HomeGesundheitCorona-VirusDokument der Regierung von Wales zeigt: PCR-Tests sind vollkommen unzuverlässig
Dezember 30, 2020
Dokument der Regierung von Wales zeigt: PCR-Tests sind vollkommen unzuverlässig
Fallzahlen.
Die ganze Idee einer Pandemie basiert auf Fallzahlen. Denn betrachtet man z.B. die Belegung von Betten auf den Intensivstationen im Vereinigten Königreich, dann ergibt sich eine derzeitige Unterbelegung, die zum 20. Dezember so aussieht:
Wie man sieht, ist in keinem Teil Englands der Anteil belegter Betten auf Intensivstationen höher als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2019. Obwohl die Anzahl der positiven Tests im Vereinigten Königreich, wie in anderen Europäischen Ländern auch, den Schluss nahelegt, dass sich SARS-CoV-2 schnell und massiv ausbreitet, bleibt doch die Anzahl der hospitalisierten Patienten und der Verstorbenen deutlich hinter dem Frühjahr zurück:
Die im UK fast explodierenden Fallzahlen schlagen sich demnach nicht in einer entsprechenden Hospitalisierungsquote bzw. Sterberate nieder. Warum nicht?
Zwei Antworten drängen sich förmlich auf:
Entweder die große Mehrzahl der positiv Getesteten erkranken nicht an COVID-19, sind asymptomatisch oder die PCR-Tests, die nach wie vor benutzt werden, berichten positive Testergebnisse, die ein Mess-Artefakt darstellen, die Personen, die nicht mit SARS-CoV-2 infiziert sind, dennoch als mit SARS-CoV-2 infiziert ausweisen, sprich: PCR-Tests sind Junk.
Wir haben schon in der Vergangenheit eine Reihe von Beiträgen zu wissenschaftlichen Studien verfasst, die zeigen, dass PCR-Tests weder valide noch realibel sind: ob das, was sie messen, tatsächlich vorhanden ist, ist unklar und ob aus wiederholtem Test bei derselben Person dasselbe Ergebnis resultiert, ist ebenso fraglich.
Heute präsentieren wir an dieser Stelle einen Bericht, der von Mitarbeitern von Health Technology Wales erstellt wurde und der diagnostische Verfahren zur Identifikation mit SARS-CoV-2 infizierter Personen zum Gegenstand hat. Nach Lage der Dinge behandelt der Text vornehmlich RT-PCR-, in geringerem Umfang Antikörper-Tests und deren Verlässlickeit, als Indikator für eine Infizierung mit SARS-CoV-2. Der Bericht ist eine Meta-Analyse vorhandener Studien zu RT-PCR-Tests und Antikörper-Tests. Er wurde am 14. Mai 2020 in der Form veröffentlicht, die unten nachgelesen werden kann. Aus dem Bericht geht deutlich hervor, dass RT-PCR Tests unzuverlässig sind, ihr Ergebnis nicht als Beleg für eine Infizierung mit SARS-CoV-2 gewertet werden kann..
Der Bericht basiert auf 39 Studien, die die Zuverlässigkeit von Testverfahren zur Diagnose einer SARS-CoV-2 Infektion untersucht haben.
Die Mehrzahl der Studien basiert auf Daten für hospitalisierte Personen, also für Personen, die Symptome einer Erkrankung an COVID-19 zeigen.
Das Fehlen eines Standards, der die Anwendung von RT-PCR-Tests vergleichbar macht (ein Standard fehlt bis heute), hat den Autoren zufolge erhebliche Konsequenzen für deren Zuverlässigkeit. Die wenigen Studien, in denen versucht wurde, Testergebnisse zu validieren, kommen auf eine zusammengefasste Rate korrekter Ergebniss von 89%, somit eine Fehlerrate von 11% (false negative & positive) für RT-PCR-Tests für Personen, die SYMPTOME einer Erkrankung an COVID-19 zeigen.
