Annullierung des Wahlergebnisses: Die Klage von Trump und die Lügen der ARD

86 Cent mehr, wollen die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland. Seit Tagen wird ein großes Trara, um die “paar Cent” gemacht, die sich indes für die öffentlich-Rechtlichen auf ein Mehr von üppigen 1,5 Milliarden Euro summieren. Wohlgemerkt für dasselbe miese Programm, dieselben linksextremen Aktivisten, die sich als Journalisten ausgeben, dieselben Lügen im Stundentakt.

Eine dieser Lügen ist Gegenstand dieses Beitrags, in dem es um die Klage geht, die Anwälte für Donald Trump und David J. Shafer vor dem Superior Court of Fulton County, State of Georgia, eingereicht haben.



In den Worten der ARD:

“Darin heißt es unter anderem, bei der Wahl seien aufgrund von “erheblichem systematischen Fehlverhalten, Betrug und anderer Unregelmäßigkeiten” Tausende Stimmen unrechtmäßig abgegeben worden. Es ist einer von zahlreichen Versuchen Trumps und seiner republikanischen Verbündeten, Wahlergebnisse auf Ebene der Bundesstaaten zu seinen Gunsten zu kippen.“

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Es ist eigentlich nicht mehr notwendig, weiterzulesen, denn dass hier abermals ein öffentlich-rechtlicher Lügenbold am Werk ist, der die Unverfrorenheit besitzt, für die Lügen, die er verbreitet, auch noch einen höheren Preis zu verlangen als in der Vergangenheit, ist jetzt schon klar.

Normalerweise, wenn eine Klage eingereicht wird, dann gebietet es der Respekt vor dem Kläger, den Beklagten und dem Gericht, dass man zumindest versucht, dem Klagegegenstand gerecht zu werden. Das setzt voraus, dass man die Klage liest und sich ein Urteil bildet. Gleich zwei Unmöglichkeiten für Haltungsjournalisten, wie sie die ARD besetzt halten. Diese armen Gestalten haben vor nichts mehr Angst als davor, sich ein eigenes Urteil zu bilden: Sie könnten sich in Opposition zu denen wiederfinden, denen sie nach dem Maul schreiben müssen. Die Lektüre einer Klageschrift, die in englischer Sprache abgefasst ist, setzt zudem Sprachverständnis und rudimentäre Kenntnisse des juristischen Verfahrens voraus. Wir haben uns geirrt, es sind drei, nicht zwei Unmöglichkeiten.

Und weil diese Parodie auf Journalisten mit all dem, was Journalismus voraussetzt, hoffnungslos überfordert sind, deshalb versuchen sie, ihre Konsumenten mit Bewertungen, statt Fakten und mit Ideologie, statt Information abzuspeisen.

Die Information bekommen Sie bei uns.

Schicken wir eines voraus: Alle Behauptungen, die wir aus der Klageschrift der Anwälte von Donald J. Trump und David J. Shafer entnommen haben, sind BELEGT, für jede einzelne Behauptung wird BEWEIS angeboten. Wahrscheinlich ist das der Grund dafür, dass die linksextremen Aktivisten in den öffentlich-rechtlichen Sendern die Sache mit „Bewertungen“ und „Vorurteilen – im Sinne des Wortes, denn sie wollen das Urteil des Richters vorwegnehmen – vom Tisch bekommen wollen. Würden Sie sich auch nur kurzzeitig wie ein Journalist verhalten, die vorliegenden Belege würden verhindern, dass sie die Lügen, die täglich in MS-Medien zu lesen sind, absondern – jedenfalls bei denen, die noch ein Rest-Gewissen bewahrt haben.

Am besten haben uns in der vorliegenden Klage die Absätzen 89 und 90 gefallen:

89: „A postal box is not a residential address” – Ein Postfach ist keine Wohnadresse.
90: “One cannot reside within a postal office box” – Man kann in einem Postfach nicht leben.

