Falsche Zahlen aus China: Erste Schätzung der wirklichen Verbreitung von COVID-19
Offiziell räumt China derzeit 82.853 Personen ein, die an COVID-19 erkrankt sind. 4.633 Menschen sind offiziell in China an COVID-19 verstorben. Eine Studie, die am 21. April im Lancet veröffentlicht wurde, schätzt nun erstmals, wie viele Menschen in China tatsächlich an COVID-19 erkrankt sind und benutzt dazu die offizielle chinesische Definition für die Feststellung einer Erkrankung an COVID-19. Das Ergebnis weicht deutlich von den offiziellen Zahlen ab. Erkrankt wären, wenn man die Ergebnisse von Tim K’Tsang, Peng Wu, Yun Lin, Eric H. Y. Lau, Gabriel M. Leung und Benjamin J. Cowling (2020) auf den heutigen Tag hochrechnet, nicht 82.583, sondern 348.004 Chinesen. Legt man die Case Fatality Rate, die die WHO errechnet hat, zugrunde, dann ergeben sich nicht 4.633 an COVID-19 Verstorbene für China, sondern 11.832. Legt man die Case Fatality Rate für China zugrunde, die sich derzeit aus den chinesischen Daten ergibt, dann liegt die Anzahl der in China an COVID-19 Verstorbenen bei 62.293.
Diese Zahlen zeichnen ein etwas anderes Bild der Situation in China als es den offiziellen Verlautbarungen entnommen werden kann, in denen China derzeit täglich zwischen 6 (gestern) und 22 Neuinfektionen meldet und das obwohl es unzählige Berichte aus Harbin gibt, in denen Anwohner davon erzählen, dass ein Lockdown begonnen habe und Einwohner ihres Viertels abtransportiert würden bzw. ganze Stadtteile abgeriegelt würden. Die KPCh ist offenkundig wieder einmal dabei, die Welt zu belügen. Aber das ist nicht Gegenstand des vorliegenden Beitrags.
Tim K. Tsang und seine Ko-Autoren haben versucht, die tatsächliche Verbreitung von SARS-CoV-2, die eine wichtige Kennziffer ist, wenn man beurteilen will, wie gefährlich das Virus ist und wie schnell es sich tatsächlich auszubreiten im Stande ist, für China zu schätzen, und zwar auf Basis der Definitionen, die die chinesische CDC genutzt hat, um Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, zu identifizieren. Insgesamt hat die National Health Commission von China die Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit ein Patient als COVID-19-Patient gezählt wird, sieben Mal geändert. Dabei war zunächst u.a. enthalten, dass ein Patient eine Verbindung zu Wuhan bzw. zum Hunan Fischmarkt in Wuhan aufweisen musste, um als COVID-19 Patient gezählt zu werden. Diese Bedingung wurde mit der vierten Version aufgegeben, die zum 26. Januar in Kraft getreten ist. Version 1, die (1) neben der Verbindung zum Fischmarkt es noch vorsah, dass COVID-19 Patienten die folgenden Symptome aufweisen bzw. Kriterien erfüllen, um als solche gezählt zu werden: (2) Fieber, (3) Pneumonie, die auf einem Röntgenbild nachgewiesen ist, (4) eine reduzierte Anzahl weißer Blutkörperchen oder von Lymphozyten in den ersten Stadien der Krankheit sowie (5) keine Verbesserung des Zustands des Patienten nach drei Tagen der Behandlung mit Antibiotika, schließlich musste (6) ein Abstrich, der im Rachen genommen wurde, einen Virenbefall aufweisen, wobei das Genom der Viren eine Homologie zu SARS-CoV-1 haben musste, galt bis zum 17. Januar. Die Kriterien 1 bis 5 definieren einen Verdachtsfall, die Kriterien 1 bis 6 definieren einen bestätigten Fall.
