22.294 Tote, 3.830.737 Meldungen und nun Amyloidosis – COVID-19 Impfschäden-Datenbank der WHO wächst und wächst

Wir beginnen heute mit einem Hinweis, den Jesscia Rose, die unter “Unacceptable Jessica” auf Substack posted, bei uns hinterlassen hat: Amyloidosis!

Echt ekelhaft.

Amyloidosis beschreibt rund 40 verschiedene Erkrankungen, die auf Proteine, die sich nicht korrekt falten, sondern missgebildet bleiben, zurückgeführt werden können. Die missgebildeten Proteine werden in Organen und Geweben endgelagert, in der Regel als faserähnliche Proteine von einiger Länge, die die Funktion von Organen und Organismus, vor allem von Herz, Leber, Nieren, Milz, aber auch des Zentralen Nervensystems beeinträchtigen.

Amyloidosis könnte der “missing link” zwischen den COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien sein, die dem Organismus der Geimpften zugeführt werden, und der unglaublichen Bandbreite von Erkrankungen, die sich nach entsprechender “Impfung” einstellen.

Rose verweist auf die folgende Studie von

Nystrom, Sofie, and Per Hammarstrom (2021). Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein. bioRxiv.

Beide argumentieren, dass Neutrophil Elastase, eine Protease, die bei Entzündung freigesetzt wird, das Spike-Protein in Teile aufbricht, in amyloidogene Teile, die nicht abbaubar sind und sich entsprechend anreichern, z.B. im Myokardium. Sie wären dann einer, wenn nicht der Grund für die vielen Herzerkrankungen, die infolge von COVID-19 Impfung / Gentherapie berichtet werden. Rose argumentiert, dass die faserartigen Proteinstücke, die klumpen und nicht abgebaut werden können, letztlich Prionen ähnliche Proteine darstellen, die die Klammer sind, unter der die vielen Nebenwirkungen, die berichtet werden zusammengefasst werden können:

“I leave my readers to decide for themselves what they think is going on here, but I strongly believe that these modified spike proteins were made to be destructive. It cannot be that intelligent experimentalists did not know the potential dangers associated with what they created. The modifications are too precise and targeted. These prion-like proteins work entirely against an optimally-functioning human physiological being, and they could be the link between all adverse events and disease symptoms we are seeing in adverse event data and clinically: neurological, (CJD), immunological, cardiovascular, hepatological, etc…”

Es gibt keine Behandlung, kein Medikament gegen Amyloidosis.

Das bringt uns zur Auswertung der Datenbank der WHO, die vor diesem Hintergrund einen ganz neuen Twist erhält. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt werden in der WHO-Datenbank acht verschiedene Formen der Amyloidose erfasst und das, obschon deren Entdeckung nicht einfach ist und in der Regel unterbleiben wird:

  • Cardiac ͏a͏myloidosis
  • Amyloi͏dosis
  • Amyloi͏do͏sis senile
  • Primary amyloidos͏is
  • Cerebral amyloid an͏gio͏pathy
  • Amyl͏oid͏related imaging a͏bnorm͏alitie͏s
  • Amyloid related im͏aging abnormality-oedema/effusi͏on
  • Pulmo͏nary a͏myloidosis

Je mehr man sich mit SARS-CoV-2 und vor allem der gentechnisch fabrizierten Gegenwehr beschäftigt, umso unappetitlicher wird es.

In der laufenden Woche sind in der Datenbank der WHO 3.803.737 Meldungen über Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, erfasst. Darunter befinden sich 22.294 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Seit der letzten Woche sind 26.085 Meldungen, darunter 160 Meldungen über den Tod eines Menschen hinzugekommen. Wie jede Woche müssen wir diese Zahlen damit kommentieren, dass es nach wie vor keinen Polit-Darsteller gibt, der sich mehr als einen feuchten Kehricht dafür interessieren würde.

Auch in der laufenden Woche sind die Meldungen für

  • Bluterkrankungen,
  • Herzerkrankungen,
  • Autoimmunerkrankungen,
  • Atemwegserkrankungen,
  • Schlaganfälle

wieder überproportional häufig, ein deutliches Signal, das bei Verantwortlichen, wenn sie denn eine Verantwortung zu tragen bereit wären, Alarmglocken auslösen müsste. Aber, wie wir vor zwei Tagen berichtet haben, finden die Helden der Vertuschung bei der WHO in ihren eigenen Daten nicht einmal offenkundige Signale für Hirnschläge, wie dies Wissenschaftler auf Basis eben dieser Daten zu tun im Stande sind – ohne dass das irgendwelche Folgen hätte, versteht sich.



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