HomeGesundheitCorona-Virus10.000.000 PCR-Tests pro Tag: Eine britische Strategie, den Lockdown zu beenden und weitere zu verhindern
April 21, 2020
10.000.000 PCR-Tests pro Tag: Eine britische Strategie, den Lockdown zu beenden und weitere zu verhindern
Was vielleicht nicht jedem bewusst ist, deshalb schreiben wir es an dieser Stelle: Wenn langsam wieder die Normalität in das tägliche Leben einkehrt, soweit das mit Maskenpflicht (wo vorhanden) und Kontaktbeschränkungen möglich ist, werden auch langsam wieder die Fallzahlen der positiv (oder weniger langsam) auf COVID-19 Getesteten steigen. Die Frage, die sich mit diesem vorhersehbaren Wiederanstieg von positiv Getesteten und in der Folge Gestorbenen verbindet, ist: Ab wann muss wieder ein Lockdown erfolgen, um die Überlastung von Krankenhäusern und einen rapiden Anstieg der Todeszahlen zu verhindern?
Ein Lockdown, wie er derzeit in vielen Ländern zu finden ist, ist ein sehr krudes, wenngleich effizientes Mittel, um SARS-CoV-2 daran zu hindern, sich weiter zu verbreiten. Indes ist es kein Mittel, um SARS-CoV-2 auszurotten, und es ist, ein rustikales Mittel, das lokale Unterschiede plattbürstet, als wären sie nicht da.
Generell ist in ländlichen Umgebungen die Gefahr, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, geringer als in Städten. Insgesamt ist das Bild, das sich auf nationaler Ebene im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 ergibt, ein sehr unterschiedliches, das sehr geringe Fallzahlen, wie wir sie bei uns in Carmarthenshire haben und sehr hohe Fallzahlen, wie es sie in London oder den West-Midlands gibt, nebeneinander existieren sieht. Diese Art der Gleichbehandlung ist nach Ansicht von Julian Peto, Professor für Epidemiology an der London School of Hygiene and Tropical Medicine und 32 Mitunterzeichnern eines Papers, das eine alternative Vorgehensweise gegen SARS-CoV-2 vorschlägt, nicht mehr vertretbar.
Ihr Vorschlag ist das, was man sich in Krisenzeiten immer erhofft: innovativ und daring (mutig). To dare is to do, wie man in Tottenham sagt.
Notwendig sind dazu:
10.000.000 PCR-Tests auf SARS-CoV-2 pro Tag;
14.000 PCR-Testmaschinen, die Tag und Nacht in Betrieb sind;
Ein Namensregister, in dem alle Bewohner eines Counties, einer Stadt oder eines Weilers verzeichnet sind;
Selbsttest-Kits bestehend aus Swabs und Transportbehältern für den Abstrich;
Die Logistik, um die Tests vor Ort einzusammeln und zum nächsten Testlabor zu bringen;
Eine Webpage, auf der die Tests quasi in Echtzeit veröffentlicht werden;
Eine gemeinsame Anstrengung privater Testlabore und der Labore, die sich in Krankenhäusern, an Universitäten usw. finden;
Was hier beschrieben ist, ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung, bei der alle zusammenarbeiten, um ein Virus in den Griff zu bekommen, ohne dass ein Lockdown des gesamten Landes erforderlich ist. Solche Anstrengungen werden in Britannien gemeinhin mit Bezug auf den “Dunkirk Spirit”, den man wohl nicht weiter erläutern muss, unternommen.
Die Idee, die so mutig wie herausfordernd ist, lautet: Massentests der gesamten Wohnbevölkerung der britischen Inseln – kontinuierlich, und wöchentlich für jeden.
Der Vorteil dieser Tests liegt auf der Hand:
Sie ergeben einen vollständigen Überblick über die aktuelle Infektionssituation auf den britischen Inseln;
Sie ergeben einen vollständigen Überblick über die Entwicklung der Infektionen;
Ein nationaler und alle umfassender Lockdown kann damit verhindert werden;
Ein Überrennen des NHS mit an COVID-19 Erkrankten wird weiterhin verhindert;
Die ökonomischen Konsequenzen können reduziert werden;
Für viele Briten kann die Normalität weitgehend zurückkehren;
Um diese Vorteile erreichen zu können, müssen jedoch Spielregeln eingehalten werden:
Maskenpflicht;
Konsequente Nachverfolgung der Kontakte von Infizierten;
Wer positiv testet, der muss sofort in Quarantäne, gemeinsam mit allen, mit denen er Kontakt hatte;
Eine Haushaltsquarantäne wird genau dann aufgehoben, wenn alle Haushaltsmitglieder gleichzeitig negativ getestet wurden;
Maßnamen sozialer Distanz bleiben insofern in Kraft als Massenveranstaltungen und dergleichen nicht durchgeführt werden;
Wer nach Britannien einreist, muss in eine 14tägige Quarantäne;
Da die Massentests nach einer Phase des nationalen Lockdowns anlaufen, wird die Rate der Infizierten zunächst relativ gering sein, und es daher möglich werden, den Verlauf der Epidemie und vor allem die Steigerungsraten bei Infizierten genau zu beobachten, und zwar nahezu in Echzeit. Alle Maßnahmen, die getroffen werden müssen, z.B. wenn sich ein lokales Zentrum entwickelt, der Lockdown einer Region oder einer Stadt, können sich auf aktuelle Daten, die die IST-Situation wiederspiegeln, berufen.
