verschiebt, dann gibt es doch kein Halten mehr. Wie soll man den Bürgern dann die anderen County/Bundesstaaten als faire Wahl verkaufen?
Dann ist doch die Wahl des Electoral College passe. Mit einer unrechtmäßigen Wahl wird die Wahl annuliert vom Scotus (muss) und Trump bleibt in seiner ersten Amtszeit, kann also 2024 noch mal antreten.
Falls ich das richtig verstanden habe, klärt das Scotus in erster Linie ob die Wahl rechtmäßig war oder nicht. Bei solchen Urteilen wie Florida 2012 kann es eine Nachzählung anordnen, ansonsten geht es mehr um die Verfassungsmäßigkeit der Wahl insgesamt.
Und die ist bei venezolanischer Software auf kanadischen Geräten mit chinesischen Chips, möglichem iranischen/pakistanischen/chinesischen Zugriff per Internet, den ganzen Glitches und Updates in letzter Minute, die dann noch die Daten über eine spansiche Firma auf deutsche Server überträgt, fraglich.
Wenn Sie den gesamten Rechtsstreit lesen und nicht nur die Anordnung, die wir verlinkt haben, dann sehen Sie, dass Sie falsch liegen.
Die Unterschrift von Richter Elsenheimer würde ich gerne von einem anthroposophisch orientierten Handschriftenexperten analysiert sehen. Der würde sie nemlich bis zu den Amalektitern oder den Hetitern oder Habakuk oder so zurückzuführen vermögen, ick vamute sehr staark, wa! – Janz jroßet, und – pardauz – – keineswegs paraphilet – – Paraphen-Kino! Dass er Kevin heißt mindert das Vergnügen ein wenig, ok, aber darüber sehen ich gerne weg. Er schreibt es ja auch gar nicht, also ds namwort Kevin mein’ ich. Juuut.
Ohh, was aber das betrifft: – – – “The Court believes that confirming the accuracy, integrity and security of the electoral process is a greater public interest at this juncture than the potential future misuse of reverse engineered data. Therefore, the public interest weighs in favor of granting the Plaintiff’s preliminary injunction.”
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.”
Sorry, Euer Ehren von der/ Hehren – Wissenschaft: Doch, ich mach’ das schon / Ein klein bisschen Noch: Nemlich II, – – dass das Gericht das mögliche Gegenargument schon ins nahezu artifizielle Strahlenreich hinüberbeamte. Denn: The potential future misuse of reverse engeneered data” ist eine Konstruktion, – “at this junction” -die selber ganz unzweifelhaft das komische Feld kirologisch durchwirkt. Das ist ja schon gar kein irdisch’ Bedenken mehr, dass da in Zukunft eine Gefahr drohen könne aufgrund von ingenieursmässigen Rückschlüssen – das grenzt an entgrenzte Bewusstseinszustände, von denen normalerweise eher Elton Johns Rocket Man kündet, oder halt ein von Douglas Adams oder wem – Hauptmann Tamara Jagelowsk, ne – – also von so einer raumpatrouillenhaft initiierten Kapazität instruierter kosmischer Anhalter. Also so einer schon, hohes Gericht, dit vasteh’ ick juut, wa – aber doch kein vernünftiger Mensch mit einiger Bodenhaftung. – Iii wüür – excüseee – säggä!****
****Schweizerdeutsch – heißt – : – “Wenn Sie bitte zu entschuldigen sich anschickten: Das wäre, was ich zu sagen hätte! –
…. die Unterschrift vom Elsenheimer:
Herr Kief, da waren sie wohl noch nie mit Unterschriften von Spaniern konfrontiert!
Deren “Ferkel” sind zwar zumeist völlig unleserlich, aber stets wahre Kunstwerke, meist endend mit einem kräftigen Schwung um mindest 50 % des zuvor Gemalten!
Ich fürchte, das Argument mit dem “Öffnen der Büchse der Pandora” ist genau das stärkste, um die Einsprüche gegen die Präsidentenwahl 2020 abzulehnen. Man wird eine Entscheidung vielleicht anders formulieren müssen, aber das steht dahinter: die Angst, das gesamte US-Wahlsystem als korrupt zu demaskieren.
“….aber das steht dahinter: die Angst, das gesamte US-Wahlsystem als korrupt zu demaskieren”.
Stünde dahinter, Katalysator, stünde dahinter. – Kennen Sie eigentlich den schon – er stammt – von Insterburg & Co – Karl Dall, Gott sei ihm gnädig! – hat ihn einst in Clausthal-Zellerfeld und – – – Hambrücken und – – -Speyer und in Dudenho – nein in Dudenhofen nicht – – – mit Verve vorgetragen und Peter Ehlebracht dazu die Kindertrommel gerührt: “Ich brauche für meine Katze” – ahhh – kennen Sie noch nicht? – Jloob’ ich nich’, jezzze – KatErlysator, sehense, nu kennen s’en doch!
