Chinesischer Whistleblower: KPCh hat SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt

Davon ausgehend, es ist so, was sind die Motive dafür? Jetzt kann man wirklich spekulieren, was primäre und sekundäre Ziele sein könnten. Meine Ideen, abgesehen davon die Reaktion von anderen Ländern auf Krisen zu testen und deren Fähigkeiten zu prüfen, deren Abhängigkeit von China zu zeigen, wirtschaftlich Schaden zu verursachen, Firmen in die Insolvenz zu bringen, Produktion zu verlagern, muss man natürlich genau sehen, was sich durch das Virus außerhalb Chinas geändert hat.

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Ganz vorne dabei ist die Nutzung von Kommunikationssystemen, insbesondere beruflich im Homeoffice, die auch noch auf die Schnelle teilweise besonders unsicher waren, wenn private Geräte verwendet wurden. Interessant ist hier, welche Länder und Regionen zuerst betroffen waren. Darunter Korea und Japan, Italien bzw. die Alpenregion in Urlaubszeit und Deutschland – Frankreich, wie sich später herausstellte. Wenn China ähnlich wie die USA mit XKeyscore ein großangelegtes Abhörprogramm haben, wovon man ausgehen muss, war das vielleicht die größte Abschöpfung von Firmengeheimnissen in der Geschichte.

Kann es sein, dass China hier im großen Stil verdeckt den Westen angreift?! Nicht nur das Virus sondern auch die massiven Gewaltakte linker Gruppierungen, die erstaunlich gut ausgerüstet sind, Flüchltingsströme die von linken Organisationen kräftig angeschoben werden ohne das man bis in die letzte Verästelung den Weg des Geldes folgen könnte. Mir ist bewusst, dass Korrelationen keine Kausalitäten sind, aber unterschätzen wir vielleicht einfach nur die Größe des Bildes?

Nun, es wäre nicht das erste Mal, dass jemand selbst ein gewisses Opfer bringt, um beim Feind um so größeren Schaden auszulösen. Und wir dürfen wohl getrost unterstellen, dass die chinesische Führung in der Lage ist, langfristig und strategisch zu denken und zu handeln. “Langfristig” bedeutet gerne auch mal 30 oder 50 Jahre. So heißt es in “Die Kunst des Krieges” neben dem ganz bekannten Spruch “Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen” dann auch in Teil V:

(5) Bei jedem Kampf kann die direkte Methode angewendet werden, wenn die Schlacht beginnt, doch indirekte Methoden sind nötig, um den Sieg sicherzustellen.

(19) Wer also das Geschick besitzt, den Feind in Atem zu halten, baut Täuschungen auf, die den Feind zum Handeln veranlassen. Er opfert etwas, damit der Feind danach greift.

Also rät Sun Tzu durchaus dazu, den Widerstand des Feindes durch indirekte Methoden und durch gewisse eigene Opfer zu brechen.
Das wäre hier die Schwächung der “westlichen” Staaten, ja der Welt insgesamt, sowohl in politischer, wirtschaftlicher und auch militärischer Hinsicht. Welche Ausmaße diese Schwächung hat, haben wir vermutlich noch gar nicht begriffen, denn erst so langsam wird realisiert, welche Kosten Corona volkswirtschaftlich hatte und immer noch hat. Verschuldung, Arbeitslosigkeit, Verlust des Vertrauens der Bevölkerung in die Regierungen, gleichzeitig Gewöhnung der Bevölkerung an immer autoritärere Maßnahmen, verstärkter Konsum von informationselektronik wie Mobiltelefone, Router, usw. sowie Verlagerung von immer mehr Geschäftsprozessen ins Internet, was diese auch immer anfälliger für Störungen macht.

Könnte dies Teil eines Konzepts sein, die Welt außerhalb von China so zu schwächen, dass die Silk Road (aus chinesischer Führungssicht) ihren Zweck erreicht, nämlich die Länder außerhalb Chinas möglichst in eine Abhängigkeit und Gefügigkeit zu führen? Um den (aus chinesischer Führungsschicht lächerlich geringen) Preis von einigen Toten?

Reine Spekulation, aber mit Blick auf Sun Tzu auch nicht völlig von der Hand zu weisen.

@Herr Klein: Können Sie etwas zum Hintergrund der Virologin schreiben, um die Glaubwürdigkeit besser einschätzen zu können? Hat Sie nur zeitweise in Hongkong geforscht, ist aber Chinesin aus einer anderen Provinz, hat somit Familie und Beziehungen in Zentralchina, oder kommt sie von je her aus Hongkong? Angesichts der politischen Lage in Hongkong könnte es auch andere politische Hintergründe geben, weshalb sie diese Behauptung vertritt.

