HomeGesundheitCorona-VirusSARS-CoV-2 – Doch ein Killer-Virus? Verglichen mit normaler Lungenentzündung ist COVID-19 zweimal tödlicher
April 6, 2020
SARS-CoV-2 – Doch ein Killer-Virus? Verglichen mit normaler Lungenentzündung ist COVID-19 zweimal tödlicher
Behandlung von Patienten mit “Spanischer Grippe” in den USA
Über die spanische Grippe, einen neuen Strang von H1N1 Influenza, der seinen Ursprung in China hat, wurde erstmals im Frühjahr 1918 in Spanien berichtet. Daher der Name der Grippe. Fälle der neuartigen Influenza gab es aber schon vorher, u.a. bei der US-Armee, die sich jedoch im Krieg mit Deutschland befand, weshalb die Informationen über die neue Influenza unterdrückt wurden, um die Moral der Truppe nicht zu untergraben. Die Frühform der Influenza, die im Frühjahr 1918 aufgetreten ist, war relativ mild, Erkältung, Fieber und Müdigkeit waren die zumeist berichteten Symptome einer Krankheit, die in ihrer ersten Welle nur wenige Opfer gefordert hat.
Mit der zweiten Welle im Herbst 1918 hat sich das geändert. H1N1-Influenza forderte innerhalb kürzester Zeit Millionen Tote. Die Schätzungen der Gesamtzahl der Toten schwanken zwischen 20 und 100 Millionen. 500.000.000 Menschen sollen sich mit der spanischen Grippe infiziert haben. Genau weiß das niemand. Ein Berichtswesen war 1918 nicht wirklich vorhanden. Die Opfer der zweiten Welle starben innerhalb von Stunden oder weniger Tagen, sind in der Regel erstickt, weil sich ihre Lungen mit Wasser gefüllt haben, wie dies bei Lungenentzündung der Fall ist. Eine gute Timeline der Ereignisse für die USA findet sich hier.
Diese kleine Vorgeschichte bildet den Rahmen für die neuesten Daten, die ICNARC , das britische Intensive Care National Audit and Research Center, gestern veröffentlicht hat: “ICNARC report on COVID-19 in critical care”.
Darin sind uns einige Besonderheiten aufgefallen, die die Notwendigkeit der Versuche, SARS-CoV-2 einzugrenzen und an einer Verbreitung zu hindern, sehr deutlich machen.
Zunächst findet sich in den Daten das zwischenzeitlich vertraute Bild: Das Durchschnittsalter von 2.249 Patienten, die zum Zeitpunkt der Berichterstellung auf Intensivstationen in britischen Krankenhäusern behandelt wurden, beträgt 60,1 Jahre, der Median liegt bei 61 Jahren, 73% der Patienten sind männlich. Interessant an der Statistik von ICNARC ist der Vergleich mit Patienten, die eine “normale Lungenentzündung”, z.B. infolge einer Infektion mit einem der Influenza-Viren entwickelt haben. Diese Patienten, die Daten liegen für 4.759 Patienten vor, die im Zeitraum von 2017 bis 2019 wegen einer Lungenentzündung behandelt wurden, sind nur unwesentlich jünger, verteilen sich aber nahezu gleich auf beide Geschlechter.
COVID-19 ist demnach vor allem für Männer mit Komplikationen verbunden.
Was den Vergleich, den ICNARC hier vornimmt, besonders spannend – vielleicht auch erschreckend macht, ist das folgende Ergebnis:
Die Überlebenswahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden, beträgt rund 50%. Man kann also eine Münze werfen, um zu entscheiden, ob ein Patient überlebt oder nicht. Dagegen beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit für Patienten, die mit einer “normalen Lungenentzündung” auf einer Intensivstation behandelt wurden, immerhin knapp 80%, d.h. vier von fünf Patienten verlassen die Intensivstation lebend. Der Hauptunterschied, der die höhere Sterblichkeit von Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, gegenüber Patienten mit normaler Lungenentzündung zu erklären scheint, ist die höhere Anzahl der COVID-19 Patienten, die invasive Formen der Beatmung benötigen. Das lässt den Schluss zu, dass COVID-19 anders als eine normale Lungenentzündung schneller und stärker die Lungen der Patienten befällt und in nur kurzer Zeit über Leben und Tod eines Patienten entschieden ist. Diese Interpretation ist stimmig mit Berichten, wie wir sie auch auf ScienceFiles bereits veröffentlicht haben, in denen Ärzte oder medizinisches Personal von der Geschwindigkeit berichten, mit denen ein eben noch relativ fitter Patient in sich zusammenfällt und nach Luft schnappt.
