HomeWahlenUs-PräsidentschaftVon wegen keine Belege: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA
Dezember 17, 2020
Von wegen keine Belege: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA
Peter Navarro, Direktor des Office of Trade and Manufacturing Policy in der US-Administration, hat einen Bericht vorgelegt, in dem alle bislang bekannten Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten, die sich in den USA am 3. November und an den Folgetagen zugetragen haben, aufgelistet sind. Es ist eine sehr verdienstvolle Arbeit, die dabei hilft, den Überblick über die vielen Betrügereien und Unregelmäßigkeiten nicht zu verlieren und sich ein Gesamtbild über das mounmentale Ausmaß dessen zu machen, was sich an Wahlbetrug ereignet hat. Es hilft zudem dabei, denen, die nach wie vor behaupten, es gebe keine Belege für Wahlbetrug in den USA, einen schönen Überblick zu präsentieren, an dem sie heftig zu knabbern haben sollten, wenn sie nicht bereits ins Reich der ideologischen Phantasierer, die von keiner Realität mehr erreicht werden können, abgetriftet sind.
Normalen Menschen muss die Zusammenstellung im Navarro Report im Magen liegen und die bisherige Weigerung einiger US Gerichte, die Frage von Wahlbetrug in der Sache zu hören und sich statt dessen lieber hinter “technicalities” zu verschanzen, sie wird vor dem Hintergrund der Aufstellung zu einem juristischen Skandal sondersgleichen.
Nun ist Peter Navarro natürlich Teil der US-Administration, und diejenigen, die vor lauter Ideologie nicht mehr denken können, werden seinen Bericht schon deshalb ablehnen. All denjenigen, die noch selbst denken und ihr Gehirn nicht bei der Ideologie abgegeben haben, sei gesagt, dass jede Behauptung, jeden Aufstellung mit eidesstattlichen Versicherungen, wissenschaftlichen Arbeiten oder mit Feststellungen von Ausschüssen der Parlamente, die sich mit der Frage von Wahlbetrug in den sechs Swing-States befasst haben, belegt ist. Wer will, der kann alles, was wir jetzt präsentieren, anhand des umfangreichen Quellenapparats am Ende des Navarro-Reports, den wir am Ende unseres Textes verlinken, nachprüfen.
Beginnen wir mit der Situation, wie sie sich in der Wahlnacht dargestellt hat, bevor in den sechs Swing-States wie von Geisterhand bewegt und zeitgleich die Auszählung gestoppt wurde. Die obere Reihe gibt den Stand der Auszählungen zu diesem Zeitpunkt wieder. Die untere Reihe gibt das Ergebnis zum 15. Dezember wieder, nachdem die mirakulösen Stimmen-Dumps für Joe Biden von Santa Claus durch die jeweiligen Kamine in Philadelphia, Detroit, Atlanta und Milwaukee geworfen wurden:
Wie man sieht, ist die Wahl von Joe Biden für sich schon ein kleines Weihnachtswunder, das seine Validität wohl mit der des Hauptquartiers von Santa Claus am Nordpol teilt. Von diesem Ausgangspunkt aus, hangelt sich der Navarro Report durch die Berichte, eidesstaatlichen Versicherungen, wissenschaftlichen Arbeiten, schlicht durch alles, was es bislang an Belegen für Wahlfälschung gibt. Dabei ist ein sehr umfassendes Bild und ein differenziertes Bild herausgekommen, das zeigt, dass in den Swing-States gemeinsame Herangehensweisen von Wahlbetrugs-Eigenheiten ergänzt werden, die es nur in dem entsprechenden Bundesstaat oder nur in wenigen der sechs Bundesstaaten, die im weiteren Verlauf berücksichtigt werden, Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin, gibt. Der Einfachheit halber haben wir die zusammenfassenden Tabellen aus dem Bericht genommen und werden zu jeder davon in aller Kürze erklären, was es damit auf sich hat. Berichtet werden generell belegte Begebenheiten, die zudem quantitativ gewichtet werden.
