Gesundheitsgefahr durch öffentlich-rechtliche Desinformation? Beim ARD-Fakten[er]finder immer
Die Bilder aus China, die zeigen, wie Desinfektionsmittel in großer Menge auf Plätzen, Wegen und Straßen versprüht werden, sind bei manchen vielleicht in Vergessenheit geraten.
Kleine Erinnerung:
Auch die Bilder aus Hongkong und Südkorea, die Arbeiter zeigen, die Handläufe, Geländer und Ablagen penibel säubern, scheinen nicht mehr so ganz gegenwärtig zu sein. Macht nichts, wir haben ein paar Bilder gesammelt, um das Gedächtnis aufzufrischen und die Sammlung gleich noch mit den USA und dem Vereinigten Königreich erweitert:
Südkorea:
New York City
Los Angeles
Gatwick Airport, Vereinigtes Königreich
Bei all denen, die hier so penibel für Desinfektion sorgen, muss sich die Idee verbreitet haben, das neue Coronavirus, SARS-CoV-2 könne sich auf Flächen, Handläufen, Ablagen, Haltegriffen, Türklinken uvm. einnisten, um dort auf einen neuen Wirt zu warten.
Tatsächlich ist diese Idee ein recht gut bestätigtes Ergebnis, denn die aerosole Verbreitung von SARS-CoV-2 gilt mittlerweile als gesichert. Es gibt, so könnte man sagen, einen Konsens unter Wissenschaftlern, aber Konsens ist natürlich kein wissenschaftliches Konzept, weshalb wir die Lage so zusammenfassen: In allen Ländern, in denen sich Wissenschaftler mit der Verbreitung von SARS-CoV-2 befassen, gibt es nicht nur Wissenschaftler, die davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 nicht nur im direkten Kontakt zwischen Menschen, sondern auch “fomite”, wie es so unverständlich in der Sprache der Wissenschaft, die englisch ist, heißt, übertragen werden kann. All die Angestellten und Arbeiter vor Ort, die unter anderem in den Bildern oben dargestellt sind, teilen diese Überzeugung und handeln entsprechend.
Nein, in einem verschrobenen Hinterzimmer in einem noch verschrobeneren Sender gibt es eine Redaktion, die sich Faktenfinder nennt. Die Mitglieder dieser Redaktion sind angetreten, zu zerstören, was die Welt glaubt und zu zeigen, dass deutsche Fakten, wie sie im Hinterzimmer des verschrobenen Senders von den noch verschrobeneren Kautzen gefunden werden, übertrump(f)en.
Gerade erst haben Neeltje van Diremalen, James O. Llyod-Smith und Vincent Munster et al. gezeigt, dass SARS-CoV-2 auf den unterschiedlichsten Oberflächen mehrere Tage überleben kann, da kommen die Faktenfinder aus ihrem Hinterzimmer, um ihre verschrobene Sicht der Wirklichkeit dagegen zu stellen und die der Vorgabe des RKI widersprechenden Forschungsergebnisse mit einem Armstreich vom Tisch zu wischen.
Mit von der Partie: Christian Drosten, Feld-, Wald-, Wiesen-, Haus- und Hof-Virologe zur besonderen Verwendung, der von öffentlich Rechtlichen immer gern als Experte aus dem Ärmel gezaubert wird, mit dem gerade noch die Fakten vom Tisch gewischt wurden.
Frage [Faktenfinder]: Kann man die Ergebnisse, dass SARS-CoV-2 mehrere Tage auf verschiedenen Oberflächen überleben kann, auf den Alltag übertragen? Antwort Christian Drosten: “Nein”. Denn es sei nicht klar wie viel Virus … in welcher Form auf die Testoberflächen aufgetragen wurde”. Es mache einen Unterschied, ob das Auftragen in einem kleinen Flüssigkeitstropfen oder in einem Tropfen, “der fast kein Volumen hat”, erfolgt sei.
“Drosten vermutet, dass für den Test größere Mengen Viruslösung verwendet wurden.”
“All diese vielen Faktoren [es sind genau zwei] sorgten dafür, dass eine Gefahr im Alltag geringer ist als im Test. “Das kann man in so einfachen Experimenten nicht simulieren”, betont Drosten. Die Menge macht es also: Im Test ist die, so nimmt Drosten an, größer als im Alltag”
Also ihr Chinesen, US-Amerikaner, Südkoreaner, Briten, die ihr desinfiziert, was nicht desinfiziert werden muss, hört auf damit. Herr Drosten aus Berlin hat gesagt, das ist nicht nötigt. Und Herr Drosten muss das wissen – oder? Oder nicht?
