HomeGesundheitCorona-MaßnahmenSeien sie froh, wenn Ihnen nur der Kamm schwillt: Nach COVID-19 Impfung – Zellen und Geimpfte sterben: 19.292 mittlerweile
Februar 23, 2022
Seien sie froh, wenn Ihnen nur der Kamm schwillt: Nach COVID-19 Impfung – Zellen und Geimpfte sterben: 19.292 mittlerweile
3.287.621 – Das ist die Zahl der Meldungen, die zwischenzeitlich in der Datenbank der WHO eingegangen sind.
Und um es ein für alle Mal zu sagen: NEIN, es ist nicht notwendig, die Meldungen auf die Zahl der verabreichten Impf-Dosen zu beziehen. Es ist vor allem nicht sinnvoll. Es ist so lange nicht sinnvoll, so lange nicht sichergestellt ist, dass ALLE Nebenwirkungen, die sich nach Impfung einstellen, als solche nicht nur diagnostiziert, sondern auch GEMELDET werden. Wer kommt auf die Idee, es wäre sinnvoll einen Bruchteil einer unbekannten Menge auf eine bekannte Menge zu beziehen und ist in der Lage, sich daraus die Illusion zu erschaffen, er hätte ein irgendwie sinnvolles Maß errechnet?
Das musste einmal gesagt werden.
Steigen wir in unseren Bericht für die laufende Woche ein, zur Anzahl der Nebenwirkungen, die mittlerweile in der Datenbank der WHO, die an der Universität Uppsala geführt wird, erfasst sind.
Aus unserer Reihe: Nebenwirkungen, von denen ihnen niemand etwas gesagt hat, bringen wir heute die Folge: Was nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie alles anschwellen kann. Wir machen es kurz und sagen Ihnen, was nicht anzuschwellen scheint: die Füße und die Beine. Der Rest schon. Aber lesen Sie selbst:
Injection site [Einstichstelle] swelling (70706)
Peripheral [Kiefer] swelling (46862)
Swelling [irgendwo] (32435)
Vaccination site [Einstichstelle] swelling (18837)
Swelling face [Gesicht] (16781)
Lip [Lippe] swelling (12069)
Joint [Gelenk] swelling (9539)
Pharyngeal [Rachen] swelling (8153)
Extensive swelling of vaccinated limb [Arm] (7558)
Eye [Auge] swelling (7241)
Swelling of eyelid [Augenlid] (2578)
Application site [Einstichstelle] swelling (2226)
Breast [Brust] swelling (2186)
Mouth [Mund] swelling (1954)
Periorbital [Augen] swelling (1848)
Skin [Haut] swelling (1289)
Ear [Ohr] swelling (1016)
Gingival [Zahnfleisch] swelling (644)
Muscle [Muskel] swelling (534)
Vaccination site joint [Gelenk] swelling (373)
Testicular [Hoden] swelling (262)
Palatal [Gaumen] swelling (225)
Soft tissue [Weichteile] swelling (204)
Administration site [Einstichstelle] swelling (161)
Bone [Knochen] swelling (142)
Circumoral [Mund] swelling (132)
Injection site joint [Gelenk] swelling (114)
Oropharyngeal [Rachen] swelling (98)
Vulvovaginal [Scheide] swelling (85)
Incision site [Einstichstelle?] swelling (83)
Genital [Genitalien] swelling (77)
Scrotal [Hoden] swelling (73)
Auricular [Ohren] swelling (67)
Nipple [Brustwarze] swelling (65)
Puncture site [Einstichstelle] swelling (49)
Penile [Penis] swelling (44)
Orbital [Auge] swelling (32)
Implant site swelling (32)
Limbal [Kornea] swelling (22)
Application site joint [Gelenk] swelling (19)
Infusion site joint [Gelenk] swelling (16)
Infusion site swelling (14)
Weil Schwellungen alleine nicht glücklich machen, und glücklich müssen Sie sein, egal, ob ihnen der Mund angeschwollen ist, und sie nicht mehr reden können, oder der Arm, und sie nicht mehr greifen können, oder die Genitalien und sie nicht mehr laufen können, denn: Sie lassen sich für das große Gute, das große Ganze, die Volksgesundheit mit einem Impfstoff impfen, der schon nach rund drei Monaten nichts mehr taugt. Dafür nimmt man doch gerne geschwollene Augen, Ohren, geschwollenes Zahnfleisch und geschwollene Genitalien in Kauf, oder? – aber, weil Schwellungen, wie gesagt, alleine nicht glücklich machen, haben wir noch eine Spezialität für Sie: Nekrosis: Gestorbene Zellen, die eine Narbe zurückgelassen haben:
Obschon die Fallzahlen vermutlich manchem gering erscheinen, so ist das Muster, das uns interessiert, auch hier gegeben: Eine Nekrosis kann sich, wie eine Schwellung nahezu überall einstellen. Es gibt keinen Teil des menschlichen Körpers, der mehr oder minder davor gefeit wäre.
