Normalisierung: SARS-CoV-2, PCR-Test und Virenladung – alles nicht so schlimm wie befürchtet
In den letzten Tagen sind eine Reihe von Studien publiziert worden, deren Ergebnisse eine Normalisierung in der Betrachtung von SARS-CoV-2 signalisieren. Man kann die Ergebnisse wie folgt zusammenfassen:
- SARS-CoV-2:
Weniger ansteckend, - weniger leicht verbreitbar.
Zunächst ein paar Worte zum PCR-RT-Test, mit dem festgestellt wird, ob sich in genetischem Material, das z.B. durch einen Nasenabstrich gewonnen wurde, RNA von SARS-CoV-2 nachweisen lässt.
Diese Feststellung erfolgt mithilfe eines Enzyms, zumeist Reverse Transcriptase (RT), das die Fähigkeit hat, einen Strang vorhandener RNA zu verdoppeln, so dass nun ein neuer und ein alter Strang vorhanden sind. Mit jedem Zyklus, der durchlaufen wird, verdoppelt sich die Anzahl der RNA-Stränge. Die Anzahl der Durchläufe wird im ct-Wert gemessen, ct für “cycle threshold”. Je mehr genetisches Material von SARS-CoV-2 in einem Testsample enthalten ist, desto weniger Durchläufe werden benötigt, um ein Sample positiv zu testen. Die meisten PCR (Polymerase Chain Reaction)-Tests benötigen 30 bis 40 Durchläufe um genügend genetisches Material für einen positiven Test zu finden. Getestet wird in der Regel auf eine Gensequenz, die SARS-CoV-2 spezifisch ist, sich also nur bei SARS-CoV-2 findet. Derzeit sind mehrere Hundert verschiedene PCR-Tests auf dem Markt mit zum Teil hoher Sensitivität.
Die Tabelle, die wir bei der Foundation for Innovative New Diagnostics (FIND) eingesammelt haben, zeigt die durchschnittliche
Anzahl von Durchläufen, die mindestens notwendig war, um einen positiven Test zu generieren (Spalte 6), sie zeigt die Sensitivität des jeweiligen Tests (Spalte 7 und 8) und sie zeigt den Cutoff-Point (letzte Spalte), den der Hersteller für den Test angibt. Wird der Cutoff-Point überschritten, sind also mehr als z.B. 40 Durchläufe notwendig, um genügend Material für einen positiven Test zu generieren, dann sind die Ergebnisse nicht verlässlich.
Günter Kampf, Sebastian Lemmen und Miranda Suchomel von der Universität Greifswald haben im Lancet das Ergebnis einer Meta-Analyse veröffentlicht, in die sechs Studien eingegangen sind, die sich mit der Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 durch Oberflächen befassen. Zu Beginn der Pandemie in Wuhan gingen Bilder um die Welt, die zeigten, wie Straßen, Plätze, Handläufe, Oberflächen in großem Stil in Wuhan desinfiziert wurden. Die Bilder haben den Eindruck vermittelt, das Virus sei allgegenwärtig und warte auf Oberflächen, um seinen nächsten Wirtskörper zu befallen. Tatsächlich kann SARS-CoV-2 bis zu 28 Tage auf Oberflächen überleben:
Zhou Y, Zeng Y, Chen C. (2020). Presence of SARS-CoV-2 RNA in isolation ward environment 28 days after exposure. International Journal of Infectious Diseases 97: 258–59.
WATCH: Cities in China’s Hubei province, including #Wuhan, carry out disinfection operations to slow down the spread of #coronavirus pic.twitter.com/CAH2elN4lB
— QuickTake by Bloomberg (@QuickTake) February 12, 2020
Dass SARS-CoV-2 auf Oberflächen gefunden werden kann, bedeutet jedoch nicht notwendiger Weise, dass man sich auch mit SARS-CoV-2 infizieren kann. Labordaten zeigen, dass auf Stahloberflächen und auf Plastikoberflächen gefundenes SARS-CoV-2 Virus nur dann noch in der Lage war, sich zu vermehren und damit Menschen zu infizieren, wenn die positive Bestimmung einen ct-Wert von weniger als 31 hatte. In allen anderen Fällen reicht das genetische Material, die virale Last, die über Oberflächen übertragen werden kann, nicht aus, um Menschen zu infizieren.