Nimmt man die wenigen Seiten der Studie von Doremalen, Lloyd-Smith und Munster et al. zur Hand, dann befallen einem Zweifel, heftige Zweifel, so heftig, dass man Schüttelfrost vor Zweifel hat. Wir zitieren aus der Studie:
“HCoV-19 remained viable in aerosols throughout the duration of our experiment (3 hours) with a reduction in infectious titer from 103.5 to 102.7 TCID50/L, similar to the reduction observed for SARS-CoV-31, from 104.3 to 103.5 TCID50/mL (Figure 1A). HCoV-19 was most stable on plastic and stainless steel and viable virus could be detected up to 72 hours post application (Figure 1A), though the virus titer was greatly reduced (plastic from 103.7 to 100.6 TCID50/mL after 72 hours, stainless steel from 103.7 to 100.6 TCID50/mL after 48 hours). SARS-CoV-1 had similar stability kinetics (polypropylene from 103.4 to 100.7 TCID50/mL after 72 hours, stainless steel from 103.6 to 100.6 TCID50/mL after 48 hours). No viable virus could be measured after 4 hours on copper for HCoV-19 and 8 hours for SARS-CoV-1, or after 24 hours on cardboard for HCoV-19 and 8 hours for SARS-CoV-1 (Figure 1A).
Es sei nicht klar, wie “viel Virus” auf die Oberfläche gegeben wurde, sagt Drosten. Doch, das ist klar: 103.7 TCID50/mL – Das ist die Menge der Zellkulturen, in denen 50% der Zellen mit dem Virus infiziert waren, die Angabe erfolgt in mL, also pro Milli-Liter Luft.
Es sei nicht klar, ob das Virus in einem kleinen oder einem großen Flüssigkeitstropfen aufgetragen wurde, sagt Drosten. Doch. “HCoV-19 remained viable in aerosols”, heißt es gleich zu beginn des Textes: Aerosol sind Teilchen, die von 10−4μm to 10 μm reichen. Das ist klein. Sehr klein.
“Drosten vermutet, dass für den Test größere Mengen Viruslösung verwendet wurde”. Drosten vermutet falsch. Die Mengenangaben stehen oben.
Es sei nicht klar, in welcher Form das Virus auf die Testoberflächen aufgetragen wurde. Doch. In Form von Zellkulturen, die in Aerosolen aufgetragen wurden.
Wir empfehlen daher deutschen Lesern, den Autoren, es sind deren 13, die an den Universitäten von Princeton, von California, im National Institute of Allergy and Infectious Diseases, im National Center for Immunization and Respiratory Diseases und bei den National Institutes of Health der USA arbeiten, zu folgen und davon auszugehen, dass SARS-CoV-2 auf Oberflächen aus Stahl (48 Stunden) und Plastik (72 Stunden) erschreckend langlebig und damit auch potentiell ansteckend ist.
Aber darum ging es in der Studie von van Doremalen, Llyod-Smith und Munster et al. nur vordergründig. Es ging vor allem darum, zu prüfen, ob sich SARS-CoV-2, für das entsprechende Ergebnisse bislang nicht vorlagen, bezüglich seiner Überlebensfähigkeit auf verschiedenen Oberflächen ähnlich verhält wie SARS-CoV-1. Ergebnis: Das tut es. Die Stabilität beider Viren ist nahezu identisch, was die Frage aufwirft, wieso SARS-CoV-2 so viel aggressiver ist als SARS-CoV-1, sich so viel schneller und leichter verbreitet. Die Antwort, die die Autoren andenken, und bis zu der Drosten, von dem wir den Verdacht haben, dass er das Paper gar nicht gelesen hat, wohl nicht vorgedrungen ist, lautet: Wenn ein Infizierter hustet, dann muss der Anteil von Viren bei SARS-CoV-2 deutlich höher sein, als dies bei SARS-CoV-1 der Fall war, eine Antwort, die zu den Forschungsergebnissen passt, die gezeigt haben, dass SARS-CoV-2 wahre Virenfabriken im oberen Rachenbereich seiner Träger aus dem Schleim stampft, die schnell und intensiv die Rachenaußenwelt mit einer hohen Zahl von Viren inkubieren können. Die hohe Anzahl von Viren, die mit jedem Husten den Rachenraum verlassen im Zusammenhang mit einer aerosolen Verbreitung von SARS-CoV-2 und einer dadurch ermöglichten Infektion über Oberflächen wäre eine Erklärung für die Fähigkeit, sich durch eine Population zu fressen, die bei SARS-CoV-2 im Gegensatz zu SARS-CoV-1 so viel größer ist.
Aber soweit kommen manche Deutsche in ihrem Bemühen, alles zu diskreditieren, was nicht ihren vorgefassten Meinungen entspricht, nicht.