Aus den untersuchten Studien wird deutlich, dass das Ergebnis eines RT-PCR-Tests davon abzuhängen scheint, wo bei der Testperson die Gewebeprobe entnommen wurde, wann sie entnommen wurde, wie sie entnommen wurde. Mit anderen Worten, Art und Weise und Zeit der Entnahme einer Gewebeprobe wirken sich auf das Testergebnis aus. Nimmt man den fehlenden Standard hinzu und ergänzt noch die Tatsache, dass Massentests durchgeführt werden, die keinerlei Kontrolle über die Art und Weise und die Zeit der Entnahme von Gewebeproben zulassen, dann hat man die Zutaten, die einen an sich schon fragwürdigen Test vollständig nutzlos machen.
Es gibt keine Belege dafür, dass RT-PCR-Tests in der Lage sind, asymptomatische Patienten korrekt zu bestimmen. Die Gefahr, dass Personen, die asymptomatisch sind, nicht als Träger von SARS-CoV-2 erkannt werden, ist hoch. Die Gefahr, dass Personen, die nicht mit SARS-CoV-2 infiziert sind, die in der Vergangenheit mit SARS-CoV-2 infiziert waren, deren Immunsystem das Virus jedoch zerstört hat, positiv getestet werden, ist groß:
„Studies of virus testing in asymptomatic patients, or in specific populations such as healthcare workers are limited in number and there is no evidence on the validated diagnostic performance of the tests beyond their use in the hospital setting.“
Dass RT-PCR-Tests ein lausiges diagnostisches Verfahren sind, mit dem Fragmente von SARS-CoV-2 entdeckt werden können, von denen niemand weiß, ob sie Bestandteil eines lebenden Virus sind, kann man mittlerweile wohl als Konsens unter denen ansehen, die sich mit RT-PCR-Tests beschäftigen, kritisch damit beschäftigen. Dass Regierungen wie die Regierung von Mark Drakeford in Wales, die spätestens seit Mai 2020 wissen, dass RT-PCR-Tests nicht leisten, was sie vorgeben zu leisten, dass die Fallzahlen, auf die sie täglich wie Manische starren, keine Grundlage für drakonische Maßnahmen der Einschränkung individueller Maßnahmen bieten, um diese Unzuverlässigkeit wissen, dass den Regierungen in England, Wales, in Deutschland und anderstwo bekannt ist, dass Fallzahlen nur bestenfalls Näherungswerte darstellen, kann man voraussetzen. Dass sie diese Informationen ignorieren auch.
Warum? Entweder hinter den Lockdowns steckt eine Agenda, die nichts mit Gesundheit der oder Schutz von Bürgern zu tun hat oder die Regierungen haben Gefallen daran gefunden, ihre Bevölkerung zu gängeln oder Regierungen haben mit ihrer Politik ein Loch gegraben, aus dem sie nun nicht mehr herauskommen, und anstatt ihren Fehler einzugestehen, graben sie weiter.
Was auch immer zutrifft, dass RT-PCR-Tests Zahlen produzieren, von denen niemand weiß, was sie bedeuten, ist in Regierungen Gemeingut. Die folgende Sequenz stammt aus einer Antwort des Department of Health and Social Care, dem Ministerium, dem Matt Hancock als Minister vorsteht. Sie zeigt, dass sehr wohl bekannt ist, dass PCR-Test etwas messen, von dem niemand weiß, was es denn nun genau ist.
Das britische Gesundheitsministerium räumt hier ein, dass ein positiver RT-PCR-Test NUR in Verbindung mit vorhandenen Symptomen überhaupt aussagekräftig ist. Wenn der Test aber nur als valide angesehen werden kann, wenn Symptome vorhanden sind, dann produziert die Mehrzahl der derzeit durchgeführten Tests eine Luftnummer und das Problem der künstlichen Erzeugung positiver Tests durch ct-Werte, die weit über denen liegen, die noch verlässliche Daten liefern, ist hier noch gar nicht berücksichtigt.
