COVID-19 “Impfstoffe” – ein paar Nebenwirkungen: 4.182.261 und ein paar Fehlgeburten – Das Vertuschungsvolumen wächst und wächst

Derzeit üben sich Verantwortliche für das COVID-19 Impffiasko in Schweigen, in Ignoranz, darin, ihre Verantwortung zu verleugnen. Verantwortungsleugner wäre wohl der Begriff, den sie am besten verstehen.

Indes steigt die Anzahl der Nebenwirkungen, der schweren, lebensverändernden und oft -beendenden Erkrankungen, die sich als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, stetig und das, was bekannt wird, das ist bestenfalls die Spitze des Eisberges, denn die meisten Erkrankungen, die von COVID-19 Impfungen / Gentherapien ausgelöst werden, sie bleiben unberichtet. Deshalb sehen wir derzeit eine absichtlich herbeigeführte und verschwiegene Gesundheitskatastrophe unbekannten Ausmaßes sich entfalten. Wann hättte es je einen Impfstoff gegeben, als dessen Folge Millionen Menschen erkrankt sind? Wann einen Impfstoff, der für 100.000e, die ihm ausgesetzt wurden, die Erkrankung zur Folge hat, vor der er eigentlich schützen soll?

4.182.261 – das ist die Anzahl der Meldungen, die derzeit in der Datenbank der WHO, VigiAccess, dokumentiert sind, 4.182.261 Verdachtsfälle, wie die Verantwortungsleugner gerne sagen. Eine Ausflucht, die dann, wenn man in Rechnung stellt, dass die Meldungen, die die Datenbank der WHO erreichen, bestenfalls 20%, wahrscheinlich aber weniger als 10% des tatsächlichen Ausmaßes von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie wiederspiegeln, geradezu grotesk wirkt. Man muss schon mit einem gerüttelten Maß an Menschenhass und Verachtung ausgestattet sein, um weiterhin die Litanei der sicheren und hilfreichen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zu singen.

Unter den 4.182.261 Meldungen von Nebenwirkungen, die derzeit in der WHO-Datenbank versammelt sind, finden sich zum 21. August 2022 24.075 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Auch hier führen diejenigen, die ihren Kopf aus der Schlinge ziehen wollen, die sie für sich selbst geflochten haben, gerne an, dass es sich um Verdachtsmeldungen handle. Indes zeigt ein Blick in die Datenbank der CDC, VAERS, das Vaccine Adverse Events Reporting System, dass die meisten Tode nach COVID-19 Impfung / Gentherapie sich am oder an den ersten beiden Tagen, die der COVID-19 Impfung / Gentherapie folgen, einstellen. Zeitliche Nähe ist nur ein Indikator für Kausalität, aber wenn die folgende Abbildung “Zufall” abbildet, dann ist er ziemlich systematisch verteilt, der Zufall:

Die Datenbank der WHO erlaubt solche konkreten Auszählungen leider nicht, nicht, weil es technisch nicht möglich wäre, sondern weil es nicht gewünscht ist. Die Abbildung oben zeigt, was dabei herauskommt, wenn man Transparenz zu weit treibt. Dann gibt es Leute, die missbrauchen diese Transparenz und fertigen derartige Auszählungen wie die oben abgebildete an, bringen die Behörden in Erklärungsnöte bzw. würden sie in Erklärungsnöte bringen, wenn sie nicht durch ein Schweigekartell aus Medien, Polit-Darstellern und Impf-Gewinnlern geschützt würden.

Ergo bleibt demjenigen, der die Datenbank der WHO auszählt nur, die Darstellung der Häufigkeiten- die allein schon schwierig zu recherchieren sind.

Die neueste Schreckensmeldung zu Impfnebenwirkungen, die sich langsam durch den Schleier des Vertuschens arbeitet, betrifft Fehlgeburten und Totgeburten. Denn aus allen Ecken des geimpften Planeten dringt die Kunde, dass beide zunehmen.

Luke McLindon, der Chef der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Mater Hospital in Brisbane / Australien hat sich mit einer erschreckenden Zahl an die Öffentlichkeit gewendet. Nach seinen Daten, die auf den Patienten in seinem Krankenhaus basieren, ist die Rate der Fehlgeburten unter ungeimpften Frauen im normalen Bereich von 10 bis 15 Prozent. Bei Geimpften enden dagegen 74% der Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt. McLindon wurde zwischenzeitlich entlassen. Weitere Informationen haben TrialSiteNews in einem Video zusammengestellt.

Der Bestatungsunternehmer John O’Looney, der im Vereinigten Königreich [in Milton Keynes] ein großes Bestattungsunternehmen betreibt, hat sich öffentlich über die große Zahl von kleinen, für Babys bestimmten Särge gewundert, die der National Health Service seit neuestem bestellt.