Zu den Belegen für “Voter Fraud” zählen erfundene Wähler, also Stimmen, die von Toten abgegeben wurden. Ballot Harvesting, dafür gibt es eine Reihe von Belegen, über die wir auch auf ScienceFiles berichtet haben, dabei wurden z.B. die Insassen eines Heims für geistig Behinderte missbraucht und zu 100%-Biden-Wählern gemacht. “Ballot misshandling” bezieht sich auf Belege, die die so genannte Chain of Custody betreffen, also die Sicherstellung der Identität eines Briefwählers durch Abgleich von Unterschriften usw.; Verstöße gegen die Wahlordnung enthalten z.B. die Behinderung von Wahlbeobachtern oder die Zulassung von Wählern, die keine Wahlberechtigung haben; Verstöße gegen die Equal Protection Clause liegen vor, wenn Wähler unterschiedlich behandelt werden, wie dies z.B. in Philadelphia der Fall war. Dort wurde Wählern der US-Democrats, deren Briefwahlunterlagen unvollständig waren, Gelegenheit gegeben, dieses Problem zu beheben, während Wählern der Republikaner diese Möglichkeit nicht eingeräumt wurde. Voting Maschine Irregularities bezieht sich auf die sich mittlerweile häufenden Belege dafür, dass Dominion Wahlmaschinen Stimmen von Donald Trump zu Joe Biden umgeleitet haben. Schließlich gibt es eine Reihe von Wissenschaftlern, die für Bundesstaaten anhand der Daten, die diese Bundesstaaten zur Verfügung stellen, gezeigt haben, dass z.B. die Zugewinne, die Joe Biden in der Wahlnacht, nachdem die Zählung wieder aufgenommen wurde, plötzlich hatte, statistisch unmöglich sind, so wie es statistisch unmöglich ist, dass tausende von aufeinanderfolgenden Stimmen ausschließlich für Joe Biden abgegeben wurden.
Die folgenden Tabellen stellen die einzelnen Wahlbetrügereien detailliert dar. Wir beschränken uns auf erklärende Sätze für die des Englischen nicht mächtigen Leser. Ein Haken bedeutet, dass es weit verbreitete Belege für die entsprechende Betrügerei/Unregelmäßigkeit gibt. Ein Sternchen gibt an, dass es einige Belege dafür gibt.
Belege für Bestechung von Wählern, Geschenke gegen Stimmen, gibt es aus Arizona und Nevada, dass Fake-Stimmzettel geschaffen und gültige Stimmzettel zerstört wurden, ist aus vier Bundesstaaten bekannt. Drei Bundesstaaten haben den Missbrauch der Kategorie “indefinetely confined”, also die Abgabe von Briefwahlunterlagen für oder durch Personen, die bettlägerig sind, zugelassen. In drei Bundesstaaten haben Wähler gewählt, die nicht wahlberechtigt sind bzw. Wähler, die schon in anderen Bundesstaaten gewählt haben. In fünf Bundesstaaten haben Tote und Personen, die es nicht gibt, gewählt. In vier Bundesstaaten wurden dieselben Wahlzettel mehrfach gezählt. In vier Bundesstaaten haben Personen gewählt, die – weil sie nicht in dem Bundesstaat leben – nicht wahlberechtigt sind.
In drei Bundesstaaten wurde die Identität des Briefwählers nicht geprüft. In drei Bundesstaaten wurde nicht geprüft, ob die Unterschrift auf dem Briefwahlumschlag der gespeicherten Unterschrift entspricht. In zwei Bundesstaaten wurden Briefwahlunterlagen, die unvollständig waren, gezählt. In fünf Bundesstaaten wurde die Chain of Custody, die Abfolge von Prüfungen, die erfolgen müssen, damit eine Briefwahl gültig ist, gebrochen. In zwei Bundesstaaten wurden Briefwahlunterlagen zurückdatiert bzw. akzeptiert, obwohl sie keinerlei Beleg dafür getragen haben, dass sie überhaupt per Post eingegangen sind.
In allen sechs Bundesstaaten wurden Wahlbeobachter der Republikaner daran gehindert, die Auszählung zu beobachten. In drei Bundesstaaten wurden die Wahlgesetze im Hinblick auf den Umgang mit Briefwahlunterlagen verletzt. In fünf Bundesstaaten wurden Wähler, die sich nicht korrekt registriert haben, dennoch zur Wahl zugelassen. In drei Bundesstaaten wurde in Wahllokalen Wahlkampfmaterial für die US-Democrats verteilt. In allen sechs Bundestaaten wurde es Wählern der US-Democrats erlaubt, fehlende Unterschriften oder dergleichen, die ihre Briefwahl ungültig gemacht hätten, nachzuliefern, nicht jedoch Wählern der Republikaner.