Wie Jaafar et al. in einem Beitrag für die Zeitschrift „Clinicial Infectious Diseases“ schreiben, beträgt die Akkuratheit von RT-PCR-Tests bei einem ct-Wert von 25 rund 75 Prozent und fällt danach schnell über 20 Prozent für 30 Zyklen auf weniger als 3 Prozent bei 35 Zyklen. Der ct-Wert bezieht sich auf die Anzahl der Zyklen, die durchlaufen werden müssen, um ausreichend genetisches Material zu produzieren, das eine Identifikation von SARS-CoV-2 ermöglicht.
Jaafar, Rita et al. (2020). Correlation Between 3700 Quantitative Polymerase Chain Reaktion Positives Samples and Positive Cell Cultures, Including 1941 Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Isolates. Clinical Infectious Diseases.
Die folgende Abbildung zeigt die Anzahl der Zyklen, den ct-Wert für eine Reihe der RT-PCR-Tests, die derzeit im Einsatz sind.
Man bekommt immer mehr den Eindruck, zum Narren gehalten zu werden.
Seit Januar diskutieren wir Studien zu SARS-CoV-2. Dabei ist eine der umfangreichsten Sammlungen von kritischer Literatur zur Pandemie entstanden, die es möglich macht, einerseits zu zeigen, wie das Wissen um SARS-CoV-2 die Einschätzung seiner Gefährlichkeit verändert hat, andererseits deutlich macht, dass nichts davon bei Politikern angekommen ist.
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium.
Bleiben Sie mit uns in Kontakt. Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox. [email-subscribers-form id=“1″]
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Irgend etwas ist einfach nicht ganz koscher bei dieser Pandemie. Wahrscheinlich lesen der Verfassungsschutz und natürlich auch die Faktenchecker hier gelegentlich mit, also, zum Mitschreiben: Neulich berichtet mir ein Kollege, dass sein Onkel an einem Herzinfarkt gestorben sei. Er bestellt den Totenschein bei der Gemeinde. Die schickt ihn per Post. Amtlich bestätigte Todesursache: Covid-19! Er ruft auf der Gemeinde an und beschwert sich. „Na und? Braucht sie ja nicht zu kümmern! Schicken sie uns den unterschriebenen Schein einfach zurück.“ (Schweiz) Bei einem schweren Verkehrsunfall stirbt ein Bekannter nach mehreren Tagen auf der ICU. Schwere innere Blutungen, Organschäden = multiples Organversagen. Wird seinen Bekannten noch am Spitalbett mündlich von einem Arzt bestätigt. 24 Stunden später ist der Tote bereits kremiert und abgepackt- ohne dass das Spital zuvor das Einverständnis seiner Verwandten eingeholt hätte. Amtlich bestätigte Todesursache: Covid-19. (Philippinen) Andernorten verstirbt ein betagter Mann nachweislich an einem Herzinfarkt. Und was steht wohl auf dem Totenschein? Auch hier auf den Philippinen. Interessant auch dies: Für jeden offiziell ausgewiesenen Covid-19-Toten erhalten die Spitäler hier in meiner Wahlheimat offenbar PHP 300‘000.— (ca. CHF 6‘000.—). Solche Kuriositäten sollte mal jemand zu Sammeln beginnen.
Ja, solche Sachen hört man nun ab und an im Privaten von Personal und Mitarbeitern im Krankheitswesen. Irgendwann wird auch das rauskommen, denn irgendwo ist es ja verbucht.
Da steht dann plötzlich Covid19 auf dem Totenschein, obwohl das entweder zu Lebzeiten bzw. in tabula noch nicht vorhanden war oder weil der Tod seine Rechnung halt ohne die nachgeschaltete weisungsgebundene Bürokratie gemacht hat.
In der Landwirtschaft gibt es sowas in der Richtung ja EU-weit seit langem:
Da gibt´s Stilllegungsprämien, auch erlangt man Ökoprämien wenn das gedeiht, was gedeihen soll und viele andere Vergünstigungen für Wohlverhalten, vorausgesetzt der Betrieb ist ausreichend groß, also industriell und entsprechend anonym und kundenfern.