Warum der ARD-Faktenfinder die Gesundheit derjenigen, die den Mist lesen und glauben, auf’s Spiel setzt, sie ins offene Virusmesser laufen lässt, ist eine Frage, deren Antwort brennend wichtig ist.
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Wenn man so die Besonderheiten der deutschen Corona-Politik anschaut – keine Mitteilung über die Zahl der stationär Behandelten, keine Nennung der Zahl der “serious cases”, restriktives und teils ganz gestopptes Testen, späte Grenzschliessungen und bis gestern unterbliebenes Testen bzw. Separieren von Reisenden aus Problemgebeten uvm – dann kommt doch automatisch die Frage: Dummheit oder Absicht der Verantwortlichen?
Diese Frage habe ich mir ähnlich nach dem 3. Sept. 2015 gestellt, nach Breitscheid-Platz uvm. Zu einer Antwort kam ich nicht. Nach Ockham ist die einfachste Lösung die wahrscheinliche, also: Dummheit.
Dummheit, gepaart mit Sendungsbewußtsein. Da nicht sein kann, was nicht sein darf, wird diesem Virus auch keine Gefahr für die Gesundheit zugesprochen; die Gefahr, die in dem Virus gesehen wird, ist dass das eigene (starre) Weltbild, das in eine entsprechende Weltordnung überführt werden soll, von den Konsequenzen, die von der Existenz des Virus ausgehen, ungültig gesetzt wird. Deswegen maulen dann die hohen Würdenträger über Grenzschließungen und Einreiseverbote, vor allem wenn ein gewisser US-amerikanischer, nationalistischer Präsident sie ausspricht, anstatt sich um das reale Problem zu kümmern, gegen das die Kaste der Politiker und der ÖRR-Medienleute ja eigentlich auch nicht gefeit ist. Das scheint denen aber noch nicht aufgefallen zu sein. Vielleicht kommt zu Dummheit und Sendungsbewußtsein noch ein Schuß Glaube an die eigene Unverletzlichkeit dazu, ungefähr so wie manche Religiöse davon ausgehen, dass ihre Seele unzerstörbar ist und zu ihrem Gott in das Paradies geholt werden wird, wenn sie alles erfüllen, was laut ihrer heiligen Schriften gottgefällig ist.
Ich habe den Eindruck, die Sendungsbewußten werden z.Zt. ein wenig an den Rand geschoben, aber sie quaken natürlich weiter, weil sie nichts anderes können, und versuchen, die Coronakrise für ihre Zwecke umzudeuten und zu “gestalten”.
Eine sinnvolle Datenerhebung (zu Symptomen und z.T. – aber das sollte man im Interesse der Bürger nicht zu sehr vertiefen – der Verbreitung) gerät ins Hintertreffen, weil sie inzwischen skalieren müßte, und so ist sie nicht organisiert. Längst müßte es zumindest eine anonyme Sammelstelle für Selbstbeobachtungen von Corona-Symptomen und Bewegungs/Kontaktmeldungen geben, auch wenn das zunächst ein Datengrab wird, aber dann könnte man wenigstens hinterher das durchgraben und daraus lernen.
Nach allem Gerechtigkeitsempfinden hängen die mit Kind und Kegel schon so tief in der Schlinge, ausser weiter nach vorne gibt es doch für diese 100.000 Täter kaum eine Richtung mehr.
Daß das Zeug auf Plastik- und Stahloberflächen sich so lange hält, ist böse, man sollte also wirklich in Büros jeden Abend mindestens Tastatur, Maus und Mauspad desinfizieren.
Am besten auch Stifte, und für den Päckchenablieferer mit dem Stift ein Läppchen bereithalten.
Brennend interessiert wäre ich an Tests der folgenden Oberflächen:
– Papier, Karton
– Textilien (es gibt keine Masken. Aber wir könnten uns ja Schals umbinden.)
– sehr viel schwieriger: Haut und Haare, Hände, Gesicht, im Unterschied zu anderen Körperteilen
Ja, wahrscheinlich. Hatte da als Übersetzung “Trockenbau-Platten” im Kopf, auch als Gipskarton bezeichnet, und bin insofern mehr in Richtung “Innenwand” geschwenkt.
Wobei
– Putz, Wände, Tapeten, Fliesen( vor allem Zwischenräume…) auch noch untersuchenswert wären.
Ah ja, und was auch noch wichtig wäre: WIE/MIT WAS desinfizieren.
– Also ob z.B. für Maus und Tastatur oder Handläufe auch schon ein nasser Lappen mit Spüli reicht.