Es scheint, als wäre SARS-CoV-2 doch ein Killer-Virus, das mit bisherigen Formen, Menschen um die Ecke zu bringen, nur bedingt vergleichbar ist und für das gilt, dass es besser ist, sich das Virus nicht zuzuziehen, denn wenn wegen des Virus eine Behandlung auf einer Intensivstation notwendig wird, dann ist die Überlebenswahrscheinlichkeit fifty-fifty. Nicht die Art von Glücksspiel, auf die wir uns einlassen wollen. Wie man der folgenden Tabelle entnehmen kann, ist die Sterbewahrscheinlichkeit für alle Altersgruppen, die eine intensive Behandlung benötigen, höher als bei einer normalen Lungenentzündung. Der Teufel, liegt, wie so oft, im Detail. Forderungen danach, die Bevölkerung in höherem Ausmaß zu infizieren, müssen immer vor dem Hintergrund solcher Daten bewertet werden.
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In einer Doku. die letztne lief wurde gesagt das bei der Spanischen Grippe die Lunge voll BLUT lief und Kinder und Alte überlebten weil das eigene Immunsystem das Problem war,desto besser es war desto eher starb man.
Allerding gibt es auch Leute die sagen das es mit den damaligen Impfungen zusammenhing…
In Deutschland sterben im Jahr zwischen 40 000 und 50 000 an einer Pneumonie (also jeglicher Art und mit oder ohne Vorerkrankung). Das entspricht im Schnitt ungefähr 5 Prozent aller Sterbefälle. Das wird in anderen Ländern nicht anders sein, schon gar nicht in den Niederlanden z.B., sondern dort normalerweise deutlich besser. Für Deutschland hieße das im Schnitt pro Monat rund 4000 Todesfälle ohne Corona mit einer Pneumonie. Fälle mit Corona-Pneumonie haben wir jetzt 1600 seit dem 25. Februar, aber der Peak ist ja gerade erst erreicht und wird einige Tage halten. Dann kann man einen Monatsdurchschnitt berechnen. Aber man muss auch sagen, in Deutschland läuft es trotz Multi-Politik-Versagens erstaunlich glimpflich. In den Niederlanden, bei Pneumonien in Krankenhäusern deutlich besser als Deutschland, sieht es extrem viel schlechter aus und es dürften die normalen Zahlen für einen Monat allein durch Corona deutlich überschritten sein. Das liegt am gestutzten Gesundheitssystem dort. Zur Erinnerung: Von allen bisherigen Test in Deutschland, darunter überwiegend Schwerpunkt-Tests, waren nur 10 Prozent positiv auf Corona. Aber viele der Getesteten hatten ja tatsächlich eine mittlere bis schwere Atemwegserkrankung. Die Zahlen sind nicht so schlecht und durchaus aussagekräftig.
Ich möchte nocheinmal den Fokus auf die Satellitenbilder richten. Einige freuen sich ja über den blauen Himmel. Ich bin kein Meteorologe, aber auf den Satellitenbildern sieht man nun seit Wochen ein weitgehend wolkenfreies Europa-Festland und die Wolken machen einen Bogen um die Landmassen. Wolkenbildung findet, wie ich es hier schon schrieb, praktisch nicht mehr statt, außer an Gebirgszügen. Also keine Wolkenbildung mehr an Kondensationskeimen von Aerosolen, sondern nur aufgrund der Höhenlage von Gebirgen und entsprechender Abnahme der Lufttemperatur je nach Höhe (Taupunkt). Das ist definitiv nicht normal. Die Voraussagen gehen auch überwiegend in die Richtung Trockenheit. Es folgt vermutlich eine echte Trockenzeit, wie wir sie in Deutschland nicht kennen. Weil die Luft zu sauber ist – das war Sie nämlich in den letzten Jahrhunderten noch nie. Und blauer Himmel bzw. kein Regen heißt übrigens nicht, dass es nicht trotzdem arschkalt sein kann. Ich wollte es nur nochmal gesagt haben. UK scheint aber fein raus zu sein.
Mag sein. Aber wir sprechen uns vielleicht zu dem Thema noch einmal in ein paar Wochen. Nicht ganz zufällig habe ich einen nicht so schlechten Überblick die Wetterlagen der letzten Jahre zur gleichen Zeit. Vielleicht behalten Sie ja recht. Hier in meiner Region hat es in den letzten Wochen in homöopathischen Dosen geregnet. Und die Aussichten sind laut Meteorologen für die nächsten Wochen sehr schlecht. Selbst wenn es hier und da mal irgendwo 50 km weiter einen Schauer in den nächsten Tagen geben sollte.
Sie sehen im Ansatz vielleicht richtig, ziehen aber wohl die falschen Schlüsse!
Trockene Wetterlagen wären und sind dann halt wirklich trocken, und etwas kühler, wie grade zu sehen, feuchte Wetterlagen müssten dann aber wohl um so feuchter sein, weil der langsame Ausfall von Kondensat (Hochnebel zB.), bei dessen Entstehung und Wanderung, im von Ihnen angerissenen Rahmen, auch entfallen müsste.
