Es mehren sich die Studien, die zeigen, dass SARS-CoV-2 mit Polyphenolen der Garaus gemacht werden kann. Polyphenole, Gerbstoffe, Tannine (wer eine Ausrede gesucht hat, um noch mehr Rotwein zu trinken, könnte eine gefunden haben) scheinen die Fähigkeit von SARS-CoV-2 über sein Spike-Protein menschliche Zellen über ACE2-Rezeptoren zu infiltrieren, effizient zu zerstören.
Dass Polyphenole sich positiv auf die Gesundheit auswirken, ist schon seit längerem bekannt, dass Polyphenole einen Effekt auf SARS-CoV-2 haben, das zeigen zwei in-vitro Studien aus Italien und Japan:
Annalisa Tito, Antonio Colantuono, Luciano Pirone, Emilia Pedone, Daniela Intartaglia, Guiliana Giamundo, Ivan Conte, Paola Vitaglione und Fabio Apone (2020) sind für den Beitrag “A pomegranate peel extract as inhibitor of SARS-CoV-2 Spike binding to human ACE2 (in vitro): a promising source of novel antiviral drugs
verantwortlich.
Eriko Ohgitani, Masaharu Shin-Ya, Masaki Ichitani, Makoto Kobayashi, Takanobu Takihara, Masaya Kawamoto, Hitoshi Kinugasa und Osam Mazda (2020) haben “Significant inactivation of SARS-CoV-2 by green tea catechin, a catechin-derivative and galloylated theaflavins”
beigetragen.
Beide Studien zeigen, dass die Fähigkeit von SARS-CoV-2 über den ACE2-Rezeptor an menschliche Zellen anzudocken, durch Granatäpfel und Tee, Grünen, Schwarzen und Oolong Tee erheblich reduziert werden kann.
Tito et al. (2020) haben das genommen, was übrig bleibt, wenn man Granatäpfel auspresst und geprüft, wie sich Schalen und Kerne von Granatäpfeln auf die Fähigkeit von SARS-CoV-2 auswirken, menschliche Zellen zu infizieren. In Schalen und Kernen von Granatäpfel sind Polyphenole in so großer Menge vorhanden, dass die Fähigkeit von SARS-CoV-2 über sein Spike Protein menschliche Zellen zu infiltrieren, um 74% in den Proben von Tito et al. reduziert wurde:
“In the present study, we found that the polyphenols contained in a hydro-ethanolic extract derived from pomegranate peels inhibited the interaction between Spike and ACE2 and reduced the activity of the viral 3CL protease in vitro, potentially suggesting the use of the extract as adjuvant in the treatment against SARS-CoV-2 infections. Data showed that the most effective polyphenols in the extract were PC and EA, possibly through a chemical interaction of the hydroxyl and galloyl groups in their molecules with the amino acid lateral groups of the Spike protein, as supported by other studies. The inhibitory effect on Spike/ACE2 binding was confirmed by experiments with a pseudotyped lentivirus, whose entry into the human cells was dependent on Spike protein. Consistent with the in vitro observations, our data showed that the lentivirus infection was almost completely abolished by the polyphenol-containing PPE.”
Quelle: Tito et al. (2020).
PPE steht für Pomegrenate Peel, also Schalen, Kerne etc. Mit steigender Konzentration steigt die antivirale Wirkung, die dazu führt, dass SARS-COV-2 in seiner Fähigkeit, ACE2-Rezeptoren aufzuschließen, erheblich beeinträchtigt wird.
Wem Granatapfel Schalen und Kerne nicht zusagen, der kann es mit Tee versuchen.
Ohgitani et al. (2020) haben für Grünen, Schwarzen und Oolong Tee gezeigt, dass das darin enthaltenen Epigallcatechingallat (ein Carbonsäureester) und Polyphenole SARS-CoV-2 an der Infektion menschlicher Zellen hindern. Das Ergebnis für Tee ist noch beeindruckender als das Ergebnis für Granatäpfel.
Schwarzer Tee, gefolgt von grünem Tee und Oolong Tee war in der Lage SARS-CoV-2 zu inaktivieren und zu verhindern, dass SARS-CoV-2 über sein Spike Protein an ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen binden kann.