Was mich wirklich schockiert ist, daß die Covid-Sterbeprämien in der Schweiz so deutlich höher sind als sie hier sein sollen – ganz abgesehen von vielleicht ! (wie ich las) lausigen € 300.- Beerdigungskosten-Zugabe in Bulgarien. Auch wenn die Schweiz offiziell nicht in die EU eingegliedert ist, so könnte doch etwas mehr Harmonisierung bestehen.
Interessieren würde mich, ob es länderübergreifend Zahlungsausgleiche der Prämien für Covid-tote Xeno-Patienten gibt oder nicht, denn dann wäre das alles ja noch teurer.
Nicht, daß boshafte Leute noch zum Sterben wegen verschobener OPs in die Schweiz gehen um ihrem geliebten Staat – und damit uns Steuerzahlern – noch im Sarg ein ganz besonders teures Schnippchen zu schlagen 🙂
Oh, ich habe da den letzten Absatz wohl falsch verstanden und war durch den schweizerischen Begriff „Spital“ vermutlich etwas genarrt..
Die CHF 6000.- beziehen sich wohl also auf die Philippinen?
Dann ist ja Heidis Welt wieder nahezu in Ordnung.
Doch dann ist es für mich noch unverständlicher, denn so reich – bzw. so kreditwürdig – sind die ja dort auf den Philippinen nicht wirklich
Unter der Annahme, daß dies – oder auch ein kleinerer Betrag – stimmt ergibt sich sofort die Frage:. Wer gibt denen, bzw. ärmeren Ländern allgemein, diese Summen?
Das können doch wohl nur internationale Organisationen sein, oder?
Und wer gibt denen das Geld und mit welchem Hintergrund?
Das mit der Prämie haben mir eine Krankenschwester und, unabhängig davon, auch noch mehrere andere Personen erzählt. Das sind also nicht unbedingt sehr verlässliche Quellen, item: Was auf die Welt im Zuge der Impfungen alles zukommen wird, dürfte Israel aufzeigen: Kein Land der Welt impft schneller! 150‘000 Impfungen pro Tag bei 8,8 Mio. Einwohnern. Mit heutigem Datum wurden dort bislang 650‘000 Personen (oder 7,5% der Gesamtbevölkerung) geimpft, wie die Times of Israel schreibt. Richten wir unser Augenmerk also vermehrt auf Israel!
In DE dasselbe Bild. Die Auslastung der Intensivbetten (ohne Reserve) liegt immer im betriebswirtschaftlich optimalen Bereich von 82-85 %. Und das, obwohl seit dem 20.10. keine Freihalteprämie mehr gezahlt wird und in Folge die Gesamtanzahl erheblich reduziert wurde. Das sind die einzigen Zahlen, die ich mir noch anschaue, alle anderen sind Fakes.
Zudem müssten Symptome eindeutig auf Covid zurückzuführen sein, was aufgrund der großen Ähnlichkeit zu anderen grippalen Infekten in min. Großteil der Fälle praktisch fast unmöglich ist.
PCR Tests an sich sind durchaus brauchbar – aber eben nicht zur Identifikation einer Infektionserkrankung – schon gar nicht durch Abstriche aus dem Atemtrakt, der nicht zuletzt wie eine Art Staubsauger und -filter agiert, in dem sich vieles aus der Umwelt wiederfindet.
Die „Zahlen“ sind ja nicht mal falsch – die basieren aber auf Definitionen, die sie medizinisch/ wissenschaftlich völlig wertlos machen – aber steuerbar durch Politik (Testsnwendungspraxis).
