Vor einigen Wochen haben wir von indischen Wissenschaftler berichtet, die der Ansicht waren, SARS-CoV-2 (2019-nCoV damals noch) sei ein Virus, an dem herumgedoktert worden sei. Sie haben explizit eine Verbindung zu HIV hergestellt, einem anderen Virus, das für Menschen zu Beginn seiner Ära sehr tödlich war. Wer es nachlesen will, unser Post findet sich hier. Er stammt vom 1. Februar 2020. Die Mannen um Bishwajit Kundu haben ihr Paper, das schnell sehr heftig kritisiert wurde, zur Überarbeitung zurückgezogen und nicht wieder veröffentlicht. Entweder die Überarbeitung nimmt mehr Zeit in Anspruch als gedacht oder die Behauptung, man wolle überarbeiten, war ein Vorwand. Wie dem auch sei, die Entwicklungen der letzten Tage könnten die indischen Wissenschaftler davon überzeugen, dass ein zweiter Anlauf vielleicht gar nicht falsch wäre.
Zur Einordnung: Die neun Inder um Bishwajit Kundu haben nie behauptet, SARS-CoV-2 sei ein chinesischer Versuch, eine Biowaffe herzustellen. Sie haben lediglich berichtet, dass es im Genom von SARS-CoV-2 Einfügungen gibt, die nicht natürlich entstanden sein können und daher von Menschen zu verantworten seien. Nachdem in den letzten Wochen die Hypothese, dass SARS-CoV-2 ein Virus ist, das aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen aus dem Wuhan Institute of Virology entweichen konnte, weite Verbreitung gefunden hat, hat sich nun mit dem französischen Virologen Luc Montagnier ein Nobelpreisträger, der für die Entdeckung von HIV, dem Human Immunodeficiency Virus (HIV) den Nobelpreis im Jahre 2008 (gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi und Harald zur Hausen) erhalten hat, zu Wort gemeldet, und zwar genau mit der These, die schon die neun Inder vorgetragen haben.
Bei Montagnier hört sich das, im Interview mit “pourquoi docteur“wie folgt an:
Im Interview argumentiert Montagnier, dass das Virus, SARS-CoV-2, einen chinesischen Versuch darstellt, einen Impfstoff gegen AIDS zu entwickeln. Der Impfstoff, der SARS-CoV-2 geworden ist, ist nach Ansicht von Montagnier durch ein Versehen aus dem Labor freigesetzt worden, und zwar schon im Spätjahr 2019. Sollte sich diese Version zum Ursprung von SARS-CoV-2 bewahrheiten, dann hätte man in China nicht nur schon sehr früh darüber Bescheid gewusst, dass ein sehr gefährlicher Erreger, der das Potential hat, Millionen Menschen zu töten, freigesetzt wurde, man hätte es auch ebenso lang verschwiegen, mit massiven Folgen für die Menschheit.
Wie tödlich SARS-CoV-2 im Vergleich zu anderen Epidemien ist, zeigt die folgende sehr gute Animation, in der die Zahl der in den ersten 100 Tagen einer Epidemie Gestorbenen für verschiedene Epidemien, darunter die Schweinegrippe, MERS und Cholera, dargestellt ist. Wie man sieht, spielt COVID-19 in einer ganz anderen Liga:
Der US-amerikanische Stopp der Zahlungen an die WHO hat eine Ursache darin, dass die WHO offenkundig viel zu vertrauensselig demgegenüber war, was ihr aus China erzählt worden ist. Dass die WHO auch hätte ganz anders entscheiden können, als sie es noch im Januar getan hat, wird immer deutlicher.
Das Taiwanesische Gesundheitsministerium hat nun in einem beispiellosen Schritt eMails veröffentlicht und deren Inhalt zusammengefasst, die Ende Dezember an die WHO in Genf geschickt wurden. Daraus geht hervor, dass Taiwan die WHO bereits Ende Dezember 2019 darauf hingewiesen hat, dass das neue tödliche Wuhan-Virus von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
“To be prudent, in the email we took pains to rever to atypical pneumonia, and specifically noted that patients had been isolated for treatment. Public health professionals could discern from this wording that there was a real possibility of human-to-human transmission of the disease.”
Offenkundig ist die Warnung aus Taiwan bei der WHO nicht zur Kenntnis genommen worden. Warum nicht und welche Beweggründe die WHO hatte, den oben gegeben Ratschlag noch zwei Wochen nach der Warnung aus Taiwan zu verbreiten, ist eine Frage, die einer Untersuchung wert ist.
Heute Nacht um 0.00 Uhr GST haben die Zahlen für COVID-19 wie folgt ausgesehen:
In Wuhan, China, wurden 1.290 Tote gefunden, die man bislang offenkundig zu erfassen vergessen hat. Dass die chinesischen Zahlen reliabel sind, hat kaum jemand vermutet. Wie unzuverlässig die Daten sind, das kann man sich anhand des Ausmaßes der “Nachlieferungen” ausmalen. Das Vereinigte Königreich und Frankreich sind, wenn man die Anzahl der COVID-19 Toten betrachtet, die derzeitigen Hotspots in Europa, neben Belgien und den Niederlanden. Die Entwicklung in der Türkei scheint der Entwicklung anderer Länder um rund 14 Tage hinterher zu hinken, d.h. die Zahlen der positiv Getesteten und der COVID-19 Toten werden noch deutlich steigen. In Deutschland und Spanien soll die Kurve langsam abflachen, ob dies auch bedeutet, dass die Ausbreitung von SARS-CoV-2 unter Kontrolle ist, stoppen wird man sie nicht können, ist indes eine ganz andere Frage, die wir in den nächsten Tagen auf ScienceFiles diskutieren werden.
Unsere Abbildung, in der die unterschiedlichen Entwicklungsphasen der Pandemie, in denen sich die einzelnen Länder befinden, berücksichtigt sind, hat mittlerweile, nach nunmehr 56 Tagen, die wir die Daten fortschreiben, das folgende Aussehen:
Frankreich mäandert mit einer eher unorthodoxen Test-Strategie in Regionen, in denen sich bislang nur Spanien und Italien befinden, während das Vereinigte Königreich eine fast geradlinige Steigung zeigt. Die Schweiz und Österreich scheinen die erste Welle der SARS-CoV-2 Pandemie gemeistert zu haben. Für Deutschland zeigt sich in unseren Daten keine Abflachung der Kurve, ebenso wenig wie sich eine Abflachung für Spanien zeigt. Lediglich in Italien kann man davon sprechen, dass der Scheitelpunkt der Entwicklung vielleicht genommen wurde.
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Man sollte vielleicht noch hinzufügen, daß Montagnier auch Hoffnung macht, wenn er sagt, daß die künstliche Variante des Virus auf Dauer nicht überlebensfähig sei und der Virus zu einer gewöhnlichen eher harmlosen Corona-Variante konvertieren werde
Bin mir nicht so sicher, welches Verständnis von harmlos Montagnier hat, angesichts von mehr als 150.000 Toten und keinerlei Anzeichen, zu einer harmloseren Variante von sich selbst zu werden.
Das Virus existiert, egal woher es kam und wer die Buchse ausgoß, war es Frau Pan Dora?
Wie damit umgehen, was sind die Optionen, dauerhaft alle Menschen in Isolation oder überall Op-Saal-Asepsis dürfte keine Lösung sein.
150 000 mit oder an COVID-19 verstorbene seit Januar, wieviel Menschen der 8 MRD sterben jährlich, bei 70 Jahren Lebenserwartung so um 110 Mio…. also Faktor 800 oder für jeden um die 30 Tage früher “ausserplanmäßig”!
Die Frage, wie das Virus übertragen wird, ist auch heute noch weitgehend ungeklärt. Dass es auf allen möglichen Wegen übertragen werden kann, ist zwar klar, aber welche maßgeblich sind, weiß man nicht, und die mageren Erfolge mancher Abriegelungs-Maßnahmen, die auch kaum über das hinausgehen, was Schweden und Weißrussland ohne Abriegelung erreichen, geben Anlass zu allen möglichen Hypothesen, z.B. auch der, dass der Hauptübertragungsweg eben nicht der von Mensch zu Mensch sei. So zuletzt gehört von einem japanischen Arzt TAKEDA Kunihiko, der in Japan ein großes Publikum hat. In Japan hat ja jede Verschärfung der Halbquarantäne eine Beschleunigung der Verbreitung nach sich gezogen. Wenn jetzt ein paar chinesische Wissenschaftler im Januar die Übertragung von Mensch zu Mensch bezweifelt haben und die WHO dies verbreitet hat, ist das kein Grund für die politischen Angriffe gegen die WHO, für die sich auch Sciencefiles nicht zu schade ist.
Vergleichen Sie Schweden mit den Nachbarn Finnland, Norwegen und Dänemark. Schauen Sie sich die Kurven an und in der Übersicht die Zahl der Tests. Norwegen und Dänemark haben zusammen wenig mehr Einwohner, aber ungefähr die gleiche Bevölkerungsdichte wie Schweden. In Schweden läuft gar nichts gut. Kommen Sie mir bitte nicht mit Zahlen aus Weißrussland. Die sind sogar weniger glaubwürdig als die aus China. Da können Sie genauso gut die Zahlen aus Iran oder Nordkorea nennen. Das ist doch lächerlich. Selbst in Russland geht es gerade richtig los.
