Was machen Sie, wenn sie keine Einheitsmeinungen in Nachrichtensendungen sehen wollen? Wo informieren Sie sich, wenn sie im Fernsehen Nachrichten sehen wollen, ohne Trump-Bashing, ohne, dass sie mit den stets selben Bewertungen der stets selben linken Modethemen konfrontiert werden: “Die EU ist gut!”, “Multilaterale Organisationen sind toll”, “Der Klimawandel ist menschengemacht”, “Autos müssen verboten werden”,
Wer hätte das für möglich gehalten? Ein paar Fakten vorab. Was Sie hier sehen, ist ein Auszug aus dem Haushaltsplan des WDR für das Jahr 2019. Geschlagene 28,3 Millionen Euro gibt der Sender aus, um seinen Intendanten, das vergleichsweise billige Justiziariat, den Personalrat und den teuren Rundfunks– und Verwaltungsrat, in dem sich u.a. Vertreter von
Das Institute of Economic Affairs ist – wie es so schön heißt: ein Think Tank. Das Institut hat seinen Sitz in London, in 2 Lord Street, nicht weit entfernt von den Houses of Parliament und No. 10 Downing Street. Auch ansonsten ist das Institut of Economic Affairs (IEA) fest mit der britischen Regierung verbunden, u.a.
Wir haben eine Rubrik, die wir intern „spitze Finger Forschung“ nennen. Das sind im Wesentlichen Themen, die im Kontext politischer Korrektheit nicht angefasst werden und wenn, dann mit spitzen, ganz spitzen Fingern. Mit spitzen Fingern hat YouGov eine Befragung zum Thema „öffentlich-rechtlicher Rundfunk“ durchgeführt. Gegenstand: demokratische Teilhabe in Form einer Abstimmung über den öffentlichen Rundfunk
In der Kriminologie gibt es ein ehernes Gesetz, das man am einfachsten wie folgt zusammenfassen kann: Damit ein pönales System, also z.B. das Strafrecht, funktionieren kann, müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein: Wer einen Rechtsbruch begeht, muss wissen, dass er einen solchen begeht; Die Ahndung des Rechtsbruches muss also solche über eine Legitimität in der Bevölkerung verfügen, d.h. die Mehrzahl der Bürger
Rundfunkbeiträge für private Haushalte sind mit dem Grundgesetz vereinbar. Das hat das Bundesverwaltungsgericht gestern verkündet. Das Urteil, das die Pflicht, Rundfunkgebühren zu entrichten, an die Wohnung bindet, einmal mehr für rechtens erklärt, es steht am Ende einer Reihe von Maßnahmen und Entscheidungen, die seit Jahren gegen jede Vernunft durchgeführt, getroffen und durchgesetzt werden. I Es beginnt alles mit der aberwitzigen Idee, das
Sinkende Auflage, sinkendes Vertrauen zu Medien und ein scheidender Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbands (DJV) – was braucht es noch zu einer hausgemachten Katastrophe? Ein Interview! Michael Konken, die scheidende DJV-Vorsitzende, er hat es gegeben, das Interview. Kress.de hat er geantwortet und dabei den Eindruck erweckt, dass er ein paar Entwicklungen, die sich über die letzten Jahrzehnte ereignet haben,
ARD braucht 400 Millionen Euro pro Jahr mehr. Na dann! Uns würden schon ein paar Milliönchen pro Jahr mehr reichen. Und Ihnen? Aber wir sind nicht die ARD, deshalb haben wir keinen, den wir zwangsverpflichten können, die 400 Millionen Euro, die zu 1,6 Milliarden Euro über die nächsten vier Jahre werden sollen, zu bezahlen, nicht einmal
Wer in Deutschland lebt, der muss die GEZ füttern, ob er will oder nicht. Die Finanzierung der ersten Reihe, in der man sitzen muss, um das hervorragende Programm der öffentlich-rechtlichen Sender auch genießen zu können, denn dass es genossen werden muss, das steht fest, an dieser Finanzierung gibt es nichts zu rütteln. Wo kämen wir auch
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