Zhou J, Otter JA, Price JR, et al. (2020) Investigating SARS-CoV-2 surface and air contamination in an acute healthcare setting during the peak of the COVID-19 pandemic in London. Clinical Infectious Diseases.
Die Ergebnisse der Meta-Analyse von Kampf, Lemmen und Suchomel ergänzen diese Ergebnisse, denn sie zeigen, dass von sechs Studien, die in Umgebungen durchgeführt wurden, die eine hohe Belastung mit SARS-CoV-2 erwarten lassen, lediglich in einer Studie genügend genetisches Material von SARS-CoV-2 auf Oberflächen gefunden werden konnte, um Menschen zu infizieren. Die sechs Studien wurden in Krankenhäusern (5) bzw. auf der Diamond Princess durchgeführt. Lediglich eine Studie wurde fündig und dies auch nur, weil ein einzelner Patient kontinuierlich gehustet und ausgespuckt hat. Die sechs Studien finden sich in der folgenden Tabelle:
Quelle: The Lancet.
Eine Ansteckung über Oberflächen ist somit weitgehend ausgeschlosen, oder wie Kramer, Lemmen und Suchomel schreiben:
“A Ct value higher than 33 obtained from a surface sample probably has no epidemiological relevance. In public settings, contamination with infectious virus is even less likely than in hospitals. Viral contamination can occur only in the unlikely event a SARS-CoV-2 carrier comes near to a surface. The potential viral source is not permanently present next to the surface, probably has no symptoms, and may wear a face mask, resulting in a low probability of viral spread.”
Kampf, G., Lemmen, S. & Suchomel, M. (2020). Ct Values and Infectivity of SARS-CoV-2 on Surfaces. The Lancet.
In einer weiteren Meta-Analyse haben Muge Cevik, Matthew Tate, Ollie Lloyd, Alberto Enrico Maraolo, Jenna Schafers und Antonia Ho untersucht, wie lange ein Infizierter in der Lage ist, SARS-CoV-2 zu verbreiten und genug SARS-CoV-2 zu verbreiten, um damit andere anzustecken. Das Ergebnis reduziert einmal mehr die Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht. Obwohl es möglich ist, SARS-CoV-2 bis zu 83 Tage in den oberen Atemwegen nachzuweisen, ist ein Infizierter, wohl unabhängig davon, ob er asymptomatisch ist oder Symptome zeigt, lediglich neun Tage lang in der Lage, genügend SARS-CoV-2 zu verbreiten, um andere zu infizieren. Einmal mehr zeigt sich die Virenlast als relevanter Faktor und nicht die Möglichkeit, SARS-CoV-2 nachzuweisen.
“This systematic review and meta-analysis provides comprehensive data on the viral dynamics of SARS-CoV-2, including the duration of RNA shedding and viable virus isolation. Our findings suggest that, although patients with SARS-CoV-2 infection might have prolonged RNA shedding of up to 83 days in upper respiratory tract infection, no live virus was isolated from culture beyond day 9 of symptoms despite persistently high viral RNA loads. This finding is supported by several studies demonstrating an association between viral load and viability of virus, with no successful culture from samples below a certain viral load threshold.”
Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von 79 Studien, die zur Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 erstellt und von den Autoren ausgewertet wurden. Sie alle zeigen, dass die Gefahr, die von einem Infizierten ausgeht, in der ersten Woche nach Ansteckung am höchsten ist und danach schnell geringer wird und verschwindet. Damit unterscheidet sich SARS-CoV-2 von SARS-CoV-1 und MERS, für die die Ansteckungsgefahr 10-14 Tage (SARS-CoV-1) bzw. 7-10 Tage (MERS) nach Infektion am höchsten ist.
