COVID-19-Übersterblichkeit gibt es in Statistiken, nicht in der Realität – dort sterben Menschen an Krebs, Herzinfarkt ….

Die Frage, ob COVID-19 zu Übersterblichkeit führt, ist hart umkämpft. Die Anhänger dies Faktenchecker-Kults haben unzählige Beiträge dazu veröffentlicht, dass böse Menschen die angebliche Fake News verbreiten, dass COVID-19 gar nicht so tödlich und schlimm sei, wie es die offizielle Katastrophenerzählung behauptet. Eigentlich ein Grund zur Freude, wenn ein Virus nicht so viele Menschen hinrafft, wie befürchtet. Aber nicht in der morbiden Welt der Linken, in der mit Zähnen und Klauen um jeden Toten gerungen wird, um jeden Schwulen, der sich selbst umbringt, um gegen alle Wirklichkeit behaupten zu können, Schwule wären häufiger suizidal. Andere feilschen um Mordopfer, wollen unbedingt die Anzahl derer, die Rassismus dahingerafft hat, maximieren. Wieder andere beharren darauf, dass die Menschen, die derzeit an COVID-19 sterben, dazu führen, dass mehr Menschen sterben, als ohne COVID-19 gestorben wären.

Der Eindruck, dass Faktenchecker eine Art Ghoul sind, die auf Gräbern sitzen und an Knochen Verstorbener nagen und von der Prosperität ihres Gewerbes erzählen, drängt sich nicht nur auf, er ist allgegenwärtig, wenn man es mit Faktencheckern zu tun hat.



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Ungeachtet aller Behauptungen, die die Jünger dieses Totenkults, die im wahrsten Sinne des Wortes, die Wahrheit zu Grabe getragen haben, von sich geben, ist die Frage, ob es Übersterblichkeit wegen COVID-19 gegeben hat oder gibt, eine offene Frage, denn die Daten, die genutzt werden, um Übersterblichkeit zu zeigen, sind AGGREGATDATEN. Woran die Leute, die gesammelt und zu einer monatlichen Sterbeziffer verrechnet werden, gestorben sind, weiß letztlich niemand. Übersterblichkeit ist ein statistisches Konstrukt, dessen Aussagekraft zum einen von der Vergleichsbasis abhängig ist, und dessen Relevanz für eine bestimmte Fragestellung, zum anderen über eine Korrelation belegt wird. Wenn in einem Zeitraum etliche Leute an COVID-19 gestorben sind und für diesen Zeitpunkt mehr Tote zu beobachten sind, als in einem Vergleichszeitraum, dann wird angenommen, dass das Mehr an Toten auf COVID-19 zurückzuführen ist.

Die Plausibilität dieses Schlusses hängt somit von zwei Faktoren ab:

  • von der Plausibilität der Korrelation zwischen COVID-19 Toten und Übersterblichkeit im Vergleich zu einem Referenzzeitraum;
  • von der Validität der Wahl des Referenzzeitraums.

Beim Statistischen Bundesamt hat es sich zum Beispiel eingebürgert, die Jahre 2016-2019 als Referenzzeitraum für die Frage, ob es 2020 eine Übersterblichkeit gegeben hat, zu verwenden. Warum? Das ist eine offene Frage. Wir haben in diesem Post gezeigt, dass man Übersterblichkeit für jedes der fünf Jahre von 2016 bis 2020 finden kann, wenn man die jeweils anderen Jahre als Referenzzeitpunkt nutzt. Z.B. für das Jahr 2018:

Die Tatsache, dass man statistisch für einen bestimmten Zeitraum im Vergleich zu anderen Zeiträumen eine Übersterblichkeit zeigen kann, sagt als solche also überhaupt nichts aus. Die Bedeutung, die dem Peak in der Abbildung zukommt, ergibt sich ausschließlich aus der Verbindung mit der Annahme, dass er auf Personen zurückgeht, die an COVID-19 verstorben sind. Dass der Peak, der als Übersterblichkeit interpretiert wird, auf COVID-19 zurückgeht, ist jedoch zunächst nichts anderes als eine Hypothese, die geprüft werden muss. Um diese Hypothese zu prüfen, muss man sich eine Operationalisierung überlegen. Eine mögliche Operationalisierung ist die Anzahl der hospitalisierten Patienten mit COVID-19 und der Patienten, die auf Intensivstationen zu finden sind und deren Vergleich mit den entsprechenden Daten für das Vorjahr oder Vorjahre, um ein Gefühl dafür zu erhalten, ob derzeit eine Häufung von COVID-19-Patienten in Krankenhäusern und auf Intensivstationen zu beobachten ist.