Mein letzte Woche bestelltes Isopropanol (zum Desinfektionsmittel anmischen: 20-30% Aqua dest., 70-80% Alkohol) ist nun doch angekommen, aber viele wurden dessen nicht mehr habhaft, und müssen dadurch auf Haushaltsreiniger usw. ausweichen.
– Das Virus hat anscheinend eine Lipid(Fett-)Hülle. Könnte man dem mit Soda (putzt Plastik schön sauber, wenn es verfettet ist) und eben Spülmittel (womit man üblicherweise Geschirr abwäscht) zuleibe rücken?
– Bei Sagrotan, Danclorix, Badreiniger gegen Schimmel, Pilz und Kalk (meist unterchlorige Säure – Hypochlorit) bin ich skeptisch, da das eine andere Stoffklasse ist.
Wenn die Virenzüchter und -beobachter das mal testen könnten, wäre, glaube ich, vielen geholfen, weil mit diesen Haushaltsmitteln sehr viele Leute aktiv werden könnten.
Hier, https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2762692, das in vivo Experiment mit echten Patienten und die Auswirkung von Reinigung auf die Kontamination von Oberflächen.
Ergebnis:Significant environmental contamination by patients with SARS-CoV-2 through respiratory droplets and fecal shedding suggests the environment as a potential medium of transmission and supports the need for strict adherence to environmental and hand hygiene
Danke, das sind Studien, die einen weiterbringen.
Es war am Waschbecken, an den Türgriffen und am Klo zu finden, wenn ich das richtig lese, und nach dem Putzen/Desinfizieren wars weg. In der Luft war nicht viel.
Danke. Vielleicht interessiert Sie und einige Leser noch ein anderes. Dass CoV-2 bzw. Zellmaterial, welches CoV-2 enthält, beim Husten den Atemtrakt verlässt, ist einleuchtend. In diesem Zusammenhang wäre es wertvoll, eine Kurve zu haben, in der die Infektionswahrscheinlichkeit gegen verschiedene aufgenommene Mengen und Aufnahmemodalitäten von CoV-2 dargestellt wird. Eine solche Studie ist mit nicht bekannt.
Immer wurde ja auch die Frage diskutiert, ob CoV-2 auch in typischen Aerosolen nach Art eines Feinstaubpartikels, mit entsprechend geringer Sedimentationsgeschwindigkeit und langer Verweilzeit in der Luft, auftreten kann. Das ist theoretisch möglich, und zwar nicht dadurch, dass sich CoV-2 an ein Partikel anheftet, sondern dadurch, dass es direkt ausgeatmet wird. Hierbei würde es aus den tieferen Atemwegen stammen. Dass die Replikation in den oberen Atemwegen hoch ist, spricht keineswegs dagegen, dass es auch in den unteren Atemwegen exprimiert wird, das klinische Bild einer interstitiellen Pneumonie ebenfalls nicht. Seit 30 Jahren ist bekannt, dass Menschen endogen Aerosole erzeugen. Das erfolgt in den kleinen Atemwegen, die teils bei einer Ausatmung kollabieren und sodann bei der Wiedereröffnung während der nächsten Einatmung Aerosole erzeugen, die dann bei der nächsten Ausatmung sich in der Ausatemluft finden lassen. Dieser Mechanismus wird zur Zeit dahingehend erforscht, ob sich damit nichtinvasiv Probenmaterial aus der Oberfläche der Atemwege gewinnen lässt, und zwar Material, das hochmolekulare Substanzen enthält, die nicht verdampfen und nur in Aerosolen vorkommen können. Solche Komponenten wurden unzählige Male im sogenannten Atemkondensat nachgewiesen.
Interessant wird es, ob darin Viren nachgewiesen werden können. Ich bringe Ihnen und den Lesern hier eine kleine Auswahl. Fabian et al. fanden 2011 in „Origin of exhaled breath particles from healthy and human rhinovirus-infected subjects” das Ergebnis: “HRV-infected subjects exhaled from 0.1 to 7200 particles per liter of exhaled air during tidal breathing”, “A small fraction (24%) of subjects exhaled most (81%) of the particles measured and 82% of particles detected were 0.300-0.499 μm”, “The effect of breathing maneuver suggested a major contribution from lower airways, probably the result of opening collapsed small airways and alveoli”, ferner “No human rhinovirus was detected in exhaled breath samples”. Das kann damit zu tun haben, dass die Rhinoviren oben sitzen, aber die endogenen Aerosole peripher erzeugt werden.