Ich finde es jedenfalls toll, das man in der Tiefebene derzeit Aussichten und Kontraste wie vor 50 Jahren, wie heute sonst nur noch im Hochgebirge zu finden, hat.
Wir alle kennen in diesen Tagen den Spruch, “vor die Lage kommen” – also zu wissen, was kommen würde, wenn wir nicht handeln, zu wissen, was kommt, wenn wir handeln.
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Nur angenommen, meine Annahme stimmt, dass wir eine Trockenheit bekommen werden, lässt sich daraus ableiten, was danach kommen wird. Ich bin kein Religionsfetischist. Ich zitere nicht die moseischen Zehn Plagen, die auch überhaupt nicht passen. Aber es lässt sich klar feststellen: Haben wir jetzt Wassermangel und Mangel an Pflanzenwachstum, kommt als nächste Plage der Schädlingsdruck auf verbliebene Kulturpflanzen. So geht das weiter, das Eine führt zum Anderen.
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Jetzt sind wir vor dieser zweiten Lage. Wir können handeln. Und wenn, nur wenn sich meine Sicht als realistisch herausstellt, dann sollten wir – also die Regierung – jetzt anfangen Wasser zu sammeln. Wo es nur geht. Wasser, das ins Meer fließt, nützt nur den Binnenschiffern. Aber VIELLEICHT brauchen wir es noch ohne Salz.
Das RKI hat kürzlich eine Studie mit dem Titel “Schwereeinschätzung von COVID-19 mit Vergleichsdaten zu Pneumonien aus dem Krankenhaussentinel für schwere akute Atemwegserkrankungen des RKI (ICOSARI)” im epidemiologischen Bulletin Nr. 14 veröffentlich. Sie zeigt ebenfalls, dass mit COVID-19 nicht “gespaßt” werden sollte.
Link:https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/14_20.pdf?__blob=publicationFile
Warum es auch Jüngere ohne schwere Vorerkrankungen hart treffen kann, liegt rein medizinisch offenbar noch im Dunkeln. Ich kann da nur mutmaßen, dass das Immunsystem durch nicht optimale Ernährung, Schadstoff- und Schlacken-Anreicherung im Körper und “seelische Zusammenbrüche” mitunter so geschwächt ist, dass SARS-CoV-2 ein Betätigungsfeld findet.
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In einer Doku. die letztne lief wurde gesagt das bei der Spanischen Grippe die Lunge voll BLUT lief und Kinder und Alte überlebten weil das eigene Immunsystem das Problem war,desto besser es war desto eher starb man.
Allerding gibt es auch Leute die sagen das es mit den damaligen Impfungen zusammenhing…
BoJo ist jetzt auch auf der Intensivstation.
Auf der Intensiv? Oh.
In Deutschland sterben im Jahr zwischen 40 000 und 50 000 an einer Pneumonie (also jeglicher Art und mit oder ohne Vorerkrankung). Das entspricht im Schnitt ungefähr 5 Prozent aller Sterbefälle. Das wird in anderen Ländern nicht anders sein, schon gar nicht in den Niederlanden z.B., sondern dort normalerweise deutlich besser. Für Deutschland hieße das im Schnitt pro Monat rund 4000 Todesfälle ohne Corona mit einer Pneumonie. Fälle mit Corona-Pneumonie haben wir jetzt 1600 seit dem 25. Februar, aber der Peak ist ja gerade erst erreicht und wird einige Tage halten. Dann kann man einen Monatsdurchschnitt berechnen. Aber man muss auch sagen, in Deutschland läuft es trotz Multi-Politik-Versagens erstaunlich glimpflich. In den Niederlanden, bei Pneumonien in Krankenhäusern deutlich besser als Deutschland, sieht es extrem viel schlechter aus und es dürften die normalen Zahlen für einen Monat allein durch Corona deutlich überschritten sein. Das liegt am gestutzten Gesundheitssystem dort. Zur Erinnerung: Von allen bisherigen Test in Deutschland, darunter überwiegend Schwerpunkt-Tests, waren nur 10 Prozent positiv auf Corona. Aber viele der Getesteten hatten ja tatsächlich eine mittlere bis schwere Atemwegserkrankung. Die Zahlen sind nicht so schlecht und durchaus aussagekräftig.