In allen sechs Bundesstaaten wurden an Wähler, die ihre Stimme persönlich abgegeben haben, höhere Standards angelegt als an Briefwähler und damit gegen die US-Verfassung und das jeweilige Wahlgesetz verstoßen. Die beiden verbleibenden Punkte sind Doppelungen bereits angesprochener Probleme.
In drei Bundesstaaten wurde für Dominion Wahlmaschinen eine Fehlerquote nachgewiesen, die zum Teil um das 700fache über dem erlaubten Wert liegt. In drei Bundesstaaten wuden Stimmen, die für Donald Trump abgegeben wurden, von Wahlmaschinen Joe Biden zugeordnet.
In drei Bundesstaaten wurden, obwohl viel mehr Briefwahlunterlagen abgegeben wurden, viel weniger Briefwahlunterlagen als fehlerhaft zurückgewiesen als bei vorausgehenden Wahlen. In fünf Bundesstaaten ist die Wahlbeteiligung in einer Region statistischer Unmöglichkeit, zuweilen überschreitet die Wahlbeteiligung in Counties 100%. Es gibt also mehr abgegebene Stimmen als registrierte Wähler. Verglichen mit vergangenen Wahlen und unter Berücksichtigung der registrierten Wähler zeigen sich für zwei Bundesstaaten unmögliche Stimmverteilungen. In drei Bundesstaaten kam es zu Stimmendumps in einer Höhe, die statistisch nicht möglich und technisch nicht zu bewältigen ist.
Die Zusammenstellung ist so umfassend, dass die Frage nach den Belegen für Wahlbetrug ab sofort eigentlich nur noch mit schallendem Gelächter goutiert werden kann. Sobald sich ein Gericht in den USA durchringt, eine Klage gegen das Wahlergebnis materiell und nicht nur formal zu verhandeln, dürfte das Urteil klar sein.
Wir werden weiter berichten.
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Über den wahrscheinlichen Wahlbetrug in Detroit gibt es eine einstündige Aussage von Melissa Corone, die für Dominion in der Wahlnacht gearbeitet hat, und die nun den Dominion-Chef John Poulos der Falschaussage bezichtigt.
Staunen? Ja, ihre Aussage ist Comedy in Reinkultur. Die Richter haben sie auch zur Kenntnis genommen und ähnlich geurteilt. Und sogar Rudy Giuliani fand ihre Aussage wohl etwas … hmmm … überzogen, wenn ich seine Reaktion richtig deute.
Sie täuschen sich, Siegfried Fröhlich. Die Frau kann vor Gericht zu einem erheblichen Problem für den Dominion-Chef John Poulos werden, denn sie ist – als Dominion-Mitarbeiterin, die direkten Kontakt mit ihm hatte – Augenzeuge seiner Manipulationen.
Mit Hannes Wader zu enden – Wir werden sehn!
Timothy Kenny hat nicht die glaubwürigkeit der Zeugin Melsisa corone beurteilt, Si#, sondern die Aussagen aller Zeugen in Wany county pauschal zurückgewiesen. – Ihre Argumente sind schwach, ehrlich gesagt, Si#.
Ach Siegfried, deutscher held, linke Linke sind einfach dämlich und das wird immer so bleiben. Linke Linke halten sich nicht mit Inhalten auf, weil sie dazu nicht intelligent genug sind. Dafür versuchen sie bauernschlau, meist aus dem Hinterhalt, sich an Äußerlichkeiten und Unwichtigkeiten und damit den Anderen als nicht Ernst zu nehmen darzustellen. Der Name, wie der guckt usw….. Inhalte, völlige Fehlanzeige. Ist für linke Linke eben zu kompliziert. Lustig ist, lieber Siegfried, das linke Linke denken sie sind schlau.
Mir fehlt da die “edge”, quantifizierte und qualifizierte konkrete Vorgänge. Solange nur solches müdes Wischiwaschi aufgetan wird, läßt sich das doch einfach als “kleine Fehler” abbürsten.
Ich hoffe, daß es dem Herrn Ayyadurai nun möglich ist, mal was wirklich konzises auf den Tisch zu bringen.