Dass mit diesen Kriterien nur sehr wenige an COVID-19 erkrankte Menschen identifiziert werden können und all diejenigen, die nicht im Krankenhaus sterben, definitiv von der Zählung ausgeschlossen sind, ist offenkundig. Dennoch war diese Kriterienliste Grundlage der Erfassung von COVID-19 Patienten bis einschließlich zum 17. Januar 2020. Wie die folgende Abbildung zeigt, wurde die Verbreitung von COVID-19 in Wuhan, Hubei und im Rest der chinesischen Bevölkerung dadurch erheblich unterschätzt und die Welt über den Ernst der Lage getäuscht.

Die galoppierende Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung von Wuhan, Hubei und dann im Rest von China, hat auch den kommunistischen Kadern, die bislang verhindert hatten, dass das wahre Ausmaß der Verbreitung des CCP-Virus, wie SARS-CoV-2 unter Kritikern von China heißt, bekannt wird, die Notwendigkeit einer schnellen Identifikation von Personen, die an COVID-19 erkrankt sind, vor Augen geführt. Die Kriterien wurden entsprechend sukzessive dem angepasst, was zwischenzeitlich über die Symptome von COVID-19 und den Verlauf der Krankheit bekannt war, so dass Version 5 der Vorgaben der National Health Commission von China zur Bestimmung eines COVID-19 Patienten die folgenden Kriterien vorgesehen hat:
- Aufenthalt in Wuhan oder Hubei in den 14 Tagen vor der Erkrankung oder
- Kontakt innerhalb von 14 Tagen vor der Erkrankung zu einer Person, die in Wuhan oder Hubei gewesen ist und positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde oder
- Kontakt innerhalb von 14 Tagen vor der Erkrankung zu einer Person, die Fieber oder Atembeschwerden hatte und aus Wuhan oder Hubei stammt oder dort gewesen ist oder
- sich in einer Gruppe von Personen aufgehalten haben, in der auch Personen aus Wuhan oder Hubei waren;
- Fieber oder Atembeschwerden;
- niedrige oder abnormale Anzahl weißer Blutkörperchen oder Lymphozyten zu Beginn der Erkrankung;
- Verdacht auf Pneumonie, der durch eine Röntgenaufnahme erhärtet wurde;
- Blut oder Rachenabstrich positiv auf SARS-CoV-2 getestet (RT-PCR);
- Homologie des Genoms des im Abstrich oder Blut nachgewiesenen Virus mit SARS-CoV-1;
Die Kriterien 1-7 definieren einen Verdachtsfall auf COVID-19. Die Kriterien 1 bis 9 einen bestätigten COVID-19 Fall. Wie man sieht, sind die Kriterien, die genutzt werden, um einen COVID-19 Fall in China statistisch zu erfassen, auch in der fünften Version sehr rigide, und es wird vermutlich den ein oder anderen derjenigen, die die Pandemie für eine große Übertreibung halten, überraschen, wie schwierig es ist, überhaupt als COVID-19-Patient, geschweige denn als COVID-19 Toter, erfasst zu werden. Es sei an dieser Stelle explizit darauf hingewiesen, dass alle Patienten, die es nicht in ein Krankenhaus geschafft haben, und aus den ersten Wochen ist bekannt, dass sehr viele Menschen in Wuhan abgewiesen und nach Hause geschickt wurden, nicht in der Statistik erfasst werden. Die vielen Videos, die zu Beginn der Epidemie in Wuhan durchs Internet gingen und in denen zu sehen ist, wie Tote aus Wohnkomplexen geholt werden, zeigen alle Tote, die selbst dann, wenn sie an den Folgen von COVID-19 verstorben sind, nicht statistisch erfasst wurden.