Die folgende Abbildung stellt für die Helios-Kliniken in Deutschland die derzeitige Belegung von Betten und Intensivbetten dar und der entsprechenden Belegung für den Vorjahreszeitraum (gestrichelte Linie). Dabei zeigt sich deutlich, dass die derzeitige Belegung von Betten, sowohl im normalen als auch im intensiven Krankenhausbetrieb bei Helios UNTER der entsprechenden Belegung des Vorjahres liegt. Mit anderen Worten, in der tatsächlichen Belegung von Krankenhausbetten findet sich die COVID-19-Übersterblichkeit nicht wieder:

Quelle: Helios-Kliniken

Wir nehmen hier implizit an, dass die Sterblichkeit auf Intensivstationen im Jahr 2020 nicht oder nur unwesentlich höher ist als im „Vorjahreszeitraum“. Diese Annahme ist nach unserer Ansicht gerechtfertigt. Die erwartete Sterblichkeit auf Intensivstationen liegt zwischen 9% und 12% . Wir haben auf Grundlage der Daten des RKI und der Daten des DIVI-Intensivregisters die Sterberate für COVID-19 Patienten für den Zeitraum von einer Woche berechnet. Für vier aufeinanderfolgende Wochen ergeben sich Sterberaten zwischen 6% und 8%. Die Sterblichkeit von Patienten mit COVID-19, die auf Intensivstationen behandelt werden, läge demnach noch unter der für Intensivstationen erwarteten Sterblichkeit.

Wenn sich nun Peaks in den Daten des Statistischen Bundesamts finden und diese Peaks Übersterblichkeit im Vergleich zu einem Referenzzeitraum darstellen, aber diese Übersterblichkeit nicht auf COVID-19 zurückgeführt werden kann, was ist dann die Erklärung für die höhere Sterblichkeit, die sich in den Daten findet?

Karol Sikora, Professor of Medicine an der University of Buckinghamshire und ehemaliger Direktor des Krebsprogramms der Weltgesunheitsorganisation hat in einem Beitrag für die Daily Mail darauf hingewiesen, dass die Sterblichkeit an Krebs durch die Konzentration im Gesundheitssystem auf COVID-19 erheblich steigen wird. In einem normalen Monat, so Sikora, würden im Vereinigten Königreich rund 30.000 Patienten mit Krebs diagnostiziert. Derzeit seien es weniger als 5.000 Patienten. Die große Mehrheit der Krebspatienten wird demnach nicht als Krebspatient erkannt, weil entweder die Patienten nicht zur Vorsorgeuntersuchung gehen oder keinen Termin für eine solche erhalten, weil COVID-19 die Terminvergabe in Krankenhäusern beherrscht. Setzt sich diese Beobachtung für sechs Monate fort, dann rechnet Sikora mit bis zu 50.000 Menschen, die im Vereinigten Königreich an Krebs versterben werden und in den Vorjahren nicht verstorben wären, weil ihr Krebs rechtzeitig erkannt worden wäre. Das sind die Opportunitätskosten von COVID-19. Einerseits werden, wie behauptet wird, durch Lockdown und andere drakonische Maßnahmen, Tote verhindert, andererseits werden durch eben diese Maßnahmen Tote produziert. Es ist also gut möglich, dass die Übersterblichkeit, die sich in Statistiken abbilden lässt, nicht auf COVID-19, sondern auf Kollateral-Schäden der COVID-19-Manie zurückzuführen ist, auf Menschen, die vermehrt an Krebs und an Herz-Kreislaufleiden sterben, weil ihre Krankheit nicht rechtzeitig erkannt wird oder sie sich nicht in ein Krankenhaus trauen.

Politdarsteller nehmen diese Toten billigend in Kauf, und man fragt sich, was das Motiv hinter dieser intentionalen Dezimierung der Bevölkerung ist.