Fabian et al. hatten 2008 eine andere Arbeit des Titels “Influenza virus in human exhaled breath: an observational study”. Sie fanden “We detected influenza virus RNA in the exhaled breath of 4 (33%) subjects–three (60%) of the five patients infected with influenza A virus and one (14%) of the seven infected with influenza B virus. Exhaled influenza virus RNA generation rates ranged from 4 μm in spring and <1 μm in autumn. Influenza A(H3N2) and influenza B viruses that caused epidemics during the study period were detected in air prior to observing increased influenza activities in the community”. Die zeitliche Verzögerung ist hochinteressant.
Dies als kleiner Beitrag über die aerogene Verbreitung von Viren. Wie groß das daraus resultierende Risiko ist, ist unbekannt. Ich denke aber, man sollte so etwas nicht, wie manche prominent gewordene Koryphäen, so leicht abtun, genauso wenig wie die Infektion über Oberflächen. Die Arbeiten findet man über PubMed.
Leider ist in dem Text aus mir unbekannten Gründen ein ganzer Abschnitt verloren gegangen zwischen “influenza B virus” und “Exhaled influenza virus RNA generation”.
Schöner Zufall. Gerade eben beglückte mich Youtubes Autoplay mit Gutfield von Fox News, der erinnerte daran, das wiederbenutzbare Einkaufstüten eine top Coronaschleuder sind.
Corona For Future
Drosten verharmlost Corona und korrigiert sich i.d.R. 3-6 Tage später, weil ihm sonst ein vollkommener Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit droht.
Mir ist schon länger aufgefallen, dass die Infos auf sciencefiles besser recherchiert sind als alles, was Drosten sagt, der immer etwa 6-10 Tage hinter sciencefiles hinterherhinkt. Und zudem muss Drosten immer alles, was er verkündet, in den nächsten Tagen komplett revidieren.
Er ist nicht vertrauenswürdig und hat in der Bevölkerung und in der Politik durch seine verharmlosende Desinformation sehr viel Schaden angerichtet. Man hätte frühzeitig in Supermärkten Desinfektionsmittel bereitstellen können und Hamsterkäufe unterbinden können durch “haushaltsübliche wöchentliche Zuteilungen”. Das Finanzamt weiß, wer wo wohnt und wieviele Kinder er hat, ob die Großeltern mit im Haus wohnen und wieviel verdient wird. Da hätte man Zuteilungskarten schicken können. Jetzt wurde gehamstert und in 3 Supermärkten in meiner Umgebung gibt es kein Mehl, keine Nudeln, keinen Reis, kein WC-Papier und kein Öl und viele andere Dinge sind größtenteils ausverkauft (Konserven, Gläser…).
Das bedeutet natürlich als Konsequenz, dass die Menschen andere Dinge als Klopapier nutzen müssen, z.B. teure Marken-Küchenpapiertücher, die das dreifache kosten wie eine Packung billiges Klopapier. Kein Zucker zu kriegen? Nimm doch Honig! Vergleich der Preise für Zucker und Honig bei einem bekannten Discounter mit Nord- und Südabteil:
1 kg Zucker = 0,65 – 0,75 Euro,
500g billiger Honig = 2,89 Euro (= 4,98 Euro / kg)
Und ja, das ist asozial. Nicht die Preise bei Discountern oder die Preise für Honig, sondern die Tatsache, dass die Schwachen der Gesellschaft jetzt sehen müssen, wie sie zurechtkommen, während sie wenig Möglichkeiten und Chancen haben, solche Probleme mit Geld oder mit gebildeter Vorsicht zu bekämpfen. Reiche können immer Einkaufen. Und wer sich gut informiert hat, ggf. auf Englisch Zeitung lesen kann, der konnte frühzeitig hamstern.
Das Besprühen von Straßen hat nur einen Zweck: Der Staat signalisiert, dass er etwas tue.
Einer der schlimmsten Vorwürfe bei einem Ereignis ist es, den echten oder den Ersatz-Verantwortlichen Untätigkeit zu attestieren.
Während früher nach einer Hexe als Verursacherin eines Unglücks gefahndet wurde, gibt es heute virtuelle Scheiterhaufen.
Es ist sehr bedauerlich, dass das Tragen von Gesichtsmasken nicht von oben propagiert wird.
Die BZgA und die Öffentlich-Rechtlichen sollten dafür offensiv werben!
Die Antwort auf die Frage, warum sie das tun ist einfach: Die Verantwortlichen haben nicht vorgesorgt, deshalb mangelt es jetzt in Deutschland allerorten an Desinfektionsmitteln, Mundschutzen etc. Um dieses eklatante Versagen zu vertuschen, erklären Politik und regierungstreue Medien die Anwendung von Desinfektionsmitteln und anderen Schutzmaßnahmen für unnötig.