Der französische Nobelpreisträger Luc Montagnier hat das gleiche schon am 16. April behauptet (hier zu lesen) ist der auch unglaubwürdig oder ein Trumpist?

Nun sollten wir zuerst einmal auf die Beweise warten. Immerhin kommt diese Frau aus Hong Kong, dessen Bürger vor Kurzem von der KPCh überrumpelt worden sind. Das wirft ein schiefes Licht auf die Motivation hinter dieser Geschichte. Zudem kursieren schon eine ganze Weile z. T. krudeste Theorien über eine beabsichtigte Freisetzung von SARS Cov-2 durch China, in denen als „Beweise“ u. a. die vergleichsweise positive Entwicklung der chinesischen Börsen und die (vermeintlich) frühe Eindämmung von Covid-19 auf dem chinesischen Festland angeführt werden. Die Devise lautet nun, einen kühlen Kopf zu bewahren. Auf jeden Fall wäre der Zeitpunkt, ein solches Virus absichtlich in die Welt zu setzen, denkbar schlecht gewählt: Die chinesischen Streitkräfte wären derzeit einem globalen Krieg niemals gewachsen! Alleine vor meiner „Haustüre“ haben bis vor Kurzem umfangreiche Seemanöver mit 3 US-Flugzeugträgern im Rahmen von „RIMPAC“ statt gefunden, an denen u. a. die USA, Kanada, Australien, Japan, die Philippinen u.a.m. teil genommen haben. Weitere Manöver finden derzeit im Raum Guam / Hawaii statt. Grossbritannien erwägt ebenfalls die Entsendung eines Flugzeugträgers in die Pazifikregion. China kann unmöglich mit praktisch dem ganzen Rest der Welt Konflikte vom Zaum brechen (Territorialkonflikte mit fast allen Anrainerstaaten im süd- und ostchinesischen Meer, Grenzkonflikt mit Indien, Handelskonflikt mit den USA, Streit um einzelne, nördlich gelegene Inseln mit Japan, Taiwan, etc.). Die o. erw. Kunst des Krieges in Ehren- aber einen Mehrfrontenkrieg hat in der jüngeren Geschichte noch keine Streitmacht erfolgreich geführt. Auch wenn China z. Z. gerne den dicken Otto raushängt.

Diese Vermutung hatte ich auch schon und mich mit meinen Freunden darüber diskutiert.
Ich bin aber wieder davon abgekommen, weil ich es einfach zu abwegig und absurd fand.
Die Motive hierfür waren eigentlich sehr schlüssig.
Die anderen Wirtschaften zu schwächen um selbst mehr Produkte zu verkaufen.
Dann noch dazu, wenn viele renommierte Firmen schwächeln oder sogar Konkurs anmelden müssen, kann China diese günstig kaufen und übernehmen.
Aber das scheint niemanden zu kümmern. Keine Journalisten, keine Politiker egal welcher Länder. einfach unfassbar. Das ist eigentlich eine “Kriegserklärung”!
Ich persönlich werde zumindest China boykottieren und versuchen keine Produkte aus China mehr zu kaufen, wobei das ziemlich schwierig ist.
Viele Menschen sollten dem Beispiel folgen, nur so kann man eine Großmacht wie China bekämpfen.
Leider halten sich Politiker aller Länder da sehr zurück.

Versetzen wir uns einmal in die Gedankenwelt eines B-Waffen-Designers:

Was brauchen wir? a) einen Erreger, der in ausreichender Menge vorliegt und b) einen Trägerstoff für diese Keime.

Fangen wir mit a) an:
Um einen Erreger in ausreichender Menge herzustellen, besonders bei Viren, reicht eine einfache Nährlösung oder ein Nährboden nicht aus. Dafür braucht man bei Viren eine Zellkultur und entsprechend große Anlagen, die das unter quasi industriellen Bedingungen können.
Das hat ein Forschungslabor in der Regel nicht. Als Vergleich nehme man die Influenzaimpfstoffherstellung mit ihren abertausenden Hühnereiern als Basis.

Also weiter mit b):
Das Zeug muss in ausreichender Menge unter die Leute, darf nicht zu großen Schaden anrichten, weil man ja dann, zumindest als B-Wafffen-Designer, angehalten ist, daß die eigenen Truppen das “eingenommene Territorium” nach kurzer Zeit gefahrlos betreten können müssen.

