Schweiz: Pro-Kopf-Spitze – Coronavirus schon seit November 2019 verbreitet – Deutsche Intensivbetten füllen sich weiter – COVID-19 update

Stammleser werden bemerkt haben, dass wir unser COVID-19 update vom Abend auf den Nachmittag verschoben haben. Die Daten, vor allem die deutschen Daten, die zu den unterschiedlichsten Zeiten eintröpfeln, machen dies notwendig, um zumindest einen Hauch von Vergleichbarkeit herzustellen. Die Abbildungen in diesem Text geben alle den Stand zu Beginn des laufenden Tages, also 25. März, 0.00 Uhr wieder.

Beginnen wir einmal mit einer erfreulichen Nachricht: Giuseppe Remuzzi, einer der führenden Virologen Italiens, hat gemeinsam mit Andrea Remuzzi am 13. März ein Modell veröffentlicht, das die Entwicklung der COVID-19-Fälle in Italien vorhersagt, und zwar unter der Annahme, das nichts gegen SARS-CoV-2 unternommen wird. Wir haben hier über das Paper von Remuzzi und Remuzzi berichtet. Nun ist bekannt, dass in Italien drakonische Maßnahmen ergriffen wurden, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu stoppen. Die gute Nachricht: Die Maßnahmen scheinen sich zu rechnen. Wie Andrea Saglietto, Fabrizio D’Ascenzo, Guiseppe Biondi Zoccai und Gaetano Maria De Ferrari in einer Mitteilung an den Lancet schreiben, hat das Modell von Remuzzi und Remuzzi für den 15. März 30.000 positiv auf SARS-CoV-2 Getestete vorhergesagt. Tatsächlich wurden 24.747 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Daraus leiten die Autoren ab, dass “measures introduced by March 11, 2020, began reducing the numbers of new cases within 3-4 days”. Sofern diese Interpretation der Datenentwicklung sich nicht als zu optimistisch erweist, folgt daraus: Der Lockdown funktioniert, weshalb Saglietto et al. ihre kurze Mitteilung damit beenden, andere europäische Länder dazu aufzufordern, aus der italienischen Erfahrung zu lernen und früh genug die Maßnahmen zu ergreifen, die Italien ergriffen hat.



Während dessen macht Guiseppe Remuzzi in Asien und in den USA Furore mit der Überlegung, dass SARS-CoV-2 bereits im November in Italien und Europa verbreitet gewesen sein könnte, unerkannt. Es habe zu dieser Zeit eine Reihe merkwürdiger Fälle von Lungenentzündung in Europa gegeben, so zitiert die South Asia Morning Post Remuzzi, der daraus den Schluss zieht, dass das Virus von China aus schon viel früher als bislang geglaubt, seine Reise nach Europa angetreten hat.

Die Daten für den gestrigen Tag sehen wie folgt aus:

Aus dem 1000er Club ist in nur zwei Tagen ein 2000er Club geworden. Die Verbreitung von SARS-CoV-2 nimmt demnach zu. Die Wachstumsgeschwindigkeit ist vor allem in Spanien erschreckend. Die großen Zuwächse in den USA sind darauf zurückzuführen, dass mittlerweile intensiv getestet wird.

Seit wir diese Abbildung von Worldometer übernehmen, fasziniert uns die Zahl der für Deutschland als ernsthaft oder schwer erkrankten COVID-19 Patienten. Wo die 23, die seit ein paar Tagen die sonst dort fest verankerte “2” abgelöst hat, herkommt, das ist uns in keiner Weise nachvollziehbar. Es ist auch nicht notwendig, diese Zahl nachzuvollziehen, denn sie ist falsch.



Die Daten, die DIVI über die Belegung von Intensivstationen mit COVID-19 Patienten veröffentlicht, zeigen dies deutlich. Demnach wurden am 25. März um 0.00 Uhr 769 COVID-19 Patienten auf Intensivstationen behandelt. Die entsprechenden Daten werden seit fünf Tagen veröffentlicht. Die beiden folgenden Abbildungen geben die Entwicklung der Anzahl und die Steigerungsrate für COVID-19 Patienten auf Intensivstationen, auf denen sie eine Überlebenschance von rund 50% haben, wieder. Wie man sieht ist die Steigerung exponentiell. Zwischen dem ersten Auftreten von Symptomen und der Einweisung auf die Intensivstation vergehen zwischen 5 bis 8 Tage. Die Daten der Patienten auf Intensivstationen müssen somit mit dem Stand der Erkrankten vor 5 bis 8 Tagen in Beziehung gesetzt werden. Vor rund acht Tagen wurden 9.352 Deutsche positiv auf COVID-19 getestet. Davon haben es 769 zwischenzeitlich auf eine Intensivstation geschafft, was einem Anteil von 8,2% schwer Erkrankter entspricht. Aktuell gibt es in Deutschland 32.991 positiv Getestete. Demnach wäre mit einem Anstieg der schwer Erkrankten auf 2.700 in den nächsten acht Tagen zu rechnen.