Der Witz ist ja auch, was die vermeintlichen Vorteile geringer Maßnahmen für die Wirtschaft bedeutet: Wenn in anderen Ländern nach dem Distancing die Neuinfektionen gering sind, das Virus sehr begrenzt unterwegs ist, während in Schweden mangels Tests und starker Durchseuchung das Virus voll aktiv ist, können in anderen Ländern eben auch die wirtschaftlichen Beziehungen wieder aufgenommen werden. Es ist doch klar, dass momentan überall (außer in Deutschland) Einreisesperren sind bzw. wochenlange Quarantäne am Zielort vorgeschrieben ist. Eine Firma, die beispielsweise in China produzieren lässt, kann momentan nicht mal schnell Mitarbeiter zur Qualitätssicherung nach dort schicken. Wenn objektiv die Wahrscheinlichkeit aber nicht höher ist hier zu erkranken als in China selbst, dann würde es für China keinen Unterschied machen, ob jemand innerhalb des Landes reist oder von außerhalb, aus Deutschland, kommt. Da ist Schweden viele Wochen von entfernt. Das gilt für den Tourismus genauso. Wenn Schweden den Weg der aktiven Durchseuchung geht, können die Schweden natürlich innerhalb Schwedens verreisen, nur garantiert nicht in jedes andere Land der Welt ohne wochenlange Quarantäne.
Auch in Frankreich sind die Todeszahlen letzte Woche mal plötzlich nach oben geschnellt, weil man gewisse Zahlen, nämlich aus Altersheimen, erst zu diesem Zeitpunkt bekam. Dass so etwas in Wuhan passiert, ist erneut nichts besonders und kein Grund für Politisierung der Debatte.
Der zitierte japanische Arzt Dr. TAKEDA Kunihiko hat auch die Frage der Künstlichkeit des Virus erforscht und kam zu dem Schluss, dass die HIV-Anteile nur belanglose, funktionslose Schnipsel betreffen und daher nicht auf menschliches Wirken hindeuten.
P.S. genauer gesagt: einen Impfstoff gegen AIDS könnte man mit diesen funktionslosen Schnipseln nicht entwickeln und andere Zwecke seien auch nicht ersichtlich. Ferner könne auch die Natur durch Mutationen so etwas produzieren.
Ihre Autoritätsgläubigkeit ist erstaunlich bis erschreckend. Luc Montagnier, ein Nobelpreisträger, wo ihr Japaner nur “Arzt” ist – das muss doch Eindruck machen oder – Montagnier hat, wie er im Interview ausführlich erläutert, das Genom von SARS-CoV-2 genau untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass damit getampert wurde. Wem glauben Sie nun, dem japanischen Arzt oder dem französischen Virologen, der die Auszeichnung trägt, schon einmal ein Virus, das vor ihm niemand gekannt hat, gefunden zu haben?
Ich wüsste, auf wen ich wette.
Aber bitte, es gibt ja Leute, die nicht von den Ergebnissen her denken, sondern von der Ideologie her.
Die WHO spielt eine derart klägliche Rolle, dass es mich schon einmal interessieren würde, welche ARGUMENTE Sie haben, um diesen Verein zu verteidigen – abgesehen von der gemeinsamen sozialistischen Ideologie, die natürlich kein Argument ist. Vielleicht führen Sie einmal ein paar Argumente aus, mit Daten und Beleg und … so wie wir das hier machen. Dagegen schreiben ist immer leicht, die Probleme fangen da an, wo man einen positiven Beitrag leisten muss.
“Die Wissenschaft hängt im Moment nicht von der Wahrheit ab, von der Realität der Dinge, sondern vom Willen der Menschen. Das ist sehr schlecht für die Reputation der Wissenschaft.”
In dem entsprechenden Video ist der leichteren Überprüfbarkeit die an Robert F. erinnernden Sätze Montagniers mit einem Zeitstempel versehen:
Auf Autorität berufen sich im Moment nur Sie. Weil Luc Montagnier einen Nobelpreis hat, soll ich alle anderen Stimmen ignoriren. Montagnier habe ich übrigens auch gehört. Und ob etwas dem Sozialismus oder anderen Ideologien nützt, spielt auch wieder eher für Sie als für mich eine Rolle. Mir gefällt der Satz von Deng Xiaoping von der weißen und schwarzen Katze. China scheint derzeit eine Katze zu sein, die Mäuse fängt. Und nur darauf stützt sich die Legitimation der Regierung. Sie steht somit in mancher Hinsicht unter größerem Leistungsdruck als unsere, denn unsere kann alles mit irgendwelchen wolkigen Werten und Ideologien rechtfertigen. Dr. Takeda ist auch kein Freund des Sozialismus oder Chinas sondern einfach ein sehr produktiver und scharfsinniger unideologischer Zeitgenosse, der sich in naturwissenschaftlichen Dingen auskennt und überall Fragen stellt, wo die Daten nicht wirklich das stützen, was man glauben soll. Wenn Takeda das untersucht hat und feststellt, dass die HIV-Schnipsel keine Funktion erfüllen, dann nehme ich das wohlwollend zur Kenntnis. Auch Montagnier hatte bezüglich des möglichen Zwecks dieser Schnipsel nicht viel anderes gesagt. Er hält es nur für relativ unwahrscheinlich, dass diese Kombinationen in der Natur einfach so entstehen und denkt eher an Ergebnisse irgendwelcher wenig zielführender Experimente, deren Fernziel vielleicht die Herstellung eines Impfstoffes war. Es bleibt eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Montagnier hält es für wahrscheinlicher, dass so etwas irgendwann in einem Labor entsteht als in der Natur, aber beides ist gut möglich, wenn ich das richtig verstanden habe.
Jetzt wird es frech! SIE berufen sich auf Lukaschenka und seinen Familien-Clan, führen Weißrussland als Beweis für irgendwas an. Eine der wenigen eindeutigen Autokratien/Diktaturen Europas. Was Schweden betrifft, ist es nicht nur so, dass die erheblich weniger getestet haben als die Nachbarn, trotzdem gleichviel Infizierte, aber mehr Tote, sondern das Schweden nachweislich (aus schwedischen Regierungsquellen) die Zahlen nur nachträglich mit teils wochenlangem erhalten hat und die Zahlen nachträglich korrigiert hat. Halten Sie mal den Ball flach!
Man sollte sich vor allem einmal fragen, warum sich das Corona-Virus zwar mühelos über die ganze Welt und bis in die hintersten Winkel anderer Länder ausbreiten konnte – in China aber kaum außerhalb von Wuhan.
Weil China echte Quarantäne verhängt hat. Wuhan wurde wirklich abgesperrt. Wenn China von Wiederöffnung von Wuhan spricht, dann ist das ungefähr so wie wenn Russland Quarantäne verhängt. So kommentierte das ein russischer Journalist. Und russische Wiederöffnung ist ungefähr so wie deutscher “Lockdown”.
Nee, besser: Der ‘dpa-Faktenfake’ faked jetzt Fakten zur wissenschafftlichen Reputation Montagniers, insbesondere zu seinem Nobel-Preis, den er sich ja wohl erschwindelt haben muss, in dem er, nach Meinung ‘renommierter Wissenschaftler’, schlicht ein Virus erst erfand und dann auch noch beschrieb, welches es vorher gar nicht gab, und das auch sonst Niemand kannte!
Das kriegen die ‘dpa-Faktenficker’ schon wieder hin!
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Merkwürdig wäre dann aber folgender Umstand. Ich habe auch gelesen, dass der Test auf das Virus sehr unspezifisch sei. D. h. der Test soll bei verschiedenen Sars-Viren anschlagen.
Ich habe nicht gehört, dass das verbessert worden sei.
Außerdem soll der Test nicht am Wuhan-Virus entwickelt worden sein, sondern an Sars-Viren, die aus in Europa lebenden Fledermäusen extrahiert worden seien. Ein Desinger-Virus in europäischen Fledermäusen?.
Und es bliebe, dass der Test unspezifisch sei. Dann würde der Test nichts aussagen und man müßte sich konkret auf COVID19-Symptome bei der Feststellung der Todesursache beschränken. Aber das gilt nur, wenn das so stimmt, wie ich das gelesen habe.
Das gilt meines Wissens nur für die Antikörper-Tests, bei denen das nicht ausgeschlossen werden kann. Die Schwäche der Tests direkt auf das Virus ist, dass die auch bei nicht mehr reproduktionsfähigen Viren noch anschlagen können.
@ingres der RT-PCR-Test schlägt auf einige im Tierreich verbreitete Coronaviren, als auch auf SARS-CoV-1 (2003) an, welcher nicht mehr in Verbreitung ist, daher ist es in der Praxis irrelevant
Zum Video:
Man stelle sich mal vor, unsere Merkel würde sich in einer öffentlichen Rede an eine Gruppe arbeitender Menschen wenden um ihnen für ihren Dienst zu danken …
oder
Man stelle sich mal vor, unsere Merkel würde regelmäßig der Presse direkt erklären, was sie so tut, wie Trump das macht.
oder
Man stelle sich mal vor, unsere Merkel würde sich regelmäßig den Fragen des Volkes stellen und Rechenschaft ablegen, wie Putin das macht.
Ich hatte ja bereits auf die Todesursachenstatistik und ihre Fallstricke hingewiesen.
Nun führe ich noch eine weitere Sache ein, die uns im Rahmen der Covid19-Epidemie zu denken geben sollte.
Wie wir alle wissen, braucht Covid19 ja einen vulnerablen Empfänger, bei dem dann die von mir mit dem Dominogleichnis beschriebene Kettenreaktion abläuft und zum Tod führt.
Dieser Tod, der, zumindest bei der überwiegenden Zahl der Verstorbenen, auf Multimorbidität zurückzuführen ist, ist letztlich ein Vorziehen des Todeszeitpunktes durch die unglückliche Infektion mit dem Virus, die dann zu einer unmittelbaren Todesursache führt.