Ich weiß nicht, wie diese Idee auf Sie wirkt, auf mich wirkt sie “scintillating”, brillant, erfrischend mutig und herausfordernd zugleich, wie ein großes britisches Experiment, von dem man noch in Jahrzehnten erzählen wird, dass man dabei war.
Bei den Unterzeichnern des Briefes, in dem diese Ideen beschrieben werden, und der den Namen trägt: “Stopping the lockdown and ending the epidemic by universal weekly testing as the exit strategy“, handelt es sich ausschließlich um Wissenschaftler, die sich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten mit Epidemiologie und der Eindämmung von Epidemien befassen. Sie haben ihren Vorschlag an die Regierung, namentlich an Dominic Raab als derzeitigen Vertreter von Boris Johnson, den Gesundheitsminister Matt Hancock, die wissenschaftlichen Berater der Regierung und den neuen Vorsitzenden der Labour Party, Keir Starmer geschickt.
Wir sind gespannt, wie es mit diesem Vorschlag weitergeht.
Noch ein Wort zu den PCR-Tests, für die regelmäßig behauptet wird, sie seien nicht zuverlässig. PCR-Test können ein falsches positives oder ein falsches negatives Ergebnis erbringen, letzteres dann, wenn die Virenlast gering ist, d.h. wenn ein zwar mit SARS-CoV-2 Infizierter eine geringe Wahrscheinlichkeit hat, das Virus zu verbreiten. Durch den wöchentlichen Test-Zyklus werden falsche positive Tests, die ohnehin relativ selten vorkommen, schnell korrigiert.
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Mir ist weiterhin nicht klar, warum die europäischen Staaten nicht auf die umfassenden Warnungen von Taiwan und China zum Jahreswechsel 2019/20 reagiert haben.
.
Gut, Taiwan, und auch China haben seit SARS-1 ein sehr empfindliches Frühwarnsystem für neu entstehende letale Viren. Haben wir im Westen nicht. Warum eigentlich nicht?
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2016:
“Focusing on SARS-like CoVs, the approach indicates that viruses using the WIV1-CoV spike protein are capable of infecting human alveolar endothelium cultures directly without further spike adaptation. Whereas in vivo data indicate attenuation relative to SARS-CoV, the augmented replication in the presence of human Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo suggests that the virus has significant pathogenic potential not captured by current small animal models.”
Und chinesische Forscher haben schon 2019 in einer Im Westen veröffentlichten Studie auf die Gefahr einer Pandemie durch Coronaviren hingewiesen:
Im März 2019 wurde in der epidemiologischen Studie von Peng Zhou aus Wuhan gesagt, dass u.a. aufgrund der Biologie der Corona-Viren in den Fledermäusen („bat“) in China vorausgesagt werden kann, dass es in Kürze eine erneute Corona-Pandemie geben werde. Mit Sicherheit! Man könne nur nicht genau sagen wann und wo, aber China werde der hot-spot sein.
.
Hat denn das RKI keinen Zugang zu retrieval systems? Oder interessiert as RKI Coronavirus nicht, trotz SARS-1 und MERS und all der übrigen Warnzeichen?
Leider hat China zwar den ersten Fall schon am 10. Dezember gehabt, aber am 31. wurden Mediziner mit Strafverfolgung bedroht, weil sie ihre Erkenntnisse veröffentlicht hatten. An diesem Tag hat Taiwan die WHO als “Nichtmitglied” darüber informiert, daß Corona von Mensch zu Mensch weiter gegeben wird. Das hat China dann viel später zugegeben. Die Nicht-Reaktion der WHO, wann? Und so weiter. Eine groteske Reihe von verhinderten (Merkel) und mutlosen Entscheidungen. Jetzt Maskenpflicht, die man rechtzeitig nicht hatte, weil dem Gesundheitsminister der Schutz der Schwulen vor unanständigen Konversionsangeboten und seine eigenen Interessen wichtiger war, als sein Resort.
