Die Frage, ob COVID-19 zu Übersterblichkeit führt, ist hart umkämpft. Die Anhänger dies Faktenchecker-Kults haben unzählige Beiträge dazu veröffentlicht, dass böse Menschen die angebliche Fake News verbreiten, dass COVID-19 gar nicht so tödlich und schlimm sei, wie es die offizielle Katastrophenerzählung behauptet. Eigentlich ein Grund zur Freude, wenn ein Virus nicht so viele Menschen hinrafft, wie befürchtet. Aber nicht in der morbiden Welt der Linken, in der mit Zähnen und Klauen um jeden Toten gerungen wird, um jeden Schwulen, der sich selbst umbringt, um gegen alle Wirklichkeit behaupten zu können, Schwule wären häufiger suizidal. Andere feilschen um Mordopfer, wollen unbedingt die Anzahl derer, die Rassismus dahingerafft hat, maximieren. Wieder andere beharren darauf, dass die Menschen, die derzeit an COVID-19 sterben, dazu führen, dass mehr Menschen sterben, als ohne COVID-19 gestorben wären.
Der Eindruck, dass Faktenchecker eine Art Ghoul sind, die auf Gräbern sitzen und an Knochen Verstorbener nagen und von der Prosperität ihres Gewerbes erzählen, drängt sich nicht nur auf, er ist allgegenwärtig, wenn man es mit Faktencheckern zu tun hat.
Ungeachtet aller Behauptungen, die die Jünger dieses Totenkults, die im wahrsten Sinne des Wortes, die Wahrheit zu Grabe getragen haben, von sich geben, ist die Frage, ob es Übersterblichkeit wegen COVID-19 gegeben hat oder gibt, eine offene Frage, denn die Daten, die genutzt werden, um Übersterblichkeit zu zeigen, sind AGGREGATDATEN. Woran die Leute, die gesammelt und zu einer monatlichen Sterbeziffer verrechnet werden, gestorben sind, weiß letztlich niemand. Übersterblichkeit ist ein statistisches Konstrukt, dessen Aussagekraft zum einen von der Vergleichsbasis abhängig ist, und dessen Relevanz für eine bestimmte Fragestellung, zum anderen über eine Korrelation belegt wird. Wenn in einem Zeitraum etliche Leute an COVID-19 gestorben sind und für diesen Zeitpunkt mehr Tote zu beobachten sind, als in einem Vergleichszeitraum, dann wird angenommen, dass das Mehr an Toten auf COVID-19 zurückzuführen ist.
Die Plausibilität dieses Schlusses hängt somit von zwei Faktoren ab:
- von der Plausibilität der Korrelation zwischen COVID-19 Toten und Übersterblichkeit im Vergleich zu einem Referenzzeitraum;
- von der Validität der Wahl des Referenzzeitraums.
Beim Statistischen Bundesamt hat es sich zum Beispiel eingebürgert, die Jahre 2016-2019 als Referenzzeitraum für die Frage, ob es 2020 eine Übersterblichkeit gegeben hat, zu verwenden. Warum? Das ist eine offene Frage. Wir haben in diesem Post gezeigt, dass man Übersterblichkeit für jedes der fünf Jahre von 2016 bis 2020 finden kann, wenn man die jeweils anderen Jahre als Referenzzeitpunkt nutzt. Z.B. für das Jahr 2018:
Die Tatsache, dass man statistisch für einen bestimmten Zeitraum im Vergleich zu anderen Zeiträumen eine Übersterblichkeit zeigen kann, sagt als solche also überhaupt nichts aus. Die Bedeutung, die dem Peak in der Abbildung zukommt, ergibt sich ausschließlich aus der Verbindung mit der Annahme, dass er auf Personen zurückgeht, die an COVID-19 verstorben sind. Dass der Peak, der als Übersterblichkeit interpretiert wird, auf COVID-19 zurückgeht, ist jedoch zunächst nichts anderes als eine Hypothese, die geprüft werden muss. Um diese Hypothese zu prüfen, muss man sich eine Operationalisierung überlegen. Eine mögliche Operationalisierung ist die Anzahl der hospitalisierten Patienten mit COVID-19 und der Patienten, die auf Intensivstationen zu finden sind und deren Vergleich mit den entsprechenden Daten für das Vorjahr oder Vorjahre, um ein Gefühl dafür zu erhalten, ob derzeit eine Häufung von COVID-19-Patienten in Krankenhäusern und auf Intensivstationen zu beobachten ist.