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  72. Reproduktionszahl R – Wie wird sie berechnet? – 28. April
  73. Medikamente gegen COVID-19 – 27. April
  74. Schulschließungen ohne Effekt auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2 – 26. April
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  102. Hydroxychloroquine zur Behandlung von COVID-19 – Ein Anfang – 21. März 2020
  103. Durchbruch? Medikament gegen COVID-19 gefunden – 21. März 2020
  104. Sommerurlaub ade: Ernüchternde Fakten zu Dauer und Intensität der COVID-19 Maßnahmen – 21. März 2020
  105. COVID-19: Wer benötigt eine Behandlung im Krankenhaus? – 17. März 2020
  106. Jugend schützt vor COVID-19 nicht – 16. März 2020
  107. Der „offene Grenze“ Spleen und COVID-19-Menschenopfer in Deutschland – 15. März 2020
  108. COVID-19: Deutschland macht keinen guten, sondern einen miserablen Job – 14. März 2020
  109. Anreiz zum Verschweigen: In deutscher COVID-19-Statistik fehlen Tote – 13. März 2020
  110. COVID-19 verbreiten: Studie zeigt, wie einfach das ist – 12. März 2020
  111. COVID-19 – Tod und Überleben: Was macht den Unterschied? – 11. März 2020
  112. Wer soll diesen Zahlen glauben? – 10. März 2020
  113. SARS-CoV-2 ist mit der Grippe nicht vergleichbar – 10. März 2020
  114. Geschönte Statistik? – 9. März 2020
  115. Seltsame Zahlen: Deutschland fällt bei COVID-19 aus dem Rahmen – 8. März 2020
  116. Spiel mir das Lied vom Tod der 250000 Anderen – 6. März 2020 
  117. Deutsche Effizienz? Deutsches Durcheinander – 5. März 2020
  118. UK Coronavirus action plan – 3. März 2020
  119. Dilettantismus oder Mutwilligkeit? – 3 März 2020
  120. Sterben Sie ruhig, die Gesellschaft lebt weiter. – 2. März 2020
  121. Landratsamt Neu-Ulm: Fahrlässigkeit an der Grenze zu vorsätzlicher Körperverletzung – 27. Februar 2020
  122. SARS-CoV-2: Viel ansteckender als gedacht – 27. Februar 2020
  123. Tagesschau verbreitet gefährliche FakeNews – 26. Februar 2020
  124. SARS-CoV-2-Pandemie: Bereiten Sie sich besser vor! – 24. Februar 2020
  125. Massenstudie bringt neue Erkenntnisse – 20. Februar 2020
  126. Labor Ursprung von SARS-CoV-2? – 17. Februar 2020
  127. Rasanter Anstieg bei Toten und Infizierten – 13. Februar 2020
  128. Cover-up: Mehr Tote als offiziell verlautbart – 10. Februar 2020
  129. Neueste Daten und Fakten – 7. Februar 2020
  130. Ruhe vor dem Sturm: Warum Ihnen das chinesische Coronairus gefährlich werden kann – 6. Februar 2020
  131. Designer Virus?– 1. Februar 2020
  132. Wuhan Virus ist neues Coronavirus – 28. Januar 2020
  133. Erste Daten zum Coronavirus– 26. Januar 2020



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30Comments

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  1. 1
    Kenan Meyer

    Man müßte einfach nur mal den zeitlichen Start von lockdowns mit der Sterblichkeit in Verbindung bringen. Land für Land.

    Ich hatte bereits einmal darauf hingewiesen, daß das Virus in verschieden Ländern(auch Europas) in Abwasserproben nachgewiesen worden war, lang bevor die Lockdown-Maßnahmen eingeführt wurden. Hat die Sterblichkeitsstatistik vor den lockdowns gemuckt?!

    • 2
      zargel

      Tja, eine solche Aufarbeitung der verfügbaren Daten (um die es allerdings nicht so dollig bestellt ist und die in weniger aggregierter Form wohl leider kaum zu beschaffen sind) wäre wünschenswert – einfach mal den Verlauf nachzeichnen, wenn möglich seit Mitte 2019, denn aus Italien gab es ja schon im Januar/Februar Berichte über Hotspots, wenn ich mich richtig erinnere. War das COVID-19 oder was anderes, noch gar nicht Erkanntes, das da rumging? Daß man noch alte Proben hat, die man analysieren kann, ist sehr gut und könnte darüber Aufschluß geben.
      Ansonsten, ja, die Sterblichkeitsstatistiken mal durchnudeln. Aber da wird wahrscheinlich nichts anderes rauskommen als hier im Artikel schon dargestellt, je nachdem, was man als Vergleich nimmt, gibt es eine Übersterblichkeit oder sogar das Gegenteil.
      Was die Totenscheine angeht, die sind oft Raterei, und je nachdem was es für Anreize gibt, mögen sie evt. verstärkt in eine Richtung ausfallen (bei einem Todesfall in D Ende März, den ich mitbekam, wollte der Amtsarzt keinesfalls COVID-19 als Mit-Todesursache aufnehmen, weil das die Bestattungsprozeduren kompliziert hätte; über die USA las ich an verschiedenen Orten, daß Krankenhausaufenthalte mit COVID-19 besser bezahlt würden, was einen starken Anreiz setzt, mehr Kranke so einzustufen).
      Wahrscheinlich müßte man aber auch Daten „nacherheben“, vor allem zu den Verhaltensänderungen – ich erinnere mich an überfüllte Läden in der Bevorratungspanik vor und während des ersten Lockdowns im Frühjahr, dann kam die Abständlerei, und im Sommer, als man draußen sitzen konnte, war auch noch ziemliches Abstandhalten. Wann kam die Maskenpflicht auf, ih weiß es schon nicht mehr, nur, daß sie inzwischen selbst auf draußen in Einkaufsstraßen ausgeweitet ist, nicht mehr nur in den Geschäften. Und das hin und Her bei den Schulen muß man auch nacherheben, das ist ja ein fürchterliches Drama. Im Frühjahr trauten sich viele Leute nicht mehr zum Arzt, andere rannten extra hin, weil sie sich Rat erhofften, und die Aufschieberei von notwendigen, aber nicht lebenswichtigen Operationen zog sich seit dem Frühjahr lange hin.