Flächendeckende Obduktionen Covid19-posistiv-getesteter Patienten gibt es ja leider nicht oder werden, wie in Deutschland sogar behördlicherseits versucht zu verhindern (Das RKI hatte eine zeit lang sowas verboten mit dem Hinweis, daß sich die Pathologen/Gerichtsmediziner infizieren könnten, dabei sind die im Umgang mit infizierten Leichen, z.B. bei offener Tuberkulose, bestens im Schutz ausgebildet und ausgerüstet.)
Inwiefern da auch noch zusätzliche Behandlungsfehler durch frühzeitige Intubationen das Ganze gepuscht haben, wird derzeit in der Pulmologenszene heftig diskutiert:
Beispiel: https://www.achgut.com/artikel/sterben_coronapatienten_auch_an_falscher_beatmungstechnik
Es kommt also letztlich zu dem, was wir als “vorzeitigen Todesfall” bezeichnen.
Wie kommt es, daß wir vor dem Hintergrund einer nun realen Epidemie mit diesem Begriff des “vorzeitigen Todesfalles” wie bei sehr alten Infizierten anders umgehen als wir es z.B. bei den prognostizierten “Feinstaubtoten” machten. Bei letzteren sprachen Sie selbst hier von “Feinstaub-Hysterie” und waren belustigt. War die Belustigung nur durch das theoretische Sterben möglich und das reale Sterben, wie wir es jetzt erleben, schnürt uns die Kehle zu?
@Heiner: Ich nehme schon wahr, dass Sie hier differenziert argumentieren. Dennoch muss ich zu dem Punkt “Vorziehen des Todeszeitpunktes” etwas sehr kritisch anmerken. Jede unerwartete Komplikation mit Todesfolge ist genauso ein Vorziehen des Todeszeitpunktes. Ob nach einem Verkehrsunfall große Schäden an Organen und Knochen, nach einem Hausbrand Verbrennungen – auch hier haben jüngere Menschen grundsätzlich höhere Überlebenschancen, sonst würde man ja auch in solchen Fällen bei vielen Verletzten keine Triage machen – , selbst bei der Infektion mit jedem anderen Virus: Es ist IMMER ein Vorziehen des Todeszeitpunktes. Die Frage ist aber, ist diese Komplikation unausweichlich oder vermeidbar. Bis vor drei Monaten war es hier völlig unmöglich an Covid-19 in Deutschland zu sterben. Wenn ein 60-jähriger Insasse im Auto stirbt, der 30-jährige Mitfahrer gerade so überlebt, heißt das gerade nicht, dass der 60-Jährige nicht auch 90 Jahre alt werden konnte, trotz seiner sonstigen Vorerkrankungen. Ich glaube aber, Sie wollten es auch nicht umgekehrt darstellen. Dennoch möchte ich das betonen.
@bollo
Ich weiß, es ist so eine Sache mit dem vorzeitigen Tod.
Das führt weiter zur Risikokompetenzforschung (mal dort googlen, besonders in Verbindung mit “Gigerenzer”)
Weiterhin empfehle ich eine Beschäftigung mit der Militärmedizin der DDR.
Es gab da ein Institut für Feldepidemiologie und Mikrobiologie/Feldepidemiologie und Militärmikrobiologie (IFM/IFMM). Die forschten zwar nicht mit B-Waffen, aber sie forschten über mögliche Übertragungsmöglichkeiten, z.B. Aerosole. Also das, was wir bei Covid19 als Tröpfcheninfektion kennen und wie man sowas vermeidet. Vor sowas hatten die Militärs der DDR die große Furcht, daß es der “bitterböse Klassenfeind” einsetzt.
Die Erkenntnisse aus dieser Aerosolforschung wären in der derzeitigen Lage womöglich hilfreich gewesen, scheinen aber im Archiv zu verstauben.
Das Institut war übrigens mit der zivilen Medizin stark vernetzt, da man stets in der Kriegsangst lebte und auch Konzepte für den Bevölkerungsschutz suchte. Alles aus dem Denken des kalten Krieges geboren, aber auch im Frieden für solche Pandemielagen wie jetzt nicht ohne Nutzen.
Ein paar Interviews mit Gigerenzer habe ich nun gelesen. Ich weiß jetzt nicht, was Sie speziell meinten. Dazu: Bisher ist mir noch niemand über den Weg gelaufen, der panische Angst vor dem Virus hat (vielleicht wüsste ich genau eine Person). Die meisten wissen ihr eigenes Risiko gut einzuschätzen. Diese Darstellung halte ich schon für falsch. Umgekehrt ist mir allerdings noch keiner begegnet bzw. zu Ohren gekommen, der die Gefahr des Virus kleinredet oder Grippevergleiche macht, Ü50 ist, und sich aktiv darum bemüht, sich damit anzustecken. Wer der Meinung ist, es könnte für ihn selbst nicht problematisch verlaufen, der könnte sich mit allen verbundenen Folgen aktiv infizieren. Er bräuchte nur auf eigene Schutzmaßnahmen verzichten und genau all die Dinge in einem Gebiet mit vielen Infizierten tun, die man gerade unbedingt nicht tun soll. Nach einer Fahrt im gut gefüllten ÖPNV oder ausgiebigem Besuch im Supermarkt sich ins Gesicht fassen, an Nase und Mund, usw. . Komischerweise liest und hört man davon nichts. Es scheint wohl so zu sein, dass auch die, die die Gefahr kleinreden, gerade aus der Altersgruppe, ein hohes Risiko für sich selbst am Ende doch nicht ausschließen.
Letztendlich geht es darum, ob aufgrund einer, aus meiner Sicht unvollständigen Datenlage (zu geringe Testungen in der Breite ohne flächendeckende Erfassung asymptomatischer Infizierter, ggf. primär Resistenter) mit Voraussagen anhand von Modellen, die allem Anschein nach, mit weit überhöhten Zahlen an zu erwartenden Opfern aufwarten, ein Lockdown der Gesellschaft mit seinen immensen Spätfolgen für das gesamte Leben der Gesellschaft und ihrer Individuen zu rechtfertigen ist.
Die derzeitigen Zahlen an Covid19-assoziierten Todesfällen sind tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, die unmittelbaren Todesursachen lassen eine große Anzahl “vorzeitiger Todesfälle” durch die für den einzelnen unglücklich erworbene Infektion bei entsprechender Disposition vermuten.
Ein genereller Lockdown ist jedoch immer Ultima Ratio im Bekämpfen einer Epidemie, quasi eine epidemiologisch-sozialmedizinische Bankrotterklärung, weil einem keine anderen Lösungen einfallen.
Eine qualifiziertere Risikoanalyse mit entsprechenden sofort einsetzenden protektiven Maßnahmen für die als Hauptempfänger der Erkrankung ausgemachten Gruppen ist in Wuhan sicher nicht möglich gewesen, lag aber aufgrund der zeitlichen Verzögerung des Ausbruches in Europa und dem Rest der Welt durchaus im Bereich des Möglichen.
Die “Alternativlosigkeit” des Lockdown ist durch den Vorlauf, den man hatte, und durch das Unterlassen entsprechender Maßnahmen (z.B, Schutz von Altenheimen, flächendeckende gezielte Information der Bevölkerung, Einleiten/Bereitstellen von individuellen Schutzmaßnahmen wie Masken etc.) aus meiner Sicht jedenfalls nicht zu erklären.
Ein individuelles Restrisiko anhand individueller Vulnerabilität durch bekannte Vorerkrankungen (uns fehlen ja leider die Informationen über die tatsächlichen unmittelbaren Todesursachen der “Ausreißer” in den statistisch weniger betroffenen Alters-/Risikogruppen) besteht, wie in anderen Lebenslagen, natürlich immer.
Unterm Strich hätte das die Behandlungskapazität als limitierenden Faktor einer Epidemie weniger gefährdet.
Ob damit das individuelle Einzelschicksal aufgrund des Restrisikos beeinflußt würde, wenn erst einmal eine Infektion erfolgt ist, steht auf einem anderen Blatt.
Alle andere Diskussionen, woher das Virus kam und so weiter, sind letztlich unnötig, da Viren schlicht und ergreifend schon lange vor der Entstehung des Menschen auf dieser Welt waren, sich seither beständig ändern, was wegen der Struktur mit in der Regel einsträngiger RNA und damit erhöhter Mutationsrate viel häufiger passiert als bei einer DNA-Doppelhelix mit höherer Selbstreparaturrate. So ein Virus ist halt einfach gestrickt: Es stürzt sich auf den, der ihm die besten Vermehrungschancen bietet, also am anfälligsten für es ist.
Die Frage der “Alternativlosigkeit” des Lockdown wird retrospektiv, wenn die Infektionswelle durch ist, die meistdiskutierte Frage werden. Ob wir daraus lernen, wie man sowas vermeidet, die nächste.
Ja, ok. Dem kann ich doch in sehr vielen Punkten zustimmen. Ich sehe durchaus auch viele Versäumnisse zu Beginn in Deutschland. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, wie idiotisch und spät teilweise reagiert wurde. Keine Reisewarnungen, keine Schutzausrüstung, verschenken dieser, zuschauen, wie diese aus dem Ausland weggekauft wird, Leute unknontrolliert einreisen lassen bis heute und diese unkontrolliert weiter reisen lassen … . Darauf hat das Team von Sciencefiles Klein/Diefenbach (oder umgekehrt?) ja hier auch frühzeitig dankenswerterweise hingewiesen. Aber weil es eben die Versäumnisse gab, somit nicht die Natur der Sache bzw. naturgegeben, waren und sind Maßnahmen notwendig, um den kontrollierbaren Zustand zuvor wieder herzustellen. Kontrolle ist wichtig. Auch für die Wirtschaft. Der Lockdown ist ja nicht national, sondern weltweit. Es nützt nichts, wenn man die Sacher locker sieht, aber in anderen Ländern (zu Recht) nicht. Niemand mit etwas Verstand will daran erkranken. In einem Exportland muss man auch reisen können, dafür muss man Standards anderer Länder einhalten.