Die aktuelle Abbildung, die dem Entwicklungsstadium der Pandemie Rechnung trägt, in dem sich die berücksichtigten Länder befinden, sieht heute wie folgt aus:

Wir haben gestern darauf hingewiesen, dass unsere Abbildung nicht die Dichte der Verbreitung von positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten wiedergibt, sondern das Entwicklungsstadium des jeweiligen Landes im Vergleich zu den anderen berücksichtigten Ländern. Mit Bezug auf die Dichte, also die Häufigkeit von positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ergibt sich, berechnet auf 1.000.000 Einwohner, das folgende Bild:

  1. Italien: 1.144 / 1.000.000
  2. Schweiz: 1.141 / 1.000.000
  3. Spanien: 900 / 1.000.000
  4. Österreich: 587 / 1.000.000
  5. Deutschland: 394 / 1.000.000
  6. Iran: 295 / 1.000.000

Gemessen an der Entwicklungsdynamik beider Länder kann man davon ausgehen, dass die Schweiz bereits heute Italien überholen wird, und entsprechend zu dem europäischen Land werden wird, in dem das Verhältnis zwischen positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten und Gesamtbevölkerung am ungünstigsten ist.


Wir wünschen Charles, Prince of Wales, der positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, eine baldige Genesung!


Wir haben unsere Leser gefragt, was man über die Maßnahmen, die in der Schweiz getroffen werden, um der Epidemie Herr zu werden, wissen muss. Es haben uns viele Hinweise und Informationen erreicht, die wir hier nicht alle wiedergeben können. Wir haben uns für drei Ausführungen entschlossen, die komprimiert und ausführlich das zusammenfassen, was man als Grundtenor in den jeweiligen Hinweisen entnehmen kann.

[1]
Mit Bezug zu Ihrer Bitte, Ihnen weitere Informationen zur Situation in der Schweiz zukommen zu lassen, sende ich Ihnen folgendes:
Seit 17.3.2020: Der Bundesrat verbietet öffentliche und private Veranstaltungen. Dazu gehören auch Sportveranstaltungen und Vereinsaktivitäten. Auch alle öffentlich zugänglichen Einrichtungen werden geschlossen. Das sind namentlich: Einkaufsläden und Märkte Restaurationsbetriebe, Barbetriebe sowie Diskotheken, Nachtclubs und Erotikbetriebe, Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe, namentlich Museen, Bibliotheken, Kinos, Konzerthäuser, Theater, Casinos, Sportzentren, Fitnesszentren, Schwimmbäder, Wellnesszentren und Skigebiete, botanische und zoologische Gärten und Tierparks, Betriebe mit personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt wie Coiffeure, Massagen, Tattoo-Studios und Kosmetik. Das Verbot gilt nicht für folgende Einrichtungen und Veranstaltungen: Lebensmittelläden und sonstige Läden, soweit sie Lebensmittel und Gegenstände für den täglichen Bedarf (z.B. Kioske, Tankstellenshops) anbieten, Imbiss-Betriebe (Take-away), Betriebskantinen, Lieferdienste für Mahlzeiten und Restaurationsbetriebe für Hotelgäste, Apotheken, Drogerien und Läden für medizinische Hilfsmittel (z.B. Brillen, Hörgeräte), Poststellen und Postagenturen, Verkaufsstellen von Telekommunikationsanbietern, Banken, Tankstellen, Bahnhöfe und andere Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs, Werkstätten für Transportmittel, öffentliche Verwaltung, soziale Einrichtungen (z.B. Anlaufstellen), Beerdigungen im engen Familienkreis, Gesundheitseinrichtungen wie Spitäler, Kliniken und Arztpraxen, sowie Praxen und Einrichtungen von Gesundheitsfachpersonen nach Bundesrecht und kantonalem Recht. Diese Regelung gilt bis am 19. April 2020. Der Präsenzunterricht in Schulen, Hochschulen und übrigen Ausbildungsstätten ist verboten. Dieses Verbot gilt bis am 19. April 2020.

