Neue Ungereimtheiten zum Ursprung von SARS-CoV-2: Zwei Erklärungen – beide beunruhigend
Wenn es derzeit einen Wissenschaftskrimi neben dem, was sich um Hydroxychloroquine abspielt, gibt, dann ist es der um die Frage nach der Herkunft von SARS-CoV-2. Wir haben darüber umfangreich berichtet und gehören mit zu den einzigen Seiten, wenn wir nicht die einzige Seite im Netz sind, die die Arbeiten, die Belege dafür enthalten, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor entwichen ist, vorzugsweise dem Wuhan Institute of Virology, zusammenstellen.
Heute wollen wir die Arbeit von Shing Hei Zang, Benjamin E. Deverman, Yulija Alina Chan et al. (2020) mit dem Titel “SARS-CoV-2 is well adapted for humans. What does this mean for re-emergence” besprechen.
Die Arbeit wurde auf BioXriv veröffentlicht und enthält ein paar Ergebnisse, die eher beunruhigen müssen.
Die Antwort auf die Frage, mit welcher Geschwindigkeit ein Virus mutiert, ist für die Frage nach der Wirksamkeit eines Impfstoffes von erheblichem Interesse, denn ein Impfstoff, der bestimmte Mutationen des Virus nicht abdeckt, die es dem Virus erlauben, weiterhin und ungehemmt von Impfstoffen, Menschen zu infizieren, ist weitgehend wertlos. Auch für die Verhinderung eines neuen Auftauchens von SARS-CoV-2 und der davon ausgehenden Gefahr ist es wichtig, die Mutationsgeschwindigkeit zu kennen und vor allem die Frage beantworten zu können, in welcher “Verfassung” sich das Virus befunden hat, als es den Sprung von Tieren zu Menschen geschafft hat.
Zang et al. (2020) untersuchen diese Fragen und finden beunruhigende Antworten.
Es habe sie überrascht, so schreiben die Autoren in ihrer Arbeit, dass die 46 Genome für SARS-CoV-2, die sie für den Zeitraum von Dezember 2019 bis März 2020 analysiert haben, kaum genetische Divergenz aufwiesen: “In fact, the exceedingly high level of identity shared among SARS-CoV-2 isolates makes it impractical to model site-wise selection pressure”. Mit anderen Worten, die Genome, die immerhin einen Zeitraum von drei Monaten abdecken, waren sich so ähnlich, dass keinerlei Untersuchung der Bedingungen erfolgen konnte, die das Virus zu Adaption per Mutation zwingen oder veranlassen. Bei SARS-CoV, das 2001/2002 und 2003/2004 Ausbrüche gesehen hat, war dies anders. Das Virus hat sich im Laufe der Ausbrüche erheblich verändert und weist eine hohe genetische Divergenz auf: “An examination of 43 SARS-CoV and 46 SARS-CoV-2 genomes revealed a striking difference in the number of substitutions over similar 3-month-periods with more genetic polymorphism in early-to-mid epidemic SARS-CoV compared to late epidemic SARS-CoV or SARS-CoV-2”. Während SARS-CoV, nachdem Menschen damit infiziert waren, seine Fähigkeit, Menschen zu infizieren, laufend verbessert hat, ist SARS-CoV-2 bereits mit dieser Fähigkeit aufgetaucht. Es war schon im Hinblick auf seine Fähigkeit, Menschen zu infizieren, optimiert, was äußert ungewöhnlich ist:
“The pairwise comparisons of dN and dS, alongside a dearth of signs of emerging adaptive mutations, suggest that by the time SARS-CoV-2 was first detected in late 2019, it was already well adapted for human transmission to an extent more similar to late epidemic than to early-tomid epidemic SARS-CoV. One possible scenario is that the SARS-CoV-2 outbreak in late 2019 resulted from a bottleneck event similar to the late epidemic SARS-CoV cases that stemmed from a single superspreader who visited Metropole Hotel in Hong Kong, China in late February, 2003 (36). In comparison to the SARS-CoV epidemic, the SARS-CoV-2 epidemic appears to be missing an early phase during which the virus would be expected to accumulate adaptive mutations for human transmission. However, if this were the origin story of SARS-CoV-2, there is a surprising absence of precursors or branches emerging from a less recent, less adapted common ancestor among humans and animals. In the case of SARS-CoV, the less human-adapted SARS-CoV progenated multiple branches of evolution in both humans and animals (Figure 1, Figure 5). In contrast, SARS-CoV-2 appeared without peer in late 2019, suggesting that there was a single introduction of the human-adapted form of the virus into the human population. This has important implications regarding the risk of SARS-CoV-2 re-emergence in the near future and the severity of its consequences.”