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Wenn man so die Besonderheiten der deutschen Corona-Politik anschaut – keine Mitteilung über die Zahl der stationär Behandelten, keine Nennung der Zahl der “serious cases”, restriktives und teils ganz gestopptes Testen, späte Grenzschliessungen und bis gestern unterbliebenes Testen bzw. Separieren von Reisenden aus Problemgebeten uvm – dann kommt doch automatisch die Frage: Dummheit oder Absicht der Verantwortlichen?
Diese Frage habe ich mir ähnlich nach dem 3. Sept. 2015 gestellt, nach Breitscheid-Platz uvm. Zu einer Antwort kam ich nicht. Nach Ockham ist die einfachste Lösung die wahrscheinliche, also: Dummheit.
Dummheit, gepaart mit Sendungsbewußtsein. Da nicht sein kann, was nicht sein darf, wird diesem Virus auch keine Gefahr für die Gesundheit zugesprochen; die Gefahr, die in dem Virus gesehen wird, ist dass das eigene (starre) Weltbild, das in eine entsprechende Weltordnung überführt werden soll, von den Konsequenzen, die von der Existenz des Virus ausgehen, ungültig gesetzt wird. Deswegen maulen dann die hohen Würdenträger über Grenzschließungen und Einreiseverbote, vor allem wenn ein gewisser US-amerikanischer, nationalistischer Präsident sie ausspricht, anstatt sich um das reale Problem zu kümmern, gegen das die Kaste der Politiker und der ÖRR-Medienleute ja eigentlich auch nicht gefeit ist. Das scheint denen aber noch nicht aufgefallen zu sein. Vielleicht kommt zu Dummheit und Sendungsbewußtsein noch ein Schuß Glaube an die eigene Unverletzlichkeit dazu, ungefähr so wie manche Religiöse davon ausgehen, dass ihre Seele unzerstörbar ist und zu ihrem Gott in das Paradies geholt werden wird, wenn sie alles erfüllen, was laut ihrer heiligen Schriften gottgefällig ist.
Ich habe den Eindruck, die Sendungsbewußten werden z.Zt. ein wenig an den Rand geschoben, aber sie quaken natürlich weiter, weil sie nichts anderes können, und versuchen, die Coronakrise für ihre Zwecke umzudeuten und zu “gestalten”.
Eine sinnvolle Datenerhebung (zu Symptomen und z.T. – aber das sollte man im Interesse der Bürger nicht zu sehr vertiefen – der Verbreitung) gerät ins Hintertreffen, weil sie inzwischen skalieren müßte, und so ist sie nicht organisiert. Längst müßte es zumindest eine anonyme Sammelstelle für Selbstbeobachtungen von Corona-Symptomen und Bewegungs/Kontaktmeldungen geben, auch wenn das zunächst ein Datengrab wird, aber dann könnte man wenigstens hinterher das durchgraben und daraus lernen.
Nach allem Gerechtigkeitsempfinden hängen die mit Kind und Kegel schon so tief in der Schlinge, ausser weiter nach vorne gibt es doch für diese 100.000 Täter kaum eine Richtung mehr.
https://twitter.com/DailyMailUK/status/1240302580162494464?s=20
Kein Partyzelt, vermutlich.
Daß das Zeug auf Plastik- und Stahloberflächen sich so lange hält, ist böse, man sollte also wirklich in Büros jeden Abend mindestens Tastatur, Maus und Mauspad desinfizieren.
Am besten auch Stifte, und für den Päckchenablieferer mit dem Stift ein Läppchen bereithalten.
Brennend interessiert wäre ich an Tests der folgenden Oberflächen:
– Papier, Karton
– Textilien (es gibt keine Masken. Aber wir könnten uns ja Schals umbinden.)
– sehr viel schwieriger: Haut und Haare, Hände, Gesicht, im Unterschied zu anderen Körperteilen
Cardboard == Karton?
Ja, wahrscheinlich. Hatte da als Übersetzung “Trockenbau-Platten” im Kopf, auch als Gipskarton bezeichnet, und bin insofern mehr in Richtung “Innenwand” geschwenkt.
Wobei
– Putz, Wände, Tapeten, Fliesen( vor allem Zwischenräume…) auch noch untersuchenswert wären.
Ah ja, und was auch noch wichtig wäre: WIE/MIT WAS desinfizieren.
– Also ob z.B. für Maus und Tastatur oder Handläufe auch schon ein nasser Lappen mit Spüli reicht.
Mein letzte Woche bestelltes Isopropanol (zum Desinfektionsmittel anmischen: 20-30% Aqua dest., 70-80% Alkohol) ist nun doch angekommen, aber viele wurden dessen nicht mehr habhaft, und müssen dadurch auf Haushaltsreiniger usw. ausweichen.