Grüner Tee, gerösteter Tee, schwarzer Tee und Oolong Tee, in dieser Reihenfolge, waren in der Lage SARS-CoV-2, NACHDEM das Virus menschliche Zellen infiziert hatte, daran zu hindern, Schaden anzurichten. Die präventive Wirkung steigt mit der Dosis an Polyphenolen:
“Green tea, roasted green tea, black tea and oolong tea prevented SARS-CoV-2 from damaging VeroE6/TMPRSS2 cells in a dose dependent fashion, confirming that teas significantly inactivated the virus”
Und es kommt noch besser.
Oghitani et al. (2020) können mit ihren Experimenten zeigen, dass Tee die Fähigkeit von SARS-CoV-2 , sich zu replizieren, erheblich zu hemmen im Stande ist.
“Real time RT-PCR analysis was performed to evaluate viral RNA in the culture supernatant and the cells that had been infected with the EGCG-[Epigallocatechin gallate], TSA- [Theasinensin] or TFDG-treated [Theaflavin 3di-gallate] virus (Fig. 5A). As shown in Fig. 5B, treatment with 500 µM of TSA or TFDG resulted in significant suppression of RNA replication in the cells and virus release in the supernatant, while EGCG treatment did so less remarkably.”
Quelle: Ohgitani et al. (2020)
Was SARS-CoV-2 angeht, so heißt es wohl: Abwarten und Tee trinken, viel Tee trinken, grünen und schwarzen Tee trinken, viel grünen und schwarzen Tee trinken. Wer es erträgt, der kann auch Oolong Tee trinken.Â
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Anfälligkeit für COVID-19 und die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, mit der Ernährung zusammenhängt, dann könnte sich das Ergebnis, nach dem Adipositas zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer schweren COVID-19-Erkrankung beiträgt, ein mehr oder weniger gut belegtes Ergebnis, weniger als Beleg dafür, dass Dicke eher unter COVID-19 leiden, herausstellen als als Beleg dafür, dass die Ernährung von Dicken den Schwerpunkt auf die falschen Inhaltsstoffe legt.
Es bleibt spannend.
Seit Ende Januar besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Die folgenden Texte dokumentieren diese Tätigkeit in einer Weise, die uns, als privates Blog, das in keiner Weise mit der finanziellen Ausstattung öffentlich-rechtlicher Anstalten konkurrieren kann, stolz macht.
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Ich frage mich derzeit, wie man eigentlich etwas über die Eigenschaften eines Virus herausfindet. Also z. B das mit den ACE Rezeptor.
Ich stelle mir vor, dass dazu das Virus als “Einheit” isoliert sein muß. Aber wie isoliert man überhaupt ein Virus. Ich habe am Wochenende mal selbst überlegt und hatte keine Vorstellung.
Mittlerweile bin ich soweit, dass ich gelesen habe, dass ein Virus eine Sequenz ist (oder Sequenzen enthält) die nicht im menschlichen Erbgut vorkommt.
Das ist ja nun recht abstrakt. Ich hatte die Vorstellung, dass ein Virus eine abgrenzbare physisch abgrenzbare Einheit ist, mit der man chemische Reaktionen durchführen kann.
Aber wie ist so ein Virus darstellbar? Werden Darstellung und Eigenschaften aus dem Genstrang errechnet.
Oder geschieht das dann eben experimentell, indem eine Virusmasse mit der entsprechenden Chemikalie zusammen gebracht wird.
Aber ganz wichtig, wie und ist das Virus, dass man vermutet überhaupt isoliert? Geht das überhaupt? Und ist es im Falle COVID nachweisbar geschehen?
Kann mir jemand Hinweise auf einen einführenden ((noch), nicht allzu technischen) Artikel dazu geben?
Jeden Tag 1l grüner Tee und abends mit 10ml Nacl inhalieren ( da wird die oberste Epithelschicht der Lunge besser abgehustet). Viren brauchen zum Einnisten ein paar Tage.
Als Backup bei Erkrankung Fluvoxamin/Fluoxetin. Und Ambroxol Inhalativ (unspezifisch antiviral).
WegwerfMaske nur im Notfall tragen. Man inhaliert sonst seine Keime wieder ein über schmutzige Masken. Wenn ich Zeit hab poste ich mal alle Studien.
Ich las innert der letzten Wochen, daß ebenso Raucher unterrepräsentiert in den schweren COVID-19 Verläufen sind. Also das Glas trocken Rotwein und die Zigarre zum Tagesausklang.