Zargel, Sie sind ungeduldig. Gründlich abgehandelt wird der 2020er Wahlbetrug erst, wenn sich ein Historikerteam darüber hermacht. – können sie so auch bie Scott Adams hören, übrigens. On the fly maacht das derzeti neiman, weil die großen medien, die das personaltechnisch gesehen könnten, die Sache gut finden, weil – ihr Kandidat gewonnen hat. Sehr ssimpel. Und die kleinen sind zu klein. Schiencefiles brignt freilich eine riesige Menge Material, das muss man anerkennen. – wie auch The Gateway Pundit – der näher dran ist und – der teilweise eine Primärquelle darstellt. Sonst noch: Paul Craig Roberts, John Derbshire, unz.com, zero hedge und – ein winziges bisschen – auf Achgut.com in Deutschland und – viel – auf Breitbart.
Die “edge” findet sich in den Endnotes, sowohl bei Navarro als auch bei der Klageschrift von Texas, die SCOTUS aus formalen Gründen nicht angenommen hatte (kann man auch bei Sciencefiles nachlesen).
In den MSM klingt es aber schon seit Längerem so, als ob schon alles entschieden und Biden Präsident wäre. Ich bin wirklich gespannt auf den endgültigen Ausgang. Denn offenbar sind die Gerichte in den USA auch voreingenommen. Bei derart massiven Beweisen kann es eigentlich nicht angehen, dass die Gerichte die Klagen abweisen. Was ist da los in den USA?
Was da los ist? Letztlich dasselbe wie bei uns – nur mit dem Unterschied, daß es noch nennenswerten Widerstand gibt.
Heute habe ich das Weck-Radio mal etwas länger angelassen, die Morgenmoderation trommelt für die Corona-Impfung. Dann ist alles wieder möglich, was wir so vermissen. Gleichzeitig werden im Schauerton die täglichen Toten “im Zusammenhang mit Corona” (sie sagen NICHT “Covid-19”, denn das würde ja bedeuten, die Leute wären hauptsächlich daran erkrankt, sie sagen nicht einmal “SARS-CoV-2”, denn das wäre ja ein bestimmtes Coronavirus…).
USA? Schon seit Tagen nichts mehr gehört.
Uh, oh, heute Mittag doch noch einmal kurz das Radio eingeschaltet: Zuerst ein verstörender Jubelbericht über eine verstörende Rede des verstörenden UN-Generalsekretärs Guterres (ging in religiöser Rhetorik um den heiligen Impfstoff) – und dann doch USA, nämlich eine Jubelmeldung, daß Joe Biden heute Geschichte geschrieben habe, weil er die erste Ureinwohnerin zur Ministerin ernannt habe. Jawohl, er hat sie ernannt! Auch sonst habe er vor, das vielfältigste Kabinett aller Zeiten zusammenzustellen. Alles wird gut. WDR.
Das US-Rechtsverständnis ist anders als hier. Es schützt den Staus quo erheblich mehr als die Gerechtigkeit. Ein fundamentaler Unterschied. Es wird eher darauf geschaut, was nun mal los ist und ob das funktioniert als darauf, ob das gerecht wäre.
Es gibt nur wenige Leute, die diesen fundamentalen Unterschied kapieren. – Der gilt übrigens cum grano salis auch für UK. UK hat keine Staatsverfassung und kein Verfassungsgericht – man wurschtelt sich seit Jahrhunderten so gesehen einfach durch…
Ich hab’ die Bedeutung dieser untertschiedlichen Rechtsphilosophien zwischen der Anglosphere und – sagen wir besonders Deutschland – bei Karl-Heinz Bohrer gelernt – der schreibt in seiner Autobiographie Jetzt! sehr viel darüber aus eigener Anschauung. Er war eine Weile FAZ-Korrespondent in Lodon – und hat das da gecheckt. Die Fernseh-Journalisten und auch viele deutsche Print-Schreiber kapieren das – überhaupt nicht.
Hier ist ein Beleg für das, was ich oben geschrieben habe – aus dem US Supreme Court – während der Urteilsfindung. Es gab dabei – Geschrei! – Fluchen, das durch die Wand zu hören war, wie wir hier erfahren – und es fielen die Worte: Man könne die Texas-Klage nicht annnehmen, da man dieshjahr Riots habe!
Da der Link – wie so oft, hier nicht funktioniert, ich habe ihn auf Douglas Adams twitter Strang gefunden – also einfach Douglas Adams twitter eingeben.
Dass hier Wahlbetrug stattfindet, war mir schon in der Wahlnacht klar: Ich ging zu Bett mit der sicheren Erkenntnis, dass Trump haushoch gewonnen hat. Sogar Texas und Florida. Und wachte auf mit dem gegeteiligen Ergebnis, nachdem in den Swing States die Zählungen ausgesetzt worden waren und diese geschlagene Zehn Tage brauchten um den Rest auszuzählen. Die Arbeit von Navarro ist nicht nur verdienstvoll, sondern auch nötig, um den Betrug systematisch aufzudecken.