[dN und dS stehen für non-synonymus und synonymous substitutions, also Veränderungen von Nukleotiden bei der Reproduktion der RNA des Virus. Bei dN verändert sich die Aminosäure, bei dS nicht. dS sind häufiger als dN].
Im Zitat wundern sich die Autoren darüber, dass es keine / kaum Mutationen von SARS-CoV-2 gibt, die als eine Erklärung dafür, dass SARS-CoV-2 im Entwicklungszyklus von RNA-Viren schon weit fortgeschritten war, als es überhaupt erst entdeckt wurde, einen Superspreader nahelegen, also einen Träger des Virus, in dem das Virus seine herausragende Fähigkeit, Menschen zu infizieren, entwickelt hat und der es nun großzügig verteilt. Wenn aber SARS-CoV-2 seine Fähigkeit, Menschen über sein Spike-Protein, das am ACE-2-Rezeptor menschlicher Zellen andockt, zu infizieren, schon hatte, als es die ersten Menschen infiziert hat, dann bleiben nur noch zwei Erklärungen für diese erstaunliche Fähigkeit, beide gleichermaßen beunruhigend:
- Es gibt tierische Träger von Coronaviren, die bereits über eine herausragende Fähigkeit verfügen, um Menschen zu infizieren und entsprechend keine Adaption an menschliche Organismen mehr vornehmen müssen.
- SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor, in dem es Gelegenheit hatte, “to adapt to humans while being studied”, wie die Autoren salomonisch schreiben.
Was ist Ihnen als Alternative lieber?
Für die erste Alternative ist ein tierischer Zwischenträger notwendig. Die bisherige Ansicht, dass ein Schuppentier als Zwischenträger für SARS-CoV-2 fungiert hat, wird von den Autoren verworfen, denn kein in Schuppentieren gefundenes SARS-CoV-2 Virus verfügt über die einmalige Bindungsfähigkeit des Spike-Proteins, das bei menschlichen Trägern isoliert werden kann. Der nächste Verwandte von SARS-CoV-2 ist RaTG13, ein Coronavirus, das von Mitarbeitern des Wuhan Institute of Virology “entdeckt” wurde und mit dem sich eine Vielzahl von Merkwürdigkeiten verbinden. Wir haben sie hier beschrieben.
Gegen die Annahme, dass SARS-CoV-2 als eine Variante von RaTG13 die Flucht aus dem Wuhan Institute of Virology gelungen ist, führen Chinesische Institutionen in der Regel die Überzeugung ins Feld, dass SARS-CoV-2 seinen Ausgangspunkt im Huanan Seafood Market genommen habe. Nach den Untersuchungen von Zhan et al. (2020) ist dies weitgehend ausgeschlossen:
“It is therefore unlikely for the January market isolates which all share 99.9-100% genome and S identity with a December human SARS-CoV-2, to have originated from an intermediate animal host, particularly if the most recent common ancestor jumped into humans as early as October, 2019. The SARS-CoV-2 genomes in the market samples were most likely from humans infected with SARS-CoV-2 who were vendors or visitors at the market. If intermediate animal hosts were present at the market, no evidence remains in the genetic samples available.”