Die Fähigkeit, nach Ansteckung mit SARS-CoV-2 andere zu infizieren, ist somit in der ersten Woche nach Ansteckung am höchsten und nach Ablauf von 9 Tagen nicht mehr vorhanden. Die Indizien sprechen zudem dafür, dass asymptomatische Träger von SARS-CoV-2 noch schneller keine Gefahr mehr für ihre Umwelt darstellen als Träger, die Symptome zeigen. Die Datenbasis für asymptomatische Träger ist indes zu klein, als dass sich dazu abschließende Angaben machen ließen. Auch für die Frage, wie lange ein Infizierter für seine Umwelt eine Ansteckungsquelle darstellen kann, ist die Virenlast von zentraler Bedeutung. Ein Näherungswert, um die Virenlast zu bestimmen, ist der ct-Wert, denn je höher die Virenlast, desto geringer der ct-Wert.
Cevik, M., Tate, M., Lloyd, O., Maraolo, A. E., Schafers, J. & Ho, A. (2020). SARS-CoV-2, SARS-CoV, and MERS-CoV viral load dynamics, duration of viral shedding, and infectiousness: a systematic review and meta-analysis. The Lancet.
Seit Ende Januar besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Die folgenden Texte dokumentieren diese Tätigkeit in einer Weise, die uns, als privates Blog, das in keiner Weise mit der finanziellen Ausstattung öffentlich-rechtlicher Anstalten konkurrieren kann, stolz macht.
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Kürzlich wurde eine chinesische Studie veröffentlicht, die die Datensätze von ca 10 Mio Einwohnern Wuhan’s verarbeitete. Es wurde gezeigt, daß asymptomatische Ansteckungen, also durch Leute, die keine klinischen Symptome zeigen, extrem selten sind.
Da wäre wichtig zu wissen, was alles als Symptom zählt und inwiefern zwischen prä- und echten asymptomatischen Patienten unterschieden wird.
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Denn die Patienten sind am ansteckendsten zwei Tage vor und zwei Tage nach Symptombeginn – falls sie Symptome bekommen.
.
Dementsprechend gibt es jede Menge Ansteckungen ausgehend von Leuten, die NOCH keine Symptome haben. Je nach Aufschlüsselung der Studie landen diese mal bei der einen, mal bei der anderen Gruppe.
Mmmm, was sagt uns nun diese Tabelle / PCR Tests wenn man sie z.B. mit dieser Studie vergleicht, die systematisch versucht hat, aus den Proben positiver Tests lebende Viren zu züchten?
https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa1491/5912603
Highlights: “It can be observed that at Ct = 25, up to 70% of patients remain positive in culture and that at Ct = 30 this value drops to 20%. At Ct = 35, the value we used to report a positive result for PCR, <3% of cultures are positive…"
Diese Studie ist übrigens eine der Grundlagen für das Urteil eines portugiesichen Gerichtes, das zu folgendem Urteil kommt: "“Portuguese Court Rules PCR Tests Unreliable & Quarantines Unlawful… An appeals court in Portugal has ruled that the PCR process is not a reliable test for Sars-Cov-2, and therefore any enforced quarantine based on those test results is unlawful.
Further, the ruling suggested that any forced quarantine applied to healthy people could be a violation of their fundamental right to liberty.
Most importantly, the judges ruled that a single positive PCR test cannot be used as an effective diagnosis of infection."
Quelle: https://off-guardian.org/2020/11/20/portuguese-court-rules-pcr-tests-unreliable-quarantines-unlawful/ Link zum Originaltext ebendort.
Das ist übrigens nicht die einzige Studie dieser Art. Alle kommen sie mit geringen Abweichungen in den Zahlen zu dem gleichen Ergebnis.