Natürlich war den Reps und Trump klar, dass es schwer werden würde den Betrug zu beweisen. Kein Richter, auch kein Supreme Court, der seine Sinne beisammen hat und nicht lebensmüde ist, wird in einer solchen Situation die Klage zulassen. Warum? Weil keine Chance besteht das Verfahren bis zum 6.Januar zu beenden. Das hätte einen epischen Rechtsstreit über mindestens anderthalb Jahre gegeben mit Kontroversen ohne Ende.
Ziel der Kampagne um Wahlbetrug der Reps waren deshalb nicht die Gerichte, sondern die Öffentlichkeit. Wir befinden uns wie bei jedem Thema im Informationskrieg um die Öffentliche Meinung. Ziel der Trump Campaign war es, berechtigte Zweifel zu säen am Wahlergebnis und so eine politische Regelung anzustoßen, die in der Nominierung von gegenerischen Gruppen von Elektoren in den Swing States endete. Am Ende entscheidet der Kongress über die Zweifelsfälle in den Swing States. Die Staaten stimmen mit einer Stimme über die Zweifelsfälle ab. Der Kongress ist nach Staaten mehrheitlich in der Hand der Reps. Gelingt es der Trump Campaign dorthin zu kommen, bleibt Trump Präsident.
Und Sleepy Joe geht wieder in seinen Haus-Bunker zurück.
Dann war alles umsonst für die Dems, die jahrelange Hetze, Corona und der Shutdown…
Trump lag bei meinem Zubettgehen so weit vorne, dass es statistisch unmöglich war für Biden zu gewinnen. Als er sein Statement gab, wäre die Logik gewesen, zu sagen, wir holen auf, aber er behauptete den Sieg. Das war meiner Meinung nach (Achtung VT 😉 der Startschuss für den Betrug.
Genau diese Art von Statistik, macht es auch in Deutschland möglich, Wahlbetrug zu erkennen. 1000 Stimmen ausschliesslich für einen Kandidaten/Parteien ist in Ausreisser Bezirken, CSU Deggendorf oder Grüne in Freiburg möglich, aber nicht in dieser Häufung. Die Briefwahl ohne Personen Verifizierung und Wahlmaschinen mit 60 % „Ausschuss“ sind ein Skandal für eine demokratische Wahl. 900 Zeugen https://hereistheevidence.com/ nicht nur Trump Wähler, sondern auch libertäre.
Im Grundsatz müsste alle Staaten überprüft werden, um glaubwürdig zu sein, denn auch Richter werden gewählt. Bei den Republikanern trennt sich jetzt Patrioten und Establishment.
Ich glaube an einen Wahlsieg von Biden, wenn Harris ihren Senatsposten niederlegt 😉
Puuh… ja.
Wir erleben eine extreme Kulissenschieberei, indem die Medien unisono Biden als “President elect”, bevor er sich überhaupt so nennen konnte, ausgerufen haben. Wie einige richtig feststellten, “es sind nicht die Medien, die den neuen Präsidenten machen”. Aber die Medien bilden halt die “veröffentlichte Meinung” und sind insofern durchaus in der Lage, Druck auszuüben.
ich denke es ist vorbei, es hat in den Staaten keiner Interesse an Trumps Wiederwahl, die reichen und mächtigen wollen ihn nicht und darum wird Biden Präsident
Ich habe gerade in watergate.tv gelesen, dass die Washington Times berichtet, dass in Georgia nun doch noch eine Auszählung der Stimmen mit Unterschriftenvergleich durchgeführt werden soll. Das wäre ja ein echter Hammer. Habe aber sonst nirgendwo was dazu finden können. Kann das jemand aus anderer Quelle bestätigen?