Seit 21.3.2020: Bleiben Sie zu Hause Bleiben Sie jetzt zu Hause. Gehen Sie nur noch aus dem Haus, wenn es zwingend erforderlich ist. Das heisst: wenn Sie Lebensmittel einkaufen müssen, wenn Sie zum Arzt, zur Ärztin oder in die Apotheke gehen müssen, wenn jemand Ihre Hilfe benötigt, wenn Home Office nicht möglich ist und Sie arbeiten gehen müssen. Wenn Sie älter als 65 sind oder wenn Sie eine Vorerkrankung haben, empfehlen wir Ihnen dringend, keine Ausnahme zu machen; ausser Sie müssen zum Arzt oder zur Ärztin. Treffen von mehr als 5 Personen sind verboten Treffen von mehr als 5 Personen sind in der Öffentlichkeit verboten. Damit sind öffentliche Plätze, Spazierwege oder Parkanlagen gemeint. Treffen sich weniger als fünf Personen, müssen sie eine Distanz von mehr als zwei Metern einhalten. Wer sich nicht daran hält, wird mit einer Busse bestraft. Dieses Verbot gilt bis am 19. April 2020.

Quelle: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov/massnahmen-des-bundes.html (Bundesamt für Gesundheit)

Erlauben Sie mir folgende weitere persönliche Anmerkungen. Die Mehrheit der Schweizer nehmen die Schweiz (immer noch) als liberalen Bürgerstaat war. Das mag im frankophonen Teil der Schweiz etwas weniger ausgeprägt sein, wo Rufe nach strengen staatlichen Massnahmen schneller erschallen als im deutschsprachigen. Die Schweizer Regierung hat bis dato keine Ausgangssperre erlassen, sondern bittet die Bürger zuhause zu bleiben sowie Eigenverantwortung zu übernehmen. Dies wird nach meiner persönlichen Einschätzung auch sehr gut eingehalten. Daher gehe ich davon aus, dass wir bei der Zahl der Neuansteckungen in den nächsten Tagen eine Verlangsamung sehen werden. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Fallzahlen in Italien weiterentwickeln. Ich habe in den letzten Tagen ein Zeitungsinterview mit einem Tessiner Arzt gelesen (der Kanton Tessin grenzt an Italien. Leider finde ich das Interview nicht mehr), der gefragt wurde, warum die Fallzahlen in Italien trotz Ausgangssperre nicht stagnieren. Die etwas verblümte aber trotzdem sehr verständliche Antwort: Weil sich aufgrund der Verhältnisse der Bürger zum Staat und der italienischen Kultur sehr wenige an die Ausgangssperre halten würden. Ich kann dieses schlechte Verhältnis der Italiener zum Staat aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Ich habe selbst zwei Jahre als Schweizergardist in Rom und 6 Monate als BWL Student in Modena gelebt. Es ist daher sehr interessant zu sehen wie die verschieden Staaten in Europa auf diese Krise reagieren und wie sich die Verhältnisse der Regierungen zu den Bürgern (und umgekehrt) in Zeiten der Krise offenbaren. Weiter ist mir aufgefallen, dass in den Schweizer Staatsmedien (die zwar weit weg sind von Deutschen Verhältnissen, aber deren Herz auch eher auf der linken Seite schlägt) viel von Kultur gesprochen wird, um den Umgang mit SARS-CoV-2 in einem Land zu beschreiben. Es ist schon bemerkenswert, was passiert wenn linke Phantastereien/Spinnereien auf die Realität treffen. Wenn man dieser Krise etwas Positives abgewinnen müsste, dann dass diese hoffentlich einen reinigenden und korrigierenden Effekt hat auf Gesellschaften, die vor lauter Wohlstand und Überfluss die tragenden Säulen nicht mehr erkennen können, hat.


 


[2]
Das Bundesamt für Gesundheit hat die Lage leider nicht im Griff. Bei der ersten Pressekonferenz nach dem ersten Fall wurden sie gefragt, ob man nicht die Grenze zu Italien schließen sollte, um Tessiner Fälle zu vermeiden. Damals verneinte man das und sagte man sei im Normalfall und man könne ja nicht 70.000 Italiener als Grenzgänger unter Generalverdacht stellen. Selbst als Italien lange abgeriegelt war, fuhren Züge noch von Mailand in die Schweiz und man besorgte sich sogar eine Sondergenehmigung, um die Grenzgänger weiter in die Schweiz reisen zu lassen.