  2. 4
    Alexander Majer-Wendelstein

    Ich denke, das es den Virus gibt. Anstatt ihn aber da, wo er gehäuft autritt, mit gezielten Maßnahmen zu bekämpfen, wird statt desen ein Lockddown ausgerufen wie schon einmal.
    Die Regierung und die Länder sind zu dumm, um an einem Strang zu ziehen. Stattdessen geht es jetzt bereits zum zweiten mal den Klein- und Mittelbetrieben an den Kragen, die um ihre Existenz kämpfen und von denen schon viele nicht mehr aufsperren werden.
    Mir fällt da gerade der grenzwertige Spruch von Söder ein, der behauptete, eine Atemmaske sei eine „Freiheit“.
    Entweder ist er strohdumm oder er will uns auf Zeiten einstellen, in denen jeder das Maul zu halten und zu parieren hat.
    Wer dawider redet, ist ein Rechtsradikaler, ein COVIdiot, die Karriere und die Stellung werden zerstört und es wird Rufmord verordnet.
    Danke Mutti für soviel Huld gegenüberf deinen Untertanen!
    Die MM schreiben nur noch nach, was ihnen vorgekäut wird. Und das Fernsehen ist sowieso nur noch ein Lügentheather.
    Quo Vadis? Armes Deutschland.

  3. 7
    Petersen

    Statt „Opportunitätskosten“ würde ich die zusätzlichen schweren Krankheiten und Todesfälle militärisch als „Kollateralschäden“ bezeichnen. Da kommt sicherlich etliches auf uns zu.

    Zu den Statistiken der „Übersterblichkeit“ sollte man mE noch bedenken,

    1. dass sich die Bevölkerungs“pyramide“, also der Anteil der jeweiligen Altersgruppen, bei uns ständig in Richtung „Alte“ verschiebt. Das steigert die Sterblichkeit ds Kollektivs; man müsste eigentlich die Sterblichkeit in den jeweiligen Altersgruppen betrachten, um dem Corona-Risiko auf die Spur zu kommen;

    2. dass bei uns bekanntlich die Todesursache „Corona“ nicht genau ermittelt wird; man sortiert pauschal dorthin alle Gestorbenen, die PCR-positiv getestet wurden.

    Der Blick ins Ausland zeigt, dass in eingien Ländern tatsächlich erhebliche Übersterblichkeiten aufgetreten sind, zB Belgien und Spanien. In Ländern wie Ungarn oder Norwegen zeigt sich nichts in den Kurven. Man muss natürlich davon ausgehen, dass durch die Vorschriften Abstand, Firmen-Schliessungen, geringere Zahl der Kontakte etc die Infektionsrisiken in diesem Jahr geringer ist, was sich zB bei der Grippe zeigt. Insofern ist die nicht erhöhte Sterblichkeit bei uns auch auf die Vorschriften zurück zu führen.

    (Letzteres sage ich, obwohl ich die ständigen Verschärfungen für unnötig und den Gesamt-Kurs für verheerend halte. Der Merkel-Kurs ist gesellschaftlich und wirtschaftlich destruktiv und ich glaube, dass sie samt ihren Strippenziehern diese Gelegenheit nutzten, um ihre ganz andere Agenda durchzudrücken.)

    • 8
      zargel

      Dazu müßte man wohl auf EU-Ebene ein Team von Epidemiologen mit volkstribunischer Macht installieren, d.h. sie müßten Zugriff auf alle erhobenen Daten in allen EU-Ländern bekommen, ohne Widerrede. Dann könnte man vielleicht den Verlauf in Verbreitung und Maßnahmenerfolg ein Stückchen weit rekonstruieren. Aber wegen der vielen Folgewirkungen ist das sehr schwierig.

  4. 9
    Dieter Kief

    Das ist ein systematscih wichtiger Beitrag. Vielen Dank.

    CO-19 Besorgte werden feilich so argumentieren: An den zusätzlichen Krebstoten sieht man, was CO-19 noch alles für schreckliche Folgen hat. Man sieht nun, wieviele Menschen zusätzlich sterben müssen, deren Tod indirekt durch die wegen CO-19 notwendig gewordenen Maßnahmen verursacht ist. Ergo – CO-19 erweist sich nun als noch zerstörerischer, als wir es ohnehin befürchtet haben.