Das ist ein Muster, das wir beobachten, seit wir die Daten der WHO analysieren. Im Gegensatz zu anderen Medikamenten für die Nebenwirkungen zumeist in bestimmten Körperregionen auftreten oder bestimmte Organe in Mitleidenschaft ziehen, ist es für COVID-19-Impfstoffe nicht möglich, Teile des menschlichen Körpers als vor Nebenwirkungen sicher aus dem Impf-Nebenwirkungsrennen zu nehmen. Der Impfstoff lauert immer und überall, so könnte man sagen.
Kommen wir zur Statistik.
In der laufenden Woche umfasst die Datenbank der WHO, wie gesagt, 3.287.621 Meldungen, darunter sind 19.292 Meldungen, die den Tod eines Menschen betreffen. Seit der letzten Woche sind 28.792 Meldungen hinzugekommen.
Auch in der laufenden Woche sind die auffälligen Signale, diejenigen, die wir seit Wochen berichten:
Meldungen zu
Bluterkrankungen,
Herzerkrankungen, darunter Myokarditis und Perikarditis,
Autoimmunerkrankungen und
schwere Erkrankungen an COVID-19
sind überprorportional häufig. Auch in dieser Woche gilt, dass die entsprechenden Meldungen häufiger als erwartet und zunehmend häufiger als erwartet erfolgen. Es gibt somit für uns keinen Zweifel daran, dass sich diese Erkrankungen, die Gegenstand der Meldung an die WHO sind, als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt haben.
Aber wir haben natürlich nur die Daten.
Polit-Darsteller wie Karl Lauterbach haben ihre Einbildungskraft und ihre Sorg- oder Skrupellosigkeit, die sie dagegen setzen können. Und wenn man wie wir lediglich Belege aus der Realität gegen die medial verbreiteten Lügen von Karl Lauterbach, dass COVDI-19 Impfstoffe / Gentherapien mehr oder weniger nebenwirkunsgfrei kommen, setzen kann, dann hat man in einer Welt, in der die Einbildung soweit reicht, dass biologische Tatsachen und das, was sich vor der eigenen Nase ereignet bestritten wird, keine guten Karten.
Aber außerhalb des Irrenhauses kommt die Meldung durch und dort setzt sich die Erkenntnis durch, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie zwar schon nach wenigen Monaten wirkungslos ist [wenn je eine Wirkung vorhanden war], aber dennoch dafür sorgt, dass Schäden in Form von erheblichen Nebenwirkungen bleiben.
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Es ist auch deswegen nicht sinnvoll, die Zahl der Geschädigten auf die Zahl der Impfungen zu beziehen, weil die weitaus grösste Zahl der Menschen nie einen ernsthaften Schaden von dem Virus bekommen hätten.
Was notwendig wäre: Eine seriöse Abschätzung der Zahl der vor ernsthaften Covid-19-Schäden, die durch die “Impfung” reduziert worden ist. Dazu müsste man altersspezifisch vorgehen, ich gehe davon aus, dass viele Menschen über ca. 70 Jahre eine reduzierte Immunabwehr haben.
Ob allerdings die mRNA-Und Vektor-Stoffe generell geeignet sind, alle Menschen mit geringer oder ganz ohne Immunabwehr zu schützen, wenn auch einige Monate, ist zu bezweifeln. Mir fehlen die Daten zum Immun-Zustand in den einzelnen Altersgruppen. Sind es zB 5 Mio in Deutschland? Bei ihnen könnten man ggf. zu einen Netto-Nutzen kommen. Könnten vielleicht (- ich spekuliere) 5.000 vor einem Covid-19-Tod bewahrt werden und das Leben um zB 5 Jahre verlängert werden? Das wären 25.000 verlängerte Lebensjahre.
