Erinnern Sie sich noch an unsere letzte Leichenbeschau, die den MCorpus Genderista zum Gegenstand hatte. Die Ewiggestrigen der Brandenburgische Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) haben die Stelle einer MINT-Botschafterin ausgeschrieben, „IN“ ist hier als Zusatz notwendig, denn die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an weibliche Bewerber. Ein eklatanter Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, den wir nicht nur
das Schmarotzen ist der Linken Lust, das Schmaroootzen. Das muss ein schlechter Linker sein, dem niemals fiel das Schmarotzen ein, dem niemals fiel das Schmarotzen ein, das Schmaroootzen. Wann immer von Linken ein Vorschlag kommt, von dem behauptet wird, er fördere soziale Gerechtigkeit, komme „der Gesellschaft“ oder noch besser: „den Menschen“ zugute, ist man
Wir wissen alle, welche Folgen Queer-Feminismus hat. Diese Folgen: Das ist eines der Fotos, die den Zustand der Liebigstraße 34 in Berlin dokumentieren, nach dem es von den Mitgliedern eines queer-feministischen Projekts befreit wurde, die das Haus in das Dreckloch auf dem Bild transformiert und darin vegetiert haben, gemeinsam, so steht zu vermuten, mit Ungeziefer
Es soll immer noch Leute geben, die glauben, Entwicklungszusammenarbeit, wie Entwicklungshilfe heute heißt, diene dazu, „den Menschen“ in Entwicklungsländern notwendige Hilfe, Unterstützung und Technologien zu bringen, um ihr aktuelles Leben zu verbessern. Das ist in weiten Teilen ein Irrtum. Entwicklungshilfe dient entweder dazu, Schwätzperten zu finanzieren, deren Ausbildung sie für den heimischen Arbeitsmarkt unbrauchbar macht
Es ist Ihnen unbewusst. Sie haben Privilegien. Sie sind weiß. Sie sind männlich. Sie sind heterosexuell. Sie fahren ein Auto. Sie zahlen Steuern. Sie rennen nicht für das Klima durch Straßen (schon weil Sie arbeiten). Sie reden und schreiben normal. Sie gehören zur Mehrheit der Gesellschaft. Sie sind normal. Deshalb werden Sie bekämpft. Es hat
UN-Women ist einer der Busybodies, eine der Versorgungsanstalten für überflüssige Mittelschichtsfrauen ohne sinnvolle Ausbildung, der dann, wenn die wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns Einsparungen erfordern, problemlos geschlossen werden kann. Wir haben zwei Aktionen, die UN-Women derzeit aktiv betreibt, herausgegriffen, um zu zeigen, dass diese Brunnenvergifterinnen verzichtbar, weil allgemeingefährlich sind. Bekanntermaßen sterben deutlich mehr Männer als Frauen
Die Applikation gibt es schon seit 2015. Aber in jüngster Zeit erlebt sie eine verstärkte Nachfrage: Binnen-I be gone. Im Appstore von Firefox oder Chrome leicht verfügbar, derzeit bei Chrome mit mehr als 3000 Installationen verzeichnet, bei Firefox sind es bereits 1.714 erlebt „Binnen-I be Gone“ eine App, die die nervige Verhunzung der deutschen Sprache,
Die Genderista widmet sich so gerne dem, was sie „toxische Männlichkeit“ nennt. Wir haben gestern die „schmarotzende Dämlichkeit“ dagegen gesetzt, um den Blick für Zusammenhänge zu öffnen, die verloren gehen, wenn man sich auf das einlässt, was die Genderista gerne vorgeben würde: Eine Diskussion über toxische Männlichkeit. Es geht letztlich um etwas ganz anderes als
Was fällt Ihnen zum Begriff „Privileg“ ein? Vielleicht denken Sie an Kühlschränke, die alt genug sind, um noch diese Markenaufschrift zu tragen? Oder denken Sie bei diesem Begriff an das Beamtentum bzw. die besonderen Zuwendungen, die der Beamtenstand mit sich bringt? Oder denken Sie an Begriffe wie „weißes Privileg“ oder „männliches Privileg“? Das gibt Aufschluss
Gestern haben wir die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina kritisiert, eine Ansammlung von Leerformeln und Floskeln, wie sie nur Schwätzperten zu Stande zu bringen im Stande sind. Dabei waren wir noch zurückhaltend. Hätten wir die „ad-hoc-Stellungnahme“ als wissenschaftliche Äußerung und nicht als ideologisches Manifest angesehen, wir hätten ganz anders darauf reagiert, z.B. mit dem Hinweis, dass man
Die Programme, an denen sich Träger, deren Qualifikation fragwürdig ist, gesundstoßen, und zwar mit dem Versuch, mehr Frauen in MINT-Fächer zu lotsen und dort zu einem Abschluss zu schieben, sie sind Legion. Sie alle bauen auf dem auf, was man als eine der Lebenslügen der Genderista bezeichnen kann. Die MINT-Welt und nicht nur die MINT-Welt,
Politik besteht für Bündnis90/Die Grünen im Wesentlichen darin, Bereicherungspolitik für die eigene Klientel zu betreiben. In diesem Sinne wollen die Grünen nun NOCH mehr Geld für Genderforschung, also in Gender Studies verschwenden. Offenkundig ist man bei Bündnis90/Die Grünen der Ansicht, dass nun, nachdem die deutsche Automobilindustrie erfolgreich bekämpft wurde, das Loch, das nunmehr in den
Vorbemerkung: Die kanadischen Haida und Kwakiutl kennen ein Fest mit dem Namen „Potlatch“. Gegenstand der Festlichkeit ist es, mitgebrachte Geschenke zu zerstören. Je wertvoller das Geschenk, desto besser für das Potlatch. Die symbolische Meldung ist ganz offensichtlich die, dass man es sich leisten kann. Das Sachsen-Anhaltinische Potlatch zeichnet sich durch eine Verschwendung aus, die sich
Vor einiger Zeit, genau: am 14. Januar 2019 haben wir von genderDynamiken berichtet. genderDynamiken war ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziertes Projekt, das es der Genderista an der FU-Berlin und der TU-Berlin von 2012 bis 2015 erlaubt hat, auf Kosten von Steuerzahlern zu leben. Zum Dank haben die Genderista einen 17 Textseiten umfassenden
Sozialismus ist letztlich nichts anderes als der Versuch, einen Anspruch auf Almosen durchzusetzen. Ob dieser Anspruch als Umverteilung oder als Quote oder als Gleichstellung durchgesetzt werden soll, spielt dabei keine Rolle, wichtig ist lediglich: Es geht um Ergebnisgleichheit, darum unterschiedliche Menschen, die Unterschiedliches leisten, im Ergebnis gleichzustellen. Gerechtigkeit und Sozialismus sind entsprechend nicht miteinander vereinbar,
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