  5. 10
    anon

    12613-0006:Gestorbene: Deutschland, Monate, Geschlecht
    https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=12613-0006&bypass=true&levelindex=0&levelid=1606668185658#abreadcrumb

    In den Jahren 2000-2009 starben im Oktober im Mittel 32313 Männer und 36300 Frauen (Standardabweichung: 592,4 bzw. 992,6), in den Jahren 2010-2019 im Mittel 36111 Männer und 37611 Frauen (Standardabweichung 1469,2 bzw. 610,6).
    Anders gesagt: Im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 2000-2009 starben in den Jahren 2010-2019 im Mittel 11,7% mehr Männer, aber nur 3,6% mehr Frauen…

    Nimmt man die Daten aus der Sonderauswertung https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile
    dann starben im Oktober 2020 39376 Männer und 38970 Frauen.
    Im Vergleich zu den Jahren 2016-2019 waren das 4,8% mehr Männer und 2,5% mehr Frauen bzw. die von Destatis gemittelten und auf +4% aufgerundeten 3,68% von Männern und Frauen zusammen.

    D.h. es müsste mMn erstmal der deutlich stärkere Anstieg der Sterbefälle bei Männern erklärt werden, bevor man so eine Gesamtauswertung wie Destatis macht.

  6. 11
    Priscilla

    Während des ersten Lockdowns hatte ich joch viel Verständnis. Niemand wusste wie gefährlich dieses Virus tatsächlich ist. Die Bilder aus China und Italien waren dramatisch. Inzwischen weiß man viel mehr und ich habe kein Verständnis mehr dafür, dass unsere Wirtschaft kaputt gemacht wird. Ich habe nach wie vor keine Lust mich mit diesem Ding anzustecken. Es ist mir einfach zu unberechenbar. Und wenn es einen heftig erwischt, dann ist man schwer erkrankt mit unabsehbaren Folgen. Aber in dem Krankenhaus in dem ich arbeite hatten wir schon mehrere Corona-Positive Mitarbeiter, die natürlich am Anfang der Infektion nich in der Arbeit waren, da keine Symptome. Und was ist passiert? Kein einziger Patient od anderer Mitarbeiter hat sich angesteckt, weil alle brav ihre Masken tragen. Also machen Masken Sinn wo ich eng mit Menschen arbeite. Aber eas ich sicherlich nicht machen werde: Masken tragen auf Plätzen wo kein Mensch in der Nähe ist, z.B. auf einem Supermarkt-Parkplatz.

    • 12
      Dieter Kief

      Priscilla – das ist so der vernünftige Mittelweg, den die Schweiz bisher mit ganz gutem Erfolg beschreitet. – Masken haben ihre Berechtigung, Abstand halten und Vorsicht usw. auch, dann wird das schon. – Mal sehen, ob die Schweizer das den Winter über durchhalten – wäre toll!

    • 13
      Alexander Majer-Wendelstein

      Das stimmt. Die Opferrolle ist ja so bequem. Man kann sich suhlen in ihr und ist selbst angeblich für nichts verantwortlich. Ich verabscheue solche Personen.

  7. 14
    ingres

    man fragt sich, was das Motiv hinter dieser intentionalen Dezimierung der Bevölkerung ist.

    Ich glaube nicht an ein Motiv für die Toten durch die Maßnahmen. Das ergibt sich einfach so. Das Problem ist, dass niemand die „Kollateralschäden“ jemals thematisiert hat, Also jedenfalls nicht im Mainstream. Und auch in nicht System-Blogs herrscht dafür nicht viel Problembewußtsein. Man hebt auf die direkt Bedrohten ab, die indirekt Bedrohten haben keine Lobby. So wie alte weiße Männer auch nicht.Nur Opfergruppen haben eine Lobby.

    • 15
      ingres

      Man muß natürlich sehen, dass Corona ein linkes Virus ist. Und die Linken habe ja ihre Opfergruppen und auch eine Hierarchie in den Opfergruppen. Corona ist aber so links dermaßen wichtig für das linke Weltbild, so dass zwar der Rassismus von Corona gesehen würde, wenn also mehr Schwarze daran sterben, auch wenn das Veranlagung wäre.
      Aber Maßnahmen gegen Corona schlagen jedes Leid jeder Opfergruppe. Maßnahmen gegen Corona stehen in der Hierarchie momentan ganz oben. Da spielt die Opfergruppe 3. Welt auch keine Rolle.

      • 16
        Alexander Majer-Wendelstein

        Ich empfinde das ganze nur noch als Wahnsinn. Hoffentlich steckt sich die komplette Antifa an. Aber das wäre ein schwerer Schlag für die CDU, denn sie kooperiert ja mit diesen Idioten.
        Die CDU selbst ist schon so weit links, das man sie allenfalls mit einem Fernglas erspähen kann.
        Wieso werden auf den diversen Fernsehkanälen so oft Hitler- und Nazidokumentationen gezeigt? Es ist ein bißchen weit hergeholt, aber will man uns so auf die nächste Diktatur vorbereiten?
        Auf den Great Reset?

        • 17
          Dieter Kief

          Iwo. Man hat sich an die Schreckensinfusionen gewöhnt und will sie immer wieder haben. Der Hitler ist zu einem – rezeptfreien kostenlosen – Tonikum geworden, weltweit.

