Monat: Oktober 2013

Halloween: Scary Studies

Trick oder Treat, so heißt es heute wieder in angelsächsischen Ländern, denn heute ist Halloween und Erpressung anderer ist ausnahmsweise erlaubt (man kann sich gegen die Erpressung wehren und sich mit zuckerhaltigen Zahn- und Gesundheitskillern rächen…:). Und weil heute Halloween ist, haben wir drei Studien zusammengestellt, die jeden normalen Wissenschaftler das Fürchten lehren, das Fürchten,

ScienceFiles Hinweise aus der Welt der Wissenschaft

Drei Beiträge haben heute unsere Aufmerksamkeit erregt, und wir wollen Sie unseren Lesern nicht vorenthalten: Nepotismus in der Wissenschaft Eine sehr piffige Untersuchung kommt aus Italien. In Italien werden mafiöse Strukturen und Nepotismus als Problem wahrgenommen, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo Nepotismus und mafiöse Strukturen durch öffentlich finanzierte Programme wie das Professorinnenprogramm vorsätzlich geschaffen

Arglistige (?)Täuschung von Bewerbern durch die HafenCity Universität Hamburg

Die zweite Runde des Professorinnenprogramms hat begonnen! Eine neue, perfide Welle der Täuschung schwappt über Deutschland. FInanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) werden landauf und landab männliche Bewerber über ihre Bewerbungschancen getäuscht und veralbert. Den entsprechenden Bewerbern entstehen Kosten für die Bewerbung, die ihnen niemand erstattet, denn sie müssen dafür herhalten, dass die

Feminismus und Sozialismus – zwei Auswüchse derselben Geisteshaltung

Gestern hat George Reisman auf “Mises.Org” in brillianter Weise gezeigt, warum Nazi-Deutschland ein sozialistischer Staat war und warum Sozialismus in jeder Form eine totalitäre Diktatur benötigt. Reisman analysiert aus ökonomischer Perspektive und entsprechend kommt bei ihm die soziologische und die sozialpsychologische Perspektive zu kurz bzw. nicht vor. Wir wollen seine Ausführungen heute zum Anlass nehmen,

Welsh Impressions

Weil wir gerade einen Regenbogen von unserem Fenster aus sehen, haben wir so bei uns gedacht, teilen wir doch ein paar Waliser Impressionen mit unseren Lesern: Nicht einfach Impressionen, nein – wie es sich für ein Wissenschaftsblog gehört: typologisierte Impressionen, solche vom Morgen und solche vom Abend. Und der Stimmung entsprechend ein bisschen Dylan Thomas

Die große Transmutation: Wenn der Avatar zum Ich wird

Ulrich W. Weger und Stephen Loughnan wissen, welche Gefahren im Spielen von Computerspielen stecken. Man werde roboterhaft, automatisch, verliere seine menschliche Gefühlstiefe, ja, es ist einfach schädlich. Beobachten Sie sich, um zu sehen, ob die beiden nicht Recht haben. Wie oft am Tag handeln Sie wie Gordon Freeman? Wie oft fühlen Sie sich wie Mario

Zum Jubiläum: Vom Sozialen am sozialen Handeln

Kein Tag, ohne dass man etwas “Soziales” um die Ohren gehauen bekommt. Kein Tag, an dem nicht irgend etwas “Soziales” im Tun eingefordert wird. Dass mit der Forderung nach sozialem Handeln von denjenigen, die sie stellen, ein privater Vorteil ergattert werden soll, ist jedem klar, der ein oder zwei Semester in Soziologie belegt und dabei

Funktionale Armut – Von der Nützlichkeit der Unterschicht

Im Jahr 1992 hat John Kenneth Galbraith einen Beitrag in den Proceedings of the American Philosophical Society veröffentlicht, der bis heute eine gewisse Berühmtheit hat. Und mit diesem Beitrag hat eine “neue” Unterschicht Einzug in zumindest die wissenschaftliche Diskussion angelsächsicher Länder gehalten: Die funktionale Unterschicht (Galbraith selbst spricht von “underclass”). Entgegen dem Zeitgeist, der heute