Mögliche Agenda hinter den Lockdowns: die Vermutung klingt ein bißchen wild, passt aber in das spärliche Bild, das die 8 Vorhersagen, in was für eine Gesellschaft der Great Reset führen soll, abzeichnet, hinein. Geht man davon aus, dass alle großen Entwicklungen, die von globaler Politik, globalen Großunternehmen und führenden Medien vorangetrieben werden – und scheinen sie noch so zufällig und unabhängig voneinander zu sein – alle in eine einzige Richtung und einen Punkt, an dem die Einzelteile zusammenkommen, sich vereinen, zielen, dann kann man aus den großen Entwicklungen ablesen, wohin die Agenda führen soll. Sozialismus, Transzendenz, Transhumanismus. Der Zweck der Lockdowns könnte darin liegen, dass die Menschen sich daran gewöhnen zuhause zu bleiben, und zwar 24/7. Derweil werden Wirtschaft, Kultur, Religion und Tradition zerstört. Rechte und Besitz werden sukzessive weggenommen. Menschen-Habitat und Natur werden voneinander getrennt. Der Staat stellt Wohnraum und eine auf Sozialkreditpunkten basierende Grundsicherung zur Verfügung. Bestellungen werden per Drohne geliefert, andere Drohnen sind Teil der allumfassenden Überwachungs- und Kontrollstruktur. Man wird seine Wohnung gar nicht mehr verlassen wollen, weil man draußen von der Überwachungsautomatik gegängelt wird, und sich der Angst vor Corona-Viren (SARS-CoV-Jahreszahl) nicht aussetzen will, eigentlich auch gar nicht mehr aussetzen braucht. Zuhause wird man zwar auch 24/7 überwacht, ist aber davon überzeugt, dass die Überwachung gut ist für die Gesundheit, weil die Überwachungsautomatik sanft und freundlich ist, anders als draußen. Und was macht man so den ganzen Tag, wenn man nichts mehr zu erreichen hat, vom Staat alles Nötige geliefert bekommt, Kultur, Religion und Tradition zerstört sind, und sich nicht einsam und depressiv fühlen will? Man zieht sich den Virtuelle-Realitäts-Vollkörperanzug an, und kann sein wer man will, und sich mit der ganzen Welt eins fühlen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Rasse, Bildung, Hautfarbe, sonstwas. Man kann in der virtuellen Realität als Tier spielen, als Wikinger auf Abenteuer gehen, man kann es treiben mit wem oder was man will. Und als nächster Schritt danach erlangt man die Unsterblichkeit (angeblich!), indem man seine biologische Hülle eintauscht mit einem vom 3D-Drucker nach eigenen Wünschen hergestellten Körper. Dazu lädt man seine Seele in den neuen Körper und/oder in das Internet hoch, um digital eins zu werden mit der gesamten Menschheit. (Ich persönlich halte die gesamte Agenda für einen riesen Schwindel, aber es scheint tatsächlich Menschen in der sogenannten Elite zu geben, die so etwas für möglich halten. Die politisch gepushten Bewegungen wie Gender, Digitalisierung, Massenmigration, Überwindung der Nationalstaaten, deren Kulturen und Traditionen, die Überführung der Religionen in einen Eine-Welt-Religion und der Transhumanimus scheinen ihre Wurzeln und Überzeugungen im Okkultismus und den Zielen desselben zu haben.)
Wenn der Bericht schon vom Mai 2020 ist, dann ist er nach derzeitigen Maßstäben ja geradezu antik. Im Herbst gab es ja dann auch ein paar vereinzelte, untergebutterte Versuche von Medizinern, den Lockdownwahn zu begrenzen. Leider ohne Auswirkung.
Ich gehe deswegen inzwischen davon aus, daß die Politik mit den Lockdowns andere Ziele hat als medizinische – eher sowas wie „präventive Aufstandsbekämpfung“ durch Verunmöglichung von Informationen weitertragen und sich zusammentun.
„Entweder hinter den Lockdowns steckt eine Agenda, ….“
In den Ministerien sitzt genug Sachverstand rum, um sich mit den Beiträgen von SF, Dr. Frank oder Prof. Baghdi zu beschäftigen.