Aus der Gerüchteküche: beim SCOTUS soll’s gebrummt haben im Schalterschrank, sprich es gab wohl Gebrüll von Richter John Roberts hinter verschlossenen Türen, als über die Texas-Klage diskutiert wurde. Falls das stimmt, könnten der Vorfall selbst und der Ausgang der Entscheidung u. a. mit einer gewichtigen Frage zusammenhängen, die Anwalt Lin Wood öffentlich bei Twitter gestellt hat: “Are you the John Roberts on Epstein flight logs?” https://twitter.com/LLinWood/status/1339811572554760192
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Der auch hier verspottete Shiva Ayyadurai hat unterdessens scheints tatsächlich einen (kleinen, ok) Sieg vor Gericht in Sachen Wahlbetrug errungen:
https://www.thegatewaypundit.com/2020/12/dr-ayyadurais-wins-key-victory-election-fraud-case/
Über den wahrscheinlichen Wahlbetrug in Detroit gibt es eine einstündige Aussage von Melissa Corone, die für Dominion in der Wahlnacht gearbeitet hat, und die nun den Dominion-Chef John Poulos der Falschaussage bezichtigt.
https://www.thegatewaypundit.com/2020/12/scared-dominion-whistleblower-says-ceo-lied-michigan-testimony-personally-witnessed-internet-connections-machines/
Melissa Corone? Ist das jetzt ernst gemeint?
Sie heißt Mellissa Carone
Kein Witz – angucken, staunen.
Staunen? Ja, ihre Aussage ist Comedy in Reinkultur. Die Richter haben sie auch zur Kenntnis genommen und ähnlich geurteilt. Und sogar Rudy Giuliani fand ihre Aussage wohl etwas … hmmm … überzogen, wenn ich seine Reaktion richtig deute.
Sie täuschen sich, Siegfried Fröhlich. Die Frau kann vor Gericht zu einem erheblichen Problem für den Dominion-Chef John Poulos werden, denn sie ist – als Dominion-Mitarbeiterin, die direkten Kontakt mit ihm hatte – Augenzeuge seiner Manipulationen.
Mit Hannes Wader zu enden – Wir werden sehn!
Ja, wir werden sehen. Vor Gericht ist ihre Glaubwürdigkeit bereits beurteilt worden… (Richter war Timothy Kenny, Wayne County).
Timothy Kenny hat nicht die glaubwürigkeit der Zeugin Melsisa corone beurteilt, Si#, sondern die Aussagen aller Zeugen in Wany county pauschal zurückgewiesen. – Ihre Argumente sind schwach, ehrlich gesagt, Si#.
Ach Siegfried, deutscher held, linke Linke sind einfach dämlich und das wird immer so bleiben. Linke Linke halten sich nicht mit Inhalten auf, weil sie dazu nicht intelligent genug sind. Dafür versuchen sie bauernschlau, meist aus dem Hinterhalt, sich an Äußerlichkeiten und Unwichtigkeiten und damit den Anderen als nicht Ernst zu nehmen darzustellen. Der Name, wie der guckt usw….. Inhalte, völlige Fehlanzeige. Ist für linke Linke eben zu kompliziert. Lustig ist, lieber Siegfried, das linke Linke denken sie sind schlau.
Mir fehlt da die “edge”, quantifizierte und qualifizierte konkrete Vorgänge. Solange nur solches müdes Wischiwaschi aufgetan wird, läßt sich das doch einfach als “kleine Fehler” abbürsten.
Ich hoffe, daß es dem Herrn Ayyadurai nun möglich ist, mal was wirklich konzises auf den Tisch zu bringen.
Zargel, Sie sind ungeduldig. Gründlich abgehandelt wird der 2020er Wahlbetrug erst, wenn sich ein Historikerteam darüber hermacht. – können sie so auch bie Scott Adams hören, übrigens. On the fly maacht das derzeti neiman, weil die großen medien, die das personaltechnisch gesehen könnten, die Sache gut finden, weil – ihr Kandidat gewonnen hat. Sehr ssimpel. Und die kleinen sind zu klein. Schiencefiles brignt freilich eine riesige Menge Material, das muss man anerkennen. – wie auch The Gateway Pundit – der näher dran ist und – der teilweise eine Primärquelle darstellt. Sonst noch: Paul Craig Roberts, John Derbshire, unz.com, zero hedge und – ein winziges bisschen – auf Achgut.com in Deutschland und – viel – auf Breitbart.
Die “edge” findet sich in den Endnotes, sowohl bei Navarro als auch bei der Klageschrift von Texas, die SCOTUS aus formalen Gründen nicht angenommen hatte (kann man auch bei Sciencefiles nachlesen).
Siegfried Fröhlich
Ich werde den Betreiber bitten dich zu löschen.
Kann es sein, dass sie ein Problem mit gegenteiligen Meinungen haben?