Man sieht, die Anwälte von Donald Trump und David Shafer, sie haben Spaß, und sie gehören zu denen, die diese öffentliche Inszenierung der MS-Medien, diese öffentliche Idiotie, die Leuten Lügen als Wahrheit verkaufen will, denn natürlich ist es ganz normal, dass alle bislang aufgedeckten Fehler der US-Wahlen ausschließlich zu Gunsten von Joe Biden und zu Lasten von Donald Trump gegangen sind, nicht mehr hinnehmen. Vielleicht glaubt es jemand. Es soll ja auch Leute geben, die denken, Politdarsteller seien nicht korrupt….


Zurück zu denen, die behaupten, in Postfächern zu wohnen: In Georgia ist nur wahlberechtigt, wer eine Wohnadresse nachweisen kann. Postfächer sind keine Wohnadresse. Wer ein Postfach als Wohnadresse angibt, ist in Georgia nicht wahlberechtigt. Dennoch haben 1.043 Personen, die ein Postfach als Wohnadresse angegeben haben, in Georgia gewählt. Unter Einhaltung des Wahlgesetzes, des Georgia Election Code, sind diese Stimmen ungültig. Bislang werden sie dennoch gezählt. Die Haltungsjournalisten bei der ARD finden das in Ordnung. Sie gehören zu denen, die in Betrug und Lüge ein legitimes Mittel zur Zielerreichung sehen. Bei anständigen Leuten ist das anders. Aber anständige Leute verehren auch keine Kriminellen aus Minneapolis.

Das Wahlgesetz von Georgia ist voller Überraschungen, die z.B. Brad Raffensperger, den man wohl irgendwann als Kriminellen wird bezeichnen müssen, nie erwartet hätte, Raffensperger ist derzeit Secretary of State und für die gesetzeskonforme Durchführung der Wahlen verantwortlich. Als jemand, der die USA erst seit 65 Jahren kennt, ist es ihm vollkommen unbekannt, dass verurteilte Straftäter kein Wahlrecht haben. Deshalb stört es ihn bislang nicht, dass 2.560 verurteilte Straftäter in Georgia gewählt haben. Dagegen schließt der Electoral Code diese Personen von einer Teilnahme aus. Joe Biden hätte kein Problem, mit den Stimmen von Mörder gewählt zu werden und die ARD, … lassen wir dieses Trauerspiel einfach.

Das ulkige Wahlgesetz von Georgia, es schließt auch Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, von der Wahl aus, bezeichnet sie gar als Minderjährige. Stellen Sie sich das vor! In den USA im Allgemeinen und in Georgia im Besonderen dürfen Kinder und Jugendliche nicht wählen. Wer hätte das gedacht? 66.247 Kinder und Jugendliche, die kein Wahlrecht haben, haben dennoch davon Gebrauch gemacht. In Raffenspergers Georgia ist das möglich, denn dieses Georgia ist, was Wahlen angeht, nicht einmal auf dem Niveau einer Bananenrepublik. Dass die linksextremen Aktivisten bei der ARD, die Journalist mimen, auch daran keinen Anstoß nehmen, zeigt, welches Verständnis von Demokratie in dem Sender herrscht. Eigentlich dasselbe Verständnis, das auch im Kanzleramt zu herrschen scheint: Wer aus Sicht linksextremer Aktivisten nicht richtig abstimmt, dessen Stimme zählt nicht, wer richtig abstimmt, bei dem ist es egal, ob er wahlberechtigt ist.

In den USA im Allgemeinen und in Georgia im Besonderen, gibt es die Notwendigkeit, sich vor der Wahl zu registrieren, zu sagen: “Hey, ich will wählen und ich bin auch wahlberechtigt!”. Die Registratur dient eigentlich als Check, ob diese Behauptung, „ich bin auch wahlberechtigt“, zutrifft. Eigentlich. Nicht im Georgia von Raffensperger. Dort kann man auch wählen, ohne registriert zu sein: 2.423 Personen haben von dieser Möglichkeit, die einmal mehr gegen das Wahlgesetz des Bundesstaates verstößt, Gebrauch gemacht.