Ich möchte nocheinmal den Fokus auf die Satellitenbilder richten. Einige freuen sich ja über den blauen Himmel. Ich bin kein Meteorologe, aber auf den Satellitenbildern sieht man nun seit Wochen ein weitgehend wolkenfreies Europa-Festland und die Wolken machen einen Bogen um die Landmassen. Wolkenbildung findet, wie ich es hier schon schrieb, praktisch nicht mehr statt, außer an Gebirgszügen. Also keine Wolkenbildung mehr an Kondensationskeimen von Aerosolen, sondern nur aufgrund der Höhenlage von Gebirgen und entsprechender Abnahme der Lufttemperatur je nach Höhe (Taupunkt). Das ist definitiv nicht normal. Die Voraussagen gehen auch überwiegend in die Richtung Trockenheit. Es folgt vermutlich eine echte Trockenzeit, wie wir sie in Deutschland nicht kennen. Weil die Luft zu sauber ist – das war Sie nämlich in den letzten Jahrhunderten noch nie. Und blauer Himmel bzw. kein Regen heißt übrigens nicht, dass es nicht trotzdem arschkalt sein kann. Ich wollte es nur nochmal gesagt haben. UK scheint aber fein raus zu sein.
Mit ein wenig Glück sichert Ihnen diese “Erkenntnis” einen Eintrag in den
“Absurde(n) Statistiken”
https://www.sein.de/absurde-statistiken-zufall-oder-zusammenhang/
Mag sein. Aber wir sprechen uns vielleicht zu dem Thema noch einmal in ein paar Wochen. Nicht ganz zufällig habe ich einen nicht so schlechten Überblick die Wetterlagen der letzten Jahre zur gleichen Zeit. Vielleicht behalten Sie ja recht. Hier in meiner Region hat es in den letzten Wochen in homöopathischen Dosen geregnet. Und die Aussichten sind laut Meteorologen für die nächsten Wochen sehr schlecht. Selbst wenn es hier und da mal irgendwo 50 km weiter einen Schauer in den nächsten Tagen geben sollte.
Sie sehen im Ansatz vielleicht richtig, ziehen aber wohl die falschen Schlüsse!
Trockene Wetterlagen wären und sind dann halt wirklich trocken, und etwas kühler, wie grade zu sehen, feuchte Wetterlagen müssten dann aber wohl um so feuchter sein, weil der langsame Ausfall von Kondensat (Hochnebel zB.), bei dessen Entstehung und Wanderung, im von Ihnen angerissenen Rahmen, auch entfallen müsste.
Ich finde es jedenfalls toll, das man in der Tiefebene derzeit Aussichten und Kontraste wie vor 50 Jahren, wie heute sonst nur noch im Hochgebirge zu finden, hat.
Ach ja, einen Link habe ich für die letzte Woche mit Satellitenbildern : https://de.sat24.com/de/video
Jetzt kam mir noch ein wesentlicher Einfall:
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Wir alle kennen in diesen Tagen den Spruch, “vor die Lage kommen” – also zu wissen, was kommen würde, wenn wir nicht handeln, zu wissen, was kommt, wenn wir handeln.
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Nur angenommen, meine Annahme stimmt, dass wir eine Trockenheit bekommen werden, lässt sich daraus ableiten, was danach kommen wird. Ich bin kein Religionsfetischist. Ich zitere nicht die moseischen Zehn Plagen, die auch überhaupt nicht passen. Aber es lässt sich klar feststellen: Haben wir jetzt Wassermangel und Mangel an Pflanzenwachstum, kommt als nächste Plage der Schädlingsdruck auf verbliebene Kulturpflanzen. So geht das weiter, das Eine führt zum Anderen.
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Jetzt sind wir vor dieser zweiten Lage. Wir können handeln. Und wenn, nur wenn sich meine Sicht als realistisch herausstellt, dann sollten wir – also die Regierung – jetzt anfangen Wasser zu sammeln. Wo es nur geht. Wasser, das ins Meer fließt, nützt nur den Binnenschiffern. Aber VIELLEICHT brauchen wir es noch ohne Salz.
Das RKI hat kürzlich eine Studie mit dem Titel “Schwereeinschätzung von COVID-19 mit Vergleichsdaten zu Pneumonien aus dem Krankenhaussentinel für schwere akute Atemwegserkrankungen des RKI (ICOSARI)” im epidemiologischen Bulletin Nr. 14 veröffentlich. Sie zeigt ebenfalls, dass mit COVID-19 nicht “gespaßt” werden sollte.
Link:https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/14_20.pdf?__blob=publicationFile
Warum es auch Jüngere ohne schwere Vorerkrankungen hart treffen kann, liegt rein medizinisch offenbar noch im Dunkeln. Ich kann da nur mutmaßen, dass das Immunsystem durch nicht optimale Ernährung, Schadstoff- und Schlacken-Anreicherung im Körper und “seelische Zusammenbrüche” mitunter so geschwächt ist, dass SARS-CoV-2 ein Betätigungsfeld findet.
Die Spanische Grippe soll angeblich auch durch übermäßige Gabe des “neuen Wundermittels” Aspirin so verheerend gewirkt haben