Interessant auch in diesem Zusammenhang der offene Brief 3 "Quarantäne & PCR Test" der Anwälte für Aufklärung, der zu dem gleichen Schluß kommt wie das portugiesische Gericht. Download unter: https://www.afa.zone/
Eigentlich ist das alles völlig egal. Auf dem Beipackzettel steht, dass der Test keine Erkrankung diagnostizieren kann. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Frage: Sollte ein PCR-Positiv, der asymptomatisch ist und bleibt, als “Infizierter“ bezeichnet werden?
Infiziert ja, nur eben mit dem Zusatz asymptomatisch.
Ein technisches Detail ist falsch dargestellt: Die Taq-Polymerase ist eine DNA-Polymerase und kann daher mit RNA nichts anfangen!
Daher wird im ersten Schritt die Virus RNA mittels eines Enzyms namens “Reverse Transkriptase” in DNA umgeschrieben. Dieser DNA wird dann vervielfältigt.
Stimmt. Besten Dank für den Hinweis.
Fast wollte ich sagen: “Erst mal tief Luft holen” bei dieser bestürzenden Nachricht, die uns nun leicht verspätet erreicht.
Es ist wirklich bitter ernst!
https://www.klinikum-bad-hersfeld.de/grippewelle_krankenhaeuser_stossen_an_kapazitaetsg.html
Danke, hab direkt wieder nen Flash bekommen… 😉
Gut das sie leicht verspätet kam, wir werden alle sterben…
„Einmal mehr zeigt sich die Virenlast als relevanter Faktor und nicht die Möglichkeit, SARS-CoV-2 nachzuweisen.“ Das ist ein ganz entscheidender Unterschied, danke für die Information! Trotzdem verbreitet sich das Virus explosionsartig, vor allem im Winter. Also sind nicht alleine die möglichen Übertragungswege entscheidend, sondern auch unsere Lebensgewohnheiten, bzw. Wohnverhältnisse. Hier auf den Philippinen geht die Zahl der Infizierten drastisch zurück. Natürlich testen wir auch weniger. Aber das ist vielleicht gar nicht so massgebend, sondern vielmehr die Positivitätsrate bei den Tests. Die liegt hier z. Z. bei 5. Die Zahl der Infizierten sinkt sozusagen seit dem Tag genau, als die Regierung beschlossen hat, sämtliche Personen, die positiv getestet worden sind und kaum / keine Symptome zeigen, für mind. 14 Tage in speziellen Quarantäneeinrichtungen unterzubringen und nicht mehr nachhause zu lassen. Offenbar hat man hier genau das begriffen, was auf SF schon vor Wochen aufgezeigt worden ist: zuhause isst man nicht nur am besten, sondern steckt sich statistisch betrachtet auch mit Abstand am meisten an…
Das eigentliche Problem mit dem PCR-Test liegt woanders. Denn wie wird eine Infektion nachgewiesen. I.a. ja mit dem PCR. Das ist aber zirkulär. Denn der PCR (es sei denn das ist jetzt falsch, das wäre übel, dann kann man sich die Klage sparen) ist von sich aus nicht geeignet zwischen Virentrümmern und vermehrunsgfähigen Viren zu unterscheiden.
Das kann ja nicht festgestellt werden, indem man testet, ob im speziellen Fall ein PCR Virentrümmer erkennt oder ein Virus, sondern es ist eine grundlegende Schwäche des PCR. Diese Schwäche müßte aber grundlegend für den PCR nachgewiesen sein d.h. sie müßte bei dessen Erfindung bereits bekannt gewesen sein.
Etwas anderes wäre es, wenn unabhängig vom PCR ein Arzt SARS-COV2 ambulant diagnostiziert hätte, so wie es ja bei Grippe üblich ist. Der PCR könnte das dann absichern. Aber m. E. müßten einfach Symptome vorhanden sein. Wie soll man denn an einer Erkältung ohne Symptome krank sein. Krank sein heißt doch, dass man etwas spürt.