Mit anderen Worten, die Herkunft von SARS-CoV-2 ist weiterhin ungeklärt.
Klar ist,
- das Virus stammt nicht aus dem Huanan Seafood Market. Es wurde dort eingeführt.
- Gürteltiere waren kein Zwischenträger für das Virus.
- die erstaunliche Fähigkeit von SARS-CoV-2, menschliche ACE-2 Rezeptoren anzugreifen und von dortaus Zellen zu infizieren, scheint von Anfang an vorhanden gewesen zu sein;
- das lässt nur zwei Schlüsse zu:
- das Virus stammt aus einem Labor;
- die erstaunliche Fähigkeit von SARS-CoV-2 ist bei zoonotischen Coronaviren bereits vorhanden.
Beide Schlüsse sind mehr oder weniger beunruhigend und haben erhebliche Konsequenzen für die Frage, ob es gelingen kann, einen zweiten Ausbruch zu verhindern. Da die KPCh sich weiterhin weigert, die ersten Genome von SARS-CoV-2 herauszugeben bzw. einen Teil davon vernichtet hat, verhindert die kommunistische Partei abermals, dass die Gefahr, die von SARS-CoV-2 und möglichen anderen Coronaviren, die darauf warten, Menschen zu infizieren, ausgeht, bewertet werden kann und adäquate Vorbereitungen und Gegenmaßnahmen für den Fall eines neuen Ausbruchs getroffen werden können.
Kommunisten gehen, wie man derzeit wieder sehen kann, über Leichen.
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Jeden Tag aufs Neue: Studien die etwas im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und COVID-19 zum wiederholten Mal belegen und Studien, die zum wiederholten Mal genau das Gegenteil belegen. Jeder kann sich zur Unterstützung seiner Argumente die Studie suchen, die ihm dazu am besten passt, die Auswahl hierfür ist nahezu unbegrenzt. das ist doch eine ganz komfortable Situation für alle, die etwas zu dieser Pandemie sagen wollen. Deshalb können die Politiker als Alibi für ihr Tun auch aus einem fast unbegrenzten Informationsfundus schöpfen, exakt nach ihrem persönlichen Gusto. Noch nie war politisches Handeln so leicht zu begründen.
Verzeihen Sie mir meine Deutlichkeit, aber das ist Humbug. Welches wissenschaftliche Feld, das zu einem neuen Gegenstand forscht, kennen Sie denn, in dem die Ergebnisse bereits bestens bestätigt, gut belegt und ansonsten genau bekannt ist, was Sache ist:
GERADE weil dieses Feld ein sich entwickelndes Feld ist, ist es wichtig, die neue Forschung aufzuarbeiten und sich einen Überblick darüber zu verschaffen. Ihre defätistische Art und Weise, jeden Versuch, den Berg von neuen Studien zu lichten, im Keim zu ersticken und statt dessen ein Lamento darüber anzustimmen, dass böse Politiker dies und das nutzen können, um dies und jenes zu legitimieren, geht mir, gelinde gesagt, heftig auf die Nerven. Was tun Sie denn, um zusammenzutragen, was es an relevanter und gesicherter Forschung gibt, die man Politikern, die die vielleicht vorhandene Gunst der Stunde nutzen wollen, um etwas durchzusetzen, entgegen setzen kann?
Wir stellen die Studien zusammen, die wir für relevant halten, das ist ein Bruchteil der Studien, die wir gelesen haben.
“Kommunisten gehen … über Leichen”? Merkel habe doch gerade die Welt vor einem Krieg zwischen Griechenland und der Türkei gerettet, so der Merkur und andere Tröten. Die Tante latscht jetzt in Bismarcks Stiefeln durchs Kanzleramt und träumt von einer Berliner Konferenz, um dem “kranken Mann vom Bosporus” die Zähne zu ziehen. Konstruiert wird diese Friedenskonferenz natürlich von Volker Perthes, SWP. Der Mann mit den Taubenflügeln hatte mit seinen Bemühungen in Syrien doch schon Bombenerfolge.