Dem stehen mehr als 65 Mio. nutzlos Gespritzte, davon eine unbekannte Zahl bereits Geschädigter und ggf langfristig Gefährdeter gegenüber. Da Impfschäden überproportional junge und mittelalte Menschen treffen, ist die Zahl der Verlust-Jahre pro Person erheblich grösser. Ein an Miocarditis Gestorbener verliert zB 50 Lebensjahre. Nimmt man schwere Schäden bei 1 von 5.000 Geimpften an, so gäbe es 13.000 Geschädigte, die je 50 Lebensjahre verlieren, dann wären es insgesamt 650.000 Lebensjahre.
(Das sind Modellannahmen und soll nur zeigen, wie man eine Studie dazu anlegen könnte.)
((Bei wievielen Menschen durch die Impfung ein Covid-19-Schaden erzeugt wurde, wäre auch zu untersuchen. Jeder Arzt weiss, dass man nicht in eine Infektion oder beginnende Entzündung hinein impft. Man muss davon ausgehen, dass bei den Massenimpfungen keine sorgfältigen Untersuchungen vorher durchgeführt wurde.))
Bei der Ermittlung der durch die Impfung verhinderten Toten bzw schweren Verläufe muss man noch die verhinderte Frühbehandlung miteinbeziehen. Da gibt es ja Schätzungen eines südafrikanischen indischstämmigen Arztes und von Peter McCullough.
“Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck.
Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. In einem Videotelefonat mit WELT sagte Schöfbeck am Mittwoch: „Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden.“”
Wodarg sagte mal sinngemäß folgendes: Thrombosen, auch kleine, sind immer schei*e, weil irgendwo dann eben Gewebe nicht mehr durchblutet wird und abstirbt. Die Corona-Impfung verursacht Thrombosen, genau wie im Artikel beschrieben, es gibt nur Unterschiede bei den Folgeschäden. Je größer das Gefäß, in dem die Thrombose vorkommt, desto größer der Folgeschaden.
Thrombose in großem Gefäß im Kopf = Schlaganfall.
Thrombose in großem Gefäß in Herznähe = Herzinfarkt
Thrombose in kleinem Gefäß = Gewebe stirbt ab wegen mangelnder Durchblutung
So ganz umgangssprachlich und medizinisch laienhaft formuliert: Kleine Thrombosen merkt man vielleicht nicht immer so großartig und Folgeschäden sind eher gering, aber trotzdem doof.
Wer sich über die Formulierungen aufregt: Leute, die Ärzte reden zum allergrößten Teil GAR NICHT darüber, die Interviews von Wodarg und Bhagdi und Hockertz (bei Reitschuster) sind das einzige, was wir haben.
Wenn sich fast alle Ärzte, quasi der ganze Berufsstand, sich weigern, über die Gefährlichkeit der Impfung auch nur zu reden, oder auch nur einen simplen Bluttest auf mögliche Thrombose-Gefährdung nach der Impfung zu machen, dann muss man sagen, es stinkt zum Himmel.
Eine/r meine/r Arzt/Ärztin hatte plötzlich vergessen, welche Blutwerte man abnehmen muss, um die Gefahr einer Thrombose abschätzen zu können. Gut, Fachgebiet ist Gyn, trotzdem erwarte ich eine etwas intelligentere Beratung als das, was mir da geboten wurde. Überlege ernsthaft, Arzt/Ärztin zu wechseln. Geld für die Beratung, in der ich praktisch nur erfahren haben, dass er/sie angeblich nichts weiß, hat er/sie trotzdem genommen. Das geht so nicht. Ein anderer Arzt wurde mir auch nicht von ihr/ihm empfohlen, das grenzt an Arbeitsverweigerung. Habe erst später erfahren, dass man wohl zum Hämatologen gehen könnte.
Haben Sie vom D-Dimer gehört? Der taucht öfter mal auf, wenn über Thromboserisiken durch Comirnaty diskutiert wird. Ist jedenfalls ein Blutwert, mit dem man Thrombosen ausschließen kann, wenn er sehr sehr niedrig bis gar nicht vorhanden ist. Dafür müssen Sie keinesfalls zum Facharzt. Die Blutentnahme kann jeder Hausarzt machen, auf die übliche Art. Wichtig ist, dafür braucht man sog. Citratblut, die Praxis muss also ein grünes Röhrchen nehmen. Die eigentliche Bestimmung des D-Dimer-Wertes im Labor kostet um die 20 Euro, plus Versand. Kostet also nicht die Welt, wenn man da auf Nummer sicher gehen will.