.
Ein Lockdown wäre vermeidbar gewesen, wenn man früher die Zügel angezogen hätte. Wie gesagt, Reisebeschränkungen, Kontrollen der Temperatur, Grenzkontrollen, frühzeitig intensive Testungen. Man darf nicht vergessen, dass ganze Jahrgangsstufen krank aus dem Skiurlaub zurück kamen und absichtlich nicht getestet wurden.
Habe jetzt wieder eine Austauschgruppe von US Ärzten (Intensiv und Lunge) gehört, daraus: große Irritation wegen der mindestens fünf verschiedenen Patientengruppen, die sich so grundlegend unterscheiden und wo medizinisches “Allgemeinwissen” anscheinend nicht gilt. Dieser Virus scheint also doch irgendwie anders zu sein …
Zusätzlich zum von bollo angeführten
1) je mehr Virenreplikation, desto mehr Virenmutation
2) zum Schutz der am meisten gefährdeten kenne ich nur ein überzeugendes Beispiel. Dr. Campbell hat erwähnt, dass sich irgendwo in U.K. Altenpfleger gemeinsam mit ihren Patienten haben einschließen lassen. Ansonsten haben ich den Eindruck von heißer Luft …
3) Höchst selten erwähnt man die Schäden, die jüngere, gesunde Menschen davon tragen. Hier hat jemand auf einen Innsbrucker Lungenfacharzt verlinkt. Dessen Patienten sind zwar nicht gestorben, aber tauchen werden sie so schnell nicht wieder.
4) kaum jemand vergegenwärtigt sich, wie die Folgen eines ungebremsten Virus durch die Gesellschaft selbst bei einer CFR von nur 0,37% aussehen würden. Wenn mal einige tot umfallen, ist das kein Kaufanreiz …
5) Auch 40- 50 jährigen Risikobehafteten wird wenig Augenmerk geschenkt. Ich kenn da zufällig Fachkräfte (echte FK, nicht Rautes Interpretation davon), die sicher noch 20+ Jahre wichtige Arbeit leisten könnten
6) Wenn die Dosis das Gift macht, wenn also die Menge an Virus mit der man sich infiziert, den Krankheitsverlauf beeinflusst, dann sollte es einen Unterschied machen, ob ich eine Portion Virus von Onkel Albert allein oder je eine Portion von Onkel Albert und eine von Tante Gusti bekomme. Wenn das stimmt, dann gibt es nicht nur mehr Erkrankte, sondern dadurch auch mehr schwer Erkrankte. Die Lombardei würde dafür, Niedersachsen eher dagegen sprechen.
Theoretisch könnte ich mir als Außenstehender sogar vorstellen, dass bei diesem Virus eine zweite Portion zum “richtigen” Zeitpunkt noch schlimmer ist. zB Der erste “Schuss“ gegen das Immunsystem, der zweite ungebremst gegen die Lunge. Was sagt der Virologe dazu?
“Der Impfstoff, der SARS-CoV-2 geworden ist, ist nach Ansicht von Montagnier durch ein Versehen aus dem Labor freigesetzt worden, und zwar schon im Spätjahr 2019.”
Hat denn der Herr Nobelpreisgewinner Belege für diese steile Theorie? Oder hat er das im Kaffeesatz gelesen? Das neue Virus ist erstmals in pandemischen Ausmaß in Wuhan aufgetreten. Diese Aussage ist korrekt – und zwar als einzige!
Er hat das Genom analysiert und beschreibt die Besonderheiten, die ihm dabei aufgefallen sind, vor dem Hintergrund seiner Erfahrung von 40 Jahren Virologie, in denen Montagnier so manches seltsame Virus nicht zuletzt HIV identifiziert hat. Haben Sie etwa das Interview nicht angehört? Ich wäre interessiert zu erfahren, auf welcher Grundlage ihre Behauptungen basieren. Auf Kaffeesatzlesen oder ideologisch Gewünschtem?
Ich glaube inzwischen, dass das Virus nicht aus Versehen freigesetzt wurde, sondern bewusst – sich aber nicht über die ungeheuren Konsequenzen im Klaren war.
Falls Sie das ernst meinen: Ich habe mir nur die ersten 10 Minuten angeschaut. Erst erklärt er, dass die US-Regierung 2015 (also Obama) die Forschung an Corona-Viren illegal finanziert hat, dass eine Pandemie angekündigt wurde, dann erzählt er, dass es die Pandemie in Wahrheit nicht gibt, alles nur ein Fake ist. Richtig? Finden Sie da einen Widerspruch? Glauben Sie, die könnten keine echte Pandemie machen, da gibt es keine Viren im Giftschrank? Dann sagt er, wer gegen Grippe geimpft wurde, wird automatisch bei den PCR-Tests positiv getestet. Schön. Wie kann dann jemand später einfach so wieder negativ getestet werden? Vor allem nachweislich? Das Krankenhauspersonal IST zu rund 40 Prozent gegen Grippe geimpft, wird regelmäßig getestet und dennochwerden nur Teile davon positiv getestet. Aber wenn Sie das für so überzeugend halten, frage ich mich, ob SIE schon positiv getestet wurden und wenn nein, warum Sie noch nicht für eine Infektion gesorgt haben? Sie halten es doch Blödsinn.
Nur sofern SIe das Video ernst nehmen: Da Sie es komplett gesehen haben, könnten Sie bitte eine stichpunktartige Zusammenfassung der Argumente erstellen?
.
Übrigens wurden nicht nur PCR-Tests gemacht, sondern auch weltweit tausende Untersuchungen des Genoms gemacht, anhand derer sich die Ausbreitung nachvollziehen lässt. Die weltweite Existenz ist also bewiesen, es sei denn Sie glauben, dass Regierungen, die sich spinnefeind sind, sich gegenseitig etwas schenken.
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Zum Thema Obduktionen, ebenfalls im Video eine Lüge, es gäbe gar keine. Selbst der Rechtsmediziner Prof. Püschel, der Erkrankte obduziert hat, stellt fest, dass Erkrankte an Covid-19 gestorben sind, wenngleicher sagt, dass “EINIGE” an Herzversagen oder Hirnblutung gestorben wären.
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Zum Punkt, warum nicht jeder obduziert wird: Fragen Sie mal einen Bestatter, in welchem Zustand ein Leichnam aus der Obduktion kommt. Sie werden erfahren: Portionsweise. In wie weit der Körper auseinander genommen wird, möchte ich gar hier mitteilen. Er wird jedenfalls nicht so zusammengeflickt, dass man ihn als normaler Angehöriger noch anschauen könnte. Das sollte also bei jedem Verdachtsfall gemacht werden?
Übrigens: Wenn Personen mit Vorerkrankungen an Herzversagen oder Hirnblutung starben, was vereinzelt Obduktionen ergeben haben, könnte das auch daran liegen, dass die mit schwerer Lungenentzündung eingeliefert wurden, aufgrund der Komlikation und folgender medzinischen Maßnahmen aber deren bisherige und erfolgreiche Medikation aufgrund von Wechselwirkungen gestrichen werden musste. Nur so nebenbei. Das wird nämlich auch von der Seite nirgends erwähnt oder untersucht. Dann war AUCH eindeutig die Pneumonie vordergründig das Problem, deren Behandlung eine andere Medikation erforderte.
Nun Sie haben mich wohl erwischt. Ich habe absolut keine Ahnung von diesen Dingen
das gebe ich gerne zu. Und was ich Ihnen jetzt schreibe wird noch unrealer für Sie sein.
Letztlich wird es davon abhängen ob sie genügend Mut haben hinzuschauen.
Die WHO wurde von der World Federation of Mental Health (WFMH) gegründet
bez. übernommen deren erster Vorsitzender der Kommunist und
Psychiater Dr. G. Brock Chisholm war.
Die WHO wurde ausgewählt weil sie eine perfekte Tarnung ist um ihre eigentliche
Agenda verdeckt einzuführen. Über die Gesundheitsministerien aller Länder üben
sie die Kontrolle auf politische Entscheidungen aus.
Die WHO will Menschen helfen und ist deshalb unangreifbar. Eine perfekte Tarnung.
Hier ein Zitat ihres ersten Generaldirektors Dr. G. Brock Chisholm.
“Um eine Weltregierung zu erreichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität gegenüber Familientraditionen,
den nationalen Patriotismus und die religiösen Dogmen der Menschen aus den Köpfen der Menschen zu entfernen …”
G. Brock Chisholm, Psychiater Kommunist und Mitbegründer der World Federation of Mental Health und der WHO
Aus Wiki:
1944 wurde er (Dr. G. Brock Chisholm) von der kanadischen Regierung zum stellvertretenden Gesundheitsminister gewählt. Ab
1946 war er an den Vorbereitungsarbeiten für die Gründung der WHO in leitender Position verantwortlich. 1948 wurde er zum
ersten WHO-Generaldirektor gewählt. Diese Funktion hatte er bis zum Ablauf seiner Amtszeit 1953 inne.
Von 1958 bis 1959 war Chisholm Präsident der World Federation of Mental Health.