Versuchen wir es also mit einem Aerosol:

Aerosole sind recht unsicher als Überträger. Sie sind Umwelteinflüssen ausgesetzt. Dadurch verändern sich die Eigenschaften sowohl des Aerosols als auch des darin befindlichen Erregers.
Wenn ich ein Aerosol mit einem UV-empfindlichen Virus der Sonne aussetze, dann mag das Virus das nicht sonderlich, und geht im Aerosol nach wenigen Minuten kaputt (Sars-CoV2 etwa nach 6 Minuten). Also am besten Nachts machen.
Viren haben außerdem die dumme Eigenschaft, bei trockener Luft im Aerosol länger zu überleben als bei mittelfeuchter bis feuchter Luft. Das weiß man für Influenza (trocken 3 Stunden, sonst 30 Minuten) und mittlerweile auch für SARS-Cov-2 (trocken 90 Minuten, sonst deutlich drunter). Also möglichst nicht bei Regen versprühen, am besten nur bei geringer Luftfeuchte!
So ein Aerosol fliegt nur eine gewisse Wegstrecke. Bei 100 µm nur gut einen Meter. Kleiner etwas weiter.
Dummerweise muss das Aerosol jetzt durch die Atemwege und vor allem durch die erste Barriere, den Nasen-Rachenraum.
Wenn der Partikel größer als 10 µm ist, wird er dort zu 100% rausgefiltert und von der recht aktiven primären lymphozellulären Immunantwort angegriffen. Bei 1-5 µm zu 50%.
Diese orientiert sich an Oberflächenstrukturen, nicht am Genom. Wenn also oberflächenähnliche Viren in der Vergangenheit schon mal da waren, wird aufgrund der Ähnlichkeit die Immunantwort stärker ausfallen als bei völlig neuer Oberfläche.
Nun sind Coronaviren recht oberflächenähnlich und weit verbreitet, also wird’s auch da viele Menschen geben, die sich nur kurz schütteln, aber nicht wirklich krank werden.
Die Weitergabe geschieht in der Regel bei atemwegspathogenen Erregern nur im sogenannten Sprechkegel und dabei nimmt die Infektionswahrscheinlichkeit logarithmisch proportional zum Quadrat des Abstandes ab. (Das hat man in den 1970er Jahren schon nachgewiesen, wegen der besseren Praktikabilität mit Streptokokken, die sind leichter in Masse zu züchten als Viren.) Der sicherste Weg wäre also ein infizierter Inhalator, wie man ihn bei Asthmamitteln verwendet. (Kann mich nicht erinnern, daß man das gemacht hat.)
Wenn ein virustragendes Aerosol zu Boden geht, trocknet es auf dem Weg aus und durchläuft die Korpuskularphase. Trockenheit mögen Atemwegsviren aber auch nicht gerade. Wenn es am Boden ankommt, gelangt es in die Staubphase, auch eher eine trockene Angelegenheit und lebensfeindlich für so ein Atemwegsvirus, was möglichst schnell eine Zelle zum Eindringen braucht. Der aufgewirbelte Staub ist wieder größer als 10 µm, also siehe oben.

Also Kurz: Das ganze ist recht wackelig in der Ausführung und bei geringer Virusmenge noch mehr.

Viel einfacher ist es da, eine alle paar Jahre durch natürliche Zyklizität auftretende “schärfer” pathogene Virusvariante zu nehmen, sich einen oder mehr willfährige, geltungssüchtige Virologen zu suchen, möglichst aus dem Ausland, das ganze mit fulminantem Medienaufwand zu dramatisieren und damit das tumbe Volk in eine Massenpanik zu stürzen. Dazu noch etwas WHO-Voodoo, machtgeile Politiker und ihnen hörige Medien und schon hat man ohne viel Aufwand eine Massenpanik gezaubert. Dann noch ein Gerücht hier, ein Gerücht da, leichte Würze mit wissenschaftlichem Anstrich (ein hoher IMPACT-Faktor schadet nie), und dann noch mit Schwung durch soziale Netzwerke. Und auf keinen Fall gesunden Menschenverstand zu lassen! Dieser ist zu unterdrücken, weil kontraproduktiv! Hossa – Die Party ist am laufen!

Die Wirkung von B-Waffen lag schon immer in der Drohung ihres Einsatzes. Man hätte Wassernebel versprühen können. Allein durch die Drohung, da wäre etwas gefährliches drin, würde jeder verantwortliche Heerführer B-Waffen-Alarm auslösen und die Truppe unter Vollschutz stellen. Und je mehr man Messungen durchführt und diese ohne Verhältnis zu wirklich Erkrankten hinausposaunt, desto mehr hält man die Truppe in Angst und Schrecken und unter Vollschutz. Irgendwann sind die so mürbe, daß sie alles mit sich machen lassen, nur um wieder unter der Maske hervorkriechen zu können.

Betreutes Leben im Vollkaskomodus kann doch so schön sein! Nur nicht selber Denken und Entscheidungen treffen!