Vor Impfung von Schwiegermutter baten wir um Bestimmung der D-Dimere (sie wollte unbedingt geimpft werden) aber Ärztin hat sich geweigert, das wäre zu aufwendig. Bitte? Einmal Blut abnehmen ist zu aufwendig? Bestimmung macht doch das Labor. Ob die Ärztin wusste, dass damit Impfschäden erkannt werden können? Aufklärung gab es auch keine vorher.
Womöglich bröckelt die Omerta langsam. Die Welt hat nun etwas wirklich Brisantes zu Impfschäden gebracht. Ist hinter Paywall, aber hier gibt es mehr Infos: https://www.corodok.de/heftiges-warnsignal-mehr/
Bitte auch einen Blick auf das von Corodok verlinkte PDF-Dokument (“die Zahlen”) werfen – ist frei zugänglich, obwohl auf der Welt-Seite gehostet. Aus dem Corodok-Artikel:
“Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. […]
[Ein] Schreiben an Paul Cichutek, den PEI-Präsidenten, ist mit dem Betreff ‘Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung’ überschrieben. Der Verfasser erklärt darin, man sehe die neuen Zahlen ‘als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss’. Er erwarte schnelle Antworten, weil eine ‘Gefahr für das Leben von Menschen’ nicht ausgeschlossen werden könne…”
Bricht das Narrativ jetzt endlich zusammen? Oder will man das wieder wegerklären? Wie viele Hinweise und Belege muss es noch geben, damit man wenigstens mal zugibt, dass es offene fragen gibt?????
Und hier noch ein Zitat der aus dem BKK-Brief an das PEI, abrufbar ohne Paywall:
“Wenn diese [im Brief berichteten] Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. […] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.” https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf
Das sind Daten auf Grundlage von nahezu 11 Mio. Versicherten! Und wahrscheinlich ist die Dunkelziffer noch höher, denn wie oft hört und liest man, dass Ärzte und Krankenhäuser sich weigern, gesundheitliche Probleme, die kurz nach der Impfung auftreten, überhaupt mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen. Und wer eine Impfnebenwirkung aus Zeitgründen nicht melden will (obwohl er eigentlich weiß, dass es vermutlich eine ist), wird vermutlich auch nicht so geneigt sein, das entsprechende Problem als Impf-Nebenwirkung zu codieren. Die richtigen Zahlen liegen also womöglich noch höher.
“Die Politik hat sich – wie zu viele Menschen in diesem Land, die sich nicht davon betroffen wähnen – schon vor Corona viel zu wenig für den Pflegenotstand interessiert. Nun tritt sie die verbliebenen Pflegekräfte nach zwei Jahren Pandemie mit Füßen. Wenn sie dem deutschen Gesundheitssystem nicht den letzten Sargnagel verpassen will, dann muss sie die einrichtungsbezogene Impfpflicht stoppen, bevor es zu spät ist. Also genau jetzt.”
Wie wir von diesem Staat durch und durch belogen werden:
Zuerst einmal ist es wichtig einzusehen, dass Politiker nur selten komplett lügen, viel beliebter ist die Taktik, bedeutende Stellen einfach wegzulassen. Die Amis nennen das einen Fnord, eine politische Lüge. Ist oft nicht ganz leicht zu durchschauen.
Typisches Beispiel Corona: Hier wurde und wird vom Staat und seinen Leitmedien behauptet, dass zahlreiche Studien die Harmlosigkeit der Impfstoffe nachweisen. In Wahrheit steht in den meisten Studien, dass sich “kein kausaler Zusammenhang nachweisen lässt”. Das bedeutet, dass sehr wohl gravierende Nebenwirkungen möglich sind, dass es die Ärzte lediglich nicht eindeutig nachweisen können, dass diese ausschließlich auf die mRNA-Impfstoffe zurückführbar sind! Die Politiker, Lauterbach ganz besonders, lassen “kausal” einfach weg und behaupten, dass Wissenschaftler aussagen, dass es keine Zusammenhänge gibt.
Das ist ein Beispiel für eine politische Lüge und so werden wir seit Schröder und vor allem Merkel durchgehend regiert. Lügen durch Weglassen, im besten Deutschland aller Zeiten perfektioniert.