Dort wissen alle Bescheid, wissen tun sie es, aber die Beschäftigung mit Corona schafft den Freiraum für die Agenda.
Für sie ist wunderbar, dass wir alle mit Corona / Pandemie beschäftigt sind, divide et impera.
Ich denke, Corona als Thema ist wichtig, nach wie vor, aber, wenn es nicht schon zu spät ist, sollten wir uns um das Staatswesen, die eigentliche Agenda kümmern.
Die Beschäftigung mit der Agenda ist ungleich wichtiger und sinnvoller, dort findet das eigentliche Spiel statt.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Irgend etwas ist einfach nicht ganz koscher bei dieser Pandemie. Wahrscheinlich lesen der Verfassungsschutz und natürlich auch die Faktenchecker hier gelegentlich mit, also, zum Mitschreiben: Neulich berichtet mir ein Kollege, dass sein Onkel an einem Herzinfarkt gestorben sei. Er bestellt den Totenschein bei der Gemeinde. Die schickt ihn per Post. Amtlich bestätigte Todesursache: Covid-19! Er ruft auf der Gemeinde an und beschwert sich. „Na und? Braucht sie ja nicht zu kümmern! Schicken sie uns den unterschriebenen Schein einfach zurück.“ (Schweiz) Bei einem schweren Verkehrsunfall stirbt ein Bekannter nach mehreren Tagen auf der ICU. Schwere innere Blutungen, Organschäden = multiples Organversagen. Wird seinen Bekannten noch am Spitalbett mündlich von einem Arzt bestätigt. 24 Stunden später ist der Tote bereits kremiert und abgepackt- ohne dass das Spital zuvor das Einverständnis seiner Verwandten eingeholt hätte. Amtlich bestätigte Todesursache: Covid-19. (Philippinen) Andernorten verstirbt ein betagter Mann nachweislich an einem Herzinfarkt. Und was steht wohl auf dem Totenschein? Auch hier auf den Philippinen. Interessant auch dies: Für jeden offiziell ausgewiesenen Covid-19-Toten erhalten die Spitäler hier in meiner Wahlheimat offenbar PHP 300‘000.— (ca. CHF 6‘000.—). Solche Kuriositäten sollte mal jemand zu Sammeln beginnen.
Ja, solche Sachen hört man nun ab und an im Privaten von Personal und Mitarbeitern im Krankheitswesen. Irgendwann wird auch das rauskommen, denn irgendwo ist es ja verbucht.
Da steht dann plötzlich Covid19 auf dem Totenschein, obwohl das entweder zu Lebzeiten bzw. in tabula noch nicht vorhanden war oder weil der Tod seine Rechnung halt ohne die nachgeschaltete weisungsgebundene Bürokratie gemacht hat.
In der Landwirtschaft gibt es sowas in der Richtung ja EU-weit seit langem:
Da gibt´s Stilllegungsprämien, auch erlangt man Ökoprämien wenn das gedeiht, was gedeihen soll und viele andere Vergünstigungen für Wohlverhalten, vorausgesetzt der Betrieb ist ausreichend groß, also industriell und entsprechend anonym und kundenfern.
Was mich wirklich schockiert ist, daß die Covid-Sterbeprämien in der Schweiz so deutlich höher sind als sie hier sein sollen – ganz abgesehen von vielleicht ! (wie ich las) lausigen € 300.- Beerdigungskosten-Zugabe in Bulgarien. Auch wenn die Schweiz offiziell nicht in die EU eingegliedert ist, so könnte doch etwas mehr Harmonisierung bestehen.
Interessieren würde mich, ob es länderübergreifend Zahlungsausgleiche der Prämien für Covid-tote Xeno-Patienten gibt oder nicht, denn dann wäre das alles ja noch teurer.
Nicht, daß boshafte Leute noch zum Sterben wegen verschobener OPs in die Schweiz gehen um ihrem geliebten Staat – und damit uns Steuerzahlern – noch im Sarg ein ganz besonders teures Schnippchen zu schlagen 🙂
Oh, ich habe da den letzten Absatz wohl falsch verstanden und war durch den schweizerischen Begriff „Spital“ vermutlich etwas genarrt..