Hier ein Zitat des ersten Vorsitzenden der World Federation of Mental Health:
“Wir haben eine nutzbringende Attacke gegen eine Reihe von Berufsständen durchgeführt. Die beiden leichtesten Stände sind
natürlich die Lehrberufe und die Kirche; die beiden schwierigsten sind Recht und Medizin. … Wenn wir die beruflichen und
sozialen Aktivitäten anderer infiltrieren sollen, denke ich, müssen wir die Totalitären nachahmen und eine Art Fünfte
Kolonne-Aktivität organisieren! … Lasst uns deshalb also alle sehr verborgen, fünfte Kolonnisten’* sein.“
Dr. John Rawlings Rees, “Strategische Planung für psychische Gesundheit”, 18. Juni 1940 und Psychiatrisches Oberhaupt der
Tavistock-Versuchsklinik und erster Vorsitzender der World Federation of Mental Health
Fünfte Kolonnisten: irgendeine Gruppe von Menschen, die einem Feind innerhalb ihres eigenen Landes Hilfe leisten.
Bereits 1938 schrieb Harold D. Lasswell, Wortführer der Psychiatrie, einen Artikel in Psychiatrie mit dem Titel: „Was
Psychiater und Staatswissenschaftler voneinander lernen können.“ Er erklärte: „… der weitreichendste Weg, Krankheiten
zu verringern, besteht darin, dass der Psychiater engeren Umgang mit den Herrschern der Gesellschaft pflegt …
Könnte es nicht sein das diese Leute immer noch daran Arbeiten?
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Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
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Man sollte vielleicht noch hinzufügen, daß Montagnier auch Hoffnung macht, wenn er sagt, daß die künstliche Variante des Virus auf Dauer nicht überlebensfähig sei und der Virus zu einer gewöhnlichen eher harmlosen Corona-Variante konvertieren werde
Bin mir nicht so sicher, welches Verständnis von harmlos Montagnier hat, angesichts von mehr als 150.000 Toten und keinerlei Anzeichen, zu einer harmloseren Variante von sich selbst zu werden.
Die Franzosen wissen ja das Macrons Priotität die Liebe zu einer ganz anderen Biowaffe ist.
https://wicnews.com/wp-content/uploads/2018/10/macron-st-martins-photo-controversy.jpg
@ Mr. AltruismusIsm: Ich habs mir vor dem Klick ja schon gedacht, dennoch, der war echt hart.
Als Humanist denke ich mir halt, es ist die Triebkontrolle, die uns vom Tier, vom Biologischen, manchmal abhebt.
Das Virus existiert, egal woher es kam und wer die Buchse ausgoß, war es Frau Pan Dora?
Wie damit umgehen, was sind die Optionen, dauerhaft alle Menschen in Isolation oder überall Op-Saal-Asepsis dürfte keine Lösung sein.
150 000 mit oder an COVID-19 verstorbene seit Januar, wieviel Menschen der 8 MRD sterben jährlich, bei 70 Jahren Lebenserwartung so um 110 Mio…. also Faktor 800 oder für jeden um die 30 Tage früher “ausserplanmäßig”!
Die Frage, wie das Virus übertragen wird, ist auch heute noch weitgehend ungeklärt. Dass es auf allen möglichen Wegen übertragen werden kann, ist zwar klar, aber welche maßgeblich sind, weiß man nicht, und die mageren Erfolge mancher Abriegelungs-Maßnahmen, die auch kaum über das hinausgehen, was Schweden und Weißrussland ohne Abriegelung erreichen, geben Anlass zu allen möglichen Hypothesen, z.B. auch der, dass der Hauptübertragungsweg eben nicht der von Mensch zu Mensch sei. So zuletzt gehört von einem japanischen Arzt TAKEDA Kunihiko, der in Japan ein großes Publikum hat. In Japan hat ja jede Verschärfung der Halbquarantäne eine Beschleunigung der Verbreitung nach sich gezogen. Wenn jetzt ein paar chinesische Wissenschaftler im Januar die Übertragung von Mensch zu Mensch bezweifelt haben und die WHO dies verbreitet hat, ist das kein Grund für die politischen Angriffe gegen die WHO, für die sich auch Sciencefiles nicht zu schade ist.
Vergleichen Sie Schweden mit den Nachbarn Finnland, Norwegen und Dänemark. Schauen Sie sich die Kurven an und in der Übersicht die Zahl der Tests. Norwegen und Dänemark haben zusammen wenig mehr Einwohner, aber ungefähr die gleiche Bevölkerungsdichte wie Schweden. In Schweden läuft gar nichts gut. Kommen Sie mir bitte nicht mit Zahlen aus Weißrussland. Die sind sogar weniger glaubwürdig als die aus China. Da können Sie genauso gut die Zahlen aus Iran oder Nordkorea nennen. Das ist doch lächerlich. Selbst in Russland geht es gerade richtig los.
Genau so ist es.
Zur Verdeutlichung:
Taiwan: 23 Mio Einwohner, Bevölkerungsdichte 660/km², 398 Fälle und 6 Tote
Südkorea: 52 Mio, 507/km², 10653 Fälle, 232 Tote
Japan: 126 Mio, 334/km², 10296 Fälle, 222 Tote
Deutschland: 83 Mio, 232/km², 143342 Fälle, 4459 Tote
Luxemburg: 0,6 Mio, 228/km², 3537 Fälle, 72 Tote
Dänemark: 5,8 Mio, 136/km², 7242 Fälle, 346 Tote
Schweden: 10 Mio, 28/km², 13822 Fälle, 1511 Tote
Finnland: 5,5 Mio, 16/km², 3681 Fälle, 90 Tote
Norwegen: 5,4 Mio, 14/km², 7036 Fälle, 164 Tote
Noch deutlicher wird’s, wenn man Tote pro 1 Mio Einwohner rechnet:
Taiwan 0,26 Tote/1 Mio Einwohner
Japan 1,76
Südkorea 4,46
Finnland 16
Norwegen 30
Deutschland 53
Dänemark 59
Luxemburg 120
Schweden 151
(Daten: Johns Hopkins, Wikipedia und https://www.cdc.gov.tw/En)
Der Witz ist ja auch, was die vermeintlichen Vorteile geringer Maßnahmen für die Wirtschaft bedeutet: Wenn in anderen Ländern nach dem Distancing die Neuinfektionen gering sind, das Virus sehr begrenzt unterwegs ist, während in Schweden mangels Tests und starker Durchseuchung das Virus voll aktiv ist, können in anderen Ländern eben auch die wirtschaftlichen Beziehungen wieder aufgenommen werden. Es ist doch klar, dass momentan überall (außer in Deutschland) Einreisesperren sind bzw. wochenlange Quarantäne am Zielort vorgeschrieben ist. Eine Firma, die beispielsweise in China produzieren lässt, kann momentan nicht mal schnell Mitarbeiter zur Qualitätssicherung nach dort schicken. Wenn objektiv die Wahrscheinlichkeit aber nicht höher ist hier zu erkranken als in China selbst, dann würde es für China keinen Unterschied machen, ob jemand innerhalb des Landes reist oder von außerhalb, aus Deutschland, kommt. Da ist Schweden viele Wochen von entfernt. Das gilt für den Tourismus genauso. Wenn Schweden den Weg der aktiven Durchseuchung geht, können die Schweden natürlich innerhalb Schwedens verreisen, nur garantiert nicht in jedes andere Land der Welt ohne wochenlange Quarantäne.
Auch in Frankreich sind die Todeszahlen letzte Woche mal plötzlich nach oben geschnellt, weil man gewisse Zahlen, nämlich aus Altersheimen, erst zu diesem Zeitpunkt bekam. Dass so etwas in Wuhan passiert, ist erneut nichts besonders und kein Grund für Politisierung der Debatte.
Der zitierte japanische Arzt Dr. TAKEDA Kunihiko hat auch die Frage der Künstlichkeit des Virus erforscht und kam zu dem Schluss, dass die HIV-Anteile nur belanglose, funktionslose Schnipsel betreffen und daher nicht auf menschliches Wirken hindeuten.
P.S. genauer gesagt: einen Impfstoff gegen AIDS könnte man mit diesen funktionslosen Schnipseln nicht entwickeln und andere Zwecke seien auch nicht ersichtlich. Ferner könne auch die Natur durch Mutationen so etwas produzieren.
Ihre Autoritätsgläubigkeit ist erstaunlich bis erschreckend. Luc Montagnier, ein Nobelpreisträger, wo ihr Japaner nur “Arzt” ist – das muss doch Eindruck machen oder – Montagnier hat, wie er im Interview ausführlich erläutert, das Genom von SARS-CoV-2 genau untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass damit getampert wurde. Wem glauben Sie nun, dem japanischen Arzt oder dem französischen Virologen, der die Auszeichnung trägt, schon einmal ein Virus, das vor ihm niemand gekannt hat, gefunden zu haben?
Ich wüsste, auf wen ich wette.
Aber bitte, es gibt ja Leute, die nicht von den Ergebnissen her denken, sondern von der Ideologie her.
Die WHO spielt eine derart klägliche Rolle, dass es mich schon einmal interessieren würde, welche ARGUMENTE Sie haben, um diesen Verein zu verteidigen – abgesehen von der gemeinsamen sozialistischen Ideologie, die natürlich kein Argument ist. Vielleicht führen Sie einmal ein paar Argumente aus, mit Daten und Beleg und … so wie wir das hier machen. Dagegen schreiben ist immer leicht, die Probleme fangen da an, wo man einen positiven Beitrag leisten muss.
Nicht ganz unwichtige Sätze Montagniers
“Die Wissenschaft hängt im Moment nicht von der Wahrheit ab, von der Realität der Dinge, sondern vom Willen der Menschen. Das ist sehr schlecht für die Reputation der Wissenschaft.”