Die Registrierung soll eigentlich auch verhindern, dass Wähler in mehreren Bundesstaaten gleichzeitig wählen. Denn, wer sich in Georgia registriert, der muss seinen Wohnsitz in Georgia nachweisen und sagt damit, er ist Resident und wahlberechtigt, sofern er nicht in einem Postfach wohnt. Das wird natürlich geprüft, um auszuschließen, dass sich Personen doppelt registrierten oder gar doppelt wählen. Eigentlich. Nicht so in Georgia. Dort haben 4.926 Personen gewählt, die in einem anderen Bundesstaat registriert sind und 395 haben die Gelegenheit genutzt, weil es so schön ist, und gleich in zwei Bundesstaaten gewählt.



Weitere 15.700 Personen, die in Georgia gewählt haben, sind verzogen und haben sich bei der Post auch abgemeldet. Abermals sieht das Wahlgesetz von Georgia vor, dass diese Personen nicht zur Wahl zugelassen sind, abermals scheint Herr Raffensperger, der nun schon zweimal hat nachzählen lassen und zweimal erfolglos dabei war, die genannten eklatanten Verstöße gegen das Wahlgesetz, dessen Einhaltung er eigentlich garantieren soll, zu entdecken, dies nicht bemerkt zu haben.

Wie gut, dass es die Anwälte von Donald Trump und David Shafter gibt, die dem Secretary of State, der offenkundig in seiner Rolle ebenso überfordert ist, wie die linksextremen Schreiberaktivsten der ARD in ihrem Versuch, Journalist zu sein, hilfreich unter die Arme greifen und einen Richter am Superior Court of Fulton County gebeten haben, das, was der Secretary of State unfähig ist, zu leisten, für ihn zu tun, nämlich:

Festzustellen, dass das Wahlgesetz von Georgia systematisch und in einem Umfang verletzt wurde, der es notwendig macht, die Wahl für ungültig zu erklären und diese Wahl entsprechend als ungültig zu erklären.

Raffensperger anzuweisen, die Wahl zu dezertifizieren.

Eine Neuwahl für ganz Georgia anzuordnen, um darüber zu entscheiden, wer die 16 Wahlmänner des Bundesstaates erhalten soll oder anzuordnen, dass es dem Secretary of State untersagt wird, die Wahlmänner zu bestimmen.

Anzuordnen, dass alle Stimmen, die von Personen stammen, die keinerlei Wahlberechtigung in Georgia besitzen, ungültig erklärt werden.

Dass in einer Klage, gegen den Hauptverantwortlichen der Durchführung von Wahlen auf Einhaltung des Wahlgesetzes geklagt werden muss, ist an sich schon eine Unglaublichkeit. Diese Unglaublichkeit wird nur getoppt von linksextremen Aktivisten, die sich als Journalisten ausgeben und mit jedem Satz, den sie schreiben, nicht nur ihre Verachtung für diejenigen zum Ausdruck bringen, die sie – aus unerfindlichen Gründen – unter sich verorten: Bürger, sondern auch ihre Abscheu gegen demokratisches Prozedere. Um es abermals zu wiederholen: Es müsste das herausragende Interesse aller Demokraten sein, sicherzustellen, dass ein Wahl regulär und ohne Schiebung durchgeführt wurde und, wenn es Betrugsvorwürfe in dem erheblichen Ausmaß gibt, in dem es sie in den USA gibt, diese Betrugsvorwürfe lückenlos aufzuklären. Deshalb kann man so sicher sein, dass all diejenigen, der derzeit alles tun, um die Aufklärung der belegten Vorwürfe zu verhindern, keine Demokraten sind.

Es sind Lügner. Und wenn Ihnen das bislang Geschriebene nicht reicht, dann haben wir noch eine weitere ARD-Lüge, die zeigt, wie die linksextremen Aktivisten dort zu manipulieren versuchen:

 

Das DOJ hat schon vor Tagen dementiert, dass William J. Barr gesagt habe, es gebe keine Belege für Wahlbetrug, geschweige denn nahegelegt habe, die Untersuchung des DOJ [Department of Justice] der Fälle von Wahlbetrug sei abgeschlossen. Die ARD versucht nach wie vor diesen Eindruck zu erwecken.

Peinliche Parodien auf Journalisten!




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