Hat keiner seiner Beamten im Ministerium auf die Fallstudio von 2013 hingewiesen, als er dieses übernahm?
Die GröKaZ wollte auf keinen Fall ihre offenen Grenzen in Gefahr bringen. Warum weiß der Teufel.
Ich fand ja die Idee aus den Niederlanden ganz vielversprechend und smart, über das Abwasser Virus-Infektionen, alledings dann in gezielten Abschnitten des Kanalnetzes und somit bestimmten Vierteln, festzustellen. So wie man es wohl auch bei anderen Infektionskrankheiten regelmäßig ohnehin testet. In der Richtung gibt es sicherlich noch andere Ideen.
.
Abschnittweise/regional/lokal Lockerungen zu machen (sinnvollerweise an Schulbezirken orientiert), gleichzeitig den Verkehr zwischen diesen Abschitten auszudünnen, wäre natürlich auch sinnvoll. Dann könnte man die Tests auf Arbeitnehmer beschränken, die für die Arbeit einen Abschnitt regelmäßiig verlassen müssen. Wobei man hier überlegen könnte, ob Arbeitnehmer nur von einem weniger belasteten Bezirk in einen höher belasteten Bezirk dürfen. So könnte man dann tatsächlich Bezirke schaffen, wo die Krankheit ausgerottet íst.
.
Übrigens hat Österreichs Kanzler Kurz genau das bezüglich Flugreisen gesagt, was ich hier auch schon schrieb. Flugverbindungen wird es nur zu Ländern geben, wo das Virus im Griff ist. (Ich schrieb ja, wo es statistisch oder von der Wahrscheinlichkeit keinen Unterschied macht, ob jemand im Inland verreist, oder aus dem Ausland mit gleicher Infektionsgefahr einreist.)
nicht passend zum beitrag, jedoch zu einer darin enthaltenen aussage eine frage.
sie schreiben:
“Was vielleicht nicht jedem bewusst ist, deshalb schreiben wir es an dieser Stelle: Wenn langsam wieder die Normalität in das tägliche Leben einkehrt, soweit das mit Maskenpflicht (wo vorhanden) und Kontaktbeschränkungen möglich ist, werden auch langsam wieder die Fallzahlen der positiv (oder weniger langsam) auf COVID-19 Getesteten steigen. ”
ist das wirklich so?
nachfolgen ein link zu einer israelischen studie (bzw deren abschrift in der Times of Israel), in der scheinbar statistische indikatoren aufgezeigt werden, die nahelegen, dass der chinesische virus eine – flapsig formuliert – ‘halbwertzeit’ hat.
die betrachteten daten zeigen, dass die verbreitung des virus nach ca 40 d einen höhepunkt erreicht und nach ca 70 d nahezu vollkommen abklingt – unabhängig von den getroffenen maßnahmen zur eindämmung.
auch wenn ich eigtl ein recht guter generalist (energieverfahrenstechniker und auch fachprojektleiter im energiewirtschaftlichem großanlagenbau) mit einem auge für widersprüche und zusammenhänge bin, habe ich bei den veröffentlichten zahlen im zusammenhang mit corona echte kopfschmerzen.
selbiges gilt auch für die reproduktionsrate. glaubt man dem rki, dann geht die welt immer noch unter, trotz reproduktionsrate von < 1 am 28.03.2020 und auch danach. dabei ist eine reproduktionsrate < 1 das derzeitig gültige zielkriterium für die rücknahme der einschränkung der grundrechte. das dritte oder vierte, nachdem zuvor alle zielkriterien erfüllt wurden.
auf der einen seite sterben die leute wie die sprichwörtlichen fliegen, auf der anderen seite bleibt die zombiapokalypse aus, weil das vorhergesagte 'sterben wie die fliegen' dann doch nicht eintritt.
die veröffentlichten bilder widersprechen sich, es passt nicht zusammen.
vielleicht können sie mir meinen denkfehler aufzeigen.
Im Artikel der Times of Israel fällt auf: Die Trendlinie für Schweden ist Blödsinn. Die Annahme, dass alle Schweden ihr Verhalten nicht geändert haben, obwohl es alle Welt tut, ist Blödsinn. Meines Wissens sind zwar über die Hälfte für die Regierungslinie, aber über 40 Prozent eben nicht. Angenommen diese halten sich an strenge Schutzmaßnahmen und ein hoher Anteil der auf Regierungslinie hat ebenfalls das Verhalten geändert, nur eine Minderheit pfeift auf Alles, wäre auch in Schweden eine Ursache und Wirkung feststelltbar, obwohl in Schweden gerade die Zahlen extrem steigen, wenn auch nicht so stark, wie zu Beginn. Außerdem hat Schweden lächerliche 7000 Tests pro 1 Mio Einwohner gemacht.