Oh Gott, Thema verfehlt, Entschuldigung!
Aber was spielt bei dieser Verheiligung einer Erzkommunistin denn die Herkunft eines Virus noch für ein Rolle.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einer Gesellschaft des Denunziantentums und ideologischer Geisteskrankheit ein gefährliches Virus bekämpft werden kann, derart, dass dem Volk noch eine Chance gelassen wird.
Wer soll denn ein echtes ethisches Interesse daran haben (jenseits politisch opportunistischer oder geschäftlicher Interessen) wie es vielleicht ein Robert Koch oder ein Semmelweis mal hatten.
Dann würde ich eher China so etwas zutrauen (und vielleicht geben die uns dann was ab), weil die noch Ziele haben und nicht degeneriert sind.
Insofern betrachte ich das Virus weiterhin unter dem Aspekt, dass es nicht übermäßig tödlich ist, egal wie aussichtslos der Versuch der gesellschaftlichen oder biologischen Eindämmung des Virus sein mag. Welche gesellschaftlichen Maßnahmen aber sollen der Biologie dieses Virus eigentlich etwas entgegensetzen?
Ich hätte ohnehin nur auf die biologische Eindämmung gesetzt (vielleicht ist das ja teilweise gelungen), wenn auch nicht durch Impfung; denn da hört man ja nun nicht Gutes. Wieso auch in einer Gesellschaft ohne Ethik?
Ich kann da die, schon etwas ältere, britische Serie Utopia empfehlen. https://www.imdb.com/title/tt2384811/
Es geht um eine Verschwörung (Theorie) in der eine Gruppe Öko-Extremisten einen Virus freisetzen um mit dem Impfstoff die Weltbevölkerung zu sterilisieren und so die Weltbevölkerung auf ein erträglicheres Maß von 500 mio. herunter zu bekommen.
Kam SARS-CoV-2 aus einem Labor in Wuhan? Vielleicht.
.
Wurde es gezielt verändert? Wohl kaum.
.
Es gibt Abermillionen von Virenstämmen in Fledermäusen, da kann das Virus Zufall sein. Man sollte nicht vergessen: Ja, es ist gut an den humanen ACE2-Rezeptor angepasst.
.
ABER: Es repliziert auch gut in jeder Menge anderen Spezies.
Danke für die Darstellung dieser Studie. Wo würde ich denn sonst die aktuellsten Infos bekommen, wenn nicht hier? Und dann kann ich selber denken…..
Es ist eigentlich völlig nebensächlich, ob das Virus aus der Natur oder dem Labor stammt oder eventuell sogar rein virtuell wäre – absolute Gewissheit kann man darüber haben, dass die Konsequenzen aus dem Umgang mit dem natürlichen/künstlichen/virtuellen Virus rein künstlich derart aufgebauscht instrumentalisiert wurden und werden, dass die ursprüngliche Schadenspotenz mal locker um den Faktor 10 (optimistische Schätzung) in die Höhe geschraubt wurde.
Die fatale Letalität des Virus liegt nicht in ihm selbst begründet, sondern in denjenigen, die es instrumentalisieren und das sind – Menschen.
Die totale Skrupellosigkeit mit der dieses Thema schamlos ‘vermarktet’ wird ist weitaus beängstigender als dieses Virus.
Also eins muss man feststellen:
Die Immunität gegen das Virus muss von der politischen Einstellung beeinflusst sein, zumindest scheint es eine Korrelation zu geben.
Nach dem Konvent mit Donald Trump gab es unter den Teilnehmern massenweise positive Testergebnisse.
Nach der etwa mit der gleichen Teilnehmerzahl vergleichbaren BLM-Demo in Berlin wurden keine positiven Testergebnisse gezeigt. Es gab auch keine “Welle” an Erkrankungen in Berlin.
Ich warte täglich gespannt auf die erste Studie, die das erklärt! :-))