Die CHF 6000.- beziehen sich wohl also auf die Philippinen?
Dann ist ja Heidis Welt wieder nahezu in Ordnung.
Doch dann ist es für mich noch unverständlicher, denn so reich – bzw. so kreditwürdig – sind die ja dort auf den Philippinen nicht wirklich
Unter der Annahme, daß dies – oder auch ein kleinerer Betrag – stimmt ergibt sich sofort die Frage:. Wer gibt denen, bzw. ärmeren Ländern allgemein, diese Summen?
Das können doch wohl nur internationale Organisationen sein, oder?
Und wer gibt denen das Geld und mit welchem Hintergrund?
Das mit der Prämie haben mir eine Krankenschwester und, unabhängig davon, auch noch mehrere andere Personen erzählt. Das sind also nicht unbedingt sehr verlässliche Quellen, item: Was auf die Welt im Zuge der Impfungen alles zukommen wird, dürfte Israel aufzeigen: Kein Land der Welt impft schneller! 150‘000 Impfungen pro Tag bei 8,8 Mio. Einwohnern. Mit heutigem Datum wurden dort bislang 650‘000 Personen (oder 7,5% der Gesamtbevölkerung) geimpft, wie die Times of Israel schreibt. Richten wir unser Augenmerk also vermehrt auf Israel!
In DE dasselbe Bild. Die Auslastung der Intensivbetten (ohne Reserve) liegt immer im betriebswirtschaftlich optimalen Bereich von 82-85 %. Und das, obwohl seit dem 20.10. keine Freihalteprämie mehr gezahlt wird und in Folge die Gesamtanzahl erheblich reduziert wurde. Das sind die einzigen Zahlen, die ich mir noch anschaue, alle anderen sind Fakes.
Zudem müssten Symptome eindeutig auf Covid zurückzuführen sein, was aufgrund der großen Ähnlichkeit zu anderen grippalen Infekten in min. Großteil der Fälle praktisch fast unmöglich ist.
PCR Tests an sich sind durchaus brauchbar – aber eben nicht zur Identifikation einer Infektionserkrankung – schon gar nicht durch Abstriche aus dem Atemtrakt, der nicht zuletzt wie eine Art Staubsauger und -filter agiert, in dem sich vieles aus der Umwelt wiederfindet.
Die „Zahlen“ sind ja nicht mal falsch – die basieren aber auf Definitionen, die sie medizinisch/ wissenschaftlich völlig wertlos machen – aber steuerbar durch Politik (Testsnwendungspraxis).
Mögliche Agenda hinter den Lockdowns: die Vermutung klingt ein bißchen wild, passt aber in das spärliche Bild, das die 8 Vorhersagen, in was für eine Gesellschaft der Great Reset führen soll, abzeichnet, hinein. Geht man davon aus, dass alle großen Entwicklungen, die von globaler Politik, globalen Großunternehmen und führenden Medien vorangetrieben werden – und scheinen sie noch so zufällig und unabhängig voneinander zu sein – alle in eine einzige Richtung und einen Punkt, an dem die Einzelteile zusammenkommen, sich vereinen, zielen, dann kann man aus den großen Entwicklungen ablesen, wohin die Agenda führen soll. Sozialismus, Transzendenz, Transhumanismus. Der Zweck der Lockdowns könnte darin liegen, dass die Menschen sich daran gewöhnen zuhause zu bleiben, und zwar 24/7. Derweil werden Wirtschaft, Kultur, Religion und Tradition zerstört. Rechte und Besitz werden sukzessive weggenommen. Menschen-Habitat und Natur werden voneinander getrennt. Der Staat stellt Wohnraum und eine auf Sozialkreditpunkten basierende Grundsicherung zur Verfügung. Bestellungen werden per Drohne geliefert, andere Drohnen sind Teil der allumfassenden Überwachungs- und Kontrollstruktur. Man wird seine