.
Zweitens lässt sich natürlich eindeutig ein Zusammenhang zwischen “Abflachen der Kurve” und Einführung von Maßnahmen feststellen. Der zeitliche Versatz ist feststellbar. Auch zwischen Ländern, wie Österreich und Deutschland, die großteils die gleiche Infektionsquelle und Zeitpunkt (Nordtirol) haben. Das allein widerspricht natürlich nicht Ihrer Halbwertszeit-Theorie.
.
Es spricht aber auch nichts dafür. Weder eine schlüssige medizinische Erklärung, noch änderte sich die RNA, das Virus wurde nicht weniger ansteckend, noch wurden bisher verschonte Menschen weniger empfindlich. Das Virus ist schlicht nicht bei großen Teilen angekommen, weil fast alle ihr Verhalten geändert haben. Das wäre meine Erklärung.
Jedenfalls würden wöchentliche Tests aller Bewohner einer Einheit x einen genaueren und verlässlicheren Überblick auf die Situation in der Einheit x ermöglichen, im Vergleich zur Methode vermutet repräsentative, überregionale Stichproben zu nehmen; und mit diesem Überblick können Maßnahmen für die Bewohner einer Einheit x maßgeschneidert werden.
Die Idee klingt mutig und verwegen. Wird sie denn umgesetzt? Wohl eher nicht oder. Somit klingt es zwar inteligenter als beim RKI aber ist auch wieder nur eine Utopie, um nicht zu sagen: Schaum schlagen.
Die Briten haben viele gute Ideen, machen aber auch nicht mehr als alle Anderen. Bzw. egal was gemacht wird, im Westen sind die Verläufe der Epedemie trotzdem fast identisch. Auch wenn mancher phänomenale aber nicht umsetzbare Ideen verbreiten. Was bleibt sind 70 % Einkommensverlust – bei mir als Angestellter – und keine Aussicht auf ein Ende des Desasters (Gastronomie).
Dennoch will ich mich für Ihre ausführliche Berichterstattung bedanken. Mir ist keine Seite bekannt die so sachlich, verständlich und ausführlich aufklärt u d berichtet. Herlichen Dank!
Sollten Sie im Hotelgewerbe arbeiten, sieht es tatsächlich schwierig aus (obwohl mir da auch etwas einfallen würde). Sind Sie im Gastronomiegewerbe, insbesondere im ländlichen, würde ich Ihnen empfehlen sich dafür stark zu machen, meine oben genannte Strategie der Regionen zu verfolgen. Wenn man Deutschland in kleine Regionen aufteilt, deren Grenzen nur für die Arbeit überschritten werden dürfen, kann man schneller und gezielter einzelne Regionen weitgehend frei von Infektionen machen. Wie man dann mit den Arbeiter s.o. umgeht, steht auf einem anderen Blatt. Aber dann könnten Sie wieder öffnen, eventuell mit etwas weniger Plätzen, aber immerhin. Erfolgreiche benachbarte Regionen könnten sich dann zu größeren zusammenfassen und so weiter,
Das Konzept der Testung ist recht nett, aber es fehlt ein entscheidender Punkt:
Es ist unsinnig nur die Infektionszahlen zu erfassen, man muss auch bei positivem Test unbedingt die klinischen Verläufe mit dokumentieren.
Covid19 hat ja eine große Bandbreite in der Symptomatik, von asymptomatisch bis fulminant. Dazu bedarf es auch einer Erfassung der bekannten Nebendiagnosen, soweit bekannt. Und bei einem Covis19-assoziierten Tod auch einer Obduktion zur Sicherung der unmittelbaren Todesursache.
Wenn man nur auf die simple Erfassung Covid19 positiv “ja/nein” abhebt, erfahren wir zwar etwas über die Ausbreitungswege aber nie etwas zur klinischen Auswirkung einer Infektion. Das ist aber von immensem epidemiologischen Interesse. Sonst versteht man nie, was da im Körper passiert in seiner Gesamtheit.
Deshalb mein Urteil: Mutig, aber nicht mutig genug!
10 Mio Test am Tag? Und das über Wochen? Wo sollen die Tests herkommen und wie hoch sind überhaupt die Laborkapazitäten im UK. Nicht zu vergessen müssen in den Labors ja auch noch andere Test bzw Proben untersucht werden. Und das in einem Land ohne Meldepflicht?
