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3.33 Millionen Nebenwirkungen, 19.545 Tote, Herz-, Blut- und Autoimmunerkrankungen – Lauterbach: COVID-19 “Impfstoffe so gut wie nebenwirkungsfrei”

Die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie steigt stetig weiter. Aus den 750073 Meldungen zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, die es am 18. Mai 2021 gab, als wir mit unser wöchentlichen Berichterstattung begonnen haben, sind mittlerweile 3.330.364 Meldungen über Nebenwirkungen geworden, die in der Datenbank der WHO, die an der Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind.

In der aktuellen Woche sind wieder 42.743 Meldungen hinzugekommen, davon betreffen 353 den Tod eines Menschen. Mittlerweile finden sich 19.545 Todesmeldungen unter den 3.330.364 Meldungen in der Datenbank. Sie sehen, die COVID-19 Impfungen kommen so gut wie nebenwirkungsfrei. Karl Lauterbach hat es verkündet, und wir bestätigen das jede Woche, denn was sind schon 3.330.364 Meldungen, dazu, dass die Menschen, die sich hinter der Zahl verbergen, die sogenannten Einzelfälle, eine Nebenwirkung nach Impfung erlitten haben? Vernachlässigbar, nicht der Rede wert, das, was zu erwarten ist, auch ohne Impfung.

In der Tat beschreiben die Daten zunächst einmal keinen Zusammenhang, sondern, wie das Paul-Ehrlich-Institut nicht müde wird, zu betonen, einen Verdachtsfall. Weil dem so ist, muss man sich eine Methode, eine Vorgehensweise überlegen, um aus dem Datenschrott, der in Uppsala angeliefert wird, nicht unabsichtlich, wie wir vermuten, das herauszuholen, was eigentlich der Grund ist, dass solche Datenbanken geführt werden: Signale, die einen deutlichen Hinweis darauf geben, dass eine Nebenwirkung nicht zufällig nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie aufgetaucht ist, sondern als Folge dieser COVID-19 Impfung / Gentherapie.

Wir haben uns eine solche Methode überlegt und können deshalb mit ziemlicher Sicherheit feststellen, dass die folgenden Erkrankungen, weil ihre Meldung überproportional häufig und stetig steigend erfolgt, eine kausale Beziehung zur COVID-19 Impfung / Gentherapie aufweisen:

Myokarditis und Perikarditis

Herzerkrankungen allgemein

Bluterkrankungen

Autoimmunerkrankungen, hier: Guillain-Barré Syndrom

COVID-19; schwere Erkrankung

Eine überproportionale Zunahme ist ein Indikator, der die Annahme einer Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und der entsprechenden Nebenwirkung in einem so hohen Ausmaß bestätigt, dass man kaum von etwas anderem als einer Kausalität ausgehen kann. Dass dem so ist, dafür sorgt die Methode, die wir anwenden. Wir standardisieren zunächst die speziellen Meldungen auf die Gesamtzahl der Meldungen und vergleichen das Ergebnis mit einem Erwartungswert, der sich einstellt, wenn man annimmt, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie und gemeldete Nebenwirkung unabhängig voneinander sind. Ein überproportionales Wachstum fasst die Tatsache, dass eine spezielle Meldung, die z.B. Myokarditis zum Gegenstand hat, häufiger als erwartet erfolgt und dass diese Häufigkeit der Meldung im Zeitverlauf immer häufiger, die Abweichung zum Erwartungswert immer größer wird.

Auch diese Woche haben wir für unsere Leser einen Eindruck davon vorbereitet, was sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie so alles einstellt. Dass sich das, was wir zusammengestellt haben, einstellt, daran gibt es keinen Zweifel, denn es sind Nebenwirkungen, die sich unmittelbar an der Einstichstelle einstellen, als Wärme- oder Kältegefühl, Ausschlag oder Juckreiz, als Wassereinlagerung oder Thrombose, als Blutgerinnsel oder Bluterguss, als Entzündung oder farbliche Veränderung der Haut, als Schwellung oder Schmerz, als geschwollenes Gelenk oder geschwollener Lymphknoten oder als Nekrosis von Hautzellen …

Die folgende Aufstellung zeigt sehr anschaulich, wie redundant die Datenbank der WHO ist und wie schwierig bis unmöglich es vor diesem Hintergrund ist, sich ein Bild darüber zu machen, wie verbreitet bestimmte Nebenwirkungen tatsächlich sind. Der klägliche Zustand der Datenbank der WHO nutzt nur denen, die an jeder Impfung verdienen. Er ist ein Hohn auf den angeblichen Schutz der Geimpften. Injection site, Application site, Administration site, das sind nur drei der Varianten, die sich für Beschreibung der gleichen Nebenwirkung finden lassen. Hinzu kommen noch “infusion site” oder “punctuation site” und eine Reihe anderer Ausdrücke für den gleichen Sachbestand.

Die Liste, die nun kommt, ist also nicht vollständig.
Dessen ungeachtet ist sie beeindruckend.
Zahlen in Klammern gegen an, wie häufig die entsprechende Nebenwirkung gemeldet wurde.

Pippifax. Alles keine Nebenwirkung. Nicht der Rede wert. Nebenwirkungsfrei.
Ein echter Lauterbach.


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