BTW – Was ist eigentlichaus dem Kraken geworden? Ich habe bishernur Neues darüber gefunden: https://www.ebay.de/itm/164515835219
In den MSM klingt es aber schon seit Längerem so, als ob schon alles entschieden und Biden Präsident wäre. Ich bin wirklich gespannt auf den endgültigen Ausgang. Denn offenbar sind die Gerichte in den USA auch voreingenommen. Bei derart massiven Beweisen kann es eigentlich nicht angehen, dass die Gerichte die Klagen abweisen. Was ist da los in den USA?
Was da los ist? Letztlich dasselbe wie bei uns – nur mit dem Unterschied, daß es noch nennenswerten Widerstand gibt.
Heute habe ich das Weck-Radio mal etwas länger angelassen, die Morgenmoderation trommelt für die Corona-Impfung. Dann ist alles wieder möglich, was wir so vermissen. Gleichzeitig werden im Schauerton die täglichen Toten “im Zusammenhang mit Corona” (sie sagen NICHT “Covid-19”, denn das würde ja bedeuten, die Leute wären hauptsächlich daran erkrankt, sie sagen nicht einmal “SARS-CoV-2”, denn das wäre ja ein bestimmtes Coronavirus…).
USA? Schon seit Tagen nichts mehr gehört.
Uh, oh, heute Mittag doch noch einmal kurz das Radio eingeschaltet: Zuerst ein verstörender Jubelbericht über eine verstörende Rede des verstörenden UN-Generalsekretärs Guterres (ging in religiöser Rhetorik um den heiligen Impfstoff) – und dann doch USA, nämlich eine Jubelmeldung, daß Joe Biden heute Geschichte geschrieben habe, weil er die erste Ureinwohnerin zur Ministerin ernannt habe. Jawohl, er hat sie ernannt! Auch sonst habe er vor, das vielfältigste Kabinett aller Zeiten zusammenzustellen. Alles wird gut. WDR.
Das US-Rechtsverständnis ist anders als hier. Es schützt den Staus quo erheblich mehr als die Gerechtigkeit. Ein fundamentaler Unterschied. Es wird eher darauf geschaut, was nun mal los ist und ob das funktioniert als darauf, ob das gerecht wäre.
Es gibt nur wenige Leute, die diesen fundamentalen Unterschied kapieren. – Der gilt übrigens cum grano salis auch für UK. UK hat keine Staatsverfassung und kein Verfassungsgericht – man wurschtelt sich seit Jahrhunderten so gesehen einfach durch…
Ich hab’ die Bedeutung dieser untertschiedlichen Rechtsphilosophien zwischen der Anglosphere und – sagen wir besonders Deutschland – bei Karl-Heinz Bohrer gelernt – der schreibt in seiner Autobiographie Jetzt! sehr viel darüber aus eigener Anschauung. Er war eine Weile FAZ-Korrespondent in Lodon – und hat das da gecheckt. Die Fernseh-Journalisten und auch viele deutsche Print-Schreiber kapieren das – überhaupt nicht.
Hier ist ein Beleg für das, was ich oben geschrieben habe – aus dem US Supreme Court – während der Urteilsfindung. Es gab dabei – Geschrei! – Fluchen, das durch die Wand zu hören war, wie wir hier erfahren – und es fielen die Worte: Man könne die Texas-Klage nicht annnehmen, da man dieshjahr Riots habe!
Da der Link – wie so oft, hier nicht funktioniert, ich habe ihn auf Douglas Adams twitter Strang gefunden – also einfach Douglas Adams twitter eingeben.
Dass hier Wahlbetrug stattfindet, war mir schon in der Wahlnacht klar: Ich ging zu Bett mit der sicheren Erkenntnis, dass Trump haushoch gewonnen hat. Sogar Texas und Florida. Und wachte auf mit dem gegeteiligen Ergebnis, nachdem in den Swing States die Zählungen ausgesetzt worden waren und diese geschlagene Zehn Tage brauchten um den Rest auszuzählen. Die Arbeit von Navarro ist nicht nur verdienstvoll, sondern auch nötig, um den Betrug systematisch aufzudecken.
Natürlich war den Reps und Trump klar, dass es schwer werden würde den Betrug zu beweisen. Kein Richter, auch kein Supreme Court, der seine Sinne beisammen hat und nicht lebensmüde ist, wird in einer solchen Situation die Klage zulassen. Warum? Weil keine Chance besteht das Verfahren bis zum 6.Januar zu beenden. Das hätte einen epischen Rechtsstreit über mindestens anderthalb Jahre gegeben mit Kontroversen ohne Ende.