Zu den Zahlen ganz allgemein haben Sie vollkommen recht.
So auch die Zahlen der EudraVigilance/EMA, die z.T. über den von Ihnen genannten liegen. Bis zum 13.2.2022 gab es 1,5 Millionen ehemals gesunde Geimpfte mit 3,67 Millionen Nebenwirkungen von denen 39 952 tödlich ausgingen.
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Betr.: Bezugsgrösse für Impfschäden
Es ist auch deswegen nicht sinnvoll, die Zahl der Geschädigten auf die Zahl der Impfungen zu beziehen, weil die weitaus grösste Zahl der Menschen nie einen ernsthaften Schaden von dem Virus bekommen hätten.
Was notwendig wäre: Eine seriöse Abschätzung der Zahl der vor ernsthaften Covid-19-Schäden, die durch die “Impfung” reduziert worden ist. Dazu müsste man altersspezifisch vorgehen, ich gehe davon aus, dass viele Menschen über ca. 70 Jahre eine reduzierte Immunabwehr haben.
Ob allerdings die mRNA-Und Vektor-Stoffe generell geeignet sind, alle Menschen mit geringer oder ganz ohne Immunabwehr zu schützen, wenn auch einige Monate, ist zu bezweifeln. Mir fehlen die Daten zum Immun-Zustand in den einzelnen Altersgruppen. Sind es zB 5 Mio in Deutschland? Bei ihnen könnten man ggf. zu einen Netto-Nutzen kommen. Könnten vielleicht (- ich spekuliere) 5.000 vor einem Covid-19-Tod bewahrt werden und das Leben um zB 5 Jahre verlängert werden? Das wären 25.000 verlängerte Lebensjahre.
Dem stehen mehr als 65 Mio. nutzlos Gespritzte, davon eine unbekannte Zahl bereits Geschädigter und ggf langfristig Gefährdeter gegenüber. Da Impfschäden überproportional junge und mittelalte Menschen treffen, ist die Zahl der Verlust-Jahre pro Person erheblich grösser. Ein an Miocarditis Gestorbener verliert zB 50 Lebensjahre. Nimmt man schwere Schäden bei 1 von 5.000 Geimpften an, so gäbe es 13.000 Geschädigte, die je 50 Lebensjahre verlieren, dann wären es insgesamt 650.000 Lebensjahre.
(Das sind Modellannahmen und soll nur zeigen, wie man eine Studie dazu anlegen könnte.)
((Bei wievielen Menschen durch die Impfung ein Covid-19-Schaden erzeugt wurde, wäre auch zu untersuchen. Jeder Arzt weiss, dass man nicht in eine Infektion oder beginnende Entzündung hinein impft. Man muss davon ausgehen, dass bei den Massenimpfungen keine sorgfältigen Untersuchungen vorher durchgeführt wurde.))
Bei der Ermittlung der durch die Impfung verhinderten Toten bzw schweren Verläufe muss man noch die verhinderte Frühbehandlung miteinbeziehen. Da gibt es ja Schätzungen eines südafrikanischen indischstämmigen Arztes und von Peter McCullough.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
Bleibt zu hoffen das die Verantwortlichen der Impfpflicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Ah, sehr gut, hatte gehofft hier etwas dazu zu finden. Ich bin ausgerechnet auf einer US-amerikanischen Seite drauf gestoßen: https://www.thegatewaypundit.com/2022/02/board-member-large-german-health-insurance-company-sounds-alarm-side-effects-covid-vaccines-much-higher-official-reports/
Ich nehme an, dass beide Artikel denselben Anlass haben?
Ausgerechnet eine kleine Mini-BKK muss eine solche Analyse machen und sich damit an die Öffentlichkeit trauen. Was für ein Land!
Das Deaster nimmt Form an:
“Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck.
Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. In einem Videotelefonat mit WELT sagte Schöfbeck am Mittwoch: „Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden.“”
https://tkp.at/2022/02/22/abrechnungsdaten-der-krankenkassen-belegen-sicherheitsdesaster-der-gen-impfstoffe/
Wodarg sagte mal sinngemäß folgendes: Thrombosen, auch kleine, sind immer schei*e, weil irgendwo dann eben Gewebe nicht mehr durchblutet wird und abstirbt. Die Corona-Impfung verursacht Thrombosen, genau wie im Artikel beschrieben, es gibt nur Unterschiede bei den Folgeschäden. Je größer das Gefäß, in dem die Thrombose vorkommt, desto größer der Folgeschaden.