– Das Virus hat anscheinend eine Lipid(Fett-)Hülle. Könnte man dem mit Soda (putzt Plastik schön sauber, wenn es verfettet ist) und eben Spülmittel (womit man üblicherweise Geschirr abwäscht) zuleibe rücken?
– Bei Sagrotan, Danclorix, Badreiniger gegen Schimmel, Pilz und Kalk (meist unterchlorige Säure – Hypochlorit) bin ich skeptisch, da das eine andere Stoffklasse ist.
Wenn die Virenzüchter und -beobachter das mal testen könnten, wäre, glaube ich, vielen geholfen, weil mit diesen Haushaltsmitteln sehr viele Leute aktiv werden könnten.
Hier, https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2762692, das in vivo Experiment mit echten Patienten und die Auswirkung von Reinigung auf die Kontamination von Oberflächen.
Ergebnis:Significant environmental contamination by patients with SARS-CoV-2 through respiratory droplets and fecal shedding suggests the environment as a potential medium of transmission and supports the need for strict adherence to environmental and hand hygiene
Danke, dass Sie das aufgetan haben.
Danke, das sind Studien, die einen weiterbringen.
Es war am Waschbecken, an den Türgriffen und am Klo zu finden, wenn ich das richtig lese, und nach dem Putzen/Desinfizieren wars weg. In der Luft war nicht viel.
Danke. Vielleicht interessiert Sie und einige Leser noch ein anderes. Dass CoV-2 bzw. Zellmaterial, welches CoV-2 enthält, beim Husten den Atemtrakt verlässt, ist einleuchtend. In diesem Zusammenhang wäre es wertvoll, eine Kurve zu haben, in der die Infektionswahrscheinlichkeit gegen verschiedene aufgenommene Mengen und Aufnahmemodalitäten von CoV-2 dargestellt wird. Eine solche Studie ist mit nicht bekannt.
Immer wurde ja auch die Frage diskutiert, ob CoV-2 auch in typischen Aerosolen nach Art eines Feinstaubpartikels, mit entsprechend geringer Sedimentationsgeschwindigkeit und langer Verweilzeit in der Luft, auftreten kann. Das ist theoretisch möglich, und zwar nicht dadurch, dass sich CoV-2 an ein Partikel anheftet, sondern dadurch, dass es direkt ausgeatmet wird. Hierbei würde es aus den tieferen Atemwegen stammen. Dass die Replikation in den oberen Atemwegen hoch ist, spricht keineswegs dagegen, dass es auch in den unteren Atemwegen exprimiert wird, das klinische Bild einer interstitiellen Pneumonie ebenfalls nicht. Seit 30 Jahren ist bekannt, dass Menschen endogen Aerosole erzeugen. Das erfolgt in den kleinen Atemwegen, die teils bei einer Ausatmung kollabieren und sodann bei der Wiedereröffnung während der nächsten Einatmung Aerosole erzeugen, die dann bei der nächsten Ausatmung sich in der Ausatemluft finden lassen. Dieser Mechanismus wird zur Zeit dahingehend erforscht, ob sich damit nichtinvasiv Probenmaterial aus der Oberfläche der Atemwege gewinnen lässt, und zwar Material, das hochmolekulare Substanzen enthält, die nicht verdampfen und nur in Aerosolen vorkommen können. Solche Komponenten wurden unzählige Male im sogenannten Atemkondensat nachgewiesen.
Interessant wird es, ob darin Viren nachgewiesen werden können. Ich bringe Ihnen und den Lesern hier eine kleine Auswahl. Fabian et al. fanden 2011 in „Origin of exhaled breath particles from healthy and human rhinovirus-infected subjects” das Ergebnis: “HRV-infected subjects exhaled from 0.1 to 7200 particles per liter of exhaled air during tidal breathing”, “A small fraction (24%) of subjects exhaled most (81%) of the particles measured and 82% of particles detected were 0.300-0.499 μm”, “The effect of breathing maneuver suggested a major contribution from lower airways, probably the result of opening collapsed small airways and alveoli”, ferner “No human rhinovirus was detected in exhaled breath samples”. Das kann damit zu tun haben, dass die Rhinoviren oben sitzen, aber die endogenen Aerosole peripher erzeugt werden.
Fabian et al. hatten 2008 eine andere Arbeit des Titels “Influenza virus in human exhaled breath: an observational study”. Sie fanden “We detected influenza virus RNA in the exhaled breath of 4 (33%) subjects–three (60%) of the five patients infected with influenza A virus and one (14%) of the seven infected with influenza B virus. Exhaled influenza virus RNA generation rates ranged from 4 μm in spring and <1 μm in autumn. Influenza A(H3N2) and influenza B viruses that caused epidemics during the study period were detected in air prior to observing increased influenza activities in the community”. Die zeitliche Verzögerung ist hochinteressant.
