Von wegen keine Belege: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA

Peter Navarro, Direktor des Office of Trade and Manufacturing Policy in der US-Administration, hat einen Bericht vorgelegt, in dem alle bislang bekannten Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten, die sich in den USA am 3. November und an den Folgetagen zugetragen haben, aufgelistet sind. Es ist eine sehr verdienstvolle Arbeit, die dabei hilft, den Überblick über die vielen Betrügereien und Unregelmäßigkeiten nicht zu verlieren und sich ein Gesamtbild über das mounmentale Ausmaß dessen zu machen, was sich an Wahlbetrug ereignet hat. Es hilft zudem dabei, denen, die nach wie vor behaupten, es gebe keine Belege für Wahlbetrug in den USA, einen schönen Überblick zu präsentieren, an dem sie heftig zu knabbern haben sollten, wenn sie nicht bereits ins Reich der ideologischen Phantasierer, die von keiner Realität mehr erreicht werden können, abgetriftet sind.

Normalen Menschen muss die Zusammenstellung im Navarro Report im Magen liegen und die bisherige Weigerung einiger US Gerichte, die Frage von Wahlbetrug in der Sache zu hören und sich statt dessen lieber hinter “technicalities” zu verschanzen, sie wird vor dem Hintergrund der Aufstellung zu einem juristischen Skandal sondersgleichen.



Nun ist Peter Navarro natürlich Teil der US-Administration, und diejenigen, die vor lauter Ideologie nicht mehr denken können, werden seinen Bericht schon deshalb ablehnen. All denjenigen, die noch selbst denken und ihr Gehirn nicht bei der Ideologie abgegeben haben, sei gesagt, dass jede Behauptung, jeden Aufstellung mit eidesstattlichen Versicherungen, wissenschaftlichen Arbeiten oder mit Feststellungen von Ausschüssen der Parlamente, die sich mit der Frage von Wahlbetrug in den sechs Swing-States befasst haben, belegt ist. Wer will, der kann alles, was wir jetzt präsentieren, anhand des umfangreichen Quellenapparats am Ende des Navarro-Reports, den wir am Ende unseres Textes verlinken, nachprüfen.

Beginnen wir mit der Situation, wie sie sich in der Wahlnacht dargestellt hat, bevor in den sechs Swing-States wie von Geisterhand bewegt und zeitgleich die Auszählung gestoppt wurde. Die obere Reihe gibt den Stand der Auszählungen zu diesem Zeitpunkt wieder. Die untere Reihe gibt das Ergebnis zum 15. Dezember wieder, nachdem die mirakulösen Stimmen-Dumps für Joe Biden von Santa Claus durch die jeweiligen Kamine in Philadelphia, Detroit, Atlanta und Milwaukee geworfen wurden:

Wie man sieht, ist die Wahl von Joe Biden für sich schon ein kleines Weihnachtswunder, das seine Validität wohl mit der des Hauptquartiers von Santa Claus am Nordpol teilt. Von diesem Ausgangspunkt aus, hangelt sich der Navarro Report durch die Berichte, eidesstaatlichen Versicherungen, wissenschaftlichen Arbeiten, schlicht durch alles, was es bislang an Belegen für Wahlfälschung gibt. Dabei ist ein sehr umfassendes Bild und ein differenziertes Bild herausgekommen, das zeigt, dass in den Swing-States gemeinsame Herangehensweisen von Wahlbetrugs-Eigenheiten ergänzt werden, die es nur in dem entsprechenden Bundesstaat oder nur in wenigen der sechs Bundesstaaten, die im weiteren Verlauf berücksichtigt werden, Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin, gibt. Der Einfachheit halber haben wir die zusammenfassenden Tabellen aus dem Bericht genommen und werden zu jeder davon in aller Kürze erklären, was es damit auf sich hat. Berichtet werden generell belegte Begebenheiten, die zudem quantitativ gewichtet werden.

Zu den Belegen für “Voter Fraud” zählen erfundene Wähler, also Stimmen, die von Toten abgegeben wurden. Ballot Harvesting, dafür gibt es eine Reihe von Belegen, über die wir auch auf ScienceFiles berichtet haben, dabei wurden z.B. die Insassen eines Heims für geistig Behinderte missbraucht und zu 100%-Biden-Wählern gemacht. “Ballot misshandling” bezieht sich auf Belege, die die so genannte Chain of Custody betreffen, also die Sicherstellung der Identität eines Briefwählers durch Abgleich von Unterschriften usw.; Verstöße gegen die Wahlordnung enthalten z.B. die Behinderung von Wahlbeobachtern oder die Zulassung von Wählern, die keine Wahlberechtigung haben; Verstöße gegen die Equal Protection Clause liegen vor, wenn Wähler unterschiedlich behandelt werden, wie dies z.B. in Philadelphia der Fall war. Dort wurde Wählern der US-Democrats, deren Briefwahlunterlagen unvollständig waren, Gelegenheit gegeben, dieses Problem zu beheben, während Wählern der Republikaner diese Möglichkeit nicht eingeräumt wurde. Voting Maschine Irregularities bezieht sich auf die sich mittlerweile häufenden Belege dafür, dass Dominion Wahlmaschinen Stimmen von Donald Trump zu Joe Biden umgeleitet haben. Schließlich gibt es eine Reihe von Wissenschaftlern, die für Bundesstaaten anhand der Daten, die diese Bundesstaaten zur Verfügung stellen, gezeigt haben, dass z.B. die Zugewinne, die Joe Biden in der Wahlnacht, nachdem die Zählung wieder aufgenommen wurde, plötzlich hatte, statistisch unmöglich sind, so wie es statistisch unmöglich ist, dass tausende von aufeinanderfolgenden Stimmen ausschließlich für Joe Biden abgegeben wurden.