Thrombose in großem Gefäß im Kopf = Schlaganfall.
Thrombose in großem Gefäß in Herznähe = Herzinfarkt
Thrombose in kleinem Gefäß = Gewebe stirbt ab wegen mangelnder Durchblutung
So ganz umgangssprachlich und medizinisch laienhaft formuliert: Kleine Thrombosen merkt man vielleicht nicht immer so großartig und Folgeschäden sind eher gering, aber trotzdem doof.
Wer sich über die Formulierungen aufregt: Leute, die Ärzte reden zum allergrößten Teil GAR NICHT darüber, die Interviews von Wodarg und Bhagdi und Hockertz (bei Reitschuster) sind das einzige, was wir haben.
Wenn sich fast alle Ärzte, quasi der ganze Berufsstand, sich weigern, über die Gefährlichkeit der Impfung auch nur zu reden, oder auch nur einen simplen Bluttest auf mögliche Thrombose-Gefährdung nach der Impfung zu machen, dann muss man sagen, es stinkt zum Himmel.
Eine/r meine/r Arzt/Ärztin hatte plötzlich vergessen, welche Blutwerte man abnehmen muss, um die Gefahr einer Thrombose abschätzen zu können. Gut, Fachgebiet ist Gyn, trotzdem erwarte ich eine etwas intelligentere Beratung als das, was mir da geboten wurde. Überlege ernsthaft, Arzt/Ärztin zu wechseln. Geld für die Beratung, in der ich praktisch nur erfahren haben, dass er/sie angeblich nichts weiß, hat er/sie trotzdem genommen. Das geht so nicht. Ein anderer Arzt wurde mir auch nicht von ihr/ihm empfohlen, das grenzt an Arbeitsverweigerung. Habe erst später erfahren, dass man wohl zum Hämatologen gehen könnte.
Haben Sie vom D-Dimer gehört? Der taucht öfter mal auf, wenn über Thromboserisiken durch Comirnaty diskutiert wird. Ist jedenfalls ein Blutwert, mit dem man Thrombosen ausschließen kann, wenn er sehr sehr niedrig bis gar nicht vorhanden ist. Dafür müssen Sie keinesfalls zum Facharzt. Die Blutentnahme kann jeder Hausarzt machen, auf die übliche Art. Wichtig ist, dafür braucht man sog. Citratblut, die Praxis muss also ein grünes Röhrchen nehmen. Die eigentliche Bestimmung des D-Dimer-Wertes im Labor kostet um die 20 Euro, plus Versand. Kostet also nicht die Welt, wenn man da auf Nummer sicher gehen will.
Vor Impfung von Schwiegermutter baten wir um Bestimmung der D-Dimere (sie wollte unbedingt geimpft werden) aber Ärztin hat sich geweigert, das wäre zu aufwendig. Bitte? Einmal Blut abnehmen ist zu aufwendig? Bestimmung macht doch das Labor. Ob die Ärztin wusste, dass damit Impfschäden erkannt werden können? Aufklärung gab es auch keine vorher.
Womöglich bröckelt die Omerta langsam. Die Welt hat nun etwas wirklich Brisantes zu Impfschäden gebracht. Ist hinter Paywall, aber hier gibt es mehr Infos:
https://www.corodok.de/heftiges-warnsignal-mehr/
Bitte auch einen Blick auf das von Corodok verlinkte PDF-Dokument (“die Zahlen”) werfen – ist frei zugänglich, obwohl auf der Welt-Seite gehostet. Aus dem Corodok-Artikel:
“Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. […]
[Ein] Schreiben an Paul Cichutek, den PEI-Präsidenten, ist mit dem Betreff ‘Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung’ überschrieben. Der Verfasser erklärt darin, man sehe die neuen Zahlen ‘als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss’. Er erwarte schnelle Antworten, weil eine ‘Gefahr für das Leben von Menschen’ nicht ausgeschlossen werden könne…”
Bricht das Narrativ jetzt endlich zusammen? Oder will man das wieder wegerklären? Wie viele Hinweise und Belege muss es noch geben, damit man wenigstens mal zugibt, dass es offene fragen gibt?????
