“If you’re going through hell, keep going!” Rationaler Widerstand 2017 bei ScienceFiles [Teil 1]

Das Zitat in der Überschrift stammt von Winston Churchill, der übrigens auch Folgendes gesagt hat: “You have enemies? Good. It means you’ve stood up for something, sometime in your life.”

Und damit sind wir beim Jahresrückblick von ScienceFiles. Zuerst wollten wir nur für jeden Monat den ScienceFiles-Beitrag zusammenstellen, der uns am wichtigsten erscheint. Dann haben wir gemerkt: das geht nicht, weil wir uns nicht zwischen mehreren Beiträgen für diesen Jahresrückblick entscheiden konnten. Zudem haben wir Gruppen von Beiträgen zusammengestellt, Themen, die uns beschäftigen und gemerkt, ein Jahresrückblick in einem Post ist nicht möglich. Das wird zu lange. Deshalb gibt es den Jahresrückblick, unsere Erfolgsbilanz, in zwei Happen, zwei großen Happen…


Januar

Welche Fragen man stellen muss und wie man diese Fragens stellen muss, damit man hinterher vermelden kann, die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien werde von den Bürgern hoch eingeschätzt, das haben wir am Beispiel einer FakeUmfrage im Auftrag des WDR im Januar gezeigt.

Bestätigt und ergänzt wurde unser Verdikt, dass der WDR FakeUmfragen in Auftrag gibt und deren Ergebnisse verbreitet, durch eine Mainzer Studie, die zeigt, dass das Vertrauen von Mainstream-Medien belogen zu werden, steigt und durch die Meldung, dass die Beschwerden gegen Mainstream-Medien, weil deren Berichte nicht, naja, korrekt, wahr, richtig sind, zunehmen.

Fake gibt es auch in der Bildung. Bildung ist neben den Versuchen der Manipulation von Bürgern unter Verwendung wissenschaftlicher Helfershelfer oder der Umfrageforschung, einer der Themenblöcke, die wir regelmäßig bearbeiten. Beide haben sich im Januar in der Entscheidung des Hamburger Schulsenators getroffen, die miserablen Leistungen der Hamburger Gymnasiasten u.a. in Mathematik aufzuwerten und die Abiturnoten zu schönen.

Ein weiterer Themenblock, dem wir uns auf ScienceFiles widmen, weil hier sehr viel Schindluder getrieben wird und es so etwas wie ein öffentlich-rechtliches Schweigekartell zu den negativen Begleitumständen und Auswirkungen der Massenflucht nach Deutschland gibt, ist eben dieses Thema. Im Januar haben wir dargestellt, wie viele Millionen Steuereuro allein für die Erhaltung derer aufgewendet werden müssen, die sich einen Lebensunterhalt zumindest temporär damit gesichert haben, dass sie Flüchtlingen angeblich Gutes tun (wollen).


Februar

Der tristeste aller Monate, der Februar, den der Karneval zumeist noch trister macht, wir haben ihn mit eigener Forschung aufgeheitert, die zeigt, dass linke Landesregierungen Bürger krank zu machen scheinen. Wo linke Landesregierungen im Amt sind, klagen Bürger häufiger über Kopfschmerzen. Der Zusammenhang ist statistisch signifikant und steht angesichts des Unsinns, der aus dem Lager der politischen Linken dröhnt, im Verdacht, kausal zu sein.

Der Februar war der Monat der Wahl des Bundespräsidenten (12. Februar). Wir haben das Partei-Gemauschel, das dazu führt, dass mehr als 1000 Hanseln in Berlin zusammenkommen, um sich wichtig zu fühlen und den Bundespräsidenten zu wählen, dargestellt und gezeigt, dass normale Bürger es in der Regel nicht unter die 1000 schaffen.

Der Februar ist auch der Monat, in dem Dr. habil. Heike Diefenbach die anti-Rassisten intellektuell vernichtet hat, was zum Schmollen der Weiber führte, von dem wir natürlich berichtet haben.

Unsere Theorie der Diffamierungsspirale haben wir schon vor einigen Jahren entwickelt. Im Februar haben wir sie zur Grundlage genommen, um zu zeigen, wie Linke zunächst FakeNews in die Welt setzen, um sie dann als Grundlage von Diffamierung zu benutzen.


März

Früher wurde man, wenn man nicht aufgepasst hat, in den März geschickt. Der März 2017 war der Monat, in dem sich herausgestellt hat, dass angebliche Meinungsforschungsinstitute seit mehreren Wochen versucht haben, u.a. die Wähler im Saarland in den März zu schicken. Der Schulz-Zug, den die SPD ins Rollen gebracht hat, er ist im März entgleist. Es gab keinen Schulz-Effekt im Saarland und auch keine Jungwähler, die Schulzens-SPD zugeströmt wären.

