Die Applikation gibt es schon seit 2015. Aber in jüngster Zeit erlebt sie eine verstärkte Nachfrage: Binnen-I be gone. Im Appstore von Firefox oder Chrome leicht verfügbar, derzeit bei Chrome mit mehr als 3000 Installationen verzeichnet, bei Firefox sind es bereits 1.714 erlebt “Binnen-I be Gone” eine App, die die nervige Verhunzung der deutschen Sprache,
In Kassel wurde gerade der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera dafür verurteilt, dass er auf Basis seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse Aussagen formuliert hat, die der linken Ideologie widersprechen. Seit Jahren sind Genderista damit beschäftigt, Kritiker der Gender-Ideologie, die von Politikern an Hochschulen eingeschleust wurde und deren Vertreter nicht in der Lage sind, sich mit Kritik inhaltlich auseinander zu
Stehen Sie mit beiden Beinen auf dem Boden? Tja, das kommt Ihnen nur so vor: Weiße Suprematisten haben die Gravitation erfunden. Isaac Newton ein weißer Mann mit der Angewohnheit, an Börsen zu spekulieren, ein wüster Kapitalist, hat die Gravitation konstruiert. Seither fallen Äpfel zu Boden. Nicht nur die Gravitation ist eine Erfindung weißer Kolonialisten, auch
Wissenschaft lebt von Kritik. Wird Kritik eingeschränkt oder gar vollständig unterdrückt, dann geht Wissenschaft nicht mehr voran, dann degeneriert Wissenschaft. Bislang hat der Ansturm der Identitätslinken, die versuchen, ihre kollektiven Phantasien gegen die Realität durchzusetzen, vor allem die Sozialwissenschaften zerstört. Nun erfolgt der Frontalangriff auf die Naturwissenschaften. Das erste wissenschaftliche Journal, das lieber mit den
Armin Nassehi, Professor der Soziologie, langjähriger Inhaber der Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität “schämt sich doch seines Berufsstandes”. Grund dafür ist Stefan Homburg, auch Professor, aber der Ökonomie und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität in Hannover, den wir auf ScienceFiles hier besprochen haben. Grund des
UN-Women ist einer der Busybodies, eine der Versorgungsanstalten für überflüssige Mittelschichtsfrauen ohne sinnvolle Ausbildung, der dann, wenn die wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns Einsparungen erfordern, problemlos geschlossen werden kann. Wir haben zwei Aktionen, die UN-Women derzeit aktiv betreibt, herausgegriffen, um zu zeigen, dass diese Brunnenvergifterinnen verzichtbar, weil allgemeingefährlich sind. Bekanntermaßen sterben deutlich mehr Männer als Frauen
Christian Drosten ist der Kragen geplatzt. Wir zitieren aus dem Skript zu seinem gestrigen (12. Mai) NDR-Podcast: “Es lässt sich ja kaum noch zusammenfassen, was so kursiert in sozialen Medien, häufig in Form von Videos, die man sich abrufen kann und die zum Teil Millionen von Abrufen haben und die voller Unsinn sind, voller falscher
Corona Eltern rechnen ab, trendet derzeit auf Twitter. Was sich dahinter verbirgt, ist das Grundproblem einer Gesellschaft, in der eine Schicht der Verzogenen keinerlei Grund mehr sieht, die Konsequenzen eigener Lebensentscheidungen zu tragen. Wozu haben Staatsfeminismus, das hinten-Herumheben von Mittelschichtsfrauen, die auf behindert machen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und der ganze Blödsinn, der
von Dr. habil. Heike Diefenbach Ähnlich wie die Demokratie muss Wissenschaft sich gegenüber Angriffen und Missbrauchsversuchen als wehrhaft erweisen, wenn sie mehr als bloß verbalen Bestand haben bzw. sich selbst als Idee treu bleiben will. D.h. sie muss im Stande sein, zurückzuweisen, was ihren logischen und ideellen Grundlagen widerspricht und daher nicht integrierbar ist. In
Gestern haben wir die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina kritisiert, eine Ansammlung von Leerformeln und Floskeln, wie sie nur Schwätzperten zu Stande zu bringen im Stande sind. Dabei waren wir noch zurückhaltend. Hätten wir die “ad-hoc-Stellungnahme” als wissenschaftliche Äußerung und nicht als ideologisches Manifest angesehen, wir hätten ganz anders darauf reagiert, z.B. mit dem Hinweis, dass man
Wieviele Arbeits- und Überstunden werden in Deutschland von wem geleistet? AfD-Abgeordnete haben in einer kleinen Anfrage danach gefragt. Wir haben einen Teil der Daten benutzt, um unsere Leser für die Jammerzeit, die nach dem Lockdown einsetzen wird, dann wenn die ganzen Aktivist*_innen und Genderista, die man während des Lockdown zu keinem Zeitpunkt vermisst hat und
Wer ist der Urheber dieser Abbildung: So haben wir unsere Leser gefragt. 10 Antwortalternativen haben wir vorgegeben, 10 Vorschläge, unter denen man den Verantwortlichen für die infantile Abbildung auswählen konnte. An unserem kleinen Rätsel haben sich 677 Leser beteiligt. Und hier das Abstimmungsergebnis: Die Mehrzahl der Leser verortet die kindlichen Gemüter, die die Eingangs dargestellte
Marcel Fratzscher ist der Präsident eines einst renommierten Instituts in Berlin, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Aus dem einst renommierten Institut ist unter seiner Verantwortung etwas geworden, das man am besten als eine Form politisch-korrekter Juke-Box bezeichnet. Je nachdem, was gerade anliegt, was von Politdarstellern gewünscht wird, wirft man einen falschen Fünziger in die Box,
Die Bereitstellung von Informationen über das Coronavirus und das regelmäßige Update zu den neuesten Entwicklungen hat einige der Themen, die wir sonst auf ScienceFiles bearbeiten, in den Hintergrund treten lassen. In den nächsten Tagen werden wir daher versuchen, das, was diesbezüglich aufgelaufen ist, abzuarbeiten. Die viele Aufmerksamkeit, die dem Coronavirus mittlerweile, wenngleich viel zu spät,
Die Geschichte, die die Genderista erzählt, geht so: Frauen müssten an Universitäten mehr leisten, um auf eine Professur berufen zu werden. Schuld daran seien Männerbünde, die die armen Frauen aus Positionen fernhielten, so dass nur die superguten, die man nicht weghalten könne, überhaupt eine Professur erhielten. Wer die Realität weiblicher Positionsinhaber z.B. an der Universität
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