Dr. Gunter Frank schreibt darüber bei achgut: https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_millionen_deutsche_wegen_impffolgen_beim_arzt
Und dann gibt es da noch die erhöhten Sterlichkeitszahlen, die bei Lebensversicherungen auffielen: https://uncutnews.ch/ex-blackrock-fondsmanager-entdeckt-beunruhigende-trends-bei-der-sterblichkeit/ Das macht doch das ganze Geschäft vollkommen kaputt – auch in den Niederlanden: https://uncutnews.ch/das-sterben-beginnt-auszahlungen-von-lebensversicherungen-schiessen-um-258-in-die-hoehe-da-die-todesfaelle-nach-der-impfung-rapide-zunehmen/
Und hier noch eine interessante Analyse des “Subjektiven Studenten”. Es wird ziemlich plausibel dargelegt, dass die Daten, die für eine deutlich erhöhte Rate an Gesundheitsprobleme im US-Militär im Jahr 2021 sprechen, auch so stimmen – auch wenn die US-Regierung nun behauptet, es sei den Behörden ein Fehler passiert:https://odysee.com/@Gemeinsam-gegen-die-Impfpflicht:0/X2Download.com-Deuten-neue-Ver%C3%B6ffentlichung-aus-einer-US-Datenbank-auf-massive-Impfsch%C3%A4den-hin_-(240p):e
Und hier noch ein Zitat der aus dem BKK-Brief an das PEI, abrufbar ohne Paywall:
“Wenn diese [im Brief berichteten] Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. […] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.”
https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf
Das sind Daten auf Grundlage von nahezu 11 Mio. Versicherten! Und wahrscheinlich ist die Dunkelziffer noch höher, denn wie oft hört und liest man, dass Ärzte und Krankenhäuser sich weigern, gesundheitliche Probleme, die kurz nach der Impfung auftreten, überhaupt mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen. Und wer eine Impfnebenwirkung aus Zeitgründen nicht melden will (obwohl er eigentlich weiß, dass es vermutlich eine ist), wird vermutlich auch nicht so geneigt sein, das entsprechende Problem als Impf-Nebenwirkung zu codieren. Die richtigen Zahlen liegen also womöglich noch höher.
“Die Politik hat sich – wie zu viele Menschen in diesem Land, die sich nicht davon betroffen wähnen – schon vor Corona viel zu wenig für den Pflegenotstand interessiert. Nun tritt sie die verbliebenen Pflegekräfte nach zwei Jahren Pandemie mit Füßen. Wenn sie dem deutschen Gesundheitssystem nicht den letzten Sargnagel verpassen will, dann muss sie die einrichtungsbezogene Impfpflicht stoppen, bevor es zu spät ist. Also genau jetzt.”
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/impfpflicht-stoppen-bevor-es-zu-spaet-ist-li.213560?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1645679699
Wie wir von diesem Staat durch und durch belogen werden:
Zuerst einmal ist es wichtig einzusehen, dass Politiker nur selten komplett lügen, viel beliebter ist die Taktik, bedeutende Stellen einfach wegzulassen. Die Amis nennen das einen Fnord, eine politische Lüge. Ist oft nicht ganz leicht zu durchschauen.
Typisches Beispiel Corona: Hier wurde und wird vom Staat und seinen Leitmedien behauptet, dass zahlreiche Studien die Harmlosigkeit der Impfstoffe nachweisen. In Wahrheit steht in den meisten Studien, dass sich “kein kausaler Zusammenhang nachweisen lässt”. Das bedeutet, dass sehr wohl gravierende Nebenwirkungen möglich sind, dass es die Ärzte lediglich nicht eindeutig nachweisen können, dass diese ausschließlich auf die mRNA-Impfstoffe zurückführbar sind! Die Politiker, Lauterbach ganz besonders, lassen “kausal” einfach weg und behaupten, dass Wissenschaftler aussagen, dass es keine Zusammenhänge gibt.
Das ist ein Beispiel für eine politische Lüge und so werden wir seit Schröder und vor allem Merkel durchgehend regiert. Lügen durch Weglassen, im besten Deutschland aller Zeiten perfektioniert.
Zu den Zahlen ganz allgemein haben Sie vollkommen recht.
So auch die Zahlen der EudraVigilance/EMA, die z.T. über den von Ihnen genannten liegen. Bis zum 13.2.2022 gab es 1,5 Millionen ehemals gesunde Geimpfte mit 3,67 Millionen Nebenwirkungen von denen 39 952 tödlich ausgingen.