Ein Themenkomplex, der uns regelmäßig beschäftigt, ist die bereitwillige Mittäterschaft von Universitätsangehörigen, wenn es darum geht, politische Ideologie zu verbreiten und Andersdenkende zu diffamieren. Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung hat sich im März daran beteiligt, die Unnaer Rundschau zu diffamieren. Warum auch nicht, schließlich ist die Unnaer Rundschau ein Projekt, das gleich nach Breitbart kommt – oder so.

Der Kleinkrieg gegen alle, die von der politischen Vorgabemeinung abweichen, hat im März Fahrt aufgenommen. Das liegt nicht nur an Heiko Maas und seinem Netzwerkdurchseuchungssetzungsgesetz oder an institutionalisierten Wissenschaftsdarstellern, die alternative lokale Medien bekämpfen, es liegt auch an der Früchten des Zorns, die als Ergebnis der Amadeu-Antonio-Stiftungs-Aussaat vermehrt aufgehen. Bei ver.di sind Handreichungen im Umlauf, mit denen es möglich sein soll, AfD-Wähler/-Anhänger/-Angehörige unter den Beschäftigen zu identifizieren und anschließend zu behandeln.

Die Handreichung erinnert sehr stark an ein Machwerk der AAS-Stiftung, das dem Umgang mit „Nazis“ in der Nachbarwohnung gewidmet ist. Das Stasi-Erbe des Schnüffelns in den Wohnungen von Nachbarn, es wird ganz offensichtlich in der AAS-Stiftung lebendig gehalten.

Die Kosten der Zuwanderung haben uns im März erstmals beschäftigt. Wir gehören zu den ersten, die darauf hingewiesen haben, dass die Zuwanderung Kosten produziert, wohingegen sich der durch Zuwanderung angeblich verursachte Nutzen erst einstellen muss. Die aktuellen Kosten kannte im März 2017 niemand. Auf Grundlage von vier Bundesländern konnten die Kosten auf rund 699 Milliarden Euro geschätzt werden.

In diesen Themenbereich gehört auch ein Bericht über das IW [Institut der Deutschen Wirtschaft] zur Arbeitsmarktbeteiligung von Migranten, in dem die Öffentlichkeit dadurch irregeführt werden soll, dass abwechselnd von „Personen mit Migrationshintergrund“, „zugewanderten Personen“ und „Geflüchteten“ die Rede ist.

Bildung und norddeutsche Bundesländer scheint inkompatibel zu sein. Im März haben wir von einer Schulstudie berichtet, die zeigt, dass Bremer Schüler im Leistungsniveau drei Jahre hinter anderen Schülern in Deutschland hinterher hinken.


April

In Vorwegnahme der regierungsfreien Zeit, die sich seit September 2017 in Deutschland eingestellt hat, haben wir im April bereits darauf hingewiesen, dass die Ansicht, der Bundespräsident haben nur repräsentative Funktion, falsch ist, dass die Ähnlichkeit zur Machtfülle des Weimarer Reichspräsidenten größer ist als man gerne denken würde.

Sprache und ihre Verwendung bzw. ihre Sinn-Entstellung ist ein weiterer Themenbereich, dem wir uns immer wieder widme. Im April gleich mit Bezug auf Varianten des Dummdeutschen, von dem man nie weiß, ob sie Ergebnis des Intelligenzniveaus des Verwenders oder Ergebnis seiner Fehleinschätzung des entsprechenden Niveaus der Rezipienten ist.

Begriffe wie Chancenungerechtigkeit, ein Elefant unter den unsinnigen Begriffen, die Verharmlosung von linken Gewalttätern als Linksaktivisten und die vielfältigen Ausdruckformen, die Dummdeutsch in den Hirnen der Genderista findet, waren Gegenstand entsprechender Artikel.

Genderismus in seiner Variante des Staatsfeminismus ist Ursache einer Reihe von personellen Katastrophen, die man u.a. für die Bereiche von Medizin und Bildung zeigen kann. Der Kristallisationspunkt der entsprechenden Katastrophen ist dabei immer die Zunahme z.B: weiblicher Ärzte oder Lehrer. Und so haben wir im April gezeigt, dass der Anstieg der Zahl weiblicher Lehrer in einem weniger an Unterrichtsstunden pro Lehrer resultiert ist.

Manipulation mit Meinungsumfragen war auch im April ein Thema. Dieses Mal haben wir gezeigt, wie man eine Mehrheit zusammenzimmert, die es gut findet, zensiert zu werden.