  8. 18
    oprantl

    „Politdarsteller nehmen diese Toten billigend in Kauf, und man fragt sich, was das Motiv hinter dieser intentionalen Dezimierung der Bevölkerung ist.“
    Die „Wir haben Platz“-Interessengruppe, Mitglied Frau Merkel auf Grund ihrer Politik, hat zwar keinen Platz für Wohnungssuchende, schafft aber mit diesen dazu geeigneten Maßnahmen jede Menge Platz für die Neu-Nachfrager, besonders auch in den Alten-Verwahranstalten, jede Menge Pflegebetten werden frei und die Personalknappheit ist von gestern.
    Geliefert wie bestellt (Zitat) !

    • 19
      Frieder

      Billigend in Kauf nehmen kann man nur, was man weis und begriffen hat – und das glaube ich von unseren Politdarstellern nicht, dass sie überhaupt die Fakten kennen, die gegen die offiziellen „Fakten“ sprechen. Sie wollen halt sich selbst darstellen als nützlich – nichts tun ist nun mal für Politiker nicht möglich – und viele sehen sich auch in der Pflicht, (die sie ja auch wirklich haben) für’s Volk zu arbeiten.

  9. 23
    corvusalbusberlin

    An den Deutschen Bundestag, Petitionsausschuss

    2. November 2020

    Petition

    Stoppt die Errichtung von 60 Impfzentren und von Kühlketten zum Impfstofftransport nach dem Modell COVAX. Keine SARS-CoV‑2 betref­fen­de deut­sche Beteiligung an der ACT Accelerator Initiative zur Beschleunigung der Entwicklung und gerech­ten Verteilung von Vakzinen, Diagnostika und Therapeutika. Rückzug Deutschlands aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance), soweit die­se auf SARS-CoV‑2 zielt. In Deutschland han­deln, glo­bal den­ken, kein Geld für COVAX.

    Petitionstext

    Der Deutsche Bundestag möge beschließen

    Angesichts einer nicht vor­han­de­nen Übersterblichkeit und ange­sichts der seit einem hal­ben Jahr im Sentinel sel­ten oder gar nicht nach­weis­ba­ren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Deutschland nach dem Modell COVAX geplan­ten und in Vorbereitung befind­li­chen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Installation von ganz Deutschland über­span­nen­den Kühlketten für den Transport (bei ‑76 °C bis ‑80 °C) der Impfstoffe, die sich in ver­schie­de­nen Testphasen ihrer Entwicklung befin­den, ist des­halb unver­züg­lich ein­zu­stel­len. An COVID-19-Therapeutika, ‑Diagnostika und ‑Vakzinen besteht in Deutschland wie welt­weit wenig oder kein Bedarf, Deutschland wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2. Deutschland zieht sich aus der Arbeit der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit die­se auf das Erkältungsvirus SARS-CoV‑2 zielt. Weil es gilt, auch für die Welt Mitverantwortung zu über­neh­men, wer­den die durch erstaun­lich weni­ge Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates glo­bal geplan­ten Massenimpfungen (COVAX) durch die Bundesrepublik Deutschland künf­tig weder finan­zi­ell unter­stützt noch gutgeheißen.

    Begründung

    COVAX wird gemein­schaft­lich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.

    Am 24. April 2020 hat­ten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator ver­öf­fent­licht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 dia­gnostics, the­ra­peu­tics and vaccines.

    Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegrün­det wor­den, Herr Bill Gates bzw. sei­ne Bill & Melinda Gates Foundation hat­te anfäng­lich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.

    WHO, CEPI und GAVI sind sub­stan­ti­ell finan­ziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.

    Das von Lothar Wieler geführ­te Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesam­te deut­sche Bevölkerung imp­fen. Am 27.08.2020 bedau­er­te das RKI, dass: „nicht von Anfang an genü­gend Impfstoff zur Verfügung ste­hen wird, um der gesam­ten Bevölkerung eine Impfung anbie­ten zu kön­nen, so dass eine Priorisierung not­wen­dig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder meh­re­re Impfstoff(e) wer­den vor­aus­sicht­lich im kom­men­den Jahr (2021) zur Verfügung ste­hen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie ent­schei­dend ver­bes­sern. Das RKI rech­net trotz Einführung eines Impfstoffs oder meh­re­rer Impfstoffe damit, dass die­ser oder die­se initi­al nur in begrenz­ten Mengen ver­füg­bar sein wer­den, so dass anfangs bestimm­te Risikogruppen zu imp­fen sind und im wei­te­ren Verlauf die rest­li­che Bevölkerung.“

    Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unter­stützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV‑2 und ver­tei­digt die der­zei­ti­gen, wis­sen­schaft­lich nicht begründ­ba­ren dra­ko­ni­schen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehö­ren Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die mil­lio­nen­fa­che Nötigung zu dem fast kom­plett unwis­sen­schaft­li­chen PCR-Test sowie die medi­zi­nisch eher sinn­freie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letz­ten drei­ein­halb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hat­te mag sein, der Test selbst jedoch kann zwi­schen einem ver­meh­rungs­fäh­ri­gen Virus, einem nicht mehr ver­meh­rungs­fä­hi­gen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unter­schei­den. Von neu Infizierten zu spre­chen ist daher Irreführung, doch unge­rührt wer­den die soge­nann­ten Fallzahlen mehr­mals täg­lich durch­ge­ge­ben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist glo­bal frei erfun­den, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epi­de­mi­schen Lage natio­na­ler Tragweite zu kei­ner Zeit wis­sen­schaft­lich begründet.

    Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der welt­wei­ten Massenimpfung, hat eine rela­tiv klei­ne Clique von Akteuren, ange­ord­net rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als tota­li­tä­re „neue Normalität“ rigi­de neue Standards für erwünsch­tes Verhalten, selbst­auf­er­leg­te Pressezensur und hal­bier­te Bürgerrechte.

    „Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die soge­nann­te Pandemie eine auf Massenimpfung der hal­ben oder gan­zen Weltbevölkerung zie­len­de, sehr genau EVENT 201 fol­gen­de Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in part­ners­hip with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simu­la­ti­on exer­cise for pan­de­mic pre­pa­red­ness and respon­se, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).

    Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den glo­ba­len Bluff hat­te Tedros Adhanom Ghebreyesus eröff­net, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:

    „Dies ist ein gemein­sa­mer Feind … die­ses feind­li­che Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die gan­ze Welt … Es ist der schlimms­te Feind, den Sie sich vor­stel­len kön­nen.“ (This is a com­mon enemy … this enemy virus as public enemy num­ber one … the num­ber one enemy to the who­le world … It’s the worst enemy you can imagine.)

    Wer es, wie Tedros, auch nach bei­na­he neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für die­sen unnö­ti­gen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bit­ten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.

    Nicht in allen, aber in vie­len Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der all­ge­mei­nen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vor­läu­fi­gen Ruhestand ver­setzt wor­den. Der deut­sche Souverän ist nicht län­ger das Volk, son­dern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.

    Die über­flüs­sigs­te Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zustän­dig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustim­men­den oder abschlä­gi­gen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zen­tra­li­sier­ten Verfahren gestell­ten Zulassungsantrag.

    Mittlerweile will auch das ame­ri­ka­ni­sche Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 in der EU zuge­las­sen wird. Mit sei­nem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zen­tra­li­sier­ten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna bean­tra­gen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.

    Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der drit­te Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird der­zeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA unter­sucht, 22.000 der Probanden haben ihre zwei­te Impfung erhalten.

    Die Entwicklung bereits eines kon­ven­tio­nel­len Impfstoffes dau­ert unge­fähr acht bis zehn Jahre, die neu­ar­ti­gen, den Menschen gene­tisch ver­än­dern­den DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe soll­ten doch wohl noch ein paar Jahre län­ger erforscht und getes­tet wer­den. Millionen gesun­de Menschen zur Impfung gegen ein Virus drän­gen, das so harm­los oder gefähr­lich wie Influenza ist, ver­bie­tet sich in einer frei­heit­li­chen Demokratie.

    Den gen­tech­ni­schen Großversuch am Menschen stoppen

    Die geplan­te Impfung der gesam­ten deut­schen Bevölkerung könn­te mil­lio­nen­fa­che Impfschäden bedeu­ten und zehn­tau­sen­de von Toten. Wir erle­ben eine Art ver­staat­lich­tes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neu­ar­ti­gen, etwa mRNA-basier­ten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debat­tiert wer­den. Die Politik ver­mei­det es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neu­ar­ti­gen Vakzine als gene­ti­sche Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewer­ten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmit­tel­ba­re Veränderung der mensch­li­chen DNA.

    Einige der geplan­ten oder bereits ange­lau­fe­nen kli­ni­schen Impfstoffstudien modi­fi­zie­ren die gene­ti­schen Abläufe der zell­in­ter­nen Kommunikation mit dem Ziel, die mensch­li­chen Körperzellen jene Substanzen selbst fabri­zie­ren zu las­sen, die bis­her, mit der kon­ven­tio­nel­len Impfung, von außen zuge­führt wur­den. Einige oder vie­le – wel­che, wie vie­le? – Zellen des geimpf­ten Menschen wer­den neu pro­gram­miert und ver­wan­deln sich in klei­ne Bioreaktoren. Im leben­den Menschen also arbei­tet dann jede die­ser Zellen als eine klei­ne Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der tech­ni­sche Bioreaktor wird die Impfstoffe her­stel­len, wie die opti­mis­ti­schen Erfinder glau­ben, son­dern unse­re gene­tisch auf­ge­pepp­ten, unse­re geimpf­ten Körper.

