Kategorie: Staatsfeminismus

Katastrophe: Männeranteil bei Studienanfängern in Erziehungswissenschaften nur 26%

Pressemeldungen beim Statistischen Bundesamt haben eine gewisse Schieflage, sie sind, wie Dr. habil. Heike Diefenbach festgestellt hat, frauenzentriert. Entsprechend meldet das Statistische Bundesamt heute, dass der Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieurwissenschaften, Fertigung und Bauwesen bei nur 21 % liegt. Das, so beklagt man in Wiesbaden beim Statistischen Amt, sei eine Unterrepräsentation. Gar nicht beklagenswert findet

Das Letzte: Anti-Feminismus hat zu BREXIT geführt

Ein „feministischer Zwischenruf“ hat unsere Mailbox gefunden, gleich dreimal. Danke für den Hinweis! Vielleicht auch kein Dank, denn der feministische Zwischenruf, den eine Heide Oestreich im Gunda-Werner Institut der von Steuerzahlern ausgehaltenen Heinrich-Böll-Stiftung hat erschallen lassen, er ist das bislang Dümmste, was wir zum BREXIT gelesen haben und das will einiges heißen. „Es wird kalt in

Gesinnungs-Prostitution: Bundesforum gegen Männer soll Stimmung machen

Die Europäische Kommission hat ein Modell entwickelt, das Christopher Snowdon liebevoll auseinander genommen hat: Die EU-Kommission finanziert Organisationen, die keinerlei Mehrwert für die Gesellschaft erfüllen und nahezu vollständig in ihrem finanziellen Überleben von Brüssel abhängig sind. Im Gegenzug machen die entsprechenden Organisationen dann Stimmung für die Europäische Kommission, versuchen vor Ort auf Landesregierungen einzuwirken und

Deutschland kommt dem Paradies immer näher

Einst hat Arne Hoffmann gefragt, ob Frauen die besseren Menschen sind. Welche Frage! Natürlich sind Frauen die besseren Menschen, sonst müsste man sie ja nicht fördern. Im Gegensatz zu Migranten muss man Frauen nur fördern, während im Integrationsgesetz das Fördern und Fordern von Migranten vorgesehen ist. Frauen muss man nicht fordern, denn Frauen sind einfach

Männerhass im Statistischen Bundesamt: Von Misandrie zum unwerten Leben

Paul Nathanson und Katherine K. Young haben der Misandrie in westlichen Gesellschaften drei Bücher gewidmet, in denen Sie beschreiben, wie die Feindlichkeit gegenüber Männern, vornehmlich weißen Männern, vornehmlich von Feministen und denen, die ihnen nach dem Mund reden, verbreitet wird. Im ersten Band der Trilogie „Spreading Misandrie“ (Männerfeindlichkeit verbreiten) zeigen Nathanson und Young nach eigenen

Hausgemachte Katastrophe: Wie Staatsfeminismus Ärztemangel schafft

In seinem Buch „Logik des Misslingens“ beschreibt Dietrich Dörner das „beklagenswerte Schicksal von Tanaland“, ein Land, das glücklicherweise nur im Computer existiert und in Windeseile von wohlmeinenden und durchweg mit den besten Absichten angetretenen, formal hochgebildeten Spielern, in die Katastrophe befördert wird. Dabei bestand ihre Aufgabe darin: „für das Wohlergehen der in Tanaland lebenden Bewohner

Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Arbeit ist männlich!

Es gehört zu den lustigsten Tätigkeiten, die Kämpfer gegen Sexismus, Rassismus und Sonstismus an ihren eigenen Ansprüchen zu messen. Sind nicht die Staatsfeministen, die in den Ministerien vereinigt sind, der Ansicht, dass Männer und Frauen in allen Aspekten des Lebens gleichgestellt werden müssten? Männer müssten Kinder wickeln, Geschirr spülen und bügeln, Frauen im Gegenzug nicht

Bundesdaten zeigen einmal mehr: Der Staatsfeminismus ist komplett gescheitert

Wir sind auf eine sehr nützliche Statistik des Bundes gestoßen. Sie wird beim IAB in Nürnberg geführt und nennt sich eher nichtssagend: Berufe im Spiegel der Statistik. Die statistischen Daten sind eine Fundgrube für alle, die sich mit z.B. Arbeitsmarktforschung beschäftigen, und sie sind eine Fundgrube für Soziologen, die noch an Daten interessiert sind und die Hypothesen

Mädchen- und Frauenförderung

Wir werden der vielen eMails, die uns derzeit mit Hinweisen auf bedrückende Nachrichten aus der Wissenschaft erreichen, kaum mehr Herr, aber wir versprechen, sie alle und im Laufe der Zeit abzuarbeiten. Das tun wir heute unter dem Stichwort: “Mädchen- und Frauenförderung“. Mädchen- und Frauenförderung ist ein Moloch, der sich immer weiter durch die deutsche Institionenlandschaft frisst und

Was macht man eigentlich in Gender Studies?

Diese Frage bewegt sicher viele (naja, doch einige), schon weil sich Gender Studies-Anbieter ja beharrlich weigern, Auskunft über die erkenntnistheoretischen und methodologischen Grundlagen und den Nutzen von Gender Studies zu geben und vor allem über ihre Ergebnisse (sofern sie welche haben). Derzeit kann man also nur sagen kann, dass Gender Studies an Universitäten angeboten werden, ohne dass jemand

Gender Sponging

Es ist an der Zeit, Gender Sponging zu definieren. Wir tun dies vor dem Hintergrund der Social Dominance Theory (SDT), die Sidanius und Pratto zum Ende der 1990er Jahre vorgelegt haben. Die SDT erklärt soziale Hierarchien als Ergebnis des Wettbewerbs gesellschaftlicher Gruppen um gesellschaftliche Ressourcen. In diesem Wettbewerb spielen für die SDT Mythen eine besondere Rolle,

Soziologen, setzt Euch zur Wehr gegen systematische Diskriminierung!

Gestern haben wir die Ergebnisse der Unterschung von Mark Lutter und Martin Schröder  “Who Becomes a Tenure Professor, and Why?” dargestellt. Die Ergebnisse von Lutter und Schröder basieren auf einer Analyse aller Lehrstuhlbesetzungen für den Zeitraum 1980 bis 2013 für das Fach Soziologie und entsprechend auf Informationen über 1.260 Soziologen und 297 ordentliche Lehrstuhlbesetzungen. Soziologen, das sind (oder waren einmal)