Die Idee mit den 10 Mio. Tests pro Tag ist zu vernünftig, um realisiert zu werden. In Deutschland wird es ohnehin nicht gehen, denn in diesem Land werden keine stringenden Projekte mehr realisiert, sondern es wird nur angefangen … und dann versickert es. Die Energiewende wurde versemmelt, die Zuwanderung ermöglicht – Ergebnisse sind die Verschwendung von Steuermitteln und der Zerfall der Gemeinschaft.
Ich traue Deutschland nicht zu, eine grosse Kraftanstrengung wie die beschriebene Idee zu organisieren. Eher wird unsere Schlafsaalgouvernante die Ausgeh- und Diskussionsverbote bis nach 2022 verlängern und sich dafür in der Staatspresse loben zu lassen. Und die Menschen, die noch nicht so lange hier wohnen, werden sich wie zuhause fühlen.
Wie das klingt? Das klingt noch immer ziemlich nach “Kontrollwahn” fur mich. Allein der Glaube an die Zuverlässigkeit des Tests lässt mir Fragezeichen auf dem Kopf wachsen…der Erfinder des Tests hat doch gesagt, er eignet sich nicht für die Diagnse. Die testergebnisse bestehen aus Streifchen mit Strichen drauf und ner zahl daneben. Die striche zeigen, dass etwas reagiert hat, die zahl zeigt, beim wievielten Durchlauf der Kettenreaktion das Ergebnis sichtbar wurde.
Es ist aber nicht egal, wie hoch die Viruslast ist.
Und wenn ich zehn tests gemacht habe und war sieben mal positiv, was mach ich denn dann? Was is das denn fur ne Aussage, wo is da überhaupt ein Zusammenhang?
Wenn der test für die wurst ist, wofür vieles spricht, war bisher alles falsch. Vielleicht sollte man es noch ein bisschen besser sicherstellen. Auch Antikörper sind kein Nachweis dass man krank wäre, sondern dass man von alleine gesund wurde, also auch ein kaum hilfreicher test. Vielleicht in Kombination aber so….
Wie ist denn die Behandlung in England? Hauen sie denen da auch die Chemo-Dinger rein, wie in Italien, dann sollte man das mal als Ursache untersuchen. Ich wunder mich ein wenig uber die geringen Zweifel hier…
Warum bringen Sie nicht ein paar Belege dafür, dass die Tests Müll sind. Nach allen Studien, die uns vorliegen, überwiegen false negative Tests, also false clean bill of health für diejenigen, die SARS-CoV-2 Träger sind. Der Test versagt, weil der viral load bei den meisten, die false negative testen, zu gering ist, um noch gemessen zu werden.
Woher stammen Ihre Erkenntnisse, dass die Tests schlecht sind?
Ich hätte mir schon etwas mehr Belege und vor allem Zweifel an der angeblich so felsenfesten Erkenntnis, dass die “Tests”, also RT-PCR so schlecht sind, gewünscht. Um nicht zu sagen, ich bin überrascht.
Zweifeln Sie die Influenza Zahlen eigentlich auch an?
Wenn nicht, dann habe ich eine kleine Überraschung für Sie: https://info.cepheid.com/Xpert/Xpress/Flu-RSV?gclid=EAIaIQobChMI5daPkc786AIViu3tCh1ATQXNEAAYASAAEgJ0zPD_BwE
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“HOW DARE YOU!”
Mir ist weiterhin nicht klar, warum die europäischen Staaten nicht auf die umfassenden Warnungen von Taiwan und China zum Jahreswechsel 2019/20 reagiert haben.
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Gut, Taiwan, und auch China haben seit SARS-1 ein sehr empfindliches Frühwarnsystem für neu entstehende letale Viren. Haben wir im Westen nicht. Warum eigentlich nicht?
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2016:
“Focusing on SARS-like CoVs, the approach indicates that viruses using the WIV1-CoV spike protein are capable of infecting human alveolar endothelium cultures directly without further spike adaptation. Whereas in vivo data indicate attenuation relative to SARS-CoV, the augmented replication in the presence of human Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo suggests that the virus has significant pathogenic potential not captured by current small animal models.”
Und chinesische Forscher haben schon 2019 in einer Im Westen veröffentlichten Studie auf die Gefahr einer Pandemie durch Coronaviren hingewiesen:
Im März 2019 wurde in der epidemiologischen Studie von Peng Zhou aus Wuhan gesagt, dass u.a. aufgrund der Biologie der Corona-Viren in den Fledermäusen („bat“) in China vorausgesagt werden kann, dass es in Kürze eine erneute Corona-Pandemie geben werde. Mit Sicherheit! Man könne nur nicht genau sagen wann und wo, aber China werde der hot-spot sein.
.