Was wird – letztlich – höher gewichtet? Eine – sagen wir – eine unfaire Wahl gehabt zu haben, die Vorwürfe, die dann erhoben wurden links liegen zu lassen ODER eine eine unfaire Wahl gehabt zu haben und den Vorwürfen nachgegangen zu sein, das (unfaire) Ergebnis links liegen zu lassen und Trump weiter im Amt zu belassen?
Sicher, eine holzschnitzartige Sicht aber keine zu verachtende Argumentation.
So oder so, eine Hälfte der Wählerschaft wird herb enttäuscht sein. Wenn die Trumpisten enttäuscht werden, dann droht wenigsten kein Flächenbrand à la BLM / ANTIFA / SA / Kommunisten.
Wie ich schon sagte, der Pfad zum Wahlsieg für Trump ist sehr schmal und wird immer schmaler. Aber er ist da.
Na, das ging aber schnell. Zu schnell für SCienceFiles und sogar für Fox News zu schnell. Unter dem Link https://www.foxnews.com/politics/alito-moves-up-pennsylvanias-response-date-on-emergency-application-to-day-before-safe-harbor-deadline findet sich schon eine neue Überschrift:
Supreme Court tosses GOP bid to throw out PA mail ballots without hearing it
Expert says SCOTUS rejected the PA case without any explanation because the same stuff is covered in the Texas case which is a bigger case that includes GA, MI, and WI.
Abgelehnt wegen der Klage aus Texas die weitere Staaten einschließt….
Schon wieder zu früh gefreut die Trumphasser
Keep on Trumpin’
Die WELT und FAZ frohlocken selbstverständlich auch, weil sie nicht mitbekommen haben (wollen), weshalb die Ablehnung erfolgte … arme Würstchen
Wir leben in einer spannenden Zeit.
Alex K. Die we3LT und die FAZ haben mehr und mehr mediokre Leute, die nicht richtig checken, was vor sich geht.
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Genau gleich wie bei der high-IQ New York Times. Es ist – Mode, faktenfern und morallastig zu berichten. Die Postmoderne lebt.
Ich habe gerade auf welt.de gelesen, dass der SCOTUS die Klage kwegen Pennsylvania kommentarlos abgewiesen hat. Ich denke, dass war es dann wohl mit der Wahlanfechtung. Die anderen Entscheidungen werden wohl ähnlich ausfallen.
Kommt drauf an wo man liest 😉
In den Staaten kommen in diversen Medien (teils auch über YouTube) Rechtsanwälte mit folgender Variante zu Wort:
Wenn es in den nächsten Tagen für das Trump Team und die Nebenklägerin Powell sowie in Sachen Texas-Klage optimal läuft und es zeichnet sich ab, dann bleibt Trump noch 4 Jahre in seiner 1. Amtszeit !!! weil die 2020 Wahl annulliert würde und er könnte 2024 seine 2. Amtszeit beginnen, wenn er dann wieder gewählt wird …
Man bekommt halt vieles mit wenn der Tag lang ist; mal sehen, was passiert.
Wie die deutschen MSM das ihren Lesern und Zuschauern erklären würden, darauf wäre ich echt gespannt 🙂
Es könnten sich der texanischen Klage weitere Bundesstaaten anschließen. (Ohio, Florida…). Florida SOLL schon zugesagt haben.
Man kann den ganzen Deutschen Medienwald durchkämmen und findet nicht eine zutreffende Darstellung.
Ja klar, der SCOTUS hat die Bitte um eine einstweilige Verfügung von zwei Bürgern in einem Zweizeiler abgelehnt, weil die Klage von Texas und neun weiteren Staaten in der Hauptsache, Staaten gegen Staaten, läuft. Es bleibt weiter spannend.
Man muss lange suchen in der heutigen FAZ. Aber dann findet man einen Bericht zur Lage: „Das Lager von Donald Trump hat im juristischen Kampf gegen die verlorene Präsidentenwahl eine weitere Niederlage einstecken müssen – dieses Mal vor dem Obersten Gericht Amerikas. Der Supreme Court in Washington wies am Dienstagabend (Ortszeit) einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung zurück, mit der der Republikaner Trump und seine Anhänger den Sieg des Demokraten Joe Biden im Bundesstaat Pennsylvania kippen wollten.“ Im weiteren Artikel wird am Rande berichtet, dass die Republikaner in Texas (!), nicht der Staat Texas, eine Klage wegen Ungleichheit der Wahlchancen gegen PA eingereicht haben. Ausführlich zitiert werden die Kommentare der Anwälte der Dems und von Abgeordneten der Dems, dass „die Klage lächerlich sei, weil noch nie ein US – Gericht die Zertifizierung einer Wahl durch Behörden eines Staates untersagt hätten.“ So geht Propaganda. Natürlich nur auf den hinteren Seiten.
Ich möchte daran erinnern, das JEDER Klick auf die Seiten von FAZ, Welt & Co. denen Geld bringt. Ich verzichte daher auf JEDEN Klick zu deren Gunsten.