Es fehlt einfach der sichere Nachweis durch Kultivierung des Virus und Nachweis unter dem Elektronen Mikroskop.
Im übrigen ist die Frage, wie man nachgewiesen hat. dass Symptomlose SARS-COV2 verbreiten können. Ich kenne dazu keine Studie.
Diese Studien kamen alle aus China…
Ich will es etwas klarer machen. Die Spezifität und Sensitivität des Tests sind das eine und sicher auch schon problematisch.
Aber viel grundlegender ist die Frage, ob der Test zwischen Virentrümmern oder vermehrungsfähigen Viren unterscheiden kann. Auf der Behauptung, dass er das nicht kann, baut die beabsichtigte Klage gegen den Test auf.
Aus meiner Sicht muß das also ein grundlegendes Defizit des PCR-Tests sein, denn dieses Defizit kann man ja nicht anhand von Corona-Tests feststellen, bzw. man macht es nicht.
Wenn das so ist, dann müßte gelten, dass PCR-Tests grundsätzlich nicht geeignet sind einen Vireninfekt zu diagnostizieren. Das könnte nur ein Arzt anhand von eindeutigen Symptomen, Ich hege davonaus, dass das noch so in einschlägigen Bestimmungen niedergelegt ist. Denn die Welt war ja mal seriös. Weshaln ich ja früher Vertrauen hatte und mich nicht darum gekümmert habe was eine Impfung ist.
100% falsche Ergebnisse-kann das sein?
https://luegenpresse2.wordpress.com/2020/11/26/manchmal-sind-alle-pcr-positiv-test-ergebnisse-falsch-toller-test/
“Getestet wird in der Regel auf eine Gensequenz, die SARS-CoV-2 spezifisch ist, sich also nur bei SARS-CoV-2 findet”.
Ich frage mich allerdings, woher dann die vielen falsch-positiven Testergebnisse herkommen, die mittels einer zweiten Testung aufgedeckt worden sind.
Bei uns im Landkreis wurden z.B. in einem bestimmten Zeitraum (ein- oder zwei Wochen) insgesammt 18 Personen mittels PCR-Test auf SARS-CoV-2 getestet, davon alle im 1. Testergebnis positiv – und bei der Zweittestung (Probennahme 3 Tage nach der Probennahme für die erste Testung) aus Misstrauen in einem anderen Labor alle dann negativ.
Das ergibt dann 100% falsche Testergebnisse – entweder bei der ersten Testung falsch-positiv oder wahlweise bei der zweiten Testung falsch-negativ oder vielleicht gar in Summe nur teilweise falsch, weil beide Labore zu falschen Ergebnissen kamen.
Auf die 18 Personen bezogen zu 100 Prozent falsche Testergebnisse – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Eine Ursachenforschung wird natürlich nicht betrieben – der Sachverhalt wird achselzuckend hingenommen.
Mittlerweile finden aber Zweittestungen aus Kapazitätsgründen – und das auch noch in anderen Laboren – nicht mehr statt.
Man mag nun darüber spekulieren, welchen Sinn bzw. welches Ziel die ganze Testerei dann hat.
Noch mehr mag man darüber nachdenken, wenn auf Basis derart windiger Fakten dann solche weitreichenden Maßnahmen wie hier Deutschland getroffen werden.
Aber ein Skandal ist es im Mainstream ja nur, wenn man solche Sachverhalte anspricht und kritisiert.
Auch wenn es dem Scharfmacher Söder nicht passt, hier spricht der RTL-West-Chef Klartext:
https://www.wochenblick.at/rtl-west-chef-zu-corona-mit-gesundem-menschenverstand-nichts-zu-tun/
https://twitter.com/Haveanice110/status/1332050581549178886