Dies als kleiner Beitrag über die aerogene Verbreitung von Viren. Wie groß das daraus resultierende Risiko ist, ist unbekannt. Ich denke aber, man sollte so etwas nicht, wie manche prominent gewordene Koryphäen, so leicht abtun, genauso wenig wie die Infektion über Oberflächen. Die Arbeiten findet man über PubMed.
Leider ist in dem Text aus mir unbekannten Gründen ein ganzer Abschnitt verloren gegangen zwischen “influenza B virus” und “Exhaled influenza virus RNA generation”.
Wäre doch schön, wenn man die Faktenfinder im Vorgriff auf Pistorius Gute-Wahrheit-Gesetz vor den Kadi bringen könnte…
hier noch wichtiger: immunabwehr stärken, genial, einfach, kostenfrei, effektiv:
https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q
Schöner Zufall. Gerade eben beglückte mich Youtubes Autoplay mit Gutfield von Fox News, der erinnerte daran, das wiederbenutzbare Einkaufstüten eine top Coronaschleuder sind.
Corona For Future
Drosten verharmlost Corona und korrigiert sich i.d.R. 3-6 Tage später, weil ihm sonst ein vollkommener Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit droht.
Mir ist schon länger aufgefallen, dass die Infos auf sciencefiles besser recherchiert sind als alles, was Drosten sagt, der immer etwa 6-10 Tage hinter sciencefiles hinterherhinkt. Und zudem muss Drosten immer alles, was er verkündet, in den nächsten Tagen komplett revidieren.
Er ist nicht vertrauenswürdig und hat in der Bevölkerung und in der Politik durch seine verharmlosende Desinformation sehr viel Schaden angerichtet. Man hätte frühzeitig in Supermärkten Desinfektionsmittel bereitstellen können und Hamsterkäufe unterbinden können durch “haushaltsübliche wöchentliche Zuteilungen”. Das Finanzamt weiß, wer wo wohnt und wieviele Kinder er hat, ob die Großeltern mit im Haus wohnen und wieviel verdient wird. Da hätte man Zuteilungskarten schicken können. Jetzt wurde gehamstert und in 3 Supermärkten in meiner Umgebung gibt es kein Mehl, keine Nudeln, keinen Reis, kein WC-Papier und kein Öl und viele andere Dinge sind größtenteils ausverkauft (Konserven, Gläser…).
Das bedeutet natürlich als Konsequenz, dass die Menschen andere Dinge als Klopapier nutzen müssen, z.B. teure Marken-Küchenpapiertücher, die das dreifache kosten wie eine Packung billiges Klopapier. Kein Zucker zu kriegen? Nimm doch Honig! Vergleich der Preise für Zucker und Honig bei einem bekannten Discounter mit Nord- und Südabteil:
1 kg Zucker = 0,65 – 0,75 Euro,
500g billiger Honig = 2,89 Euro (= 4,98 Euro / kg)
Und ja, das ist asozial. Nicht die Preise bei Discountern oder die Preise für Honig, sondern die Tatsache, dass die Schwachen der Gesellschaft jetzt sehen müssen, wie sie zurechtkommen, während sie wenig Möglichkeiten und Chancen haben, solche Probleme mit Geld oder mit gebildeter Vorsicht zu bekämpfen. Reiche können immer Einkaufen. Und wer sich gut informiert hat, ggf. auf Englisch Zeitung lesen kann, der konnte frühzeitig hamstern.
Das Besprühen von Straßen hat nur einen Zweck: Der Staat signalisiert, dass er etwas tue.
Einer der schlimmsten Vorwürfe bei einem Ereignis ist es, den echten oder den Ersatz-Verantwortlichen Untätigkeit zu attestieren.
Während früher nach einer Hexe als Verursacherin eines Unglücks gefahndet wurde, gibt es heute virtuelle Scheiterhaufen.
Es ist sehr bedauerlich, dass das Tragen von Gesichtsmasken nicht von oben propagiert wird.
Die BZgA und die Öffentlich-Rechtlichen sollten dafür offensiv werben!
Und woher bekommt man die Gesichtsmasken, wenn nicht einmal in der Apothe wleche zu haben sind?
Die Antwort auf die Frage, warum sie das tun ist einfach: Die Verantwortlichen haben nicht vorgesorgt, deshalb mangelt es jetzt in Deutschland allerorten an Desinfektionsmitteln, Mundschutzen etc. Um dieses eklatante Versagen zu vertuschen, erklären Politik und regierungstreue Medien die Anwendung von Desinfektionsmitteln und anderen Schutzmaßnahmen für unnötig.