Die folgenden Tabellen stellen die einzelnen Wahlbetrügereien detailliert dar. Wir beschränken uns auf erklärende Sätze für die des Englischen nicht mächtigen Leser. Ein Haken bedeutet, dass es weit verbreitete Belege für die entsprechende Betrügerei/Unregelmäßigkeit gibt. Ein Sternchen gibt an, dass es einige Belege dafür gibt.

Belege für Bestechung von Wählern, Geschenke gegen Stimmen, gibt es aus Arizona und Nevada, dass Fake-Stimmzettel geschaffen und gültige Stimmzettel zerstört wurden, ist aus vier Bundesstaaten bekannt. Drei Bundesstaaten haben den Missbrauch der Kategorie “indefinetely confined”, also die Abgabe von Briefwahlunterlagen für oder durch Personen, die bettlägerig sind, zugelassen. In drei Bundesstaaten haben Wähler gewählt, die nicht wahlberechtigt sind bzw. Wähler, die schon in anderen Bundesstaaten gewählt haben. In fünf Bundesstaaten haben Tote und Personen, die es nicht gibt, gewählt. In vier Bundesstaaten wurden dieselben Wahlzettel mehrfach gezählt. In vier Bundesstaaten haben Personen gewählt, die – weil sie nicht in dem Bundesstaat leben – nicht wahlberechtigt sind.

In drei Bundesstaaten wurde die Identität des Briefwählers nicht geprüft. In drei Bundesstaaten wurde nicht geprüft, ob die Unterschrift auf dem Briefwahlumschlag der gespeicherten Unterschrift entspricht. In zwei Bundesstaaten wurden Briefwahlunterlagen, die unvollständig waren, gezählt. In fünf Bundesstaaten wurde die Chain of Custody, die Abfolge von Prüfungen, die erfolgen müssen, damit eine Briefwahl gültig ist, gebrochen. In zwei Bundesstaaten wurden Briefwahlunterlagen zurückdatiert bzw. akzeptiert, obwohl sie keinerlei Beleg dafür getragen haben, dass sie überhaupt per Post eingegangen sind.

In allen sechs Bundesstaaten wurden Wahlbeobachter der Republikaner daran gehindert, die Auszählung zu beobachten. In drei Bundesstaaten wurden die Wahlgesetze im Hinblick auf den Umgang mit Briefwahlunterlagen verletzt. In fünf Bundesstaaten wurden Wähler, die sich nicht korrekt registriert haben, dennoch zur Wahl zugelassen. In drei Bundesstaaten wurde in Wahllokalen Wahlkampfmaterial für die US-Democrats verteilt. In allen sechs Bundestaaten wurde es Wählern der US-Democrats erlaubt, fehlende Unterschriften oder dergleichen, die ihre Briefwahl ungültig gemacht hätten, nachzuliefern, nicht jedoch Wählern der Republikaner.

In allen sechs Bundesstaaten wurden an Wähler, die ihre Stimme persönlich abgegeben haben, höhere Standards angelegt als an Briefwähler und damit gegen die US-Verfassung und das jeweilige Wahlgesetz verstoßen. Die beiden verbleibenden Punkte sind Doppelungen bereits angesprochener Probleme.

In drei Bundesstaaten wurde für Dominion Wahlmaschinen eine Fehlerquote nachgewiesen, die zum Teil um das 700fache über dem erlaubten Wert liegt. In drei Bundesstaaten wuden Stimmen, die für Donald Trump abgegeben wurden, von Wahlmaschinen Joe Biden zugeordnet.

In drei Bundesstaaten wurden, obwohl viel mehr Briefwahlunterlagen abgegeben wurden, viel weniger Briefwahlunterlagen als fehlerhaft zurückgewiesen als bei vorausgehenden Wahlen. In fünf Bundesstaaten ist die Wahlbeteiligung in einer Region statistischer Unmöglichkeit, zuweilen überschreitet die Wahlbeteiligung in Counties 100%.  Es gibt also mehr abgegebene Stimmen als registrierte Wähler. Verglichen mit vergangenen Wahlen und unter Berücksichtigung der registrierten Wähler zeigen sich für zwei Bundesstaaten unmögliche Stimmverteilungen. In drei Bundesstaaten kam es zu Stimmendumps in einer Höhe, die statistisch nicht möglich und technisch nicht zu bewältigen ist.

Die Zusammenstellung ist so umfassend, dass die Frage nach den Belegen für Wahlbetrug ab sofort eigentlich nur noch mit schallendem Gelächter goutiert werden kann. Sobald sich ein Gericht in den USA durchringt, eine Klage gegen das Wahlergebnis materiell und nicht nur formal zu verhandeln, dürfte das Urteil klar sein.

Wir werden weiter berichten.



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