Ziel der Kampagne um Wahlbetrug der Reps waren deshalb nicht die Gerichte, sondern die Öffentlichkeit. Wir befinden uns wie bei jedem Thema im Informationskrieg um die Öffentliche Meinung. Ziel der Trump Campaign war es, berechtigte Zweifel zu säen am Wahlergebnis und so eine politische Regelung anzustoßen, die in der Nominierung von gegenerischen Gruppen von Elektoren in den Swing States endete. Am Ende entscheidet der Kongress über die Zweifelsfälle in den Swing States. Die Staaten stimmen mit einer Stimme über die Zweifelsfälle ab. Der Kongress ist nach Staaten mehrheitlich in der Hand der Reps. Gelingt es der Trump Campaign dorthin zu kommen, bleibt Trump Präsident.
Und Sleepy Joe geht wieder in seinen Haus-Bunker zurück.
Dann war alles umsonst für die Dems, die jahrelange Hetze, Corona und der Shutdown…
So ist es, Herr Zorn.
Trump lag bei meinem Zubettgehen so weit vorne, dass es statistisch unmöglich war für Biden zu gewinnen. Als er sein Statement gab, wäre die Logik gewesen, zu sagen, wir holen auf, aber er behauptete den Sieg. Das war meiner Meinung nach (Achtung VT 😉 der Startschuss für den Betrug.
Genau diese Art von Statistik, macht es auch in Deutschland möglich, Wahlbetrug zu erkennen. 1000 Stimmen ausschliesslich für einen Kandidaten/Parteien ist in Ausreisser Bezirken, CSU Deggendorf oder Grüne in Freiburg möglich, aber nicht in dieser Häufung. Die Briefwahl ohne Personen Verifizierung und Wahlmaschinen mit 60 % „Ausschuss“ sind ein Skandal für eine demokratische Wahl. 900 Zeugen https://hereistheevidence.com/ nicht nur Trump Wähler, sondern auch libertäre.
Im Grundsatz müsste alle Staaten überprüft werden, um glaubwürdig zu sein, denn auch Richter werden gewählt. Bei den Republikanern trennt sich jetzt Patrioten und Establishment.
Ich glaube an einen Wahlsieg von Biden, wenn Harris ihren Senatsposten niederlegt 😉
Puuh… ja.
Wir erleben eine extreme Kulissenschieberei, indem die Medien unisono Biden als “President elect”, bevor er sich überhaupt so nennen konnte, ausgerufen haben. Wie einige richtig feststellten, “es sind nicht die Medien, die den neuen Präsidenten machen”. Aber die Medien bilden halt die “veröffentlichte Meinung” und sind insofern durchaus in der Lage, Druck auszuüben.
ich denke es ist vorbei, es hat in den Staaten keiner Interesse an Trumps Wiederwahl, die reichen und mächtigen wollen ihn nicht und darum wird Biden Präsident
Vielen Dank für die interessante Zusammenstellung. Leider fehlt das Wichtigste, fürchte ich:
STAAT WAHLBETRUG KONSEQUENT IGNORIERT
Arizona ✓
Georgia ✓
Michigan ✓
Nevada ✓
Pennsylvania ✓
Wisconsin ✓
Ich habe gerade in watergate.tv gelesen, dass die Washington Times berichtet, dass in Georgia nun doch noch eine Auszählung der Stimmen mit Unterschriftenvergleich durchgeführt werden soll. Das wäre ja ein echter Hammer. Habe aber sonst nirgendwo was dazu finden können. Kann das jemand aus anderer Quelle bestätigen?
Es geht doch nur um einen Unterschriftenvergleich der Briefwahlzettel, aber immerhin.
Ja, soweit uns bekannt, ist das korrekt.
Aus der Gerüchteküche: beim SCOTUS soll’s gebrummt haben im Schalterschrank, sprich es gab wohl Gebrüll von Richter John Roberts hinter verschlossenen Türen, als über die Texas-Klage diskutiert wurde. Falls das stimmt, könnten der Vorfall selbst und der Ausgang der Entscheidung u. a. mit einer gewichtigen Frage zusammenhängen, die Anwalt Lin Wood öffentlich bei Twitter gestellt hat: “Are you the John Roberts on Epstein flight logs?”
https://twitter.com/LLinWood/status/1339811572554760192