Die folgende Abbildung stellt für die Helios-Kliniken in Deutschland die derzeitige Belegung von Betten und Intensivbetten dar und der entsprechenden Belegung für den Vorjahreszeitraum (gestrichelte Linie). Dabei zeigt sich deutlich, dass die derzeitige Belegung von Betten, sowohl im normalen als auch im intensiven Krankenhausbetrieb bei Helios UNTER der entsprechenden Belegung des Vorjahres liegt. Mit anderen Worten, in der tatsächlichen Belegung von Krankenhausbetten findet sich die COVID-19-Übersterblichkeit nicht wieder:
Wir nehmen hier implizit an, dass die Sterblichkeit auf Intensivstationen im Jahr 2020 nicht oder nur unwesentlich höher ist als im “Vorjahreszeitraum”. Diese Annahme ist nach unserer Ansicht gerechtfertigt. Die erwartete Sterblichkeit auf Intensivstationen liegt zwischen 9% und 12% . Wir haben auf Grundlage der Daten des RKI und der Daten des DIVI-Intensivregisters die Sterberate für COVID-19 Patienten für den Zeitraum von einer Woche berechnet. Für vier aufeinanderfolgende Wochen ergeben sich Sterberaten zwischen 6% und 8%. Die Sterblichkeit von Patienten mit COVID-19, die auf Intensivstationen behandelt werden, läge demnach noch unter der für Intensivstationen erwarteten Sterblichkeit.
Wenn sich nun Peaks in den Daten des Statistischen Bundesamts finden und diese Peaks Übersterblichkeit im Vergleich zu einem Referenzzeitraum darstellen, aber diese Übersterblichkeit nicht auf COVID-19 zurückgeführt werden kann, was ist dann die Erklärung für die höhere Sterblichkeit, die sich in den Daten findet?
Karol Sikora, Professor of Medicine an der University of Buckinghamshire und ehemaliger Direktor des Krebsprogramms der Weltgesunheitsorganisation hat in einem Beitrag für die Daily Mail darauf hingewiesen, dass die Sterblichkeit an Krebs durch die Konzentration im Gesundheitssystem auf COVID-19 erheblich steigen wird. In einem normalen Monat, so Sikora, würden im Vereinigten Königreich rund 30.000 Patienten mit Krebs diagnostiziert. Derzeit seien es weniger als 5.000 Patienten. Die große Mehrheit der Krebspatienten wird demnach nicht als Krebspatient erkannt, weil entweder die Patienten nicht zur Vorsorgeuntersuchung gehen oder keinen Termin für eine solche erhalten, weil COVID-19 die Terminvergabe in Krankenhäusern beherrscht. Setzt sich diese Beobachtung für sechs Monate fort, dann rechnet Sikora mit bis zu 50.000 Menschen, die im Vereinigten Königreich an Krebs versterben werden und in den Vorjahren nicht verstorben wären, weil ihr Krebs rechtzeitig erkannt worden wäre. Das sind die Opportunitätskosten von COVID-19. Einerseits werden, wie behauptet wird, durch Lockdown und andere drakonische Maßnahmen, Tote verhindert, andererseits werden durch eben diese Maßnahmen Tote produziert. Es ist also gut möglich, dass die Übersterblichkeit, die sich in Statistiken abbilden lässt, nicht auf COVID-19, sondern auf Kollateral-Schäden der COVID-19-Manie zurückzuführen ist, auf Menschen, die vermehrt an Krebs und an Herz-Kreislaufleiden sterben, weil ihre Krankheit nicht rechtzeitig erkannt wird oder sie sich nicht in ein Krankenhaus trauen.
Politdarsteller nehmen diese Toten billigend in Kauf, und man fragt sich, was das Motiv hinter dieser intentionalen Dezimierung der Bevölkerung ist.
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- SARS-CoV-2-Pandemie: Bereiten Sie sich besser vor! – 24. Februar 2020
- Massenstudie bringt neue Erkenntnisse – 20. Februar 2020
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