“Was ihr immer mit euern Steuergeldern habt!“ Dieser verzweifelte Kommentar hat uns einst erreicht, weil wir darauf bestehen, dass Forschung, die an Hochschulen betrieben wird, ebenso wie Lehre, die an Hochschulen betrieben wird, einen gesellschaftlichen Nutzen haben muss, weil man dem Chemie- oder Stahlarbeiter, der Nachschichten fährt, kaum vermitteln kann, warum er Hochschulen mit seinen Steuern finanzieren soll, wenn man nicht begründen kann, wofür das, was man an Hochschulen so treibt, gut sein soll, betrifft einen weiteren Themenkomplex, dem wir uns häufig im Zusammenhang mit Legitimationsstudien, die Ministerien oder anderen Institutionen bei Hochschulen bestellen, widmen. Im April haben wir uns genauer angesehen, wofür das BMFSFJ 104,5 Millionen Steuereuro im Rahmen von „Demokratie leben!“ ausgibt.

Und im Mai sind wir auf dieses denkwürdige Projekt für irgendwas gestoßen, das die Bundesregierung in den Haushalt des BMBF geschmuggelt hat und von dem nur bekannt ist, dass 37 Millionen Euro dafür ausgegeben werden.

FakeNews und Zuwanderung haben sich auch im April vereint und einen Beitrag in der ARD zuwege gebracht, in dem aus einer Zunahme der Flüchtlingskriminalität ein Rückgang derselben wurde.


Mai

Und damit sind wir im Wonnemonat Mai. Für das Göttinger Institut für Demokratieforschung und die Bundesbeauftragte für die neuen Bundesländer ist der Mai kein Monat, an den sie mit Wonne zurückdenken. Bereits am 10 Mai haben wir von der Absicht der Bundesbeauftragten berichtet, die Ossis zu pathologisieren und zu Fremdenfeinden und Rechtsextremen zu erklären.

Am 18. Mai war es dann soweit. Das Göttinger Institut für Demokratieforschung und die Bundesbeauftragte haben gemeinsam und mit viel Mainstream-Medientrara versucht, die Ossis zu den Bad Boys in Germany zu machen: Undifferenziert, alle. Was den Mainstream-Medien in Pressemeldung und Pressepräsentation serviert wurde, haben diese natürlich unhinterfragt geschluckt. Wir haben die angebliche Studie gelesen und eine Vielzahl von Ungereimtheiten, Verstöße gegen die wissenschaftliche Lauterkeit, methodische Fehler und Widersprüche gefunden, die nicht nur die Einordnung der Studie als Junk notwendig machten, sondern auch dazu geführt haben, dass wir die Frage nach einer Manipulation der Daten durch die Göttinger stellen mussten.

In einer ersten Stellungnahme auf letztlich unsere Kritik, die durch einige Mainstream-Mediale Plagiateure Fahrt aufgenommen hat, hat sich die Bundesbeauftragte gegen die Kritik verwahrt und vor die Göttinger Helfer aus der institutionalisierten Wissenschaft gestellt.

Als deutlich wurde, dass die Kritik nicht abgewiesen werden kann und die Fehler und Ungereimtheiten, die Verstöße gegen wissenschaftliche Sorgfalt und Lauterkeit zu zahlreich waren, um Zufall zu sein, hat die Bundesbeauftragte den Rückzug angetreten, die Göttinger im Regen stehen lassen und sich rechtliche Schritte gegen die Legitimationsforscher, die nun vom politischen Lastenesel zur politischen Last geworden waren, vorbehalten. Und die Göttinger, sie haben sich als Opfer einer Verschwörung inszeniert.

Dass Mitarbeiter des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zu Verschwörungstheorien neigen, haben wir schon am 14. Mai am Beispiel eines Textes des damaligen und zwischenzeitlich wohl geschassten Leiters des Instituts Franz Walter gezeigt.

Der Mai ist auch für Beate Schücking, Herr Rektor, der Universität Leipzig, kein Wonnemonat, hat ihr doch das Landgericht Leipzig in Person der drei Richter der 7. Zivilkammer nicht nur attestiert, Gerüchte über sexuelle Belästigung zu benutzen, um unliebsame männliche Bewerber auf Stellen, die sie an Frauen vergeben will, zu diskreditieren, sondern diese Gerüchte auch noch selbst zu streuen.

Seltsamerweise hat die Leipziger Volkszeitung gerade diesen Teil des Urteil des Landgerichts Leipzig in ihrer Berichterstattung ausgespart.

Im Mai haben wir zudem eine wissenschaftliche Reihe begonnen, in der wir zusammenstellen, welche wissenschaftlich gesicherten Aussagen über psychologische Gemeinsamkeiten zwischen Links- und Rechtsextremen gemacht werden können.