Hat denn das RKI keinen Zugang zu retrieval systems? Oder interessiert as RKI Coronavirus nicht, trotz SARS-1 und MERS und all der übrigen Warnzeichen?
https://www.mittellaendische.ch/2020/04/07/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zuk%C3%BCnftigen-politischen-entscheidungen/
Leider hat China zwar den ersten Fall schon am 10. Dezember gehabt, aber am 31. wurden Mediziner mit Strafverfolgung bedroht, weil sie ihre Erkenntnisse veröffentlicht hatten. An diesem Tag hat Taiwan die WHO als “Nichtmitglied” darüber informiert, daß Corona von Mensch zu Mensch weiter gegeben wird. Das hat China dann viel später zugegeben. Die Nicht-Reaktion der WHO, wann? Und so weiter. Eine groteske Reihe von verhinderten (Merkel) und mutlosen Entscheidungen. Jetzt Maskenpflicht, die man rechtzeitig nicht hatte, weil dem Gesundheitsminister der Schutz der Schwulen vor unanständigen Konversionsangeboten und seine eigenen Interessen wichtiger war, als sein Resort.
Hat keiner seiner Beamten im Ministerium auf die Fallstudio von 2013 hingewiesen, als er dieses übernahm?
Die GröKaZ wollte auf keinen Fall ihre offenen Grenzen in Gefahr bringen. Warum weiß der Teufel.
Ich wünschte mir eine knapp formulierte Chronologie der ganzen Entwicklung inkl. der jeweiligen Entscheidungen, unkommentiert.
Ich fand ja die Idee aus den Niederlanden ganz vielversprechend und smart, über das Abwasser Virus-Infektionen, alledings dann in gezielten Abschnitten des Kanalnetzes und somit bestimmten Vierteln, festzustellen. So wie man es wohl auch bei anderen Infektionskrankheiten regelmäßig ohnehin testet. In der Richtung gibt es sicherlich noch andere Ideen.
.
Abschnittweise/regional/lokal Lockerungen zu machen (sinnvollerweise an Schulbezirken orientiert), gleichzeitig den Verkehr zwischen diesen Abschitten auszudünnen, wäre natürlich auch sinnvoll. Dann könnte man die Tests auf Arbeitnehmer beschränken, die für die Arbeit einen Abschnitt regelmäßiig verlassen müssen. Wobei man hier überlegen könnte, ob Arbeitnehmer nur von einem weniger belasteten Bezirk in einen höher belasteten Bezirk dürfen. So könnte man dann tatsächlich Bezirke schaffen, wo die Krankheit ausgerottet íst.
.
Übrigens hat Österreichs Kanzler Kurz genau das bezüglich Flugreisen gesagt, was ich hier auch schon schrieb. Flugverbindungen wird es nur zu Ländern geben, wo das Virus im Griff ist. (Ich schrieb ja, wo es statistisch oder von der Wahrscheinlichkeit keinen Unterschied macht, ob jemand im Inland verreist, oder aus dem Ausland mit gleicher Infektionsgefahr einreist.)
@Sciencefiles: Hatten Sie eigentlich schon die hier in einem Artikel besprochen https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.17.20053157v1 ?
Nein, aber gelesen… :))
nicht passend zum beitrag, jedoch zu einer darin enthaltenen aussage eine frage.
sie schreiben:
“Was vielleicht nicht jedem bewusst ist, deshalb schreiben wir es an dieser Stelle: Wenn langsam wieder die Normalität in das tägliche Leben einkehrt, soweit das mit Maskenpflicht (wo vorhanden) und Kontaktbeschränkungen möglich ist, werden auch langsam wieder die Fallzahlen der positiv (oder weniger langsam) auf COVID-19 Getesteten steigen. ”
ist das wirklich so?
nachfolgen ein link zu einer israelischen studie (bzw deren abschrift in der Times of Israel), in der scheinbar statistische indikatoren aufgezeigt werden, die nahelegen, dass der chinesische virus eine – flapsig formuliert – ‘halbwertzeit’ hat.
die betrachteten daten zeigen, dass die verbreitung des virus nach ca 40 d einen höhepunkt erreicht und nach ca 70 d nahezu vollkommen abklingt – unabhängig von den getroffenen maßnahmen zur eindämmung.
https://www.timesofisrael.com/the-end-of-exponential-growth-the-decline-in-the-spread-of-coronavirus/
auch wenn ich eigtl ein recht guter generalist (energieverfahrenstechniker und auch fachprojektleiter im energiewirtschaftlichem großanlagenbau) mit einem auge für widersprüche und zusammenhänge bin, habe ich bei den veröffentlichten zahlen im zusammenhang mit corona echte kopfschmerzen.