In dem entsprechenden Video ist der leichteren Überprüfbarkeit die an Robert F. erinnernden Sätze Montagniers mit einem Zeitstempel versehen:
https://youtu.be/WMYUfTN18QA?t=579
“Video nicht verfügbar
Dieses Video ist aufgrund einer Beschwerde wegen Urheberrechtsverletzung durch einen Dritten nicht mehr verfügbar.”
Leider Gottes spielt Youtube gerne Gott. Vielleicht wenn möglich Migration auf einem anderen Porta wie z.B. Bitchute oder VR
Auf Autorität berufen sich im Moment nur Sie. Weil Luc Montagnier einen Nobelpreis hat, soll ich alle anderen Stimmen ignoriren. Montagnier habe ich übrigens auch gehört. Und ob etwas dem Sozialismus oder anderen Ideologien nützt, spielt auch wieder eher für Sie als für mich eine Rolle. Mir gefällt der Satz von Deng Xiaoping von der weißen und schwarzen Katze. China scheint derzeit eine Katze zu sein, die Mäuse fängt. Und nur darauf stützt sich die Legitimation der Regierung. Sie steht somit in mancher Hinsicht unter größerem Leistungsdruck als unsere, denn unsere kann alles mit irgendwelchen wolkigen Werten und Ideologien rechtfertigen. Dr. Takeda ist auch kein Freund des Sozialismus oder Chinas sondern einfach ein sehr produktiver und scharfsinniger unideologischer Zeitgenosse, der sich in naturwissenschaftlichen Dingen auskennt und überall Fragen stellt, wo die Daten nicht wirklich das stützen, was man glauben soll. Wenn Takeda das untersucht hat und feststellt, dass die HIV-Schnipsel keine Funktion erfüllen, dann nehme ich das wohlwollend zur Kenntnis. Auch Montagnier hatte bezüglich des möglichen Zwecks dieser Schnipsel nicht viel anderes gesagt. Er hält es nur für relativ unwahrscheinlich, dass diese Kombinationen in der Natur einfach so entstehen und denkt eher an Ergebnisse irgendwelcher wenig zielführender Experimente, deren Fernziel vielleicht die Herstellung eines Impfstoffes war. Es bleibt eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Montagnier hält es für wahrscheinlicher, dass so etwas irgendwann in einem Labor entsteht als in der Natur, aber beides ist gut möglich, wenn ich das richtig verstanden habe.
Jetzt wird es frech! SIE berufen sich auf Lukaschenka und seinen Familien-Clan, führen Weißrussland als Beweis für irgendwas an. Eine der wenigen eindeutigen Autokratien/Diktaturen Europas. Was Schweden betrifft, ist es nicht nur so, dass die erheblich weniger getestet haben als die Nachbarn, trotzdem gleichviel Infizierte, aber mehr Tote, sondern das Schweden nachweislich (aus schwedischen Regierungsquellen) die Zahlen nur nachträglich mit teils wochenlangem erhalten hat und die Zahlen nachträglich korrigiert hat. Halten Sie mal den Ball flach!
mit teils wochenlangem VERZUG erhalten hat
Man sollte sich vor allem einmal fragen, warum sich das Corona-Virus zwar mühelos über die ganze Welt und bis in die hintersten Winkel anderer Länder ausbreiten konnte – in China aber kaum außerhalb von Wuhan.
Weil China echte Quarantäne verhängt hat. Wuhan wurde wirklich abgesperrt. Wenn China von Wiederöffnung von Wuhan spricht, dann ist das ungefähr so wie wenn Russland Quarantäne verhängt. So kommentierte das ein russischer Journalist. Und russische Wiederöffnung ist ungefähr so wie deutscher “Lockdown”.
Eine „echte Quarantäne“ ist also eine, bei der das Corona-Virus nicht in die Nachbarschaft, aber in die ganze Welt gelangen kann?
Es gab aber eine Ausnahme.Mit dem Flugzeug konnte man aus WUhan ins Ausland fliegen..
Nee, besser: Der ‘dpa-Faktenfake’ faked jetzt Fakten zur wissenschafftlichen Reputation Montagniers, insbesondere zu seinem Nobel-Preis, den er sich ja wohl erschwindelt haben muss, in dem er, nach Meinung ‘renommierter Wissenschaftler’, schlicht ein Virus erst erfand und dann auch noch beschrieb, welches es vorher gar nicht gab, und das auch sonst Niemand kannte!
Das kriegen die ‘dpa-Faktenficker’ schon wieder hin!
.
Via fefe gibts eine recht besorgniserregende Info der Innsbrucker Universitätsklinik, samt Link, dass das Coronavirus offenbar auch bei mildem Verlauf in der Lunge eine Spur der Verwüstung hinterlassen kann.
Merkwürdig wäre dann aber folgender Umstand. Ich habe auch gelesen, dass der Test auf das Virus sehr unspezifisch sei. D. h. der Test soll bei verschiedenen Sars-Viren anschlagen.
Ich habe nicht gehört, dass das verbessert worden sei.
Außerdem soll der Test nicht am Wuhan-Virus entwickelt worden sein, sondern an Sars-Viren, die aus in Europa lebenden Fledermäusen extrahiert worden seien. Ein Desinger-Virus in europäischen Fledermäusen?.
Und es bliebe, dass der Test unspezifisch sei. Dann würde der Test nichts aussagen und man müßte sich konkret auf COVID19-Symptome bei der Feststellung der Todesursache beschränken. Aber das gilt nur, wenn das so stimmt, wie ich das gelesen habe.
Das gilt meines Wissens nur für die Antikörper-Tests, bei denen das nicht ausgeschlossen werden kann. Die Schwäche der Tests direkt auf das Virus ist, dass die auch bei nicht mehr reproduktionsfähigen Viren noch anschlagen können.
@ingres der RT-PCR-Test schlägt auf einige im Tierreich verbreitete Coronaviren, als auch auf SARS-CoV-1 (2003) an, welcher nicht mehr in Verbreitung ist, daher ist es in der Praxis irrelevant
Zum Video:
Man stelle sich mal vor, unsere Merkel würde sich in einer öffentlichen Rede an eine Gruppe arbeitender Menschen wenden um ihnen für ihren Dienst zu danken …
oder
Man stelle sich mal vor, unsere Merkel würde regelmäßig der Presse direkt erklären, was sie so tut, wie Trump das macht.
oder
Man stelle sich mal vor, unsere Merkel würde sich regelmäßig den Fragen des Volkes stellen und Rechenschaft ablegen, wie Putin das macht.
Bringt doch bitte mal ein paar knackige Details über Schweden. Das scheint so ein blinder Fleck in der Berichterstattung zu sein.
Ich hatte ja bereits auf die Todesursachenstatistik und ihre Fallstricke hingewiesen.
Nun führe ich noch eine weitere Sache ein, die uns im Rahmen der Covid19-Epidemie zu denken geben sollte.
Wie wir alle wissen, braucht Covid19 ja einen vulnerablen Empfänger, bei dem dann die von mir mit dem Dominogleichnis beschriebene Kettenreaktion abläuft und zum Tod führt.
Dieser Tod, der, zumindest bei der überwiegenden Zahl der Verstorbenen, auf Multimorbidität zurückzuführen ist, ist letztlich ein Vorziehen des Todeszeitpunktes durch die unglückliche Infektion mit dem Virus, die dann zu einer unmittelbaren Todesursache führt.
Flächendeckende Obduktionen Covid19-posistiv-getesteter Patienten gibt es ja leider nicht oder werden, wie in Deutschland sogar behördlicherseits versucht zu verhindern (Das RKI hatte eine zeit lang sowas verboten mit dem Hinweis, daß sich die Pathologen/Gerichtsmediziner infizieren könnten, dabei sind die im Umgang mit infizierten Leichen, z.B. bei offener Tuberkulose, bestens im Schutz ausgebildet und ausgerüstet.)
Inwiefern da auch noch zusätzliche Behandlungsfehler durch frühzeitige Intubationen das Ganze gepuscht haben, wird derzeit in der Pulmologenszene heftig diskutiert:
Beispiel: https://www.achgut.com/artikel/sterben_coronapatienten_auch_an_falscher_beatmungstechnik
Es kommt also letztlich zu dem, was wir als “vorzeitigen Todesfall” bezeichnen.
Wie kommt es, daß wir vor dem Hintergrund einer nun realen Epidemie mit diesem Begriff des “vorzeitigen Todesfalles” wie bei sehr alten Infizierten anders umgehen als wir es z.B. bei den prognostizierten “Feinstaubtoten” machten. Bei letzteren sprachen Sie selbst hier von “Feinstaub-Hysterie” und waren belustigt. War die Belustigung nur durch das theoretische Sterben möglich und das reale Sterben, wie wir es jetzt erleben, schnürt uns die Kehle zu?
https://sciencefiles.org/2019/01/24/feinstaub-hysterie-wie-funktioniert-die-berechnung-der-toten/?highlight=vorzeitiger%20todesfall
Zur “politischen” Macht des Begriffes “Vorzeitiger Todesfall”:
https://www.achgut.com/artikel/vorzeitige_todesfaelle_der_evergreen_der_ko-angsmacher
@Heiner: Ich nehme schon wahr, dass Sie hier differenziert argumentieren. Dennoch muss ich zu dem Punkt “Vorziehen des Todeszeitpunktes” etwas sehr kritisch anmerken. Jede unerwartete Komplikation mit Todesfolge ist genauso ein Vorziehen des Todeszeitpunktes. Ob nach einem Verkehrsunfall große Schäden an Organen und Knochen, nach einem Hausbrand Verbrennungen – auch hier haben jüngere Menschen grundsätzlich höhere Überlebenschancen, sonst würde man ja auch in solchen Fällen bei vielen Verletzten keine Triage machen – , selbst bei der Infektion mit jedem anderen Virus: Es ist IMMER ein Vorziehen des Todeszeitpunktes. Die Frage ist aber, ist diese Komplikation unausweichlich oder vermeidbar. Bis vor drei Monaten war es hier völlig unmöglich an Covid-19 in Deutschland zu sterben. Wenn ein 60-jähriger Insasse im Auto stirbt, der 30-jährige Mitfahrer gerade so überlebt, heißt das gerade nicht, dass der 60-Jährige nicht auch 90 Jahre alt werden konnte, trotz seiner sonstigen Vorerkrankungen. Ich glaube aber, Sie wollten es auch nicht umgekehrt darstellen. Dennoch möchte ich das betonen.