Die Berechnung, die Tim K. Tsang et al. (2020) durchgeführt haben, basiert auf der 5. Variante der Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit ein Patient als COVID-19 Patient erfasst wird. Die Varianten 6 und 7, die Tsang et al. nicht berücksichtigt haben, weil sie veröffentlicht wurden, nachdem die Berechnungen bereits erstellt waren, enthalten eine weitere Verbreiterung der Kriterienliste. Nunmehr ist es für einen Patienten “nur noch” notwendig, entweder Fieber oder Atembeschwerden oder eine Pneumonie aufzuweisen, um die klinischen Kriterien zu erfüllen, die notwendig sind, um als Verdachtsfalls für COVID-19 zu gelten. Auch die epidemiologischen Kriterien wurden der Realität am Boden angepasst. Nunmehr ist es nur noch notwendig, Kontakt zu einer Person gehabt zu haben, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde oder sich in einer Region (also nicht nur in Wuhan oder Hubei) aufgehalten zu haben, in der Fälle von COVID-19 Erkrankten bekannt sind. Die 14 Tage Klausel ist weiterhin enthalten. Hätten Tsang et al. (2020) ihre Berechnungen auf Variante 7 der Kriterien zur Bestimmung eines an COVID-19 Erkrankten durchgeführt, die Zahl der Erkrankten wäre noch höher ausgefallen.
Dessen ungeachtet ist durch die Arbeit von Tsang et al. (2020) ungefähr das Ausmaß deutlich geworden, in dem die Konsequenzen von SARS-CoV-2 in China unterberichtet wurden. Dass die KPCh vor diesem Hintergrund abermals versucht, die Welt darüber im Dunkeln zu lassen, dass es abermals einen Ausbruch von SARS-CoV-2, dieses Mal in Harbin gibt, macht die Sache nicht besser und die KPCh zu einem Wiederholungstäter. In der Rechtspraxis von Strafgerichten hat die wiederholte Begehung von Straftaten ein höheres Strafmaß zur Folge, im Falle von China führt die Wiederholungstat vermutlich dazu, dass Deutschland seine Entwicklungshilfezahlungen erhöht …
2/8 #coronavirus
Epoch Time interviewed a Wuhan crematorium staff-
– 11 burner 50 minutes/body
– two shifts each staff sleep 2-3h/day
– Gov requires body pick-up within 1.5 hours after death
– Estimate: this midsize crematorium cremates about 176 bodies/day. Hankou is larger. pic.twitter.com/zFegAU0Gap— 西行小宝 (@htommy998) February 8, 2020
Für diejenigen, die sich für das exponentielle Modell interessieren, mit dem Tsang et al. (2020) zu ihren Ergebnissen gelangt sind, es sieht so aus:
Damit ergibt sich eine exponentielle Wachstumsrate von 0,08 – 0,10 und eine Verdopplung der Fallzahlen alle sieben bis 8,7 Tage. Es handelt sich also um eine eher konservative Schätzung. Das nur der Form halber.
Tsang, Tim K., Wu, Peng, Lin, Yun, Lau, Eric H. Y., Leung, Gabriel M. & Cowling, Benjamin J. (2020). Effect of Changing Case Definitions for COVID-19 on the Epidemic Curve and Transmission Parameters in Mainland China: A Modelling Study. The Lancet.
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Die Globalisten des Tiefen Staates machen gemeine Sache mit den Chinesen, um Trump zu stürzen:
QAnon bezeichnet Corona sehr deutlich als einen Angriff des Tiefen Staates auf Trump und seine nächste Präsidentschaftswahl.
Eine am Boden liegende Wirtschaft würde man ihm ankreiden und das würde seine Wiederwahl gefährden können. Zudem sind mehr als 20 Millionen Amerikaner inzwischen arbeitslos. Also wird Trump alles tun, um diese Leute wieder aus der Wohlfahrt herauszuholen und das Land zu sanieren. Er hat noch sechs Monate Zeit. Am 3. November ist der Stichtag, der darüber entscheiden wird, wie es nicht nur in den USA, sondern weltweit weitergehen wird.
Trump wäre aber nicht Trump, wenn er nicht aus dieser Sache das Beste herausholen würde und spätestens im letzten Moment zeigt, dass Joe Biden kein wirklicher Gegner ist.
