Schlagwort: Genderismus

Der Irrsinn ist Formular geworden: Die transsexuellen Hunde von Neuenrade

Ich habe mit dem Genozid nichts zu tun. Ich habe nur die Weichen der Züge gestellt. Ich bin kein Mörder, ich habe nur Anweisungen befolgt. Ich habe nichts gegen Sie, aber mein Befehl lautet, sie abzuholen und einzusperren. Die Idealvorstellung von einem Bürger, nicht die Idealvorstellung von Regierungen, die wollen domestizierte Untertänigkeit, nein, die Idealvorstellung

Systematische Zerstörung des Rechtssystems und die Antidiskriminierungsstelle als nutzloser Steuergeldfresser

Erinnern Sie sich noch an unsere letzte Leichenbeschau, die den MCorpus Genderista zum Gegenstand hatte. Die Ewiggestrigen der Brandenburgische Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) haben die Stelle einer MINT-Botschafterin ausgeschrieben, “IN” ist hier als Zusatz notwendig, denn die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an weibliche Bewerber. Ein eklatanter Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, den wir nicht nur

HU-Berlin: Rassische Diskriminerung, um anti-rassistischen Diskrimimierungsberater zu rekrutieren – Nonsense on stilts

Nachrichten aus dem Irrenhaus. Eine “Stellenausschreibung für die studentsiche Antidiskriminierungsberatung (adb) des studentischen Sozialberatungssystems des Referent_innenRats der HU Berlin” ist uns zugeflattert. Um einmal philosophisch zu werden und Jeremy Bentham zu zitieren: Nonsense on stilts, völliger Schwachsinn! Gesucht wird in der Ausschreibung ein Bewerber, der sich bereits von den Normalitäten menschlichen Lebens abgekoppelt hat und

Magd der Ideologie: Ernsthafte Wissenschaftler kehren der institutionellen Wissenschaft den Rücken

Scientia ancilla theologiae – Wissenschaft ist die Magd der Theologie, eine Abwandlung des Spruchs “Philosophia ancilla theologiae”, die Philosophie ist eine Magd der Theologie, beide, Wissenschaft wie Philosophie werden dem religiösen Diktum, dem Glauben unterstellt, der Vernunft werden die Grenzen der Ideologie gesetzt, sie wird de facto zerstört. Das beschreibt die Situation, die wir derzeit erleben,

Zweiter Deutscher Schwachsinn aus aller Herren- und Frauenländer

Bekanntermaßen versuchen die abgedrehten, die sich für “Influencer” halten, weil sie aus öffentlich-rechtlichen Anstalten heraus, ihre Visagen in Kameras halten und nichtsahnende Wohnzimmer penetrieren dürfen, diese Gnade der überflüssigen Existenz dazu auszunutzen, denen, die unbedachter Weise diesem drittklassigen Kino beiwohnen, Gendersprech zu servieren. Ebenso bekannterweise steht die Mehrzahl derjenigen, denen dieser Blödsinn serviert wird, diesem

Deutliche Mehrheit will keinen Gender-Junk

Eigentlich handelt es sich bei vielem, das derzeit durchgesetzt werden soll, um Hirngespinste gelangweilter Narzissten, die mit sich und ihrem Leben nichts anzufangen wissen und deshalb beschlossen haben, anderen auf die Nerven zu gehen. Natürlich gibt es auch die Opportunisten, die sich der Hirngespinste bedienen, um in Positionen zu gelangen, in die sie aufgrund eigener

Armut als Privileg weißer männlicher Jugendlicher: Verheerungen des identitären Gender-Rassismus

Wie wäre es mit ein wenig Geschichte? 2002! Vor nunmehr fast 19 Jahren haben wir einen Beitrag in der Zeitschrift für Pädagogik veröffentlicht, der überschrieben war mit: “Bringing Boys Back In: Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Bildungssystem zuungunsten von Jungen am Beispiel der Sekundarschulabschlüsse”. Der Beitrag kann über PeDocs unentgeltlich und in der Vollversion

Gender-Gebrabbel und Faschismus: Es kommt zusammen, was zusammen gehört

Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage

Benutzen Sie noch Mozilla Firefox? Dann löschen Sie den woken Junk

Einst war Mozillas Firefox ein Winner, ein Browser, der durch Technologie überzeugt hat, schnell war, leicht handhabbar, alles, was der spröde Internet Explorer der Datenkrake “Microsoft” nicht war. Einst sind die Nutzer zu Mozilla gekommen, um die Vorteile technologischer Finess zu genießen, um im Internet das zu haben, was in Marketingabteilungen als “positive Internet-Erfahrung” kursiert.

TU-Berlin: Universitätspräsidium voller logischer Fehler

“Universität unterstützt Prof. Dr. Maisha M. Auma gegenüber rassistischen Angriffen” Sie wissen nicht, worum es geht? Wir auch nicht. Es ist auch uninteressant, es reicht zu wissen, dass Auma schwarz ist und deshalb jede Form der Kritik an Auma in manchen Köpfen den Tatbestand des Rassismus erfüllt. Interessant ist dagegen, was in der “Solidaritätsadresse” der

Sprudelnde Milliarden im Selbstbedienungsladen “Entwicklungshilfe”: (Kirchliche) Bereicherung ohne jede Kontrolle

Es soll immer noch Leute geben, die glauben, Entwicklungszusammenarbeit, wie Entwicklungshilfe heute heißt, diene dazu, “den Menschen” in Entwicklungsländern notwendige Hilfe, Unterstützung und Technologien zu bringen, um ihr aktuelles Leben zu verbessern. Das ist in weiten Teilen ein Irrtum. Entwicklungshilfe dient entweder dazu, Schwätzperten zu finanzieren, deren Ausbildung sie für den heimischen Arbeitsmarkt unbrauchbar macht

Schminkspiegel an Fussgängerüberwegen: In München wird Gender geplant

Frauen laufen anders. Weibliche Mobilitäts-Bedürfnisse sind den Bedürfnissen vom Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit nicht vergleichbar, entweder, weil Frauen nicht auf dem Weg zur Arbeit sind oder keine Dienstwagen fahren. Kinder und ältere Menschen nutzen häufig U- und S-Bahnen in München. Dem ist angemessen Rechnung zu tragen. Multimodalität und Intermodalität müssen im

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