Das könnte vielleicht ein Hinweis darauf sein, warum in Teilen Asiens, vielleicht auch in Afrika (aber durch welches Nahrungsmittel?) die Krankheit besser im Griff ist. Andererseits wird ja im muslimischen Kulturkreis einschließlich Iran auch viel Tee getrunke!?
.
Man stelle sich vor, dass die traditionelle chinesische Medizin tatsächlich einmal nachweislich gewirkt hat!
Bitte um Aufklärung: Sind denn im trockenen Rotwein so viel weniger Polyphenole, Gerbstoffe, Tannine als im Tee enthalten ? Schließlich wird ja gerade in Frankreich und Italien viel davon getrunken (in Frankreich ersetzt er ja sogar unser Toilettenpapier – was den Corona-Hamsterkauf angeht). Allerdings hat es im Frühjahr gerade diese Länder richtig erwischt – gerade bei den schweren Verläufen – so dass auch längere Übersterblichkeiten bei EUROMOMO angezeigt wurden.
Einerseits klipp und klar: Ja, da haben Sie absolut recht! Andererseits: Vielleicht gab es ja in Frankreich und Italien nicht nur Ausschankverbote, sondern die Leute haben auch zu Hause weniger getrunken. Vielleicht, weil es möglicherweise hieß, dass Alkoholkonsum das Immunsystem schwächt? Die Leute in Ischgl haben jedenfalls eher Bier oder Champus getrunken, nehme ich an.
In Italien sind mehr als 1/4 gegen Antibiotika resistent in Deutschland weniger als 1 von 100.
Geschwächt durch Viren bekommt man oft eine Bakterielle Lungenentzündung(soll auch bei der Spanischen Grippe so gewesen sein)1/4 können dort also nicht mehr behandelt werden.Geimpft wird dort auch ohne Ende.
Und: immer schön unter dem Radar bleiben. Di tollen Politiker sollen das Gefühl habe, dass das dumme Volk auf sie hört, während das dumme Volk inoffiziell anders denkt un handelt. Aber darüber spricht Mandant nicht. Wie damals sim Ostblock. Geschichte reimt sich.
Ich trinke oft Fencheltee (oder heiße Milch) mit Honig. Ich habe nämlich öfter Last mit den Bronchien.
Nicht hinderlich (ich gehe auch nicht zum Arzt und momentan eh nicht, denn dann habe ich ja COVID), aber ich muß dann husten.
Zum Glück nur in der Wohnung beim oder nach längerem Sitzen (liegt also anscheinend an eingeklemmten Bronchien). Beim aufrechten Gang glücklicherweise nie, sonst wäre ich sicher schon auf der Intensivstation. Außerdem lutsche ich dann Bronchialbonbons. Die lassen das dann fast vollständig verschwinden. Mit solchen Haumitteln habe ich jetzt bis auf 2 OP’s 55 Jahre lang jeden Arztbesuch vermieden.
Honig und Nigella sativa (Echter Schwarzkümmel) wurden in einer Studie aus Pakistan erfolgreich zur Covid-19-Therapie eingesetzt. Diese Ergebnisse wären geeignet, in diesen Text aufgenommen zu werden.
Ah so, es gibt nh ein Mittel in meiner Hausapotheke. Kamille. Mit heie Kamille gurgel ich unverzüglich die Gaumenmandeln sobald ich da was an Viren merke, auch nachr, Denn das entscheidet darüber, ob es zu einem grippalen Infekt mir Husten und Schnupfen kommt oder es gestoppt werden kann, bevor es anfängt.
Vielleicht würden die Mandeln ja auch bei COVID Warnung geben? Problem ist nur ich hab keine Rachenmandeln mehr. Die sind ja auch ein Virenschlucker und Warner.
Das ist blöd. Vor 6 Jahren habe ich das Rauchen aufgegeben, vor 4 Jahren den Rotwein und Tee mag ich gar nicht. Als nächstes kommt, dass Kaffee das Risiko stark erhöht …
Gut dass mir Signora Dottoressa immer hochdosiertes Vitamin D verschreibt.
Sauna ist schwitzen im sitzen. Man kann auch beim laufen oder radeln schwitzen. Ist einfach anstrengender. Was freilich die wirkung betrifft – des is olls aane Fuhr'(= allet gleich)!