    Die Körperzellen des Menschen also wol­len Tedros und Bill Gates inter­na­tio­nal, wol­len natio­nal Wieler und Drosten gen­tech­nisch ver­än­dern. Per Impfung, so will oder jeden­falls so betrei­ben es mehr­heit­lich auch Deutschlands Politiker, wer­den den Bürgern gene­ti­sche Programmcodes ein­ge­schleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges her­stel­len, gegen das sich unser Immunsystem weh­ren soll. Damit wer­de, so die küh­ne These eini­ger Wissenschaftler, das mensch­li­che Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trai­niert und sensibilisiert.

    Doch was geschieht dem Geimpften, wenn des­sen modi­fi­zier­te Zellen von sei­nen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewer­tet, ange­grif­fen und ver­nich­tet wer­den? Kann eine schwe­re Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirk­lich ganz aus­ge­schlos­sen wer­den? Können sich Tumore ent­wi­ckeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, ein­ge­impf­te mRNA mit ihren oder sei­nen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigent­lich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne ein­ge­impf­ten Shuttleviren oder Nanopartikel ange­steu­ert und gene­tisch umpro­gram­miert werden?

    Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland des­halb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nach­voll­zieh­bar begrün­den­den Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwun­gen, wer­den 83 Millionen Menschen des­halb gequält, damit sie die Impfung mit den neu­ar­ti­gen ris­kan­ten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffent­lich gespro­chen wer­den darf, als weni­ger quä­lend emp­fin­den und über sich erge­hen las­sen? Welches Abrichten, wel­che Dressur, wel­ches Mobbing und Nudging kommt als nächs­tes, sobald einem irgend­wie „neu­en“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neu­er Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?

    Es gibt in Deutschland 2020 kei­ne Epidemie. Es ist nicht not­wen­dig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV‑2 zu imp­fen. Die Pläne zur Massenimpfung der deut­schen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit mög­li­chen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.

    Die Bundesregierung dul­det und för­dert, dass seit Monaten täg­lich, bei­na­he stünd­lich Desinformation zu einer angeb­lich exis­tie­ren­den schlim­men Epidemie auf die Bürger ein­pras­selt. Mit einem schlicht unge­eig­ne­ten PCR-Test posi­tiv getes­te­te Menschen wer­den als Infizierte aus­ge­ge­ben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jeden­falls krank­heits­ver­brei­tend, als quarantänepflichtig.

    Der frei­heit­li­che Bürger, der Mitmensch hat aus­ge­dient und ist dem wan­deln­den Sicherheitsrisiko gewi­chen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dür­fen die Köpfe nicht mehr zusam­men­ste­cken, Jugendliche ein­an­der nicht mehr umar­men, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind ein­sam gestor­ben. Als deut­scher Politiker jetzt end­lich die „Maske“ abzu­le­gen, unge­impft ver­steht sich, wür­de aller­dings bedeu­ten, dem ande­ren sein „Gesicht“ zu zei­gen, tra­gen Merkel, Söder und Spahn die Maske viel­leicht nur des­halb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ war­nen­de Scharlatane her­ein­ge­fal­len, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zei­gen wagen?

    Warum wei­gern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache aus­zu­spre­chen, dass das 2019 im chi­ne­si­schen Wuhan ent­deck­te Coronavirus so gefähr­lich bzw. harm­los ist wie ein durch­schnitt­li­ches Influenzavirus? Ohne mil­lio­nen­fa­che PCR-Tests kei­ne Volk, Staat und Politik läh­men­de Panik. Nur die frag­wür­di­gen Massentests begrün­den die ein­ge­bil­de­te Pandemie.

    Nein zum deut­schen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss

    Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates glo­bal insze­nier­te Pandemie darf der Deutsche Bundestag kei­ne Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 schaffen.

    Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezo­gen glück­li­cher­wei­se über­wie­gend gesun­de Menschen, sind gegen eine her­bei­ge­re­de­te Epidemie nicht zu impfen.

    Eine has­tig durch die eigent­lich vie­le Jahre Arbeit erfor­dern­den Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitsch­te – tele­scoping tes­ting time­li­nes and appro­vals – Substanz ist kein geeig­ne­ter Impfstoff.

    Das Coronavirus SARS-CoV‑2 ent­spricht in sei­ner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durch­schnitt­li­chen Influenzavirus der sai­so­na­len Grippe.

    Angesichts der nicht vor­han­de­nen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch sel­ten oder gar nicht nach­weis­ba­ren SARS-CoV-2-Viren ist an den in Kooperation mit bzw. ana­log zu COVAX geplan­ten und in Vorbereitung befind­li­chen Massenimpfungen kein Bedarf.

    Der Aufbau von 60 Impfzentren und die Errichtung der ganz Deutschland über­span­nen­den Kühlketten ist unver­züg­lich einzustellen.

    Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das rela­tiv harm­lo­se Erkältungsvirus SARS-CoV‑2 zielt, hat sich Deutschland aus der inklu­si­ven Impfallianz zurückzuziehen.

    Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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