Aber das ist ja keine Kausalität. Falls Sie es noch hören können, wir können es nicht mehr hören, dieses Pseudo-Argument aus dem Mund von zumeist statistischen Illiteraten, die denken, Kausalität sei ein messbares Konstrukt. Das ist es nicht. Alles, was man statistisch tun kann, ist BELEGE dafür sammeln, dass ein Zusammenhang kausal ist. Sammeln wir
Mehr als 10.000 Palästinenser sollen seit Beginn des Israelischen Einmarsches in den Gazastreifen ums Leben gekommen sein und die Straßen in Berlin sind voller Menschen, die gegen die israelische Regierung protestieren. Mehr als 57.000 Deutsche sind im Jahr 2023 bereits mehr verstorben als zu erwarten gewesen wäre, Opfer der politischen Entscheidungen von Leuten, die entweder
Man kann es kaum glauben, aber das Statistische Bundesamt hat es nach 319 Tagen, die im Jahr 2023 vergangen sind, tatsächlich geschafft, die Daten für das Jahr 2022 in die Todesursachenstatistik einzuarbeiten. 2.500 Angestellte hat die Wiesbadener Behörde. In einer ersten Analyse haben wir uns den Daten zu Herz-Kreislauferkrankungen als Todesursache gewidmet, um unser Ergebnis
Der Druck auf die Verantwortlichen wächst im Vereinigten Königreich. Zwei Gruppen von Abgeordneten und Peers [House of Lords] haben sich unabhängig voneinander an die UK Statistics Authority; das Gesundheitsministerium (DHSC); die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA); und die UK Health Security Agency (UKHSA) gewendet und eine Veröffentlichung von Daten, denen der Zusammenhang zwischen
… weil sie dann die Frage nach der Ursache stellen müssten. Und obschon niemand von der Übersterblichkeit spricht, keiner der doch so furchtbar um „die Menschen“ besorgten Polit-Darsteller sich für die Anzahl derjenigen interessiert, die seit 2021 mit der Massen-mo(r)d-RNA-Spritzung und den kurzzeitigen Adenovirus basierten Wohltaten begonnen wurde, in konstanter Höhe im mindestens fünfstelligen Bereich
Das Britische Office for National Statistics hat die Sterbedaten für die letzte Woche im März des Jahres 2023 vorgelegt. Wer glaubt, das Problem der Übersterblichkeit, die es im Vereinigten Königreich seit dem 21. Juni 2021 ununterbrochen gibt, ohne dass die Übersterblichkeit, COVID-19 in die Schuhe geschoben werden könnte, dieses Problem ginge von alleine weg, der
Je mehr von dem bekannt wird, was nach dem Auftauchen von 2019-nCoV, kurz danach in SARS-CoV-2 umbenannt, in Gremien gewurschtelt und gewerkelt wurde, deren Tätigkeit für die nächsten Jahre das öffentliche Leben in Deutschland erheblich beeinträchtigen sollte, nach allem, was wir über die letzten Jahre an Belegen dafür zusammengetragen haben, dass SARS-CoV-2 in seiner Gefährlichkeit
Seit die Briten oder die Deutschen oder die Franzosen mit mod-RNA-Shots vor dem nach Erkenntnissen von Karl Lauterbach und anderen Außendienstmitarbeitern von Pfizer/Biontech/Moderna unvermeidlichen Tod an einem für die wenigsten gefährlichen Virus aus chinesischer Produktion gerettet wurden, sterben viel mehr Menschen als zuvor. Wir haben die entsprechenden Daten für Deutschland aufgearbeitet. Sie sehen so aus:
Die Pandemie, so es denn eine war, ist zuende. Die Grippesaison ist zuende. Das RKI hat es festgestellt. Ergo muss es wahr sein. Alles im normalen Lot. Indes: Nichts ist im normalen Lot. Die Übersterblichkeit ist nach wie vor vorhanden. Was doppelt seltsam ist, denn: Zum einen sollte das Ende der Grippesaison dazu führen, dass
Es gibt gute Nachrichten. Innerhalb nur weniger Tage ist die Petition, mit der verhindert werden soll, dass die deutsche Regierung den neuen WHO-Pandemievertrag unterzeichnet, von ein paar Tausend Unterzeichnern über das Quorum von 50.000 geschossen und liegt derzeit bei 62.542 Unterzeichnern. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass mit dieser Petition der Servus von Olaf unter dem
Haben Sie auch gestaunt, als Sie heute die Entwarnung in den Systemmedien gelesen haben? 2023 sind weniger Menschen als 2022 verstorben. Erstmals sei die Zahl der Verstorbenen seit 2019 wieder rückläufig. Normalisierung nach den „Pandemiejahren“. Einfach unglaublich. Oder in den Worten der ARD-tagesschau. „Im Jahr 2023 sind in Deutschland 1,02 Millionen Menschen gestorben – etwa
Sterbedaten, die die amtliche Ursache aufschlüsseln, sind selten. Sterbedaten, die nicht nur die amtliche Ursache aufschlüsseln, sondern zudem die Übersterblichkeit, so vorhanden, ausweisen, sind noch seltener. Indes sind solche Sterbedaten unabdingbar, wenn man die Schäden quantifizieren will, die von all den irrsinnigen und vor allem unnötigen Maßnahmen, die wirre Polit-Köpfe zu ihrer Sternstunde, als es
Stellen Sie sich vor, ein Vertreter von LSBTIQ+ wird von einem Rechten auf die Nase geboxt und trägt ein blaues Auge davon. Sie könnten sich vor Beiträgen in den Systemmedien nicht retten. Stellen Sie sich vor, ein Modevirus, sagen wir Affenpocken, grassiert unter seiner Stammkundschaft und reklamiert 29 Leben für sich. Sie könnten sich vor
Seit wir zwei Beiträge veröffentlicht haben, in denen wir auf Basis von Aggregatdaten des Statistischen Bundesamts, die ALLE Sterbfälle nach Kalenderwochen und Alter unterschieden abbilden sollen, veröffentlicht haben, erreichen uns Fragen von Lesern etwa die Frage, wo die vielen „plötzlich und unerwartet Verstorbenen“ sind, was es damit auf sich hat, dass in der folgenden Abbildung
Am 20. Februar 2021 berichtet der Guardian über die große Freude, mit der in Neuseeland der Pfizer/Biontech „Impf“stoff Comirnaty/BNT162b2 unter die Leute gebracht wird: Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen COVID-19 sei damit getätigt. Ein Meilenstein zum Schutz derjenigen, denen von SARS-CoV-2 ein hohes Risiko drohe, sei damit genommen. Das größte Impfprogramm in der Geschichte
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