Viele Polyphenole gibt es auch in der Aroniabeere. Im Winter kann man sie getrocknet als Tee zu sich nehmen. Sehr gut schmeckt auch Aroniasaft z.B. mit Orangensaft gemischt.
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Ich frage mich derzeit, wie man eigentlich etwas über die Eigenschaften eines Virus herausfindet. Also z. B das mit den ACE Rezeptor.
Ich stelle mir vor, dass dazu das Virus als “Einheit” isoliert sein muß. Aber wie isoliert man überhaupt ein Virus. Ich habe am Wochenende mal selbst überlegt und hatte keine Vorstellung.
Mittlerweile bin ich soweit, dass ich gelesen habe, dass ein Virus eine Sequenz ist (oder Sequenzen enthält) die nicht im menschlichen Erbgut vorkommt.
Das ist ja nun recht abstrakt. Ich hatte die Vorstellung, dass ein Virus eine abgrenzbare physisch abgrenzbare Einheit ist, mit der man chemische Reaktionen durchführen kann.
Aber wie ist so ein Virus darstellbar? Werden Darstellung und Eigenschaften aus dem Genstrang errechnet.
Oder geschieht das dann eben experimentell, indem eine Virusmasse mit der entsprechenden Chemikalie zusammen gebracht wird.
Aber ganz wichtig, wie und ist das Virus, dass man vermutet überhaupt isoliert? Geht das überhaupt? Und ist es im Falle COVID nachweisbar geschehen?
Kann mir jemand Hinweise auf einen einführenden ((noch), nicht allzu technischen) Artikel dazu geben?
Jeden Tag 1l grüner Tee und abends mit 10ml Nacl inhalieren ( da wird die oberste Epithelschicht der Lunge besser abgehustet). Viren brauchen zum Einnisten ein paar Tage.
Als Backup bei Erkrankung Fluvoxamin/Fluoxetin. Und Ambroxol Inhalativ (unspezifisch antiviral).
WegwerfMaske nur im Notfall tragen. Man inhaliert sonst seine Keime wieder ein über schmutzige Masken. Wenn ich Zeit hab poste ich mal alle Studien.
Notfalls noch hydroxychloroquin.
Ich las innert der letzten Wochen, daß ebenso Raucher unterrepräsentiert in den schweren COVID-19 Verläufen sind. Also das Glas trocken Rotwein und die Zigarre zum Tagesausklang.
Jawoll, so lässt sich das aushalten! – Und die blöden Dreinreden kann man nun noch lässiger kontern als auch schon!
Das könnte vielleicht ein Hinweis darauf sein, warum in Teilen Asiens, vielleicht auch in Afrika (aber durch welches Nahrungsmittel?) die Krankheit besser im Griff ist. Andererseits wird ja im muslimischen Kulturkreis einschließlich Iran auch viel Tee getrunke!?
.
Man stelle sich vor, dass die traditionelle chinesische Medizin tatsächlich einmal nachweislich gewirkt hat!
Bitte um Aufklärung: Sind denn im trockenen Rotwein so viel weniger Polyphenole, Gerbstoffe, Tannine als im Tee enthalten ? Schließlich wird ja gerade in Frankreich und Italien viel davon getrunken (in Frankreich ersetzt er ja sogar unser Toilettenpapier – was den Corona-Hamsterkauf angeht). Allerdings hat es im Frühjahr gerade diese Länder richtig erwischt – gerade bei den schweren Verläufen – so dass auch längere Übersterblichkeiten bei EUROMOMO angezeigt wurden.
Das passt irgendwie nicht.
Einerseits klipp und klar: Ja, da haben Sie absolut recht! Andererseits: Vielleicht gab es ja in Frankreich und Italien nicht nur Ausschankverbote, sondern die Leute haben auch zu Hause weniger getrunken. Vielleicht, weil es möglicherweise hieß, dass Alkoholkonsum das Immunsystem schwächt? Die Leute in Ischgl haben jedenfalls eher Bier oder Champus getrunken, nehme ich an.
In Italien sind mehr als 1/4 gegen Antibiotika resistent in Deutschland weniger als 1 von 100.
Geschwächt durch Viren bekommt man oft eine Bakterielle Lungenentzündung(soll auch bei der Spanischen Grippe so gewesen sein)1/4 können dort also nicht mehr behandelt werden.Geimpft wird dort auch ohne Ende.