FakeNews hat die ARD auch im Mai verbreitet. Wir haben sie dabei erwischt.

Ebenfalls im Mai hat das Polizeipräsidium in Mannheim berichtet, dass Flüchtlinge einen regen Handel mit Aufenthaltsgestattungen betreiben.


Juni

.Auch wenn die OECD nach wie vor behauptet: Je mehr Akademiker, desto mehr Wirtschaftswachstum, sprechen empirische Untersuchungen weiter eine andere Sprache: So lohnt sich ein Bachelorstudium für den, der studiert und die Gesellschaft, die es finanziert, nur für bestimmte Berufe  Das IAB hat es ausgeplaudert.

Die Auftrags- und Legitimationsstudie, die wir im Juni zerlegt haben, sie stammt aus dem Hause der Antidiskriminierung, in dem Stellen geschaffen wurden (so genannte Antidiskriminierungsstellen), um offensichtlichen Junk zu verbreiten, dieses Mal im Hinblick auf Einstellungen gegenüber Lesben, Schwulen … Sie wissen schon. Die Diskrepanz besteht, wie regelmäßig bei Junk-Umfragen im Rahmen von Legitimationsstudien, zwischen dem, was gefragt wurde und dem, was behauptet wird, worauf Befragte geantwortet hätten.

Im Juni haben wir uns der Frage zugewendet, was “sozial” sein soll, bzw. in der Formulierung von Ralf Stegner, dem SPD-Mann fürs Grobe, also Grobheit aller Art, „wie sozial geht“. Um in der Sprache Stegners zu bleiben, Sozial geht so, wie ein Schwanz mit dem Hund wedelt.

Warum im Bereich des Sozialen der Schwanz mit dem Hund wedelt, wird deutlich, wenn man sich diejenigen betrachtet, die vom Sozialen profitieren, die einen Beruf aus dem Sozialen gemacht haben und sich nun eine goldene Nase daran verdienen, denn: Die Sozialindustrie, sie wächst und wächst.

Der Juni war für uns der Monat der NGOs. Zum einen haben wir gezeigt, wer im Mittelmeer von wem bezahlt unterwegs ist und warum allein die Anwesenheit von NGOs, die im Mittelmeer Flüchtlinge retten wollen, schon dazu führt, dass immer mehr Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen.

Zum anderen haben wir gezeigt, dass Organisationen, die als Nichtregierungsorganisationen bezeichnet werden, um ihre Behauptungen zu unabhängigen Behauptungen zu stilisieren, am Tropf von Regierungen hängen. So gäbe es Transparency International ohne die finanzielle Unterstützung von Regierungen in Deutschland, Estland, Finnland, Holland, den USA usw kaum.

Wie die Spiegel-Bestseller-Liste manipuliert und von ideologisch nicht zum Spiegel passenden Büchern, die sich dennoch oder gerade deshalb einer großen Nachfrage erfreuen, von eben dieser Liste entfernt werden, war Gegenstand eines Beitrags im Juni.

Ein anderer Beitrag zeigt am Beispiel der Gender Studies und des Klimawandels, wie Politiker sich aus den Reihen der institutionalisierten Wissenschaft Helfer und Helfershelfer beschaffen, um Legitimation für ihre Spleens zu inszenieren.

Dass diese Helfershelfer zuweilen oder häufig oder immer deshalb zu Helfershelfern werden, weil sie in der Wissenschaft qua mangelnder intellektueller Fähigkeit keinen Fuß auf den Boden bringen, haben wir am Beispiel des konzeptionellen Penis gezeigt, den wir den Gender Studies verdanken. Die Gender Studies sind berüchtigt dafür, Unfug mit Blödsinn zu ergänzen, und entsprechend findet sich eine Trash-Text, der einen Zusammenhang zwischen dem konzeptionellen Penis und dem Klimawandel herstellt.

Das Einsickern der Wahrheit über die in der Regel nichtvorhandene Bildung von Flüchtlingen hat im Juni einen Beitrag zur muslimischen Unterschichtung der Gesellschaft motiviert, in dem wir zeigen, warum diese Art gesellschaftlicher Unterschichtung keine gute Idee ist. Bislang hat diesen Beitrag noch kein Mainstream-Medium aufgenommen, also übernommen ohne uns zu zitieren. Aber das ist nur eine Frag der Zeit

327 Deutsche wurden an der Deutsch-deutschen Grenze von anderen Deutschen erschossen. Warum? Weil sie das Heil des Sozialismus aus freien Stücken mit den Schrecklichkeiten des Kapitalismus tauschen wollten. Derart ideologische Abartigkeit kann im Sozialismus nicht geduldet werden. Deshalb: Schießbefehl!

Teil 2 unseres Jahresrückblicks folgt in Kürze.

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