In der Süddeutschen Zeitung sind es die „meisten Deutschen“, die eine Willkommenskultur wollen – eine glatte Lüge, wie wir gleich zeigen. Im Deutschlandfunk kehrt die „Willkommenskultur“ zurück. Im „MiGazin“ ist von „wieder mehr Zustimmung für die Willkommenskultur“ die Rede. Die Pressewelt ist sich wieder einmal einig und treibt wieder einmal eine Reifikation am Begriffshimmel durch
Die Leipziger Volkszeitung, an der die SPD über die ddvg.ag beteiligt ist, schreibt: LVZUmfrage: Gründe im Osten in der Wählergunst vorn. Die Dresdener Neuesten Nachrichten, an denen die SPD über die ddvg.ag beteiligt ist, schreibt: Umfrage: Grüne in der Wählergunst vorn. Grundlage für diese Meldung, die die Huffington Post, ein Versuch, Journalismus zu betreiben, mit
Stammleser werden sich erinnern, dass eine Kritik, die wir vor einiger Zeit zum Sachsen-Monitor geschrieben haben, eine Junk Studie, die sich die Sächsische Landesregierung jedes Jahr rund 91.000 Euro kosten lässt, in eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Wilke (AfD) eingeflossen ist. Zwischenzeitlich hat die Landesregierung die Anfrage beantwortet, und wir nehmen uns im neuen
Es werden immer mehr. Junk Science und Junk Studien haben nach unserer Beobachtung 2018 ein enormes Wachstum genommen. Gender Studies haben wir dabei gar nicht berücksichtigt. Seit Politiker und andere, deren Lebensleistung darin besteht, Dritten etwas einzureden, Studien als Mittel der Manipulation entdeckt haben, nimmt die Verbreitung von Junk Studien nach unserer Beobachtung zu. Seit
Ein Blick durch die gleichgeschaltete Welt der Mainstream-Medien N-tv: Gesetzliche Kassen besser als private MDR: Gesetzliche Krankenkassen oft besser als private Hannoversche Allgemeine: Studie: Viele private Krankenversicherungen schlechter als gesetzliche Krankenkassen Focus: Neue Studie – private Krankenkassen durchweg schlechter als gesetzliche Krankenkassen Deutschlandfunk: Studie – gesetzliche Krankenkassen oft besser [als irgendwas] t-online: Leitungsvergleich: Gesetzliche Krankenkassen
Geht es Ihnen auch so: Es gibt Studien, von denen ahnt man schon, bevor man sie gelesen hat, dass sie Junk sind. Diese Ahnung hat uns schon befallen, als wir die Unterüberschrift zur Studie, die Uwe Max in der FAZ als „spannende Studie“ bezeichnet (Herr Max hat offensichtlich nicht viel Erfahrung mit Studien), gelesen haben:
Das Land Sachsen leistet sich seit nunmehr drei Jahren einen Sachsen Monitor. Hinter dem Begriff versteckt sich eine jährlich stattfindende Befragung mit geringem Erkenntnisgewinn und hohen Kosten, die in keiner Weise rechtfertigbar sind. Doch der Reihe nach. Beklagen wir zunächst einmal wieder den Niedergang der empirischen Sozialforschung und ihre Degeneration zur Meinungsforschung. Der Erfolg von
Kommen Sie herein! Kommen Sie herein! Gehen Sie nicht vorbei! Enthüllung, Klarstellung, Belehrung. Lassen Sie sich von Madame Zelma die Wahrheiten lesen. Nur bei uns bekommen sie den wahren Faktenfinder. Nur bei uns dehnen Antifa-ktische Extremisten so lange die Fakten, bis unsere Wahrheit dabei herauskommt. Nur wir haben die ausgefuchste Faktenfinder, die sich so tief
„Die Zahl der Geflüchteten mit traumatischen Erlebnissen ist gewaltig und stellt das deutsche Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Das ist der ersten bundesweiten Studie zum gesundheitlichen Zustand von Schutzsuchenden aus den wichtigsten Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und dem Irak zu entnehmen, die dem Tagesspiegel vorliegt.“ Rainer Woratschka ist für diese Eloge auf die AOK im Tagesspiegel verantwortlich. Wie so
„Fast jeder dritte syrische Flüchtling psychisch krank“, titelt das Ärzteblatt; „Fast jeder dritte syrische Flüchtling psychisch krank“, äfft der FlüchtlingsRat NRW e.V. (wohl in der Hoffnung auf steigende Einnahmen); PR-Online: Uni Erlangen: Viele syrische Flüchtlinge leiden laut Studie an psychischen Erkrankungen. Saarbrücker Zeitung: Ein Drittel der Flüchtlinge aus Syrien sind einer Studie zufolge psychisch krank.
Gäbe es im Internet keinen Hass, man müsste ihn erfinden. Denn gäbe es keinen Hass, eine Vielzahl lukrativer Geschäftsmodelle würde in sich zusammenfallen, die entsprechenden Hass-Gewinnler müssten sich nach alternativen Beschäftigungen um- oder beim Jobcenter vorbeisehen. Aber es gibt Hass, ganz viel davon. Und es gibt Hasskommentare, endlos viele. Hasskampagnen, Beleidigung, Bedrohung, Belästigung, alles aus
Populismus, das weiß der Leser der angeblich wissenschaftlichen Studie, die die Bertelsmann-Stiftung gemeinsam mit ihrer Außenstelle im Wissenschaftszentrum Berlin ausgeführt haben, ist schlecht, ganz schlecht. Die Zunahme „populistischer Einstellungen“ ist „problematisch“ (9), der Populismus nimmt „schleichend“ zu (11,12), wird gar zum „grassierenden Populismus“ (12), einer „Versuchung“, dem das „Lager der Linkspartei … nicht widerstehen …
Eine der Unsitten, die immer mehr um sich greifen, ist die Veröffentlichung von angeblichen Ergebnissen aus angeblichen Studien in Zeitungen bevor die entsprechenden Ergebnisse den Steuerzahlern, die sie finanziert haben oder der wissenschaftlichen Öffentlichkeit, die die Qualität der Studie und der Ergebnisse beurteilen kann, vorgelegt wurden. Man kann dies als eine Form von „pre-emptive Strike
„Die Zahl der Angriffe auf Journalisten hat in diesem Jahr deutlich zugenommen. Das geht aus einer Studie des European Center for Press & Media Freedom (ECPMF) in Leipzig hervor, die dem MDR vorliegt.“ Das schreibt der MDR und die FAZ hat es übernommen. Wo die FAZ abschreibt, kann die WELT nicht fehlen: „Damit sei die
Es ist erschreckend, wie leicht es ist, deutschen Journalisten etwas vor die Nase zu setzen, das sie in einer Naivität und Unwissenheit verbreiten, die einem den Atem raubt. Voraussetzung: Es muss etwas politisch Korrektes sein. Wenn man jetzt zum Beispiel Daten zusammenschustert, um zu zeigen, dass Flüchtlinge in Deutschland auf Händen getragen werden oder Migranten
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