Und: immer schön unter dem Radar bleiben. Di tollen Politiker sollen das Gefühl habe, dass das dumme Volk auf sie hört, während das dumme Volk inoffiziell anders denkt un handelt. Aber darüber spricht Mandant nicht. Wie damals sim Ostblock. Geschichte reimt sich.
Grünen Tee trinke ich ohnehin, aber das mit dem Rotwein ist eine Idee… Zum Wohl!
Ich trinke oft Fencheltee (oder heiße Milch) mit Honig. Ich habe nämlich öfter Last mit den Bronchien.
Nicht hinderlich (ich gehe auch nicht zum Arzt und momentan eh nicht, denn dann habe ich ja COVID), aber ich muß dann husten.
Zum Glück nur in der Wohnung beim oder nach längerem Sitzen (liegt also anscheinend an eingeklemmten Bronchien). Beim aufrechten Gang glücklicherweise nie, sonst wäre ich sicher schon auf der Intensivstation. Außerdem lutsche ich dann Bronchialbonbons. Die lassen das dann fast vollständig verschwinden. Mit solchen Haumitteln habe ich jetzt bis auf 2 OP’s 55 Jahre lang jeden Arztbesuch vermieden.
Honig und Nigella sativa (Echter Schwarzkümmel) wurden in einer Studie aus Pakistan erfolgreich zur Covid-19-Therapie eingesetzt. Diese Ergebnisse wären geeignet, in diesen Text aufgenommen zu werden.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.10.30.20217364v4
Ah so, es gibt nh ein Mittel in meiner Hausapotheke. Kamille. Mit heie Kamille gurgel ich unverzüglich die Gaumenmandeln sobald ich da was an Viren merke, auch nachr, Denn das entscheidet darüber, ob es zu einem grippalen Infekt mir Husten und Schnupfen kommt oder es gestoppt werden kann, bevor es anfängt.
Vielleicht würden die Mandeln ja auch bei COVID Warnung geben? Problem ist nur ich hab keine Rachenmandeln mehr. Die sind ja auch ein Virenschlucker und Warner.
Das ist blöd. Vor 6 Jahren habe ich das Rauchen aufgegeben, vor 4 Jahren den Rotwein und Tee mag ich gar nicht. Als nächstes kommt, dass Kaffee das Risiko stark erhöht …
Gut dass mir Signora Dottoressa immer hochdosiertes Vitamin D verschreibt.
Trinken die Briten den falschen Tee ,dass sie so höhere Sterbezahlen als in Ostfriesland haben?
Nein, wir zählen selbst Motorradfahrer, die bei einem Unfall sterben und vorher positiv getestet wurden als COVID-19 Opfer.
ALL DEATH Matter
:-))), mein Abend ist gerettet!
Das mit den Polyphenolen ging im späten Frühjahr schon anderswo rum. Einer der Kommentatoren dort versteifte sich dabei auf Kastanienhonig provenzalischer Provenienz, verrührt mit noch ein paar seltenen Zutaten, nur das sei der Bringer, weil “bioverfügbar”.
Wie auch immer, man sollte sich von Diäten keine Wunder erwarten – “a jeder Kramer preist sei War’.”, ob Wein oder Tee.
In diesem Sinne: à votre santé!
(Daß die Saunen in diesem Winter geschlossen sind, ist wieder der gleiche alte westeuropäische Fehler, den man schon bei der Pest machte.)
Sauna ist schwitzen im sitzen. Man kann auch beim laufen oder radeln schwitzen. Ist einfach anstrengender. Was freilich die wirkung betrifft – des is olls aane Fuhr'(= allet gleich)!
Viele Polyphenole gibt es auch in der Aroniabeere. Im Winter kann man sie getrocknet als Tee zu sich nehmen. Sehr gut schmeckt auch Aroniasaft z.B. mit Orangensaft gemischt.
….na gut – ist nur das Problem, dass die Engländer ja viel schwarzen Tee trinken und dennoch nicht Corona-resistent sind.
Zu den Möglichkeiten, einer Erkrankung mit Corona vorzubeugen, siehe auch hier:
https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Quelle Studie 1 https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.12.01.406116v1.full
Quelle Studie 2 https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.12.04.412098v1.full