Die Statistiken Schottlands zeigen, dass die Sterberate bei Kleinkindern im Alter von weniger als einem Jahr 2021 so hoch war, wie schon lange nicht mehr und mit 3,9 pro 1000 Kleinkinder deutlich über der Rate von 3,1 für 2020 lag.

Der US-amerikanische Gynäkologe James Thorp hat gegenüber der EpochTimes seine Verägerung darüber zum Ausdruck gebracht, dass schwangere Frauen geimpft werden, denn aus dem Pfizer Trial, so Thorp, sei bekannt, dass BNT162b2 mit Fehlgeburten einhergehe. Als Thorpe diese Aussage getätigt hat, waren die entsprechenden Pfizer Daten noch nicht veröffentlicht. Zwischenzeitlich mussten sie veröffentlicht werden, und sie zeigen, dass von 50 Schwangeren, die am Pfizer-Trial teilgenommen haben, 22 (44%) anschließend eine Fehlgeburt hatten.

Wir haben die sich häufenden Berichte zu Fehlgeburten und Totgeburten zum Anlass genommen, um die Datenbank der WHO rückwirkend für die Zeit seit dem 18. Mai 2021 nach Meldungen zu durchsuchen, die eine Totgeburt oder eine Fehlgeburt zum Gegenstand haben. Das Ergebnis ist in der folgenden Abbildung zu sehen. Zwischenzeitlich sind in der WHO-Datenbank 6.624 Meldungen zu Fehl- bzw. Totgeburten aufgelaufen. Die Abbildung basiert auf der von uns entwickelten Methode: Wir standardisieren die Anzahl der Meldungen pro Meldezeitpunkt auf 100.000 Meldungen zum Meldezeitpunkt, also in Abhängigkeit zu der zum jeweiligen Zeitpunkt vorhandenen Gesamtzahl der Meldungen.

Zu sehen ist eine Überrepräsentation der Meldungen, die eine Fehl-/Totgeburt zum Gegenstand haben in der Datenbank der WHO. Die Meldungen sind also häufiger als man erwarten würde, wenn es keinen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und Fehlgeburt / Totgeburt gäbe. Sie sind nicht nur überproportional häufiger, sie steigen auch überproportional häufig an, was ein weiteres Indiz dafür ist, dass die entsprechenden Meldungen eine Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und Fehl- bzw. Totgeburt zum Gegenstand haben. Damit liefert die Datenbank der WHO einen weiteren Beleg dafür, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie einen adversen Effekt auf menschliche Reproduktion hat. Der weite Begriff der Reproduktion scheint hier angemessen, denn Fehl- / Totgeburten sind natürlich nur eine Möglichkeit wie sich COVID-19 Impfung / Gentherapie negativ auf das Reproduktionssystem von Geimpften auswirken kann.

Müsig darauf hinzuweisen, dass eine Zulassungs- und Überwachungsbehörde, die mit solchen starken Signalen konfrontiert ist, natürlich auf Nummer sicher gehen wird und die COVID-19 Impfung / Gentherapie für Schwangere stoppen würde. Dass dies nicht der Fall ist, ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Zulassungsbehörden entweder von der Pharmaindustrie gekauft sind, eine Erklärung, die Aseem Malhotra favorisiert oder es ist ein Beleg dafür, dass die Verantwortungsleugner in der Pharmaindustrie und ihre Helfershelfer in Politik und Medien über Leichen gehen, um nicht zugeben zu müssen, dass sie großen Schaden über die Menschheit gebracht haben, sofern das nicht ohnehin ihr Ziel war.

Neben den berichteten Signalen zu Fehl- / Totgeburten gibt es auch in der laufenden Woche wieder eine Reihe von Signalen, die man als Verantwortlicher bei Zulassungsbehörden nicht übersehen kann, wenn man sie nicht übersehen will. Das markanteste Signal kommt von Atemwegserkrankungen, genauer von COVID-19, denn die Erkrankung stellt sich in einer schweren Form überproportional häufig und steigend nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie ein. Ein astreiner perverser Effekt: Ein Impfstoff, der verursacht, wovor er schützen soll…

Des weiteren finden sich Signale für

  • neurologische Erkrankungen, vor allem Hirnschläge und zunehmend Creutzfeld-Jakob;
  • Herzerkrankungen, vor allem Infarkte, Myokarditis und Perikarditis;
  • Bluterkrankungen, sowohl als Blutgerinnsel als auch als Thrombose;
  • Autoimmunerkrankungen in allen Varianten, von Autoimmuner Hepatitis bis zum Guillain-Barré-Syndrom;

Alles ganz normal. Fragen Sie Minister Lauterbach. Minister Lauterbach ist Experte.



Bisherige Berichte auf Basis der Daten von VigiAccess



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