selbiges gilt auch für die reproduktionsrate. glaubt man dem rki, dann geht die welt immer noch unter, trotz reproduktionsrate von < 1 am 28.03.2020 und auch danach. dabei ist eine reproduktionsrate < 1 das derzeitig gültige zielkriterium für die rücknahme der einschränkung der grundrechte. das dritte oder vierte, nachdem zuvor alle zielkriterien erfüllt wurden.
auf der einen seite sterben die leute wie die sprichwörtlichen fliegen, auf der anderen seite bleibt die zombiapokalypse aus, weil das vorhergesagte 'sterben wie die fliegen' dann doch nicht eintritt.
die veröffentlichten bilder widersprechen sich, es passt nicht zusammen.
vielleicht können sie mir meinen denkfehler aufzeigen.
danke 🙂
Im Artikel der Times of Israel fällt auf: Die Trendlinie für Schweden ist Blödsinn. Die Annahme, dass alle Schweden ihr Verhalten nicht geändert haben, obwohl es alle Welt tut, ist Blödsinn. Meines Wissens sind zwar über die Hälfte für die Regierungslinie, aber über 40 Prozent eben nicht. Angenommen diese halten sich an strenge Schutzmaßnahmen und ein hoher Anteil der auf Regierungslinie hat ebenfalls das Verhalten geändert, nur eine Minderheit pfeift auf Alles, wäre auch in Schweden eine Ursache und Wirkung feststelltbar, obwohl in Schweden gerade die Zahlen extrem steigen, wenn auch nicht so stark, wie zu Beginn. Außerdem hat Schweden lächerliche 7000 Tests pro 1 Mio Einwohner gemacht.
.
Zweitens lässt sich natürlich eindeutig ein Zusammenhang zwischen “Abflachen der Kurve” und Einführung von Maßnahmen feststellen. Der zeitliche Versatz ist feststellbar. Auch zwischen Ländern, wie Österreich und Deutschland, die großteils die gleiche Infektionsquelle und Zeitpunkt (Nordtirol) haben. Das allein widerspricht natürlich nicht Ihrer Halbwertszeit-Theorie.
.
Es spricht aber auch nichts dafür. Weder eine schlüssige medizinische Erklärung, noch änderte sich die RNA, das Virus wurde nicht weniger ansteckend, noch wurden bisher verschonte Menschen weniger empfindlich. Das Virus ist schlicht nicht bei großen Teilen angekommen, weil fast alle ihr Verhalten geändert haben. Das wäre meine Erklärung.
Anscheinend wurde der Joker hier mittlerweile zum Chefredakteur befördert.
Jedenfalls würden wöchentliche Tests aller Bewohner einer Einheit x einen genaueren und verlässlicheren Überblick auf die Situation in der Einheit x ermöglichen, im Vergleich zur Methode vermutet repräsentative, überregionale Stichproben zu nehmen; und mit diesem Überblick können Maßnahmen für die Bewohner einer Einheit x maßgeschneidert werden.
Die Idee klingt mutig und verwegen. Wird sie denn umgesetzt? Wohl eher nicht oder. Somit klingt es zwar inteligenter als beim RKI aber ist auch wieder nur eine Utopie, um nicht zu sagen: Schaum schlagen.
Die Briten haben viele gute Ideen, machen aber auch nicht mehr als alle Anderen. Bzw. egal was gemacht wird, im Westen sind die Verläufe der Epedemie trotzdem fast identisch. Auch wenn mancher phänomenale aber nicht umsetzbare Ideen verbreiten. Was bleibt sind 70 % Einkommensverlust – bei mir als Angestellter – und keine Aussicht auf ein Ende des Desasters (Gastronomie).
Dennoch will ich mich für Ihre ausführliche Berichterstattung bedanken. Mir ist keine Seite bekannt die so sachlich, verständlich und ausführlich aufklärt u d berichtet. Herlichen Dank!
Sollten Sie im Hotelgewerbe arbeiten, sieht es tatsächlich schwierig aus (obwohl mir da auch etwas einfallen würde). Sind Sie im Gastronomiegewerbe, insbesondere im ländlichen, würde ich Ihnen empfehlen sich dafür stark zu machen, meine oben genannte Strategie der Regionen zu verfolgen. Wenn man Deutschland in kleine Regionen aufteilt, deren Grenzen nur für die Arbeit überschritten werden dürfen, kann man schneller und gezielter einzelne Regionen weitgehend frei von Infektionen machen. Wie man dann mit den Arbeiter s.o. umgeht, steht auf einem anderen Blatt. Aber dann könnten Sie wieder öffnen, eventuell mit etwas weniger Plätzen, aber immerhin. Erfolgreiche benachbarte Regionen könnten sich dann zu größeren zusammenfassen und so weiter,
Das Konzept der Testung ist recht nett, aber es fehlt ein entscheidender Punkt:
Es ist unsinnig nur die Infektionszahlen zu erfassen, man muss auch bei positivem Test unbedingt die klinischen Verläufe mit dokumentieren.