Wohnung gar nicht mehr verlassen wollen, weil man draußen von der Überwachungsautomatik gegängelt wird, und sich der Angst vor Corona-Viren (SARS-CoV-Jahreszahl) nicht aussetzen will, eigentlich auch gar nicht mehr aussetzen braucht. Zuhause wird man zwar auch 24/7 überwacht, ist aber davon überzeugt, dass die Überwachung gut ist für die Gesundheit, weil die Überwachungsautomatik sanft und freundlich ist, anders als draußen. Und was macht man so den ganzen Tag, wenn man nichts mehr zu erreichen hat, vom Staat alles Nötige geliefert bekommt, Kultur, Religion und Tradition zerstört sind, und sich nicht einsam und depressiv fühlen will? Man zieht sich den Virtuelle-Realitäts-Vollkörperanzug an, und kann sein wer man will, und sich mit der ganzen Welt eins fühlen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Rasse, Bildung, Hautfarbe, sonstwas. Man kann in der virtuellen Realität als Tier spielen, als Wikinger auf Abenteuer gehen, man kann es treiben mit wem oder was man will. Und als nächster Schritt danach erlangt man die Unsterblichkeit (angeblich!), indem man seine biologische Hülle eintauscht mit einem vom 3D-Drucker nach eigenen Wünschen hergestellten Körper. Dazu lädt man seine Seele in den neuen Körper und/oder in das Internet hoch, um digital eins zu werden mit der gesamten Menschheit. (Ich persönlich halte die gesamte Agenda für einen riesen Schwindel, aber es scheint tatsächlich Menschen in der sogenannten Elite zu geben, die so etwas für möglich halten. Die politisch gepushten Bewegungen wie Gender, Digitalisierung, Massenmigration, Überwindung der Nationalstaaten, deren Kulturen und Traditionen, die Überführung der Religionen in einen Eine-Welt-Religion und der Transhumanimus scheinen ihre Wurzeln und Überzeugungen im Okkultismus und den Zielen desselben zu haben.)
Wenn der Bericht schon vom Mai 2020 ist, dann ist er nach derzeitigen Maßstäben ja geradezu antik. Im Herbst gab es ja dann auch ein paar vereinzelte, untergebutterte Versuche von Medizinern, den Lockdownwahn zu begrenzen. Leider ohne Auswirkung.
Ich gehe deswegen inzwischen davon aus, daß die Politik mit den Lockdowns andere Ziele hat als medizinische – eher sowas wie „präventive Aufstandsbekämpfung“ durch Verunmöglichung von Informationen weitertragen und sich zusammentun.
„Entweder hinter den Lockdowns steckt eine Agenda, ….“
In den Ministerien sitzt genug Sachverstand rum, um sich mit den Beiträgen von SF, Dr. Frank oder Prof. Baghdi zu beschäftigen.
Dort wissen alle Bescheid, wissen tun sie es, aber die Beschäftigung mit Corona schafft den Freiraum für die Agenda.
Für sie ist wunderbar, dass wir alle mit Corona / Pandemie beschäftigt sind, divide et impera.
Ich denke, Corona als Thema ist wichtig, nach wie vor, aber, wenn es nicht schon zu spät ist, sollten wir uns um das Staatswesen, die eigentliche Agenda kümmern.
Die Beschäftigung mit der Agenda ist ungleich wichtiger und sinnvoller, dort findet das eigentliche Spiel statt.
Apropos : Pandemie trotz völlig unzuverlässiger PCR-Tests
Was für ein Geschrei auf dem Marktplatz / Wegen 4 Minuten lauter Rede POLIZEI vor Ort! / Video
Botschaft : „Müßt Ihr immer noch zur Arbeit gehen in der Pandemie?“
ab 6 Minuten 8 Sekunden bis 10 Minuten 17 Sekunden
https://youtu.be/ihWDsojwO7o?t=368