Die wenigen Maßnahmen kamen zu zaghaft und zu langsam. Tests wurden und werden nur gezielt eingesetzt, bei denen, die Symptome haben und Risikogruppe sind. Sie werden nicht effizient eingesetzt, weil es immer noch zwei Tests braucht, ein Test muss im Genfer Zentrallabor bestätigt werden. Die Kantone berichten spärlich und teilweise gar nicht. Daten der Patienten werden kaum erhoben, die Presse muss sich teilweise die Zahlen zusammen addieren. Das BAG ist überhaupt nicht metrisch unterwegs, die Journalisten sind nicht kritisch. Es gibt ein Amt für Bevölkerungsschutz, aber das hat derzeit keinen Chef. Der Interims Chef agiert zaghaft.

Das große Problem ist, dass die Schweiz kurzfristige wirtschaftliche Effekte über alles stellt. Man scheint den medizinischen Ernst der Lage immer noch nicht begriffen zu haben und der Bundesrat agiert viel zu zurückhaltend. Wenn man die Pressekonferenzen und die Ansprachen an das Volk verfolgt, merkt man, dass ein sehr großer Anteil der Redezeit auf die Wirtschaft verwandt wird. Der Mensch und sein Schutz scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen. In keinem Pressebericht eines anderen Landes habe ich mitbekommen, dass es so wenig um den Menschen geht. Da die Schweiz sich aufgrund der Größe am ersten mit Österreich vergleichen lässt ist der Unterschied in der Führung in dieser Krise beziehungsweise mangelnden Führung hier besonders eklatant. Der zuständige Bundesrat Berset ist ausschließlich wirtschaftsorientiert. Mit fatalen Handlungen, wie zum Beispiel, das sehr stark Betroffene Tessin zurückzurufen, als es nun die Industrie runterfuhr. Ich weiß von einem Kollegen, der als hysterisch tituliert wurde, als er eine Dienstreise nicht mehr antreten wollte. Lehrer müssen Hausarbeiten von den Schülern abholen, zu Hause bei den Familien. Der Flughafen in Zürich praktiziert bis heute kein Social distancing. Die absurdesten Situation war am 12. März, dass wir beim einchecken gefragt wurden, ob wir in Italien waren und dann neben Italienern im Flugzeug sitzen mussten.

Das Bundesamt für Gesundheit erzählt auch ziemlich viel Mist, Grenzschließung und würde nichts bringen, Masken würden nichts bringen, Mit Tests müsste man haushalten und so weiter.

Der Bundesrat schien auf eine einzige Maßnahme fokussiert, und zwar auf die Reduktion von Versammlungen. Die erste Maßnahme war Versammlungen über 1000 Leute zu verbieten, dann über 150, ich glaube derzeit über fünf. Die Bussen, wenn man das ignoriert, sind gering. Es geht um 100 Franken, das ist nichts für einen Schweizer. Wenn man über eine durchgezogene Linie fährt, zahlt man schon mal knapp 1000 Franken, das scheint schwerer zu wiegen.

Ich könnte noch viel weiter aufzählen. Wir haben ehrenamtlich viel für Schweizer Behörden erarbeitet, auch Fallstudien von Ländern, die es besser machen, haben es auch an die Presse geschickt, …, aber auch von der Presse kommt in gewohnter Schweizer Manier nur sehr zurückhaltende Kritik.


[3]
Laut einem Geschäftspartner aus Zürich, dessen Frau beim schweizer Militär arbeitet, wurden die Musterungen (Stand vor wenigen Tagen)  nicht ausgesetzt. Stattdessen müssen die Leute auf dem Kasernenhof dem medizinischen Musterungspersonal gegenübertreten, während das Personal Mundschutz trägt. Nur wer da Symptome zeigt, wird wohl aus dem Musterungsprozess “aussortiert”.

Wie sehr derlei “Musterungen” prinzipbedingt für die Weiterinfektion geeignet sind, kann s

ich jeder vorstellen, der weiß, wie eng die sich sonst fremden, teils aus verschiedensten Bereichen der Schweiz stammenden Leute in verschiedenen Warteräumen usw. aufeinanderhocken und nacheinander Kontakt zu Geräten, Türen etc. haben und danach wieder quer durchs Land reisen.

Das nur als eine Anekdote…

Ob die Musterungen inzwischen ganz eingestellt worden sind, weiß ich nicht.



Fakten zu SARS-CoV-2/COVID-19:




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