Covid19 hat ja eine große Bandbreite in der Symptomatik, von asymptomatisch bis fulminant. Dazu bedarf es auch einer Erfassung der bekannten Nebendiagnosen, soweit bekannt. Und bei einem Covis19-assoziierten Tod auch einer Obduktion zur Sicherung der unmittelbaren Todesursache.
Wenn man nur auf die simple Erfassung Covid19 positiv “ja/nein” abhebt, erfahren wir zwar etwas über die Ausbreitungswege aber nie etwas zur klinischen Auswirkung einer Infektion. Das ist aber von immensem epidemiologischen Interesse. Sonst versteht man nie, was da im Körper passiert in seiner Gesamtheit.
Deshalb mein Urteil: Mutig, aber nicht mutig genug!
10 Mio Test am Tag? Und das über Wochen? Wo sollen die Tests herkommen und wie hoch sind überhaupt die Laborkapazitäten im UK. Nicht zu vergessen müssen in den Labors ja auch noch andere Test bzw Proben untersucht werden. Und das in einem Land ohne Meldepflicht?
Die Idee mit den 10 Mio. Tests pro Tag ist zu vernünftig, um realisiert zu werden. In Deutschland wird es ohnehin nicht gehen, denn in diesem Land werden keine stringenden Projekte mehr realisiert, sondern es wird nur angefangen … und dann versickert es. Die Energiewende wurde versemmelt, die Zuwanderung ermöglicht – Ergebnisse sind die Verschwendung von Steuermitteln und der Zerfall der Gemeinschaft.
Ich traue Deutschland nicht zu, eine grosse Kraftanstrengung wie die beschriebene Idee zu organisieren. Eher wird unsere Schlafsaalgouvernante die Ausgeh- und Diskussionsverbote bis nach 2022 verlängern und sich dafür in der Staatspresse loben zu lassen. Und die Menschen, die noch nicht so lange hier wohnen, werden sich wie zuhause fühlen.
Wie das klingt? Das klingt noch immer ziemlich nach “Kontrollwahn” fur mich. Allein der Glaube an die Zuverlässigkeit des Tests lässt mir Fragezeichen auf dem Kopf wachsen…der Erfinder des Tests hat doch gesagt, er eignet sich nicht für die Diagnse. Die testergebnisse bestehen aus Streifchen mit Strichen drauf und ner zahl daneben. Die striche zeigen, dass etwas reagiert hat, die zahl zeigt, beim wievielten Durchlauf der Kettenreaktion das Ergebnis sichtbar wurde.
Es ist aber nicht egal, wie hoch die Viruslast ist.
Und wenn ich zehn tests gemacht habe und war sieben mal positiv, was mach ich denn dann? Was is das denn fur ne Aussage, wo is da überhaupt ein Zusammenhang?
Wenn der test für die wurst ist, wofür vieles spricht, war bisher alles falsch. Vielleicht sollte man es noch ein bisschen besser sicherstellen. Auch Antikörper sind kein Nachweis dass man krank wäre, sondern dass man von alleine gesund wurde, also auch ein kaum hilfreicher test. Vielleicht in Kombination aber so….
Wie ist denn die Behandlung in England? Hauen sie denen da auch die Chemo-Dinger rein, wie in Italien, dann sollte man das mal als Ursache untersuchen. Ich wunder mich ein wenig uber die geringen Zweifel hier…
Warum bringen Sie nicht ein paar Belege dafür, dass die Tests Müll sind. Nach allen Studien, die uns vorliegen, überwiegen false negative Tests, also false clean bill of health für diejenigen, die SARS-CoV-2 Träger sind. Der Test versagt, weil der viral load bei den meisten, die false negative testen, zu gering ist, um noch gemessen zu werden.
Woher stammen Ihre Erkenntnisse, dass die Tests schlecht sind?
Ich hätte mir schon etwas mehr Belege und vor allem Zweifel an der angeblich so felsenfesten Erkenntnis, dass die “Tests”, also RT-PCR so schlecht sind, gewünscht. Um nicht zu sagen, ich bin überrascht.
Zweifeln Sie die Influenza Zahlen eigentlich auch an?
Wenn nicht, dann habe ich eine kleine Überraschung für Sie:
https://info.cepheid.com/Xpert/Xpress/Flu-RSV?gclid=EAIaIQobChMI5daPkc786AIViu3tCh1ATQXNEAAYASAAEgJ0zPD_BwE