Akademie der Wissenschaften und Künste NRW: Frauenquote spaltet Wissenschaftswelt

Genderismus ist im Wesentlichen eine Top-Down-Ideologie, bei der sich eine kleine Schar von Personen, die sich als Elite sieht, anmaßt für diese anderen zu sprechen und zu entscheiden, was für diese anderen richtig und was falsch ist, z.B. indem sie eine Frauenquote für richtig halten und dieselbe für Unternehmen oder öffentliche Institutionen wie Hochschulen verpflichtend

Geht die Ideologie auf das Gehör? ScienceFiles füllt Forschungslücken

Der Zweck von Ideologien besteht darin, die Welt anders darzustellen als sie ist. So präsentieren uns Genderideologen eine Welt, in der Männer Schweine und Frauen Engel sind, während Sozialisten die Rolle der Schweine an Besitzer von Produktionsmittel (früher) oder Kapital (heute) vergeben, während die Engel als Produktivkräfte (früher) und Hartz-IV-Empfänger oder ausgebeutet (prekär) Beschäftigte (heute)

Die freieste Gesellschaft aller Zeiten? Der größte Witz aller Zeiten!

Die heutigen demokratischen Gesellschaften brüsten sich mit den individuellen Freiheiten, die sie gewähren, der Achtung für die Menschenrechte oder der Garantie und dem Schutz von Eigentum. Wir leben, so wird Kindern ab ihrer Einschulung bereits eingetrichtert, in der freiesten Gesellschaft aller Zeiten. Wir leben nicht nur in der freiesten Gesellschaft aller Zeiten, sondern sollen dies

Feministische Netzwerke an Universitäten – Uboote der Grünen aus Steuermitteln finanziert?

Im letzten Post haben wir vom Berliner Görenaufstand geschrieben, mit dem eine Initiative feministischer Ideologen erklärt, dass  “eine feministische Kritik dringlicher denn je” sei. Feministische Kritik, das müssen wir als Leser des Pamphlets der Berliner Gören sagen, besteht ganz offensichtilch darin, abstruse Behauptungen aufzustellen, wie die Behauptung, dass Frauen weniger verdienen würden als Männer, Entwicklungen,

Berliner Görenaufstand: Wie Feministen Wissenschaft missbrauchen

Ein ziemlich missglückter Versuch, das Kommunistische Manifest zu plagiieren, ist gerade in Berlin gestartet worden. Für eine “soziale, geschlechtergerechte und offene Gesellschaft!” geben Mitglieder der Initiative “feministischer Wissenschaftlerinnen” vor, zu streiten. Herausgekommen ist das “[W]ollen, die feministische Debatte neu zu entfachen” (Man beachte den Anklang an Brandstiftung!), eine Perversion von Wissenschaft, ein Missbrauch öffentlicher Positionen

Die totale Bankrotterklärung: Uni Freiburg schmiert Fakultäten wegen Gender

Das war’s jetzt! Der Versuch, die Universitäten mit allen möglichen Mitteln zu entprofessionalisieren, zum Kindergarten und zum Auffangbecken von weiblichen Bewerbern zu machen, die es auf normalen Märkten anscheinend nicht auf Lehrstühle geschafft haben, und deshalb auf dem Market for Lemons konkurrieren müssen, und dies unter der Mimikry einer “Frauenförderung” zu tun, ist gescheitert. Er

Rede stehen und Verantwortung übernehmen: Was sagen eigentlich die Verantwortlichen an Universitäten zum Professorinnenprogramm?

Wir nehmen heute eine Fehlstelle in Angriff, eine offensichtliche Fehlstelle, deren Vorhandensein wir zwar regelmäßig betont, aber die zu schließen wir bislang nicht versucht haben. Die Fehlstelle lässt sich am besten mit dem Kennwort “Schweigen” beschreiben: Das Schweigen in der Wissenschaft, das Schweigen der Verantwortlichen, die gute Miene zum Professorinnenprogramm, die Dekane, Rektoren und Präsidenten

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