@bollo
Ich weiß, es ist so eine Sache mit dem vorzeitigen Tod.
Das führt weiter zur Risikokompetenzforschung (mal dort googlen, besonders in Verbindung mit “Gigerenzer”)
Weiterhin empfehle ich eine Beschäftigung mit der Militärmedizin der DDR.
Es gab da ein Institut für Feldepidemiologie und Mikrobiologie/Feldepidemiologie und Militärmikrobiologie (IFM/IFMM). Die forschten zwar nicht mit B-Waffen, aber sie forschten über mögliche Übertragungsmöglichkeiten, z.B. Aerosole. Also das, was wir bei Covid19 als Tröpfcheninfektion kennen und wie man sowas vermeidet. Vor sowas hatten die Militärs der DDR die große Furcht, daß es der “bitterböse Klassenfeind” einsetzt.
Die Erkenntnisse aus dieser Aerosolforschung wären in der derzeitigen Lage womöglich hilfreich gewesen, scheinen aber im Archiv zu verstauben.
Das Institut war übrigens mit der zivilen Medizin stark vernetzt, da man stets in der Kriegsangst lebte und auch Konzepte für den Bevölkerungsschutz suchte. Alles aus dem Denken des kalten Krieges geboren, aber auch im Frieden für solche Pandemielagen wie jetzt nicht ohne Nutzen.
Ein paar Interviews mit Gigerenzer habe ich nun gelesen. Ich weiß jetzt nicht, was Sie speziell meinten. Dazu: Bisher ist mir noch niemand über den Weg gelaufen, der panische Angst vor dem Virus hat (vielleicht wüsste ich genau eine Person). Die meisten wissen ihr eigenes Risiko gut einzuschätzen. Diese Darstellung halte ich schon für falsch. Umgekehrt ist mir allerdings noch keiner begegnet bzw. zu Ohren gekommen, der die Gefahr des Virus kleinredet oder Grippevergleiche macht, Ü50 ist, und sich aktiv darum bemüht, sich damit anzustecken. Wer der Meinung ist, es könnte für ihn selbst nicht problematisch verlaufen, der könnte sich mit allen verbundenen Folgen aktiv infizieren. Er bräuchte nur auf eigene Schutzmaßnahmen verzichten und genau all die Dinge in einem Gebiet mit vielen Infizierten tun, die man gerade unbedingt nicht tun soll. Nach einer Fahrt im gut gefüllten ÖPNV oder ausgiebigem Besuch im Supermarkt sich ins Gesicht fassen, an Nase und Mund, usw. . Komischerweise liest und hört man davon nichts. Es scheint wohl so zu sein, dass auch die, die die Gefahr kleinreden, gerade aus der Altersgruppe, ein hohes Risiko für sich selbst am Ende doch nicht ausschließen.
Letztendlich geht es darum, ob aufgrund einer, aus meiner Sicht unvollständigen Datenlage (zu geringe Testungen in der Breite ohne flächendeckende Erfassung asymptomatischer Infizierter, ggf. primär Resistenter) mit Voraussagen anhand von Modellen, die allem Anschein nach, mit weit überhöhten Zahlen an zu erwartenden Opfern aufwarten, ein Lockdown der Gesellschaft mit seinen immensen Spätfolgen für das gesamte Leben der Gesellschaft und ihrer Individuen zu rechtfertigen ist.
Die derzeitigen Zahlen an Covid19-assoziierten Todesfällen sind tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, die unmittelbaren Todesursachen lassen eine große Anzahl “vorzeitiger Todesfälle” durch die für den einzelnen unglücklich erworbene Infektion bei entsprechender Disposition vermuten.
Ein genereller Lockdown ist jedoch immer Ultima Ratio im Bekämpfen einer Epidemie, quasi eine epidemiologisch-sozialmedizinische Bankrotterklärung, weil einem keine anderen Lösungen einfallen.
Eine qualifiziertere Risikoanalyse mit entsprechenden sofort einsetzenden protektiven Maßnahmen für die als Hauptempfänger der Erkrankung ausgemachten Gruppen ist in Wuhan sicher nicht möglich gewesen, lag aber aufgrund der zeitlichen Verzögerung des Ausbruches in Europa und dem Rest der Welt durchaus im Bereich des Möglichen.
Die “Alternativlosigkeit” des Lockdown ist durch den Vorlauf, den man hatte, und durch das Unterlassen entsprechender Maßnahmen (z.B, Schutz von Altenheimen, flächendeckende gezielte Information der Bevölkerung, Einleiten/Bereitstellen von individuellen Schutzmaßnahmen wie Masken etc.) aus meiner Sicht jedenfalls nicht zu erklären.
Ein individuelles Restrisiko anhand individueller Vulnerabilität durch bekannte Vorerkrankungen (uns fehlen ja leider die Informationen über die tatsächlichen unmittelbaren Todesursachen der “Ausreißer” in den statistisch weniger betroffenen Alters-/Risikogruppen) besteht, wie in anderen Lebenslagen, natürlich immer.
Unterm Strich hätte das die Behandlungskapazität als limitierenden Faktor einer Epidemie weniger gefährdet.
Ob damit das individuelle Einzelschicksal aufgrund des Restrisikos beeinflußt würde, wenn erst einmal eine Infektion erfolgt ist, steht auf einem anderen Blatt.
Alle andere Diskussionen, woher das Virus kam und so weiter, sind letztlich unnötig, da Viren schlicht und ergreifend schon lange vor der Entstehung des Menschen auf dieser Welt waren, sich seither beständig ändern, was wegen der Struktur mit in der Regel einsträngiger RNA und damit erhöhter Mutationsrate viel häufiger passiert als bei einer DNA-Doppelhelix mit höherer Selbstreparaturrate. So ein Virus ist halt einfach gestrickt: Es stürzt sich auf den, der ihm die besten Vermehrungschancen bietet, also am anfälligsten für es ist.
Die Frage der “Alternativlosigkeit” des Lockdown wird retrospektiv, wenn die Infektionswelle durch ist, die meistdiskutierte Frage werden. Ob wir daraus lernen, wie man sowas vermeidet, die nächste.
Ja, ok. Dem kann ich doch in sehr vielen Punkten zustimmen. Ich sehe durchaus auch viele Versäumnisse zu Beginn in Deutschland. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, wie idiotisch und spät teilweise reagiert wurde. Keine Reisewarnungen, keine Schutzausrüstung, verschenken dieser, zuschauen, wie diese aus dem Ausland weggekauft wird, Leute unknontrolliert einreisen lassen bis heute und diese unkontrolliert weiter reisen lassen … . Darauf hat das Team von Sciencefiles Klein/Diefenbach (oder umgekehrt?) ja hier auch frühzeitig dankenswerterweise hingewiesen. Aber weil es eben die Versäumnisse gab, somit nicht die Natur der Sache bzw. naturgegeben, waren und sind Maßnahmen notwendig, um den kontrollierbaren Zustand zuvor wieder herzustellen. Kontrolle ist wichtig. Auch für die Wirtschaft. Der Lockdown ist ja nicht national, sondern weltweit. Es nützt nichts, wenn man die Sacher locker sieht, aber in anderen Ländern (zu Recht) nicht. Niemand mit etwas Verstand will daran erkranken. In einem Exportland muss man auch reisen können, dafür muss man Standards anderer Länder einhalten.
.
Ein Lockdown wäre vermeidbar gewesen, wenn man früher die Zügel angezogen hätte. Wie gesagt, Reisebeschränkungen, Kontrollen der Temperatur, Grenzkontrollen, frühzeitig intensive Testungen. Man darf nicht vergessen, dass ganze Jahrgangsstufen krank aus dem Skiurlaub zurück kamen und absichtlich nicht getestet wurden.
Habe jetzt wieder eine Austauschgruppe von US Ärzten (Intensiv und Lunge) gehört, daraus: große Irritation wegen der mindestens fünf verschiedenen Patientengruppen, die sich so grundlegend unterscheiden und wo medizinisches “Allgemeinwissen” anscheinend nicht gilt. Dieser Virus scheint also doch irgendwie anders zu sein …
Zusätzlich zum von bollo angeführten
1) je mehr Virenreplikation, desto mehr Virenmutation
2) zum Schutz der am meisten gefährdeten kenne ich nur ein überzeugendes Beispiel. Dr. Campbell hat erwähnt, dass sich irgendwo in U.K. Altenpfleger gemeinsam mit ihren Patienten haben einschließen lassen. Ansonsten haben ich den Eindruck von heißer Luft …
3) Höchst selten erwähnt man die Schäden, die jüngere, gesunde Menschen davon tragen. Hier hat jemand auf einen Innsbrucker Lungenfacharzt verlinkt. Dessen Patienten sind zwar nicht gestorben, aber tauchen werden sie so schnell nicht wieder.