Wird es wirklich Joe Biden sein? Oder mutiert das Virus vorher nochmals?
Wie wär´s mit H. Clinton?
Egal, der Tiefe Staat tritt auch dort immer dreister auf um andere Meinungen zu unterbinden, egal ob sie mit der eigenen Ansicht übereinstimmen oder nicht und gleichgültig wie anzweifelbar und fragwürdig die Institutionen sind für die man sich hergibt oder hergeben muß.
Aber das ist ja Demokratie und das ist hier schon gar nichts für “unsere” etablierten Demokraten.
Daß das Freie Wort nun allerdings dermaßen dreist in und von den USA aus zentral blockiert wird hat allerdings seine eigene Qualität!
https://www.armstrongeconomics.com/world-news/press/ceo-of-youtube-susan-wojcicki-vows-to-remove-anything-that-contradicts-the-who/
Daß das Freie Wort nun allerdings dermaßen dreist in und von den USA aus zentral blockiert wird hat allerdings seine eigene Qualität!
—
Das sind nicht die USA von Donald Trump, das sind die alten Seilschaften des Tiefen Staates (the swamp) von Joe Biden und Hillary Clinton.
Justizminister William Barr hat ein Team aufgestellt, das Alle verfolgt, die aus der Coronakrise Profit ziehen oder die freie Berichterstattung manipulieren. Wie YT.
Daß das Freie Wort nun allerdings dermaßen dreist in und von den USA aus zentral blockiert wird hat allerdings seine eigene Qualität!
……
Das sind nicht die USA von Donald Trump –
das sind die alten Seilschaften des Tiefen Staates (the swamp) von Joe Biden und Hillary Clinton.
Der Tiefe Staat tritt dort immer noch dreist auf, aber seine Tage sind gezählt..
Hier stand vor kurzem eine Antwort.
Wo ist sie geblieben?
Nur im Wunderland Deutschland “benimmt” sich das Virus. So ein Glück aber auch. Ja, wir Deutschen, wir können’s!
Wir nennen die Auswirkungen halt Raucherhusten und Herzinfarkt, und schon ist es ganz überschaubar.
Lancet? Waren das nicht die Fachzeitschrift, wo neulich eine inhaltsarme feministische CoViD-19-Kampfschrift veröffentlicht wurde? Auch bei diesen Spekulationen über die wahren Zahlen in China ist, ähnlich wie bei der KPCh, Verfälschung durch politische Interessen zu befürchten. Im Januar und Februar wuchs in der auslandschinesischen Gemeinde, angeführt von den Falungong-Leuten um Epochtimes und vom Umfeld des Handelskrieges der USA gegen China, ein großer Chor von Leuten,die ein chinesisches Tschernobyl konstruieren wollten. Bezeichnungen wie “CCP Virus” sind beredtes Zeugnis davon. Inzwischen wäre “EU Virus” oder “Schengen Virus” vielleicht treffender, aber auch vor solcher Instrumentalisierung würde ich mich lieber zurückhalten. Die chinesische Karawane wird weiter ziehen. Auch die verständlichen Forderungen nach Öffnung irgendwelcher Labors für internationale Detektive werden ähnlich wenig Gegenliebe finden wie Forderungen aus Russland nach Öffnung der Labors von Salisbury, in denen sie die Ursprünge von “Nowitschok” im Fall Skripal vermuten.
Warum publiziert sciencefiles nicht endlich die aktuelle Publikation zu Corona von Prof. Ioannidis von der Stanford University, dem wohl weltbesten Epidemiologen?
Passt der Inhalt vielleicht nicht zu Herrn Kleins Denkrichtung?
Warum wollen Sie hier den Eindruck erwecken, dass wir Arbeiten unterschlagen und haben nicht einmal so viel Fairness nach den laengst von uns publizierten Texten von Ioannidis zu suchen?