4) kaum jemand vergegenwärtigt sich, wie die Folgen eines ungebremsten Virus durch die Gesellschaft selbst bei einer CFR von nur 0,37% aussehen würden. Wenn mal einige tot umfallen, ist das kein Kaufanreiz …
5) Auch 40- 50 jährigen Risikobehafteten wird wenig Augenmerk geschenkt. Ich kenn da zufällig Fachkräfte (echte FK, nicht Rautes Interpretation davon), die sicher noch 20+ Jahre wichtige Arbeit leisten könnten
6) Wenn die Dosis das Gift macht, wenn also die Menge an Virus mit der man sich infiziert, den Krankheitsverlauf beeinflusst, dann sollte es einen Unterschied machen, ob ich eine Portion Virus von Onkel Albert allein oder je eine Portion von Onkel Albert und eine von Tante Gusti bekomme. Wenn das stimmt, dann gibt es nicht nur mehr Erkrankte, sondern dadurch auch mehr schwer Erkrankte. Die Lombardei würde dafür, Niedersachsen eher dagegen sprechen.
Theoretisch könnte ich mir als Außenstehender sogar vorstellen, dass bei diesem Virus eine zweite Portion zum “richtigen” Zeitpunkt noch schlimmer ist. zB Der erste “Schuss“ gegen das Immunsystem, der zweite ungebremst gegen die Lunge. Was sagt der Virologe dazu?
Das preprint von den Indern wurde mE zurecht von Experten in der Luft zerrissen und das Zurückziehen war der einzig logische Schritt um noch Gesicht wahren zu können.
Hinreichend fundierte Kritik findet man in den Kommentaren von https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1 oder noch gut verständlich in https://theprepared.com/blog/no-the-2019-ncov-genome-doesnt-actually-seem-engineered-from-hiv/
“Der Impfstoff, der SARS-CoV-2 geworden ist, ist nach Ansicht von Montagnier durch ein Versehen aus dem Labor freigesetzt worden, und zwar schon im Spätjahr 2019.”
Hat denn der Herr Nobelpreisgewinner Belege für diese steile Theorie? Oder hat er das im Kaffeesatz gelesen? Das neue Virus ist erstmals in pandemischen Ausmaß in Wuhan aufgetreten. Diese Aussage ist korrekt – und zwar als einzige!
Er hat das Genom analysiert und beschreibt die Besonderheiten, die ihm dabei aufgefallen sind, vor dem Hintergrund seiner Erfahrung von 40 Jahren Virologie, in denen Montagnier so manches seltsame Virus nicht zuletzt HIV identifiziert hat. Haben Sie etwa das Interview nicht angehört? Ich wäre interessiert zu erfahren, auf welcher Grundlage ihre Behauptungen basieren. Auf Kaffeesatzlesen oder ideologisch Gewünschtem?
Ich glaube inzwischen, dass das Virus nicht aus Versehen freigesetzt wurde, sondern bewusst – sich aber nicht über die ungeheuren Konsequenzen im Klaren war.
Schwergewichtsklasse
Falls Sie das ernst meinen: Ich habe mir nur die ersten 10 Minuten angeschaut. Erst erklärt er, dass die US-Regierung 2015 (also Obama) die Forschung an Corona-Viren illegal finanziert hat, dass eine Pandemie angekündigt wurde, dann erzählt er, dass es die Pandemie in Wahrheit nicht gibt, alles nur ein Fake ist. Richtig? Finden Sie da einen Widerspruch? Glauben Sie, die könnten keine echte Pandemie machen, da gibt es keine Viren im Giftschrank? Dann sagt er, wer gegen Grippe geimpft wurde, wird automatisch bei den PCR-Tests positiv getestet. Schön. Wie kann dann jemand später einfach so wieder negativ getestet werden? Vor allem nachweislich? Das Krankenhauspersonal IST zu rund 40 Prozent gegen Grippe geimpft, wird regelmäßig getestet und dennochwerden nur Teile davon positiv getestet. Aber wenn Sie das für so überzeugend halten, frage ich mich, ob SIE schon positiv getestet wurden und wenn nein, warum Sie noch nicht für eine Infektion gesorgt haben? Sie halten es doch Blödsinn.
Nur sofern SIe das Video ernst nehmen: Da Sie es komplett gesehen haben, könnten Sie bitte eine stichpunktartige Zusammenfassung der Argumente erstellen?
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Übrigens wurden nicht nur PCR-Tests gemacht, sondern auch weltweit tausende Untersuchungen des Genoms gemacht, anhand derer sich die Ausbreitung nachvollziehen lässt. Die weltweite Existenz ist also bewiesen, es sei denn Sie glauben, dass Regierungen, die sich spinnefeind sind, sich gegenseitig etwas schenken.
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Zum Thema Obduktionen, ebenfalls im Video eine Lüge, es gäbe gar keine. Selbst der Rechtsmediziner Prof. Püschel, der Erkrankte obduziert hat, stellt fest, dass Erkrankte an Covid-19 gestorben sind, wenngleicher sagt, dass “EINIGE” an Herzversagen oder Hirnblutung gestorben wären.
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Zum Punkt, warum nicht jeder obduziert wird: Fragen Sie mal einen Bestatter, in welchem Zustand ein Leichnam aus der Obduktion kommt. Sie werden erfahren: Portionsweise. In wie weit der Körper auseinander genommen wird, möchte ich gar hier mitteilen. Er wird jedenfalls nicht so zusammengeflickt, dass man ihn als normaler Angehöriger noch anschauen könnte. Das sollte also bei jedem Verdachtsfall gemacht werden?
Übrigens: Wenn Personen mit Vorerkrankungen an Herzversagen oder Hirnblutung starben, was vereinzelt Obduktionen ergeben haben, könnte das auch daran liegen, dass die mit schwerer Lungenentzündung eingeliefert wurden, aufgrund der Komlikation und folgender medzinischen Maßnahmen aber deren bisherige und erfolgreiche Medikation aufgrund von Wechselwirkungen gestrichen werden musste. Nur so nebenbei. Das wird nämlich auch von der Seite nirgends erwähnt oder untersucht. Dann war AUCH eindeutig die Pneumonie vordergründig das Problem, deren Behandlung eine andere Medikation erforderte.
Nun Sie haben mich wohl erwischt. Ich habe absolut keine Ahnung von diesen Dingen
das gebe ich gerne zu. Und was ich Ihnen jetzt schreibe wird noch unrealer für Sie sein.
Letztlich wird es davon abhängen ob sie genügend Mut haben hinzuschauen.
Die WHO wurde von der World Federation of Mental Health (WFMH) gegründet
bez. übernommen deren erster Vorsitzender der Kommunist und
Psychiater Dr. G. Brock Chisholm war.
Die WHO wurde ausgewählt weil sie eine perfekte Tarnung ist um ihre eigentliche
Agenda verdeckt einzuführen. Über die Gesundheitsministerien aller Länder üben
sie die Kontrolle auf politische Entscheidungen aus.
Die WHO will Menschen helfen und ist deshalb unangreifbar. Eine perfekte Tarnung.
Hier ein Zitat ihres ersten Generaldirektors Dr. G. Brock Chisholm.
“Um eine Weltregierung zu erreichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität gegenüber Familientraditionen,
den nationalen Patriotismus und die religiösen Dogmen der Menschen aus den Köpfen der Menschen zu entfernen …”
G. Brock Chisholm, Psychiater Kommunist und Mitbegründer der World Federation of Mental Health und der WHO
Aus Wiki:
1944 wurde er (Dr. G. Brock Chisholm) von der kanadischen Regierung zum stellvertretenden Gesundheitsminister gewählt. Ab
1946 war er an den Vorbereitungsarbeiten für die Gründung der WHO in leitender Position verantwortlich. 1948 wurde er zum
ersten WHO-Generaldirektor gewählt. Diese Funktion hatte er bis zum Ablauf seiner Amtszeit 1953 inne.
Von 1958 bis 1959 war Chisholm Präsident der World Federation of Mental Health.
Hier ein Zitat des ersten Vorsitzenden der World Federation of Mental Health:
“Wir haben eine nutzbringende Attacke gegen eine Reihe von Berufsständen durchgeführt. Die beiden leichtesten Stände sind
natürlich die Lehrberufe und die Kirche; die beiden schwierigsten sind Recht und Medizin. … Wenn wir die beruflichen und
sozialen Aktivitäten anderer infiltrieren sollen, denke ich, müssen wir die Totalitären nachahmen und eine Art Fünfte
Kolonne-Aktivität organisieren! … Lasst uns deshalb also alle sehr verborgen, fünfte Kolonnisten’* sein.“
Dr. John Rawlings Rees, “Strategische Planung für psychische Gesundheit”, 18. Juni 1940 und Psychiatrisches Oberhaupt der
Tavistock-Versuchsklinik und erster Vorsitzender der World Federation of Mental Health
Fünfte Kolonnisten: irgendeine Gruppe von Menschen, die einem Feind innerhalb ihres eigenen Landes Hilfe leisten.
Bereits 1938 schrieb Harold D. Lasswell, Wortführer der Psychiatrie, einen Artikel in Psychiatrie mit dem Titel: „Was
Psychiater und Staatswissenschaftler voneinander lernen können.“ Er erklärte: „… der weitreichendste Weg, Krankheiten
zu verringern, besteht darin, dass der Psychiater engeren Umgang mit den Herrschern der Gesellschaft pflegt …
Könnte es nicht sein das diese Leute immer noch daran Arbeiten?